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280. 22. Jahrgang.

Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Santos, 10. Besember 1905.

Vorort- Nachrichten.

Bolkszählungsergebnisse aus ben Berliner Vororten.

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Vorort- Ausgabe.

die die Regierung eventuell stellen könnte, aber noch nicht gestellt| Aufforderung an die Genossen, in Rücksicht auf die im Frühjahr hat, schon im Voraus annahm. stattfindenden Neuwahlen der Gemeindevertreter schon jetzt die Als Grund für dieses Verfahren, bas wohl einzig dastehen Arbeiterschaft für diefelben zu interessieren, damit wir gute Erfolge dürfte, wurde geltend gemacht, daß am 1. April 1906 die Einrichtung erzielen. Nach einer längeren Diskussion, in welcher die Aus­der Schule beendet sein müsse! Doch nicht etwa des Umzugsführungen Gruhls vom Genossen Wagner noch ergänzt wurden, termins wegen? nahm die Versammlung eine Resolution an, in der sie sich mit der Tätigkeit der sozialdemokratischen Gemeindevertreter einver­standen erklärt und für den Maurer Sims die Gewährung von Rechtsschuß beim Vorstande des Zentralwahlvereins beantragt. Ferner spricht die Versammlung ihre Entrüstung aus über die Aeußerung des Gemeindevorstehers in der vorlegten Gemeindever­sozialdemokratischen Gemeinde­Als ein Mißstand muß es bezeichnet werden, daß am Bahnhof tretung, daß die jebigen Baumschulentweg der Fahrdhmm bei der Ueberführung der Bahn, vertreter unwürdig wären, diefes Amt auszuüben, weil sie Beschlüffe speziell bei naiſem Wetter, sich in einem solch schmugigen Zustand aus der nichtöffentlichen Sihung veröffentlicht hatten. Nach Gre befindet, daß das Publikum buchstäblich durchwaten muß, um zum ledigung dieses Punktes wurden die Genossen Gomoll, Gruhl und Bahnsteig zu gelangen. Wir sind der Meinung, daß troß des Bahn- Rottstock als Delegierte zu der am 10. Dezember stattfindenden baues bei einigermaßen gutem Willen hier Abhilfe geschaffen werden Generalversammlung des Zentralwahlvereins und die Genossen kann. Der starke Verkehr sollte doch wirklich berücksichtigt werden. Dummernig, Hoffmann, Heidenreich und Krohnberg als Vertreter Aus demselben Grunde müßte auch die Fertigstellung des zu der Generalversammlung von Groß- Berlin gewählt. Nach­jetzigen Nixdorfer Geleises beschleunigt werden, damit das Publikum dem noch einige interne Angelegenheiten geregelt waren, wurde die durch den Schrankenschluß nicht immer aufgehalten wird und dadurch zahlreich besuchte Versammlung geschlossen. Zur Aufnahme hatten den Bug vielfach verfäumt. Die gesamte Einwohnerschaft führt sich 11 Genossen gemeldet. hierüber Beschwerde und ist es wirklich Zeit, daß diese Zustände be­feitigt werden.

