Ur. 286.
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22. Jahrg.
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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutfchlands.
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV. Mr. 1982
Donnerstag, den 7. Dezember 1905.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.
Ferniprecher: Amt IV. Mr. 1984.
Nachdem der Reichstarzler selbst das Haus so ausgiebig Vertrauen des Auslandes in Deutschlands Der Etat der Weltpolitik. mit allerhand Zahlen regaliert hatte, war es eine Zumutung, Friedensliebe erschüttert hat! Man braucht sich es nunmehr durch eine weitschichtige Rede des Reichsschatz im Auslande nur auf die Rede, die der neue Gouverneur Fürst Bülow begründete heute im Reichstage durch zwei sekretärs Stengel anöden zu lassen. Die Abgeordneten von Südwestafrifa, Lindequist, erst vor ein paar Tagen Reden den Etat der Weltpolitik. Zu Beginn der Sigung flüchteten denn auch sofort in Masse. Aber die Sorge war gehalten hat, zu berufen, um Deutschlands weltpolitische durch eine einstündige Rede, die die Notwendigkeit der Finanz- unnötig. Herr Stengel sprach so undeutlich, daß ihn trot Pläne im bedenklichsten Lichte erscheinen zu lassen! reform, d. h. die Notwendigkeit, eine Viertelmilliarde neuer anfänglicher größter Stille fein Mensch im Hause verstehen konnte, Aber ist nicht schon die welt politische MonroeSteuern zu schaffen, mit dem Hinweis auf die bekannten von dem Dugend Wißbegieriger abgesehen, die sich dicht um Dottrin, die heute wieder der deutsche Reichskanzler auf,, nationalen" Pflichten des deutschen Volkes begründete; und ihn gefchart hatten. Die Federn auf der Journalistentribüne gestellt hat, eine Drohung gegen die anderen Kolonialdann zum Schlusse der Situng durch eine ebenso lange Rede, begannen zu feiern, sodaß man erst aus dem amtlichen Steno- mächte?! Diese Doftrin, die von Bülow als etwas ganz die dem Nachweis gewidmet war, daß es feine friedliebendere, gramm den Inhalt der Rede des Reichsschatsekretärs er Selbstverständliches dargestellt wurde, ist ganz die internationalen Rechte sorgfältiger respektierende Regierung fahren wird. neu! Weder Rußland gegenüber wurde sie in der gebe als die deutsche, daß aber der Neid und die Mißgunst Endlich, nach qualvollen zwei Stunden, kam dann Herr Mandschurei geltend gemacht, noch England gegenüber in der fremden Nationen Deutschland zwinge, feine Rüstungen zu Frißen, der Redner des Zentrums, zum Wort, um bei gespannter Südafrika , noch Amerita gegenüber bei seiner Annektion der Land und zur See derart zu betreiben, daß Deutschland auch Aufmerksamkeit des Hauses die Stellung der ausschlaggebenden spanischen Besitzungen! Diese neue Doktrin ist nur die konkrete allein jeder gegnerischen Rombination ge Partei zu martieren. Etwas Neues befam natürlich derjenige, Formulierung jenes Wortes, daß in der ganzen Welt feine Entwachsen set. der die Zentrumspresse verfolgt hatte, nicht zu hören. Nachscheidung mehr fallen werde ohne Deutschland ! Das ist eine WeltDaß der Reichs- Etat für 1906 sich vollständig in den dem der Zentrumsredner die späte Einberufung des Reichstags politit, die zu Reibungen der gefährlichsten Art führen Ausgaben für Militarismus, Marinismus und Weltpolitif getadelt hatte, gab er seinem Erstaunen darüber Ausdruck, daß muß! Bekennt sich die deutsche Bourgeoisie zu dieser erschöpft, haben wir an anderer Stelle bereits nachgewiesen. man bereits im Etat für 1906 mit den Erträgen der Dottrin, so appelliert sie damit an die vis major( höhere Nicht weniger als 1400 Millionen Mark werden durch Heer, ja erst noch erst noch gutzuheißenden neuen Steuern gerechnet Gewalt) der Schiffsgeschüße, so steuert sie das Flotte, Kolonialpolitik und Reichsschuld verschlungen, also noch habe. Das Zentrum werde sich dadurch nicht abhalten Reichsschiff blindlings in den Malstrom furchtbarer 100 Millionen mehr als im Jahre 1905, das doch auch lassen, sorgsam die neuen Steuern