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Flugblatt unterzeichnet habe, in welchem den Gewerkschaftsdelegierten| handeln, wie die sechs Redakteure. Mit der Verlegung der Partei-[ Zurückzieher, den er und feine Kollegen jest gemacht, gäbe es bei borgeworfen wurde, sie hätten in Köln boykottiertes Bier getrunken. grundsäge müsse es in der alten Redaktion doch gar nicht so schlimm allen Genossen nur noch ein Gefühl, das des aufrichtigen Mitleids Sollte die Versammlung aber mit Umrath der Meinung sein, daß bestellt gewesen sein, weil man Eisner ja behalten wollte. Am schlimmsten mit den blamierten Redakteuren.( Lebhafter Beifall.) er, Redner, nicht mehr sozialdemokratische Grundsäge vertrete, nun sei es, daß jeder, der nicht gerade durch dick und dünn mit einigen Liepmann erklärte, den Ausführungen vollinhaltlich bei so müsse er es den Genossen überlassen, die Konsegenzen maßgebenden Genossen, von denen die Parteimeinung gemacht werde, pflichten zu können. Auch ihn interessiere jetzt nur noch hauptsächlich daraus zu ziehen. In aller Ruhe und Entschiedenheit wolle gehe, als Revisionist und demzufolge als Parteiverräter geächtet die rücksichtslose, durch und durch falsche und fehlerhafte Stellung, er aber erklären: Wenn er auch Gewerkschaftsmann sei, so sei er werde. Das Schlagwort Revisionist" berfange bei den meisten die die Generalfommission in dieser Affäre eingenommen habe. auch als folcher doch in erster Linie Sozialdemokrat, und niemand Parteigenoffen denn auch gewöhnlich. So auch hier. Wer sich heute Er wolle fagen: Wenn in dieses Verhalten der Generalkönne ihm nachweisen, daß er nicht in jeder Hinsicht in der Arbeiter auf die Seite der sechs Redakteure stelle, werde einfach als Re- fommission ein bewußtes gewefen fel, meme bewegung seine Pflicht und Schuldigkeit getan habe. Wenn er nun visionist verschrien. Selbst zubeil und Frohme feien jetzt zu Anstand rund heraus zu erklären, daß sie einen schmählichen in einer oder der anderen Frage nicht mit den Ansichten der Genossen Revisionisten " gestempelt worden. In Wirklichkeit denke natürlich Verrat an der Arbeiterfache begangen habe. Von einer Maßregelung übereinstimme. so könne man ihm doch unmöglich vorschreiben, welche fein Mensch an eine Revision unserer Grundsäge. Auch die sechs der Sechse zu sprechen, sei einfach eine Flunkerei. Vielleicht hätte Stellung er als Abgeordneter in Gewerkschaftsfragen einzunehmen habe. Redakteure hätten dies nicht getan. Stets handelte es sich nur um der Parteivorstand anfangs anders vorgehen können. Nachdem die Der vielerwähnte Artikel der Generalfommission sei durchaus nicht Meinungsverschiedenheiten über taktische Fragen. Beim Vorwärts" Redakteure jedoch unter Hinwegießung über alle Disziplin den in der Absicht versandt, daß die Gewerkschaftspresse gegen den Konflikt fielen aber selbst diese fort. Hier fäme lediglich die Frage öffentlichen Standal vom Baune brachen, war ein anderes Verhalten Parteivorstand Stellung nehmen sollte, vielmehr sei er der Gewerk- des parteigenössischen Anstandes in Betracht, und der sei vom Partei- gegen sie zur puren Unmöglichkeit geworden. Jetzt blieb auch den schaftspresse, wie viele andere Artikel auch, nur zum Abdruck zur vorstande allerdings verletzt worden.