Den prozentual bedeutendsten Zuwachs, nämlich 140 Broz, hat Dber Schöne weide aufzuweisen, woselbst eine Bevölkerungs­giffer von 14 106 gegen 5857 im Jahre 1900 festgestebt wurde. Ja, die Wohnungen, die Wohnungen. Nun kommen die Mieter Dann folgt mit 108 Proz. die Gemeinde Wilmersdorf . Die in Haufen und unsere Volksschullehrer werden sich zufrieden Bevölkerungsziffer beträgt 63 475( 1900 30 671). Wilmersdorf ist geben. Zu etwas sind die Vorschulklassen also doch gut! somit das größte Dorf Deutschlands . Eine bedeutende Entwicklung hot auch antwit aufzuweisen, woselbst 7172 Gintvohner ermittelt Treptow - Baumschulentweg. wurden( 1900: 4212). Die genaue Feststellung für Köpenick hat eine Bewohnerzahl von 27 724 ergeben( 1900: 20 925). In Französisch Buchholz wurden gezählt 4075 Bewohner gegen 3156 im Jahre 1900. In Friedrichshagen wurden ermittelt 18 203 Ginwohner gegen 11 174 im Jahre 1900. Gutsbezirk Segefeld einschließlich Finkenkrug Bevölkerungszunahme 600 Proz. Die Einwohner zahl beträgt 915 gegen 153 vor 5 Jahren. Tegel . Es wurde ermittelt 12 180 ortsanwesende Bevölkerung, 1900 betrug die Bevölkerungszahl 6799. Marzahn . Die Einwohnerzahl hat sich von 684 im Jahre 1900 nur um 23, auf 707 im Jahre 1905 er höht. Treptow hat eine Bevölkerungszahl von 11310 auf zuweisen und zwar 5920 männliche und 5390 weibliche Personen. 1900 hatte Treptow nur 5858 Einwohner, die Zunahme beträgt so mit 104 Proz. Heinersdorf bei Pantow. Die Einwohnerzahl ist in den letzten fünf Jahren nur unerheblich, von 760 auf 829, gestiegen.

Lichtenberg .

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Nowawes .

Steglit.

