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Das ist aber nicht geschehen, die Handelskammer hat auch nach| Mit einem dreifachen Hoch auf die Sozialdemokratie endete die dem Erscheinen des Berichtes jenen Abschnitt nicht zurückgenommen, sehr gut besuchte Versammlung, an die sich ein geselliges Bei demnach ist derfelbe unter voller Verantwortlichteit fammensein schloß. der Kammer erschienen."

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unerwartet noch DOV

von dem

zu der sich außer den hiesigen auch eine Anzahl Berliner und Spandauer Genoffen eingefunden hatten, welche Dr. Lütgenau's flaren Ausführungen über Sozialismus und Anarchismus mit Wir haben uns, meint die Frankfurter Zeitung ", bei der Interesse folgten und dem Redner mehrere Male brausenden In der öffentlichen Versammlung der Kelluer und Be Beifall sollten, so daß sich die anwesenden Unbändigen" selbst ganzen Affäre über nichts so sehr gewundert, als über die fchein- rufsgenossen, welche am 20. d. M. stattfand, referirte der Kollege in der Diskussion nicht hervorwagten. Auf Antrag des Genossen bare Noblesse der Handelskammer, welche in der Veröffentlichung öfch, über: Die Gefeßgebung und die gastwirthschaftlichen Albrecht wurde dann beschlossen, am 1. Oktober zur Feier des der Berichtigung" gegenüber den beleidigten Buchdruckergehilfen Angestellten. Redner führte aus, daß die ganze Reihe von Ge- Falles des Sozialistengefezes eine Boltsversammlung einzuberufen. lag. Diefe Noblesse verkehrt sich, nach den obigen Mittheilungen, fetzen, die gewöhnlich unter den Namen soziale Gesetzgebung" Ferner ersuchte der Vorsitzende um rege Betheiligung an der am in Furcht vor gerichtlicher Sühne, die den vor zusammengefaßt werden, nur infolge der unaushaltsam vor 11. Oftober stattfindenden Mitglieder- Versammlung, in welcher Gericht geladenen Herrn Syndikus befallen hat. Es dürfte drängenden sozialdemokratischen Agitation erlassen wurden. Vor die Vorstandswahl stattfindet. jezt auch interessiren, die inkriminirte und nunmehr be: Allem die Furcht vor der Sozialdemokratie, die beim Volfe immer richtigte" Stelle des Handelskaminerberichts tennen zu lernen. mehr Boden gewinne, habe die herrschende Klasse veranlaßt, Sie lautet: Die in Bäckereibetrieben beschäftigten Arbeiter hielten einige geringfügige Zugeständnisse zu machen. Die in vorjährigem Berichte erwähnte Bewegung der Ge- unterzog hierauf das sogenannte Arbeiterschuh- Gesez einer ein- ab. Der Referent am 22. September, Nachmittags, eine öffentliche Versammlung hilfenschaft kami Dieselbe stellte als Kandidaten zum Gewerbegericht die Ende 1891 in gehenden Kritik und betonte, daß selbst die in demselben ent- Kollegen Schellenberg und Schlüter, und als Ersaymann Kollegen Fluß und gipfelte in einem ebenso frivol wie haltenen, äußerst bescheidenen Vergünstigungen durch den§ 105 i Pfeiffer auf. Topflos angelegten allgemeinen Streif, Dann legte Genosse Dr. Pinn das Wesen auch zum größten Theil den Angestellten im Gastwirthsgewerbe vor- und die Bedeutung der Berliner Arbeiter Bildungsschule die meisten Truckereien des Herzogthums mehr oder enthalten bleiben. Während in den Fabritbetrieben wenigstens flar, die Anwesenden zur Betheiligung an den für die Nacht­minder heimgesucht wurden. Der mit großer Erbitterung ge- Bestimmungen getroffen feien bezüglich der Beschäftigung jugendarbeiter einzurichtenden Nachmittagskursen auffordernd. Im führte Rampf endete nach 11. Wochen mit einer Niederlage der licher Arbeiter, herrsche in den Gasthäusern eine vollkommen gleichen Sinne sprachen die Genossen Gumpel, 2ippmann gewerbsmäßigen Heger und der von ihnen Irre- unbeschränkte, unfontrollirbare Ausbeutung der jungen Leute. und einige Andere, was zur Folge hatte, daß sich sofort über geleiteten; Hunderttausende waren nutzlos vergeudet, die Eonntagsruhe sei aus naheliegenden Gründen für das Verkehrs- 30 Bäckerei- Arbeiter einzeichnen ließen. Aus dem zur Berlesung Standesebre ist mehr als in einem Falle ich mach voll wesen nicht durchführbar, um so mehr müsse darauf gedrungen gebrachten Geschäftsbericht der Agitationskommission ging hervor, besudelt und das Ende war, daß die geschlagenen Führer werden, daß auf dem Wege des Gesetzes sämmtlichen An- daß die Kassenführung eine forrekte ist und die Agitation gute mit einer ihnen verbliebenen, meist