Nr. 292.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1982.
Zentrums- Schaubrote.
Donnerstag, den 14. Dezember 1905.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.
Ferniprecher: Amt IV. Nr. 1984.
Die Revolution in Rußland.
stundentages und einen weitgehenden Bergarbeiter. Sehr bemerkenswert war die Erklärung, die Reichsschatschutz als dringende Aufgaben. Dabei ist es, um nur das sekretär v. Stengel vor Eintritt in die Tagesordnung eine Erempel anzuführen, gerade das Zentrum gewesen, abgab und die in der Mitteilung gipfelte, daß dem Hause Jm Mittelpunkt der Reichstagsverhandlungen stand heute das im Dreitlassenparlament durch sein Kompromiß mit demnächst noch ein vierter Nachtragsetat für Südwestafrika eine zweieinhalbstündige Rede des Zentrumsabgeordneten den Konservativen den Bergarbeitertrug der Berggesegnovelle zugehen werde, der eine Forderung von nicht weniger als Gröber. Nachdem das Zentrum als ersten Etatsredner vor zustande bringen half. Hätte es gegen dieses ganz un- 30 Millionen Mark enthalten werde! Diese Mehrforderung einigen Tagen Herrn Frißen, einen Sprecher von wenig volts- zulängliche Gesetz gestimmt und somit die traurige Flick- wurde von dem Reichsschatsekretär mit den Transporttümlichem Gepräge, vorgeschickt hatte, sette es heute die arbeit im Abgeordnetenhaus bereitelt, so hätte es dadurch schwierigkeiten im Hottentottengebiet begründet. In Wirklichrhetorisch wuchtigere Kraft des Herrn Gröber ein, um die jene Regelung auf reichsgesetzlichem Wege erzwungen, die es feit ist dieser Nachtragsetat nur die unausbleibliche Folge der proletarischen Streise seiner Wähler durch das biedermännische so auf Jahre hinaus selbst hat bereiteln helfen! seinerzeit von der Regierung fed geleugneten EtatsPathos dieses im Geruche demokratischer Anwandlungen So stumpf und unwirksam, so demagogisch unehrlich sich überschreitungen! stehenden Barlamentariers über seine voltéverräterische Politit die Zentrumstritit auf dem Gebiete der Steuer- und Sozialhinwegzutäuschen. Und man muß es Herrn Gröber lassen, politit erweist, als so heuchlerisch entpuppt sie sich auch auf daß er eine so schöne Rede zum Schuße der wirtschaftlich dem Gebiete der Kolonialpolitit. So brachte Herr Gröber Schwachen hielt, daß sie stellenweise von einem sozialdemo- eine Darstellung zur Sprache, wonach der schlechtverschleierte Nach kaum sechsstündigem Dienst wurde ber telegraphische Ver kratischen Redner nicht besser hätte gehalten werden können. Nur Landraub die eigentliche Ursache zu dem Heroro- fehr mit dem Barenreich um Mitternacht wegen beschädigter Linie an einigen Punkten ließ sich Herr Gröber unvorsichtige Wendungen Aufstand gewesen sei. Treffe diese Darstellung zu, sowie Betriebseinstellung des dänischen Kabels wieder eingestellt. entschlüpfen; im übrigen verriet sich die liftige Demagogie der so erscheine der Aufstand der Herero nur zu be- In Moskau hält sich der Post- und Telegraphenstreit nach wie Rede durch das, was sie nicht sagte, was sie mit auf greiflich. Diese Kritit übt das Zentrum jetzt, wo der bor . Den Streifenden gehen bedeutende Spenden aus der Gesellschaft fallendem Schweigen überging. Hererofrieg inzwischen durch die Ausrottung des zu. Jeden Tag finden Zusammenstöße mit der Polizei und dem Um die wichtigsten, zugleich aber auch für das Zentrum Stammes als beendet angesehen werden kann! Was Herr des Post- und Telegraphenverbandes nahm eine Militär statt. Das Egekutivkomitee der Petersburger Abteilung peinlichsten Momente übergehen zu können, verweilte der Gröber heute im Reichstage vortrug, waren nur die alten, Resolution an, in welcher erklärt wird, tros des Tagesbefehls Redner mit breitester Ausführlichkeit bei beiläufigen Punkten. bereits vor zwei Jahren von der Sozialdemokratie vor- Durnowos werbe der Verband auf Grundlage des Manifeftes vom So trattierte er gleich zu Anfang wohl dreiviertel Stunden gebrachten Anschuldigungen. Damals hätte sich das Zentrum 30. Oftober bestehen. Die Rebellen feien nicht die Post- und