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Fischer, Wegehaupt als Beifiker und Joseph, Brand, Bäder als Revisoren. Damit war die Versammlung erledigt und erfolgte um 12% Uhr Schluß.

Vermischtes.

werben: Haben der Bartelvorstand und die Breßlommission einen| Mitbestimmungsrecht hätten die Mitglieder überhaupt nicht mehr, Fehler gemacht? Und diese Frage sei zweifellos zu bejahen. Hierbei Beweis dafür sei der Vorwärts"-Konflikt, da hätte auch der wolle er auch gleichzeitig den durch nichts gerechtfertigten Vorwurf Vorstand und die Kreistonferenz eine Resolution in den Bor­des Genossen Wels zurückweisen, als hätten die Redakteure jemals wärt" lanciert, wo die Mitglieder nichts von wußten. Der Vor­die Preßkommissionsmitglieder geringschäßig behandelt, weil sie sigende wies eine derartige Behauptung zurüd, die Resolution sei ,, nur" Arbeiter seien. Das sei nichts weiter wie eine törichte überhaupt nur von der Kreiskonferenz gestellt, denn dieselbe sei Wahnvorstellung. Bebel arbeite leider auch mit ähnlichen ebensogut dazu berechtigt wie jedes andere Mitglied. Den Aus­Bahnvorstellungen über angeblich revisionistische Verschwörungen führungen des Genoffen Gehl schloffen sich die Genossen Schütz, in dem berühmten Café des Westens". Die Genoffen aber wolle Werth, Müller, Knorr , Miehlte und Halfter an; unter der Erde spielte sich auf dem Dominium Nieder- Hannsdorf Das Brunnenunglüd in Nieder- Hannsdorf. Eine Tragödie Redner beschwören, sich nicht die Meinung aufdrängen zu lassen, daß die Meinung einzelner ging dahin, die vorgeschlagene Lifte zu Ses Rittergutsbesizers Volkmar bei Glaz ab. Dort sollte die bis­die Parteiliteraten die Herrschaft in der Partei anfichreißen. streichen und dann nur einige neue Namen darauf schreiben. Gegen herige hölzerne Pumpe eines Brunnens durch eine eiserne ersetzt Solche Ausstreuungen seien nichts weiter wie ein niedriger Appell diese Ausführungen wandten sich die Genossen Weber, Fischer, werden. Diese Arbeit hatte die Schubertsche Maschinenfabrik in an die schwielige Faust. Auch im Parteivorstande säßen doch Leute, Döhling und Freythaler. Sie vertraten die Ansicht, daß, Glaz übernommen und am Freitag waren der Maurermeister die als Literaten tätig gewesen seien und es zum Teil noch find. da die Bezirksführer das Vertrauen befizen, in der Organisation Frante und der Schlofferlehrling Stehr gerade damit beschäftigt, Kopf und Faust, Wissenschaft und Arbeit gehörten zusammen; eines des Kreises mitzuarbeiten, dieselben dann wohl auch noch so viel die Befestigung für das Brunenrohr anzubringen, als plöglich das ergänze notwendig das andere.( Beifall.) Haltlos fei auch der Vor- Vertrauen besiken müssen, daß sie die Genossen in der General- schwanke Gerüst einbrach und Franke und Stehr 15 Meter in die wurf, daß die Redakteure nicht die Entscheidung der Kontroll- versammlung des Verbandes vertreten. Man habe dadurch den Tiefe stürzten. Ihnen nach folgten ungeheuere Erd- und Ges kommission angerufen hätten. Selbst wenn die Kontrollkommiffion fleinen Bezirken insofern Rechnung tragen müssen, als dieselben steinsmassen. Der um Hülfe angegangene Magistrat von Glaz sich auf die Seite der Redakteure gestellt hätte, so wäre an dem überall da, wo die Zahl der Mitglieder unter 50 sei, überhaupt wandte sich sofort telegraphisch weiter an die Neuroder Bergwerts­Beschlusse des Parteivorstandes und der Preskommission doch nichts von der Wahl ausgeschlossen waren und dann einen Bericht von verwaltung, die ihren Fahrsteiger Hochgeladen von der Grube geändert worden, weil die erstere statutenmäßig nur eine, die der Generalversammlung nicht bekommen hätten. Die Vorwände, Kohlendorf" und eine Anzahl Bergleute abfandte. Ebenso ordnete letzten beiden jedoch zusammen zwei Entscheidungsstimmen die gerade hier gemacht worden sind, seien eher alle andere, bloß das Füsilierregiment Nr. 38 in Glaz den Leutnant Rother mit haben, mithin in der Majorität waren. Wenn