aus jungen, unreifen gestellten des Gastwirthsgewerbes ein regelmäßig wöchentlich Erfolge zu verzeichnen hat. Im Anschluß hieran wurde von Leuten oder verbummelten Subjetten bestehenden wiederkehrender Ruhetag garantirt werde. Vor 2 Jahren bei verschiedenen Seiten auf faum glaubliche sanitäre Mißstände auf­Tleinen Anhängerschaar unter fliegenden Fahnen in das Lager Gelegenheit der Debatten über das Arbeiterschutzgesetz habe es mertfam gemacht, die in Bäckereibetrieben herrschen, und man der Sozialdemokratie übergingen und von dort aus mit un fich gezeigt, daß feme Partei außer der sozialdemokratischen den forderte die Agitationskommission auf, für Abschaffung derselben verminderter Heftigkeit fortfahren, die Arbeitgeber in der un- Willen habe, für die Sklaven des Gastwirthsgewerbes einzutreten; in geeigneter Weise Sorge zu tragen. In einer Resolution er fäthigsten Weise zu beschimpfen. Ein gar trauriges es sei deshalb auch Pflicht jedes Kollegen, nur für diese Partei flärte sich die Versammlung einstimmig mit der Gründung eines Rapite! in der Geschichte des Buchdruckgewerbes, dessen Jünger zu agitiren. Eine rege Diskussion, die sich ganz im Sinne des Nachmittagskurses der Arbeiter- Bildungsschule einverstanden und sich selbstbewußt nur allzu gern Künstler" nennen, und das nun Referenten bewegte, folgte dem mit Beifall aufgenommenen Vor- sprach die Erwartung aus, daß sich die Kollegen zahlreich daran eine so jähe Erniedrigung erfahren mußte!" trag; eine Resolution, in welcher die Anwesenden dazu auf- betheiligen werden, um so ihr Wissen erweitern zu fönnen. Der Autor dieses Schimpfartikelchens ist, wie aus der Be- gefordert wurden, nicht blos gewerkschaftlich zu wirken, sondern richtigung der Handelskammer bekannt geworden, der Drucker auch der politischen Organisation beizutreten, fand einstimmige der Handelskammerberichte, Herr Krampe. Die Handelskammer Annahme. Ueber die Frage: Wie agitiren wir am Tage der hatte, wie mehrfach erwähnt ist, die Verantwortlichkeit für dieses Gewerbegerichtswahl, referirte Kollege Bolter. Artifelchen abgelehnt, indem sie, einige Wochen nachdem der Be- forderte alle Anwesenden auf, nicht blos zu wählen, sondern auch Derselbe richt erschienen, in der Berichtigung" erklärte, daß der betreffende sonst die Agitation zu unterstützen, und geißelte besonders Drucker den inkriminirten Bericht, ohne vorher der Handels- den Indifferentismus jener Kollegen, die in sogenannten Die Redaktion fiellt die Benugung des Sprechsaals, soweit der Naum dafür Tammer ein Manuskript abzuliefern, habe setzen und der Kammer befferen Lokalen" der Friedrichstraße serviren und sich abzugeben ist, dem Bublifum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen nur nach Schluß der Redaktion, in Abwesenheit des Syndikus, der Organisation vollkommen fern halten. Kollege Thomas Jutereffes zur Verfügung; fte wahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dera einen Korrekturabzug habe zusenden lassen. Dagegen veröffent ersucht alle diejenigen, welche ohne Stellung sind, sich am Wahl­Inhalt desselben identifizirt zu werden. lichte der Drucker eine Erklärung, in welcher es heißt: tag zur Unterstügung der Agitations- Rommission im Bureau Entgegnung. Die mir gestellte Zumuthung: in die Erklärung zu willigen, Annenstraße 14 zu melden. daß der Artikel ohne Wiffen und Willen meiner Auftraggeber wurden Vorwürfe darüber gemacht, daß das Lokal( Parlaments Der Agitations Kommission von mir in den Jahresbericht gefliffentlich hineingeschmuggelt Sallen, in welchem getagt wird, nicht auf der Liste steht. Es fein sollte, habe ich nur für einen übel angebrachten Scherz auf- ftellte sich indeß heraus, daß Herr Bohm die Forderungen der nehmen zu müssen geglaubt. Lokalfommiffion durch Unterschrift bewilligt hat. Dec Sachverhalt- und diesen zur Wahrung meiner Bösch machte dann noch darauf aufmerksam, daß in Kürze Rollege Geschäftsehre flar zu legen ist mir die Hauptsache ist folgen- eine öffentliche Versammlung einberufen werde, in welcher Be der: Verfasser und Drucker find im vorliegenden Falle zufällig noffe Vogtherr über die Bedeutung der Arbeiterbildungs­eine Person. Ersterer ward durch den Herrn Syndikus von schule sprechen wird, und fordert auf, dieselbe zahlreich zu be­vorheriger Lieferung des Manuftriptes ausdrücklich entfuchen.