zu prüfen und diejenigen Welt händell bereits durch die Ausgaben des südwestafrikanischen Krieges abzulehnen, die im Widerspruch zu dem§ 6 des Flottenbelastet war. Um die ungeheueren, stetig wachsenden gefeßes, das die Deckungsfrage regle, ständen. Seine Partei militaristischen und weltpolitischen Ausgaben auch nur einiger behalte sich vor, an Stelle der ihr nicht passenden Steuern, maßen decken zu fönnen, geht es trop fortgesetzter toller z. B. der Tabaksteuer, andere Steuern vorzuschlagen. Die Pumpwirtschaft nicht ohne neue Steuern in Höhe von rund Erbschaftssteuer fönne auch auf die Deszendenten und Ehe- Der Ausstand der Post- und Telegraphenbeamten dauert einer Vierielmilliarde. Würde Deutschland endlich auf seine gatten, wenigstens bei großen Vermögen, ausgedehnt werden. fort. Zwischen Petersburg und Moskau sind die Telegraphenunsinnige Weltpolitik verzichten, die ihm bereits viele Hunderte Der Etat, der das wirtschaftliche Leben spiegele, würde der drähte meist durchschnitten. Alle Bahnhöfe in Petersburg werden von Millionen gekostet hat, würde es demgemäß auch seine wirtschaftlichen Lage gemäß ein günstiger sein, wenn nicht die von Truppen bewacht. Die Bahnhöfe der meisten Städte sind Flottenausgaben einschränken, statt sie ins uferlose zu ver- Marine- und Kolonialausgaben wären. Die Flotten mit beladenen Güterwagen überfüllt, die infolge des Ausmehren, so täme das Reich nicht nur ohne neue borlage werde das Zentrum gleichwohl mit aller Ruhe standes der Arbeiter nicht entladen werden konnten. Die Steuern und Anleihen aus, sondern es könnte sogar und mit allem Wohlwollen prüfen. Seine Stellung Arbeitslosen verlassen massenhaft die Hauptstadt sowie Moskau an eine wirkliche Schuldentilgung und an die In- nahme werde von den in der Kommission zu gebenden Nach- und ziehen in die Dörfer, um einer eventuellen Hungersnot angriffnahme fultureller Aufgaben denken. Da die weisen für die Notwendigkeit der Forderungen abhängen. Die zu entgehen. Damit wird selbstverständlich auch die revolutionäre Regierung aber im Einverständnis mit der Mehrheit der Kolonialpolitif bedürfe vor allem einer Reorgani- Agitation in verstärktem Maße aufs platte Land getragen. bürgerlichen Parteien dem weltpolitischen Größenwahn verfation; die Verwaltung müsse für bessere Beamte sorgen. Gleichzeitig droht aber dem Absolutismus der finanzielle fallen ist, muß unter dem fadenscheinigen Deckmantel einer Nachdem der Zentrumsredner so die Auslassungen der Strach. Finanzreform eine enorme Steuervermehrung durchgesezt Bentrumspresse refapituliert und auf den schließlichen Umfall Die finanzielle Lage der Regierung erregt nämlich in werden. Um den Etat, in den bereits die neuen, erst noch seiner Partei sanft vorbereitet hatte, richtete er schließlich die Petersburg, wie den Times" von dort gemeldet wird, die zu bewilligenden Steuern hineingearbeitet sind, zu begründen, Bitte an den Reichskanzler, doch über die ostasiatische Lage, ernsteste Besorgnis. Die offiziösen Blätter veröffentlichen in muß man auch die Weltpolitik zu begründen versuchen, so gut den Dreibund und die Marotto- Angelegenheit Auskünfte zu geradezu begeistertem Tone geschriebene Berichte über die oder so schlecht das immer gehen mag. Das hatte der Reichs- geben. reichen Erträge des Branntweinmonopols, dessen Einnahmen fanzler begriffen, der in seinen Reden das nationale Register Sofort erhob sich Fürst Bülow , um durch die Beant für das folgende Jahr auf über eine Milliarde Mark anerst leise, dann immer vernehmlicher erklingen ließ, das hatte wortung dieser Fragen die neuen Steuerbewilligungen und gegeben werden. In Petersburg glaubt man aus diesen auch der Fraktionsredner des Zentrums, Herr Frißen, be weltpolitischen Rüstungen vollends zur patriotischen Tat" zu Veröffentlichungen die Absicht der Regierung erkennen griffen, der dadurch, daß er Bülow über die Fragen der hohen" stempeln." Große Enthüllungen", beteuerte er, tönne er zu sollen, das