Teles lang die Diätenfrage. Was Herr Gröber über die folossale der unterdrückten Eingeborenen annehmen müssen, nicht jetzt, graphenangestellten, der Rebell sei Durnowo, der das kaiserliche Ausdehnung der Seffionen, über die Privilegierung der wo nur noch fümmerliche Reste eines zahlreichen Volkes übrig Manifeft verlege. An der Moskauer Börse sind Gerüchte über bepreußischen Abgeordneten usw. sagte, war an sich ja geblieben find! Wie wenig ernst es dem Zentrum damit ist, deutende Fallissements verbreitet. Jm Gouvernement Nowgorod burchaus richtig. Nur nahmen sich solche Jeremiaden höchst den Grundsäßen der Gerechtigkeit und Humanität in den seltsam im Munde des Vertreters einer Partei aus, die es Kolonien Geltung zu verschaffen, beweist zudem schon die völlig in der Hand hat, wenn sie nur ernstlich will, die Tatsache, daß Herr Gröber auch nicht ein Wort der VerRegierung zur sofortigen Gewährung von Diäten zu urteilung für die berüchtigten Trotha- Erlasse fand! awingen. Es scheint aber, als als ob dem Zentrum Dagegen ließ sich Herr Gröber nicht die billige Geber agitatorische Effekt der Forderung von Diäten legenheit entgehen, die Regierung wegen unglaublicher wertvoller ist, als die Bewilligung der Diäten selbst. Vorkommnisse in Kamerun zu interpellieren, die von Dieser Argwohn wird durch die Begründung Gröbers nur be- einem Hamburger Blatt an die Deffentlichkeit gezogen worden. stärkt. Fragte er doch pathetisch, wo denn heute die Vertreter find. Die Notiz, auf die Herr Gröber sich bezog, lautete im des Arbeiterstandes im Reichstage fäßen? Ein wirklicher," Hamburger Fremdenblatt": noch an der Werkbank stehender Arbeiter könne schon mangels der Diäten nicht in den Reichstag gewählt werden. Wir halten es für mehr als fraglich, ob wirkliche" Arbeiter vom Zentrum in den Reichstag geschickt werden würden, wenn die Abgeordneten Tagegelder erhielten. Wo sind denn, die Zentrumsarbeiter im preußischen Abgeordnetenhaus? Sind doch die Herren Brust und Giesberts auch keine wirklichen" Arbeiter. Zudem hindert ja niemand die Zentrumsfraktion, ultramontanen Proletariern durch Diätenzahlung den Eintritt in den Reichstag zu ermöglichen. Denn den Einwand des Herrn Gröber, daß durch Diätenzahlung aus der Parteikasse die Selbständigkeit der Abgeordneten gefährdet werde, kann doch nur der gelten lassen, der schon in der Zugehörigkeit zu einer Partei und in dem Bekennen von Parteianschauungen überhaupt eine Bedrohung der Selbständigkeit erblickt.
famt es zu einem blutigen Handgemenge. Auf der Bahnstation dem Staatsanwalt und nach Militär. Sieben„ Agitatoren" tourden Woromenka sandten die von der Polizei aufgestachelten Bauern nach verhaftet, gegen die Anklage wegen„ Aufreizung zum Aufstande" er
hoben wird.
Aus dem Fabrifort Drechowo- Sujeto bei Mostau wird ein blutiger 8usammenstoß awischen Arbeitern und osalen gemeldet. Drei Kosaken wurden durch Schüsse getötet. Das Parteiblatt Nowoja Schisn" meldet, der Vorsitzende des Arbeiterdeputiertenrats Chrustalew befinde fich auf der Beter PaulsFestung, wo Maßnahmen getroffen seien für den Fall eines Verfuches der Arbeiter, ihn zu befreien. Das Haupttor sei geschlossen, „ Wir haben seinerzeit die Beschwerdeschrift der im Hofe seien Geschüße aufgestellt, die Wachen verstärkt. Kameruner Häuptlinge gegen den Gouverneur v. Putt- Brivatmeldungen aus Riga schildern die dortige Lage als höchst famer mitgeteilt. Bekanntlich lag die Beschwerdefchrift lange im ernst. Beim Bahnhofe ist ein Geschüß aufgefahren, Auswärtigen Amt , ohne daß irgend das geringste getan wurde, bei der Bost ein Maschinengewehr. Das Militar wird aber die Beschwerden der Kameruner auf ihre Stichhaltigkeit als nicht auberlässig betrachtet. Lettische Sozialdemokraten hin zu prüfen. Vielmehr glaubte man offiziös die An- sollen Herren der Stadt sein. gelegenheit dadurch abtun zu können, daß man durch die brigade in Mostau unterzeichnetes Telegramm, worin fie mitteilen, Der Ruß" beröffentlicht ein bon Mannschaften der 6. SappeurKöln. 