er nun auch nicht parteigenössisch. Nachdem ein auf Schluß der Diskussion einer Kompagnie Soldaten nach der Unglüdsstätte ab. Der Magi­weit entfernt davon sei, dem Parteivorstand in seinem Vorgehen gestellter Antrag angenommen, wurde der Antrag Wolf auf Ab- strat von Glatz felbft sandte den Brandmeister Nietzsche mit Mann­unlautere Motive zu unterstellen, so werde doch jeder Genosse bei sehung der Wahlen der Delegierten abgelehnt, wodurch die anderen schaften der Glazer Feuerwehr. Mit großer Aufopferung wurde objektiver Beurteilung der Vorgänge sagen müssen: den sechs Anträge ebenfalls erledigt tvaren. Dann gab der erste mun volle 34 Stunden hindurch an der Unglücksstätte gearbeitet, Redakteuren sei tatsächlich ein Unrecht zugefügt worden. Man habe Vorsitzende den Vorstandsbericht. Danach haben im ber- die sich als eine große und tiefe Bruchstelle darstellte, die nicht Männer zurückgestoßen, die es nicht verdient haben. Doch das flossenen Halbjahr stattgefunden 19 Wahlvereins- bezw. öffentliche erkennen ließ, wo die Verunglückten zu suchen seien. Nach fast werde die Redakteure nicht abhalten, nach wie vor ihre Schuldigkeit Versammlungen, 8 Generalversammlungen, 7 Streisfonferenzen übermenschlichen Anstrengungen und nachdem man etwa 10 Meter für die Partei zu tun.( Beifall.) Nach der Aussprache vor den ver- und 17 Vorstandssitzungen. Des weiteren hatte sich der Vorstand in die Tiefe gegangen war, hörte man schwache Hülferufe des fammelten Parteigenossen sei es jetzt das beste, die Sache endgültig mit einer Reihe Anträgen, Organisations- und Agitationsfragen 60jährigen Maurers Franke, doch stellte es sich nunmehr heraus, zu begraben. Unter dem Hinweis auf die Wahlrechtsdemonstrationen zu beschäftigen. Zur besseren Entfaltung der Agitation im Kreise daß ein vollständig neuer Schacht abgeteuft werden mußte, um zu in Sachsen schloß Redner seine Ausführungen mit einem wuchtigen hat die Kreiskonferenz beschloffen, vom 1. Januar ab den Kreis den Verunglückten zu gelangen. Mit neuer Kraft wurde nun in Appell an die Einigkeit gegen den gemeinsamen Feind.( Starter in elf Abteilungen einzuteilen, da der Mitgliederbestand in den der Nacht zum Sonnabend an der Niederbringung des neuen Beifall.) lebten zwölf Jahren rapid gestiegen sei. Schachtes gearbeitet, wobei Feuerwehr- und Militärmannschaften Nach dem Bericht des Genossen C. Fahrow als Rassierer mehrere Male infolge ihrer großen Erschöpfung abgelöst werden bilanzierte Einnahme und Ausgabe mit 38 833 Mart in diefem mußten. Schon hörte man die Stimmen der Verunglückten in Halbjahr. Im Laufe des Gesamtjahres sind vereinnahmt 98 097 allernächster Nähe, da brach am Nachmittag des Connabend in Marf, abgeliefert an den Parteivorstand find 73 100 Mart, zirka 6 Meter Tiefe auch der neue Schacht zusammen, wobei um 500 Mart mehr wie im Vorjahre. Der Mitgliederbestand belief ein Haar die an dem Rettungswert arbeitenden Feuerwehr- und sich auf 13 000 im Buch geführte, dagegen nur 11 000 zahlende Mit Bergleute mit verschüttet worden wären. Bei diesem zweiten glieder. Gestrichen find 2352, gestorben 41, ausgeschlossen 9 und Zusammensturz muß der um die beiden Verunglückten befindliche Gegen den Antrag wandten sich Regge und Liepmann. selbst ausgeschieden 5 Mitglieder. Nachdem der zweite Stassierer Hohlraum noch mehr zusammengedrückt und der Lehrling Stehr Letzterer befürwortete eine Vertagung der Debatte, weil auch feine Abrechnung gegeben, wurde auf Antrag der Revisoren erdrückt oder erstidt sein, denn er meldete sich von dieser Zeit Gradnauer nicht anwesende Mitglieder des Parteivorstandes in den beiden Kassierern Decharge erteilt. Da eine Diskussion hierauf ab nicht mehr. Nachdem man sich von den ersten Schreden erholt schwer verletzender Weise angegriffen habe und wünscht, daß zur nicht erfolgte, gaben Lautant und Dobrolaw den Bericht der hatte, rief der Brandmeister Nietzsche : Freiwillige vor!" und so­nächsten Versammlung