Branntweinmonopol an deutsche Bolitit interpellierte, dem Reichskanzler die erwünschte Gelegen- in einer so eigenartigen Situation, wie es die gegenwärtige Banten zu verpfänden. Die Anwesenheit des heit gab, seine wohlvorbereitete Rede über die internationale sei, als leitender Staatsmann" nicht machen, aber die an Profuristen Fischl vom Berliner Bankhause Mendelssohn wird Situation zu halten, die Deutschland in die Zwangslage bersege, ihn gerichteten konkreten Fragen wolle er gern beantworten. damit in Verbindung gebracht. Jedenfalls dürften die für die Verteidigung seiner nationalen Rechte auch die Der Dreibund besteht noch immer in alter Herrlichkeit. glänzenden Einnahmen" aus dem Branntweinmonopol schwersten Opfer zu bringen. Der Zentrumsredner hätte dem Nicht aus Sentimentalität habe sich Italien an Deutschland höchstens aus dem ausgiebigen Konsum der schwarzen Fürsten Bülow feine Verteidigung der deutschen Weltpolitit und Desterreich angeschlossen, sondern weil es in Hunderte" herrühren, diesen bestreitet aber die Regierung aus nicht bequemer machen fönnen, wenn er sich mit ihm vorher der internationalen Bolitit feine Rechnung dabei finde. eigener Tasche! Was die Arbeiter und Bauern betrifft, fo über das Frage- und Antwortspiel sorgfältig verständigt ge- Deutschland selbst stehe fest zum Dreibund allein ist gerade mehrmals festgestellt worden, daß ihr Konsum habt hätte! es müffe gleichwohl derart gerüstet dastehen, daß an Branntwein im legten Revolutionsjahre auffallend zurück
Diejenigen, die von dem ersten Tag der Etatsdebatte es auch allein jeder Situation gewachsen sei. Was die gegangen ist. Sollten die deutschen Banken also auf das einen großen Tag" erwartet hatten, schienen anfangs völlig oft asiatische Lage anlange, fo dente Japan schöne Geschäft eingehen, dann dürften sie einen glänzenden um ihre Erwartung betrogen werden zu sollen. Denn die schwerlich daran, Deutschlands wohlerworbene" und" ber Reinfall erleben. Der Priester Gapon soll in Petersburg einleitende Rede Bülows mußte selbst die Verehrer dieses tragsmäßige" Rechte in Kiautschou anzutaften. In die wieder aufgetaucht sein und, wie das in solchen Fällen geseichten Schönredners herb enttäuschen. Bülow wollte dem inneren Wirren Rußlands werde sich Deutschland wöhnlich einzutreten pflegt, heute nur zur Verwirrung und zu Reichstag zunächst offenbar einmal fachlich" kommen und unter teinen Umständen einmischen; alle Gerüchte über Reibungen innerhalb der Arbeiterbewegung beitragen. sich seine Trümpfe für später aufsparen. So sprach er denn Interventionsgelüfte in Rußland seien ,, alberne Erfindungen". Wie russische Blätter melden, steht die Wiedereröffnung eine Stunde lang über die Finanzpolitik des Reiches, langweilig. Ein Uebergreifen der wirren werde Deutschland der nach den Januarunruhen geschlossenen elf Abteilungen schülerhaft, ohne jede Dase in dem öden Einerlei seiner mit Bahlen freilich nicht dulden, darauf fönne man sich berlassen. der von dem Priester Gapon organisierten Arbeitervereine gespickten Rede. Und wenn die Zahlen noch neu gewefen Der Marottotonflitt sei durch die Schuld Frankreichs und die Rückgabe der beschlagnahmten Summen bevor. Die wären oder irgend welche Beweistraft beseffen hätten! In und Englands heraufbeschworen worden. Deutschland Sozialdemokratie eröffnet bereits den Feldzug gegen den der Tat waren sie nichts als wohlfeile Anleihen aus den habe sich lediglich seine vertragsmäßigen Meist Arbeiterverein" und Gapon . Die sozialrevolutionäre Partei Flugschriften des Flottenvereins, denen er diesmal vor dem begünstigungsrechte zu wahren genötigt gesehen. erklärt in einer Resolution, daß die von Struve und Gapon geliebten Büchmann den Vorzug gegeben hatte. Davon, daß Deutschland habe ruhig gewartet, ob die beiden Mächte vorgeschlagenen Maßnahmen den Arbeitern nur Unheil bringen Zahlen aus einer solchen Quelle noch vorsichtiger zu ver- nicht noch in legter Stunde Deutschlands Interessen tönnten.