8tg." berbreiten ließ, das Ganze set eine Bagatelle, die Mannschaften, welche in diesem und im vorigen Jahre aus die nicht der Beachtung wert sei, denn hinter der gedient hatten, feien auf ihr Gesuch um Entlassung ohne Antwort Beschwerdeschrift ständen ja" nur" etwa 6000 Gingeborene. Erst geblieben. Sie bringen daher ihr Gesuch nochmals in Erinnerung die öffentliche Diskussion der Angelegenheit durch die Bresse , nach mit dem Hinweis, daß sie sich im Falle eines abschlägigen Bescheides dem der Wortlaut der Kameruner Beschwerdeschrift inzwischen be- ihre Sandlungsfreiheit vorbehalten. Bis zum fannt gemacht war, beranlaßte Herrn Dr. Stübel zu der Er- 12. d. M. würden sie warten. flärung, daß die Beschwerde Gegenstand ernster Untersuchung sei. Der Kriegszustand wird weiter ausgedehnt. Was es aber mit dem Ernst dieser Untersuchung auf sich Petersburg , 12. Dezember. ( Meldung der Petersburger Telehat, kann man daraus ersehen, daß Herr b. Butttamer graphen- Agentur über Eydtkuhnen .) Die Generalgouverneure, Gounichts Eiligeres zu tun hatte, als nun jene Schreiber aus berneure und Stadthauptleute der nicht im Ausnahmezustande beKamerun, die Unterzeichner der Beschwerdeschrift, ins Ge- findlichen Gegenden erhielten die Berechtigung, für den Fall, daß fängnis werfen zu lassen. Und jetzt ist, wie uns mitgeteilt die öffentliche Ordnung bedroht würde, für die Dauer von höchstens wird, den Beschwerdeführern der Prozeß gemacht worden, strafen zu verhängen und die Einfuhr von Waffen aus dem Ausbrei Monaten obligatorische Bestimmungen zu erlassen, Verwaltungsder mit der Berurteilung der Angeklagten zu mehrjährigen lande und Finnland sowohl Verkäufern als Privatpersonen zu verGefängnisstrafen geendet hat. Wir würden dieses unerhörte Bor- bieten. gehen des Gouverneurs Buttkamer nicht für möglich halten, wenn uns nicht das Originaltelegramm aus Duala bor Täge, das die Mitteilung von der erfolgten Verurteilung enthält eine konstituierende Bersammlung einzuberufen, welche sich mit der Petersburg, 18. Dezember. Die Regierung hat die Borschläge, und das faum befördert worden wäre, wenn die Nachricht nicht Brüfung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts befaffen sollte, rundden Tatsachen entsprochen haben würde. Die Angelegenheit bedarf weg abgelehnt. bringend der Aufklärung." Herr Gröber versicherte, daß er diese Mitteilungen einst
Die Konterrevolution provoziert.
Banernunruhen.
Militärrevolten.
Ebenso ausführlich berweilte Herr Gröber auch bei der Frage der Begrenzung der Matrikularbeiträge. Als ob davon, ob die Bundesstaaten ein paar Millionen mehr oder weniger zu den Reichslasten beitragen, die Reichssteuerpolitik auch nur im geringsten abhängig wäre! Deshalb bleibt der Reichsetat doch aufgebaut auf dem verwerflichen System der die Massen belastenden indirekten Besteuerung. Aber dadurch, daß Herr Gröber sich so eingehend über die Bedeutung der Matrikularbeiträge für den föderativen Charakter des Reiches verbreitete, ermöglichte er es sich, über die Frage der Rostenaufbringung für die neuen Flotten- und KolonialLasten um so rascher hinwegzukommen. Herr Gröber ver. mied es, irgend etwas Bestimmtes über die Stellung des Zentrums über die Tabak- und Biersteuerborlagen zu äußern! Auch über die Stellung des Zentrums zur weilen unmöglich glauben könne. Er wurde schleunigst eines unruhen sich nunmehr über ganz Südrußland ausAus Odessa meldet der" Standard", daß die BauernErbschaftssteuer verbreitete er feineswegs Klarheit. Besseren belehrt: Nachdem Gröber geschlossen, erhob sich der gedehnt hätten. Wie schon Herr Frigen schlug auch er Ausdehnung der Erb- neue Kolonial - Prinz Hohenlohe Langenburg, um schaftssteuer auf die Deszendenten und Ehegatten vor. Ein die Darlegung des Hamburger Blattes vollauf zu bestätigen! ehemaliger Dffizier habe seinerzeit eine Schrift über die Das Kolonialamt habe Herrn v. Buttkamer die Beschwerde aus Charkow berichten, daß die Regimenter Bielostot und Petersburg , 12. Dezember. ( Laffan"-Meldung.) Reisende Aufbringung der