sowohl der Parteivorstand wie auch der Ge- Agitationsfommission. Lautant für West- und Ost- Priegnik, fort fuhren der eben erst gerettete Oberfeuerwehrmann Jenter noffe Gradnauer zur Aussprache eingeladen würden, sowie daß Dobrolaw für Spandau , Oft- Havelland und Ruppin- Templin . und die Wehrleute Roset und Böhm wieder ein, um im Verein auch den Genossen des Kreises die Möglichkeit, sich zu Nach dem Bericht hat in allen Kreisen ein erfreulicher Fortschritt mit den untengebliebenen Bergleuten den Schacht weiter abzu­äußern gegeben würde. Der Antrag Schmidt wurde abgelehnt, stattgefunden, sowohl in Verbreitung der Bresse wie auch in der Or- teufen. Die fich ftets wiederholenden und immer schwächer wers der Antrag iepmann dagegen angenommen. In die Rednerliste ganisation. Allerdings haben die Genoffen da, wo die Behörden denden Hülferufe des greisen Maurermeisters Franke spornten waren vor Schluß der Versammlung bereits zwölf Nedner ein- sehen, daß die Organisation emporblüht, viel darunter zu leiden. Die Helfer zu immer energischerer Arbeit an. Um 2 Uhr nach­gezeichnet. Hierzu sprach Genosse Stribo und ergänzte im Sinne der Refe- mittags rief Franke zum letzten Male um Hülfe, dann blieb es Die im Moabiter Gesellschaftshaus tagende Generalversamm- renten den Bericht. Den Bericht der Breßkommission gab Richter. für lange Stunden still. Um 7 Uhr abends endlich wurde Franke, lung des 6. Reichstags- Wahlkreises befaßte sich zum ersten Punkt Er gab einen ausführlichen Bericht über die eigentlichen Anfänge der der bis zum Halfe im Geröll und Schutt stand, am Kopfe frei­der Tagesordnung mit dem Bericht von der Brandenburger Provin- Differenzen im Vorwärts" und deren weiteren Verlauf. Ein Ge- gelegt, so daß ihm etwas Milch zur Stärkung gereicht werden zialfonferenz. Den Bericht von derselben gab Richter und führte schäftsordnungsantrag, die Versammlung wegen der vorgerückten konnte. Zur endlichen Freilegung des Berunglückten waren jedoch derselbe nur kurz die einzelnen Punkte der Verhandlungen der Zeit zu vertagen, wurde abgelehnt. Ein von Philipfon ge- noch unfägliche Anstrengungen nötig, so daß es erst in den Morgen­Konferenz an, da ein ausführlicher Bericht bereits vom Vor- stellter Antrag, von allen weiteren Berichten und Diskussionen Ab- stunden des Sonntag gelang, den Unglüdlichen endlich ans Tages­wärts" gebracht worden ist. Zum zweiten Punkt, Wahl der Dele- stand zu nehmen und die Neuwahlen vorzunehmen, wurde angelicht zu befördern. Bald darauf war auch der Schlosserlehrling gierten zur Verbands- Generalversammlung waren mehrere Ab- nommen. Es erfolgten nunmehr die Wahlen der Funktionäre, und Steht gefunden, der sich im letzten Todeskampfe an die Beine wurden. Dieselben befaßten sich meist mit der Absehung des in die Preßkommission A. Bittorf, in die Agitationskommiffion von sich gab, trotz aller Mühe, die sich die herbeigeeilten Aerzte Punktes Delegiertenwahl, da nach Meinung der Begründer der P. Dobrolaw, in die Lokalkommission Henschel, als Afpi- mit ihm gaben. Franke wurde alsbald gebadet und man hatte Anträge die Vorschläge der Delegierten zu Ünrecht vom Vorstand ranten die Genoffen C. Schulz, E. Fischer,. nid und große Hoffnung, ihn, der infolge der ausgestandenen Angst voll­und Bezirksführern erfolgt seien. Als erster Redner zu dem Punkte Rosenow, als Streisfunktionäre die Genossen Freythaler ständig gelähmt war, am Leben zu erhalten. Doch zeigten sich nach trat Genosse Gehl gegen die Liste auf. Die Aufstellung der Liste als 1. Vorsitzender, Kiesel als 2. Vorsitzender, Fahrow als bier Stunden allerlei Schwächezustände, denen er schließlich erlag. hätte eben anders stattfinden müssen wie es jetzt geschehen sei, 1. Staffierer, Bachgänger als 2. Kassierer, E. Bintler als So war also doch die mühevolle Arbeit der waderen Männer er betrachte es direkt als eine Vergewaltigung der Mitglieder. 1. Schriftführer, M. Scior als 2. Schriftführer, Ernst, vergebens.