fonnte
wenden sind, als Bitate, schien er teine Ahnung zu haben. respektieren und seine Einwilligung einholen würden; erst als Es ist nicht ganz ausgeschlossen, daß die Regierung jetzt Er hätte es sonst sicher nicht fertig gebracht, zu behaupten, dies nicht geschehen sei, habe es Protest erhoben. Deutschland absichtlich die Gaponschen Vereine öffnet, um Stonfusion in daß das Verhältnis der direkten zu den indirekten Steuern in wolle die Interessen keines Landes beeinträchtigen, aber proletarischen Streifen zu verbreiten. Der EisenbahnerDeutschland fein ungünstigeres sei, als in anderen Stultur- es habe ein Interesse daran, daß die noch streit rückt immer näher heran. Wie eine Lemberger Destaaten, und zum Beweis dafür zu erklären, in England freien Gebiete der Welt nicht dem freien pesche aus Petersburg meldet, wurde in einer gestern abbetrügen die direkten Steuern pro Kopf nur 19 Mart. In wirtschaftlichen Wettbewerb entzogen würden. gehaltenen Versammlung von Eisenbahnbeamten beschlossen, Wirklichkeit betragen sie dort 26 M. gegenüber noch nicht Deutschlands traditionelle Friedenspolitik liege für jeden, der bag falls der Zentralpostvorstand sämtliche Kündigungen nicht 8 M. in Deutschland ! Verzichtete Bülow auf Sitate, so sehen wolle, flar auf der Hand. Aber der Neid und die zurücknimmt, auch sie wieder in den Streit treten werden.- er sich doch einige selbstgeprägte Sinn und Mißgunst verblendeten die Einsicht gewisser Nationen. Diese In Nikolajew ist der Generalstreit ausgebrochen. Merksprüche nicht versagen, die denn freilich auch durch Leidenschaft Verblendeten durch immer neue Dar- Die Bauernunruhen dauern gleichfalls fort, wie derart waren, daß fie jedesmal Kopfschütteln erlegungen umzustimmen, sei eine unfruchtbare und unnüße auch die spärlichen Nachrichten, die noch aus Rußland einregten. So waren es sehr staatsmännische Sentenzen, daß Arbeit! treffen, beweisen. Eine Laffan"-Meldung besagt: ,, niemand gern Steuern zahle" oder daß es leider zu wenig So endete mit einer scharfen Note, dem Echo kürzlich Die im Gouvernement Benfa belegene große Befizung des Reiche" gebe, weshalb man den Steuerbedarf nicht durch gehaltener Reden, das Exposé des Reichstanzlers! Fürsten Narischkin, eines Schwiegerfohnes des Grafen Witte, wurde Lurussteuern, sondern nur durch Belastung des Konsums der Der Beifall, der den nationalen Phrasen Bülows und von Bauern geplündert. Das Herrenhaus und die Gutsgebäude Massen decken könne. Sehr weisheitsvoll war auch die Be- namentlich seinen Schlußausführungen gespendet wurde, be- wurden zerstört. mertung, daß, wenn das Reich keine größeren Ausgaben habe, weist, daß der Reichstanzler seine Absicht erreicht hat und die Paris , 5. Dezember. Aus Petersburg meldet das Journal". es auch feiner Finanzreform bedürfe, welches Diftum freilich bürgerliche Mehrheit seinen Flottenforderungen geneigt finden daß augenblicklich insgesamt gegen 60 000 Arbeiter streifen. Zu ungewollt und unbewußt den Etat der Weltpolitik treffend wird. Das von unseren Flottenferen gefliffentlich verbreitete einer Ditsversammlung wurde beschlossen, den Streit unter allen charakterisierte. Bülow schloß seine das neue Steuerbufett Märchen von dem neiderfüllten Ausland, das bei erster Ge- Umständen fortzusehen. Auf der Straße finden fortgesetzt zusammenempfehlenden Ausführungen mit der Beteuerung, daß die legenheit über das brave, friedfertige Deutschland herfallen möchte, ſtöße statt. neuen Steuern doch nicht der Regierung zuliebe bezahlt würden, hat seine Schuldigkeit getan. Vergessen find alle weltpoli. Der Zarismus und das Ausland. die dabei doch keinerlei persönlichen Vorteil habe, sondern zum tischen Programmreden, alle Drohungen mit Wohle des Vaterlandes. Die Annahme der neuen Steuern der gepangerten Faust, all jene probotatorischen Vorbei sind die schönen Zeiten des Aranjuez , wo Nußbedeute eine„ batriotische Tat" Ungeschicklichkeiten, durch die man selbst das land als„ das stärkste Bollwert der internationalen Reaktion"