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bunden, es solle die Vorlegung eines Korrekturabzuges ge­

Ich wünsche aufrichtig, nach obigen mir aufgedrungenen Darlegungen nich weiterer Auslaffungen in dieser Angelegenheit überhoben zu sehen.

Braunschweig , 7. September 1892.

Julius Krampe, Hof- Buchdrucker."

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Spredilaal.

Auf den Artikel, welchen der Verein der Lithographen, Berlin , im Sprechsaal der vorigen Nummer des Vorwärts" ver Steindrucker und Berufsgenossen Deutschlands , Verwaltung öffentlichte, erwidere ich, daß ich wohl seit Jahren einen fosten­losen Stellennachweis für Steindrucker und Lithographen habe, aber der modernen Arbeiterbewegung nicht entgegenarbeite, welchen aus den Händen zu geben ich nicht gewillt bin, daß ich wie ich durch Zeugen genügend nachweifen fann. Uebrigens haben sich, soweit Berichte bei mir eingelaufen sind, die meisten, wohl maßgebenden Kollegen aus allen größeren Anstalten gegen den in Frage kommenden Versammlungsbeschluß erklärt. 2. Herrmann, Gastwirth, Elifabethstraße 30.

nügen. Letzteres ist in üblicher, auch von einer Seite be- Mariendorf . Im Arbeiter- Bildungsverein für Mariendorf ftrittener Weise geschehen und erhielt ich die Korrektur un- und Umgegend hielt am 20. Eeptember Herr Dolinski einen beanstandet zurück. Damit sind Autor und Drucker formell ge- Vortrag über: Optimismus und Pessimismus". Der Redner deckt. Daß, wie ich jetzt weiß, der Herr Syndikus bei Eingang erntete für seine vortrefflichen Ausführungen reichen Beifall. Da An die Mitglieder der Drts Krantentasse der Probe- Abzüge verreist und fein Berufener da war, die ein Revisor aus dem Berein geschieden war, wurde an dessen der Klempner! Schärfen des Artifels zu mildern, kann ich von meinem Stand: Stelle Genosse Thalheim gewählt. Nachdem noch einige Mitglieder! Am 12. August wurde in öffentlicher Mit punkte des Verfaffers aus nur bedanern; den Drucker aber lasse interne Angelegenheiten des Vereins Erledigung gesunden hatten, gliederversammlung bei Joël, Andreasstraße, beschlossen, beim man hübsch aus dem Spiele, da ign tein Tadel, geschweige denn beschloß man, am Sonntag, den 9. Oktober, eine Agitations- Vorstand der Krankenkasse zu beantragen, eine außerordentliche ein Verschulden treffen kann. partie zu unternehmen und betraute den Vorstand mit der Generalversammlung einzuberufen mit der Tagesordnung: Aus­Leitung derselben. Betheiligung aller Genossen von Mariendorf tritt aus dem Gewerk- Krankenverein, resp. Kündigung zum und Tempelhof an dieser Partie wird gewünscht. 1. Januar 1898." Die Antwort, die den Antragstellern zu gegangen ist, soll in der am Dienstag, den 27. d. M., bends, in Die Filzschuharbeiter nud Arbeiterinnen hatten zum Der Reſſource, Rommandantenstraße, stattfindenden öffentlichen 21. September eine öffentliche Versammlung einberufen, in welcher Mitgliederversammlung bekannt gegeben werden. Mitglieder, Der Autor des in diefer Art zu Stande gekommenen Handels- tennzeichnete die Unfähigkeit der bürgerlichen Gesellschaft zur in der Versammlung zu erscheinen, damit eine recht rege Aus­Rollege Menzel über die wirthschaftliche Lage" referirte. Gr sei also Jeder am Plaze; suche Jeber seine Kollegen zu bewegen, tammerberichtes, der Syndikus Herr Dr. Bosberg- Retow, hatte Aufbesserung bee traurigen Lage der arbeitenden Bevölkerung Sprache stattfindet. Mit Gruß sagt die