( Unruhe.) Wohin solle man Funktionären nichts anderes übrig, als sich auf die Seite des flaren Verfügung gestellt worden. Er habe ihn nicht geschrieben, jedoch nun eigentlich kommen, wenn alle Genoffen so angefeindet werden, Rechtes zu stellen, und das sei auf feiten des Parteivorstandes habe er ihn vorher gekannt und, soweit die vom gewerkschaftlichen wie Robert Schmidt! Es gäbe in Wirklichkeit kaum einen geplagteren gewefen. Hiermit wolle er auch gleich die der Oeffentlich Standpunkt nicht gn rechtfertigende Art der Abfägung der Re- Menschen, wie einen Gewerkschaftsbeamten.( Widerspruch, große Un- feit noch nicht bekannte Tatsache mitteilen, daß sowohl dakteure darin behandelt werde, auch gebilligt. Ob nun die Ge- ruhe.) Wenn man wolle, daß die Beamten immer ihre eigene Richard Fischer wie auch Robert Schmidt die Redakteure vor nossen den Standpunkt der Generalfommiffion zu teilen vermöchten Meinung zurückstellen und nur blindlings der Waffe gehorchen der Einreichung und Veröffentlichung ihrer gemeinsamen Kündigung oder nicht, soviel stehe jedoch fest: in der Praxis verlangten fie doch follten. so schaffe man eben Leute, die den Mantel nach dem Winde dringend gewarnt haben, weil diese sich sonst ohne weiteres ins alle eine andere Behandlung, als wie sie der Parteivorstand drehen würden. So werde dann naturgemäß ein widriges Streber- Unrecht sehen würden. Der Rat sei von ihnen jedoch nicht befolgt den sechs Redakteuren habe angedeihen lassen. Die Redakteure hätten tum gezüchtet. Es sei doch wirklich keine Kunst, den Massen hübsch| worden; vielmehr hätten fte geglaubt, die Masse Masse der zum mindesten gehört werden müssen. Um diese Unterlassung tomme radikal nach dem Munde zu reden. Ungleich mehr Mut gehöre dazu, Parteigenoffen stelle fich fofort fritillos auf ihre Seite. man nicht herum. Nun sei auch gesagt worden, die Generalfommission eine eigene Meinung zu vertreten. Er tönne nur empfehlen, sich Jetzt endlich seien sie wohl von ihrer argen Selbsttäuschung habe sich unbefugter Weise in die Personalveränderung der Vor nicht noch mehr in Gegenfäßlichkeiten hineinreden zu lassen. Man furiert worden. Es sei ihnen ungefähr so gegangen, wie den Gewärts"-Redaktion eingemischt. Wer aber wie die meisten Genossen möge vielmehr das versöhnende Moment betonen, denn auch die sechs werkschaftsführern in der Maifeierfrage. Auch diese hätten geglaubt, auf dem Standpunkt stehe, Partei und Gewerkschaften feien eins, der Rebafteure haben zweifellos geglaubt, nach bester Ueberzeugung die die Mitglieder der Gewerkschaften hinter sich zu haben; sie hätten müsse auch zugeben, daß die Generalfommission zweifellos das Recht Parteiinteressen wahrgenommen zu haben. von der Masse jedoch recht fühlbar eins auf die Müze" bekommen. hatte, diesen Konflikt zu behandeln, da er eben in der Art, wie er Koyke kritisierte scharf die Auffassungen Bauers und Robert Dem Genossen Robert Schmidt sei nun einmal der Vorwurf nicht zum Ausdrucke tam, auch die Gewerkschaften angehe.( Widerspruch, Schmidts. An dem ganzen Vorwärts"-Konflikt interessiere am zu ersparen, daß, da er den ganzen Sachverhalt mit den Redakteuren Unruhe.) Er bedauere, daß von gewisser Seite aus systematisch meisten die Stellungnahme der Gewerkschaftsführer; die Maffe habe genau tannte, nicht die Versendung jenes Artikels der General gegen die Gewerkschaften Stimmung gemacht werde.