Hierauf beantragte Robert Schmidt in Anbetracht dessen, daß jekt außen auf politischem Gebiete größere Dinge die Aufmerksam feit der Genossen in Anspruch nehmen müßten, von einer weiteren Diskussion Abstand zu nehmen und nur noch dem Genossen Wels das Schlußwort zu geben, so daß damit die ganze Sache an diesem Abend ihre endgültige Erledigung für den Kreis finde. Aus diesem Grunde wolle auch er auf das Wort verzichten.

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Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Verantwortung.

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Anfang 72 Uhr.

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Morgen und folgende Tage: Sommernachtstraum.

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Abends 8 Uhr:

Ghetto .

Freitag:

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Friedrichstr. 104-104 a. Donnerstag, den 7. Dezember, abends 8 Uhr:

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Morgen und folgende Tage: Hoff­ manns Erzählungen .

Montag 3. erfienmal: Die Bohême. Folies Caprice.

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Direktion: Richard Alexander. vormittags an.

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Heute ringen:

Antonitsch ( Desterreich) gegen Petroff ( Bulgarien ) bis zur Entscheidung.

Beginn der Borstellung 8 Uhr. Beginn der Ringtämpfe 10 Uhr. Rauchen in allen Räumen gestattet.

Metropol- Theater Carl Weiß- Theater.

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Gr. Frankfurterstr. 132.

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Schauspiel in 5 Aufz. v. I. I. Hirsch. Anfang 8 Uhr. Morgen: Dieselbe Vorstellung. Sonnabend 4 Uhr: Aschenbrödel. Abends 8 Uhr: Störenfried. Sonntag zum erstenmal: Bon

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Alt- Moabit 47/49. Gastspiel des Bernh. Rose- Theaters Großer Klassiler- Abend.

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Anfang:

Wochentags

Sonntags

S Uhr,

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und Tanzkränzchen. Sonntag Beginn 5 Uhr. Wochentags 8 Uhr. Dienstag und Mittwoch: Theater- Abend.

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Variété Elysium

Auf vielfachen Wunsch! Noch einmalige Kommandantenstraße 3/4.

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oder: Ein alter Geiger. Schauspiel mit Gesang in 5 Atten E. Gallert.

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Theater- Variété. Abends 8 Uhr:

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Felix Scheuer

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Straße 128/29. Kaffee 10u.15, Bier. Fendunt., 10 f. ca. 50 Zeitungen; 2 Billards Std. 40 Zahlstelle der Freien Volksbühne ."