Frankfurter Zeitung " die Kühnheit, in der Ein- und wies nach, daß thatsächlich die arbeitende Klaffe sich nur leitung zu feinem Bericht zu schreiben: Unsere Tagespresse ist felbft helfen kann. Von einer Diskussion wurde Abstand ge­leider in wirthschaftlichen Dingen immer noch sehr wenig unternommen, dagegen zeitigte der 3. Punkt der Tagesordnung, An­richtet." Es ist wirklich ein mehr als gewöhnliches Maß von gelegenheit Opitz- Winterfeldt" eine äußerit lebhafte Debatte. Der Bech, wenn ein gerichtlicher Streit jetzt offenbart, in welcher Art Sachverhalt ist, wie er von einem Redner gefchildert und Ser genannte Herr sich selbst und seine Leser in wirthschaftlichen übrigens schon früber bereits erwähnt wurde, furz folgender: Dingen unterrichtet". Sanitäre Mißstände in den Räumen der Filzschuhwaaren­Fabrik von Winterfeldt in der Brunnenstraße gaben dem Kollegen Opitz in Anbetracht der drobenden Cholera- C. H. 24. In dem Augenblicke, in welchem Sie in eine gefahr in der Tetten Versammlung Veranlassung zu andere Beschäftigung übergehen, für welche eine besondere Orte einer berechtigten Kritik. Der überwachende Beamte, ein Wacht- frankenkasse besteht, werden Sie in dieser Mitglied. Doppel­fichtigung der Fabrikräume dein Fabrikanten den Namen des Knaben Dermaßen geschlagen, baß der ganze Körper mit Blut meister des 46. Polizei- Reviers, nannte gelegentlich einer Be- versicherung ist zulässig. B., Lübbenerstraße. Wenn der betreffende Rektor den betreffenden Arbeiters, was zur Folge hatte, daß derselbe ge­

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Versammlungen.

W. Groß, Reichenbergerstr. 166.

Briefkaffen der Redaktion:

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Ser sozialdemokratische Agitationsklub für den Osten fündigt wurde. Erst dem energischen Vorgehen der Agitations- unterlaufen, auch an verschiedenen Stellen das Fleisch blosgelegt Berlins hielt am 11. d. M. eine öffentliche Versammlung für Kommission gelang es, den Fabrikanten zur Zurücknahme der iſt," dann mußten Sie sofort ein ärztliches Attest beschaffen und Berlins hielt am 11. d. M. eine öffentliche Bersammlung für Stündigung zu bewegen. Auf eine an die Sanitäts- Kommission dann die Sache weiter verfolgen. Auf ein bloßes Schreiben vor Frauen und Männer ab, in welcher Genosse Liep maun untergerichtete großem Beifall über das Thema Seuchen und Klaffen" sprach. gerichtete Beschwerde über die Handlungsweise des Beamten, ist Ihnen, ohne daß uns Gelegenheit gegeben ist, die Sache näher An der interessanten Diskussion betheiligten sich Frau Kolbe eine Antwort noch nicht erfolgt, weshalb sich die nächste Versamm3u prüfen, können wir feine Verantwortung übernehmen. .. 100. Nicht Sie als Stieffohn, aber Ihre Mutter Borsigende bekannt, daß am 25. d. M. die nächste Bersammlung schäftigen wird.

und Herr Köster. Am Schluß der Versammlung machte der ung der Filzschuh- Arbeiter noch mit dieser Angelegenheit beals Ehefrau ist verpflichtet, für die Verpflegungskosten Ihres im selben Lokal( Schneider's Gesellschaftshaus, Proskauerstraße) Charlottenburg . Am 21. d. M. tagte im Westender Volks- pflichtung nur bestehen, wenn Sie testamentarisch als Erbe ein Stiefvaters aufzukommen. Für Sie würde eine solche Ver stattfindet und Herr Köster über Astronomie" sprechen wird. garten eine öffentliche, vom Wahlverein einberufene Versammlung, gesetzt sind.

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