Mittel für die Flotte veröffentlicht. schrift der Kameruner Häuptlinge zur Rüdäußerung Dchotsty gemeutert haben. Er habe darin dargelegt, daß die Reichen, deren übersandt. Antwort habe es fedoch nicht erhalten, Interessen die Flotte diene, auch die Kosten dafür auf wohl aber sei ein Telegramm Buttkamers mit der lakonischen daß die Revolutionspartei in Militärkreisen aufs energischste Petersburg, 13. Dezember. Aus Odessa wird gemeldet, bringen müßten. Der Verfasser dieser Schrift habe den nicht Meldung eingegangen, daß die Unterzeichner der Beschwerde agitiert. ganz unbekannten Namen Ignatius von Loyola ge- fraft richterlichen Urteils auf mehrere Jahre ins Gefängnis tragen. Diese Auffassung vertrete auch heute noch das geworfen worden seien! Das ist Puttkamers ,, Rückäußerung", Zentrum. Freilich sei eine solche Erbschaftssteuer nur der so wird der gründlichen Untersuchung" bor „ äußerste Notbehelf". Das Zentrum hoffe in der gearbeitet, die von Herrn Stübel versprochen worden Kommission die widerstrebenden Parteien für seine Ansicht zu war! Das Zentrum wird in diesem Falle zeigen können, wie Wir erhalten von Herrn Gapon die folgende Buschrift: gewinnen, daß, wenn tein anderer Weg gangbar ernst es ihm mit der Beseitigung der Mängel der folonialen Geehrte Redaktion! sei, die Erbschaftssteuer auch auf Deszendenten und Ehe- Verwaltung ist. Tritt es nicht mit aller Energie für die sogatten ausgedehnt werden müsse. Da Herr Gröber felbft fortige Freilassung der Eingeterferten und die fand ich in den Nummern 285 und 287 des Vorwärts" einige Aufs neue gezwungen, zeitweilig Rußland zu verlassen, Sarauf hingewiesen, daß in allen anderen Ländern weit befchleunigte Entfendung einer parlamentarischen Zeilen über mich, welche geeignet sind, die Motive, die mich ertragreichere Erbschaftssteuern schon längst beständen, wie Untersuchungs- Kommission nach Kamerun ein, zu diesem Schritt bewogen, im falschen Lichte darzustellen. denn überhaupt das System der direkten Steuern in Frant- fo liefert es damit den Beweis, daß seine Kritik Ich verließ Rußland bei weitem nicht darum, weil ich wie reich, England usw. viel besser ausgebaut sei als in Deutsch - der kolonialen Schäden mur ebenso auf Täuschung seiner im Vorwärts" gefagt wird selbst gefühlt habe, meine land, ist es doppelt seltsam, daß er die erfte und einzige leichtgläubigen Wählermassen berechnet ist, wie seine sozial- Rolle in der russischen Revolution sei ausgespielt, nein, direkte Reichssteuer als äußersten Notbehelf" bezeichnet. politische Demagogie! Warum erklärt nicht einfach das Zentrum, daß es für die sondern nur angesichts der Gefahr, jeden Moment von den Nach Gröber sprachen außer dem genannten Regierungs- Schergen der Regierung ergriffen zu werden, d. h. gerade von Erbschaftssteuer nur dann zu haben sei, wenn sie er bertreter, der sich auf die Erklärung zu der Kameruner Affäre der Wission abgeschnitten zu bleiben, die ich unternommen. giebiger gestaltet werd:?! beschränkte, noch der süddeutsche Boltsparteiler Payer und Außerdem habe ich hier, im Auslande, manche rein geschäftDie hohle Demagogie des Zentrums, die die Arbeiter mit der deutsch - soziale Reformparteiler Zimmermann. Bevor lichen Aufträge seitens der mir treu gebliebenen Arbeiter zu ben Schaubroten leerer Versprechungen abspeist, trat vollends in die Weiterberatung des Etats eingetreten worden, war das erledigen. in Gröbers Behandlung der sozialen Gesetzgebung Handelsprovisorium mit England gegen die zutage. Hier bezeichnete der Zentrumsredner die Einführung Stimmen der Wirtschaftlichen Vereinigung angenommen bon Arbeitskammern, die gesetzliche Festlegung des Zehn worden.
haftung der Arbeiterdeputation in Petersburg sich dem Die Odessaer Eisenbahner beschlossen, wegen der Verallgemeinen Streit anzuschließen.
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Ich bin nach wie vor den Grundprinzipien des internationalen Sozialismus treu geblieben und werde es bleiber; nur gehe ich in der Verwirklichung derselben meine eigenen