Er­

Eine stürmische Sigung hatte gestern unsere Gemeindevertretung. Aus Anlaß der Bekanntgabe des Resultats einer amtlichen Erhebung über die Mietspreise von Dreizimmer- Wohnungen gerieten sich die Der Sozialdemokratische Wahlverein hielt am Mittwoch in Hausbefizer und Mietervereinler wieber in die Haare, erftere Schmidts Restaurant seine regelmäßige Mitgliederversammlung fetundiert von dem Kommunalverein. Herrn Weinhausen( Mieter­ab. In derselben brachte der Vorsitzende Genosse Gomoll zur Vorschulklassen für das zu errichtende Realgymnasium zu schaffen, Kenntnis, daß die Bezirke neu eingeteilt seien. Im bie Agitation berein) wurde abermals der Vorwurf gemacht, daß er in seiner hätte sich eine liberale" Gemeindevertretung nicht leisten sollen. in Klein- Glienice intensiver zu betreiben, sei der Genosse Dienst privaten Statistik mit unrichtigen Zahlen operiert habe, und man Diese Ansicht der hiesigen Lehrerschaft die merkwürdigerweise dortselbst zum Bezirkskassierer ernannt worden. berief sich zum Beweise dessen auf einen anderen Vertreter des unsere bürgerlichen Elemente in der Gemeindevertretung für" liberal" werden ersucht, einer Aufforderung der Bezirksführer zu Agita am Viertische drei Herren der Mehrheitspartei gegenüber nicht nur Die Genossen Mietervereins, Herrn Buchdruckereibefizer Scheufelein, welcher halten wird den führenden Geistern" der ersten und zweiten tionstouren usw. stets zahlreich Folge zu leisten. An Stelle des die Preise über die Wohnungen in seinem eigenen Hause als falfch, fammenkünften der Auftraggeber diefer Gemeindevertreter" fort über fommunale Angelegenheiten. Er bedauerte eingangs feiner umpig und Schwindel bezeichnet babe. Herr Scheufelein spielte Wählerklasse durch die Vertreter unserer Volksschullehrer in den zu verhinderten Genossen Zubeil hielt Genosse Gruhl einen Vortrag die Preise über die Wohnungen in seinem eigenen Hause als falfch, sondern die gesamte Statistit seines Freundes" Weinhausen als fondern die gesamte Statistit feines Freundes" Weinbaufen als gesetzt in der ganzen Affäre keine Heldenrolle. In der vorigen Sitzung gefeht unter die Rafe gerieben. Nun gilt es diese Mahner" zu Ausführungen, daß es hier im Orte verschiedene Parteigenossen Mumpig und Schwindel bezeichnet habe. Herr Scheufelein spielte beschwichtigen, und da werden Erklärungen abgegeben, die nur den gäbe, die die Tätigkeit der sozialdemokratischen Gemeindevertreter in der ganzen Affäre keine Heldenrolle. In der vorigen Sitzung einen Fehler haben, daß sie mit der Wahrheit auf recht gespanntem am Biertisch usw. kritisierten, ohne von dem wirklichen Sachverhalt wählte er trotz der deutlichsten Anspielungen das beffere Teil der Fuße stehen. Die Herren berufen sich nämlich auf die Bustimmung Kenntnis zu haben, da sie in den Parteiversammlungen fait stets Tapferkeit und schwieg. Gestern bestritt er die ihm zugeschriebenen der sozialdemokratischen Vertreter. Es haben aber bei Beratung der durch Abwesenheit glänzten und auch sonst keinen Aufschluß über Aeußerungen, allerdings ohne Erfolg, denn seine drei Gegner er in Frage kommenden Vorlage sechs Sozialdemokraten, also die Gemeindeangelegenheiten an kompetenter Stelle einholten. Ins flärten sich bereit, ihre Behauptungen bor jeder gewünschten Stelle gefamten Vertreter der dritten Wählerklasse( ein Mandat ist besondere sei es der Fall Schröder, worüber genannte Mitglieder zu bestätigen. Das alles wird indessen die feindlichen Brüder vakant, ein Vertreter ertranft) gegen die Vorlage votiert. ihre Meinung dahin ausließen, daß in dieser Sache von unseren nicht abhalten, bei den Gemeindewahlen im März nächsten Jahres Die Sozialdemokraten haben durch ihre Redner Welt und Grauer Gemeindeverordneten schärfer hätte vorgegangen werden müssen. Arm in Arm die Sozialdemokratie zu bekämpfen. erklären lassen, daß fie prinzipiell im Sinne ihrer Wähler alle Redner legte den Gang der Sache dar und betonte, daß kein Mensch der Etatskommission, den Unterbeamten und Gemeindearbeitern eine Bildungsbestrebungen unterstügen werden. Im vorliegenden Falle von der Sache erfahren hätte, trotzdem auch bürgerliche Gemeinde- euerungszulage von 75 refp. 50 M. zu gewähren, wurde beantragten sie die Einsegung einer gemischten Kommission und be vertreter davon Kenntnis hatten, wenn nicht unsere Genossen die nach längerer Diskussion in die Etatskommiffion zu erneuter Be gründeten dieses Verlangen unter anderm auch mit dem Hinweis, Angelegenheit im Ortsparlament aufgedeckt hätten; die Folge davon ratung und selbständiger Beschlußfassung zurildverwiesen, weil sich daß die Vertreter der dritten Wählerklasse von den vorbereitenden fei übrigens, daß der Bauunternehmer Schröder den Maurer Sims die Versammlung über den Verteilungsmodus und die Grenze der Arbeiten zu dieser Vorlage wie überhaupt von den Schul berklagt habe, welcher die Sache zuerst in die Oeffentlichkeit gebracht zu Berücksichtigenden nicht einigen konnte. Der Antrag der Etats­Da die Wünsche im Blenum fommissionen ausgeschlossen feien. Die Majorität lehnte aber das haben soll. Nachdem sich Redner noch über mehrere andere Fragen, fommission hätte 6860 M. erfordert. Verlangen rundweg ab, ebenso einen von derselben Seite gestellten bie in den letzten Sizungen der Gemeindevertretung verhandelt weitergingen, wurde der Kommission ein Kredit von 15 000 M. Vertagungsantrag, und so blieb den Vertretern der britten Wähler- worden sind, verbreitet und die Stellung, die die sozialdemokrati bewilligt. flaffe teine andere Wahl, als gegen die Vorlage zu stimmen. Die schen Vertreter dazu eingenommen haben, erläutert hatte, schloß er Majorität hatte es mit der Annahme so eilig, daß sie Bedingungen, seinen interessanten mit Beifall aufgenommenen Vortrag mit der

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