( Unruhe. fich ihr Urteil längst gebildet. Auch er stehe seit einem Jahrzehnt kommission verhindert habe. Nicht persönliche Treibereien feien Stufe: Nicht gegen die Gewerkschaften, sondern gegen gewisse an der Spize einer Gewerkschaft, allerdings nicht als Beamter. gegen Schmidt im Gange, sondern die Differenzen zwischen ihm und Beamte.) Es sei nichts leichter, als Mißtrauen gegen die Beamten Dennoch sei es ihm nie eingefallen, sich über die Masse zu den Genossen resultieren aus fachlichen Auffassungsunterschieden. zu säen. Ließen sich die Beamten jedoch nicht von ihrem Verant- erheben. Hier aber hätten sich zwei Gewerkschaftsbeamte hingestellt Jetzt aber, nachdem die Redakteure ihre jämmerliche Erklärung loswortlichkeitsgefühl leiten, so wäre es ihnen doch nur eine und beweisen wollen, wie dumm doch eigentlich die Masse sei und gelassen hätten, würde auch Schmidt wohl etwas unbehaglich bei Kleinigkeit, sich stets bei der Masse in Gunst zu setzen; sie von welchen Geistesheroen sie geleitet würde.( Heiterkeit.) Wenn der Geschichte zumute geworden sein. Der Generalfommission aber brauchten ja nur zu allem Ja und Amen zu fagen. Robert Schmidt sage, es habe schon immer Streitigkeiten gegeben, wolle er zu bedenken geben, daß auch sie nicht so hoch gefürstet ſei, Es feien aber ficher nicht die schlechtesten Beamten, fo ertvidere er, daß Robert Schmidt feit zehn Jahren auch stets an um nicht ebenfalls heilsame Lehren aus dem„ Vorwärts"-Konflikt die in ihrer abhängigen Stellung den Mut hätten, der Masse allen Streitigkeiten beteiligt gewesen sei.( Rufe: Sehr richtig!) ziehen zu dürfen.( Lebhafter Beifall.) Redner erfuchte die Angelegentlich auch einmal etwas unangenehmes zu sagen. In der Selbst wenn man nun zugestehen wolle, daß der Parteivorstand in wesenden sodann um Annahme der bereits von den Bezirksführern Maifeierfrage habe doch auch Wels feinen, Redners, Standpunkt dem Vorwärts"-Konflikt einen Fehler gemacht habe berechtige angenommenen Resolution. eingenommen gehabt. Auch die Vorwürfe gegen den Verein Arbeiter- denn das jene Redakteure, noch viel größere Fehler zu machen? Sie Hierauf wurde ein Schlußantrag angenommen. presse seien unberechtigt. Dieser habe vielmehr alles getan, um den durften den Vorwärts" nicht mißbrauchen, denn er gehörte nicht Wels ging in seinem Schlußworte noch kurz auf die Konflikts. häßlichen Konflikt beizulegen. Nun verstehe er allerdings die ihnen, sondern den Parteigenossen, die unzählige Male treppauf treppab broschüre ein und bemerkte dazu: Schmählicher und herabsezender Stimmung und das Urteil der Genossen. Sie sagen einfach: die gerannt wären, um dem Blatt seine jezige Abonnentenzahl zu wie in diesem Machwerke sei wohl noch nie über Parteiinstanzen Redakteure hätten mit der Veröffentlichung ihrer Kündigung an- werben. Nicht den Redakteuren sei die Ausbreitung des Vorwärts" geschrieben worden. Wenn man damit nun die elende, traurige gefangen", deshalb hätten sie auch die alleinige Schuld. Es würde zu verdanken, sondern der rührigen Tätigkeit der Genoffen. Schon bbitte in der Sonntags- Erklärung der Redakteure bera aber völlig außer acht gelassen, daß auch auf der anderen Seite feit Lübeck seien die Redakteure permanent ermahnt worden, gleiche, so schwinde auch noch der letzte Rest von parteiFehler gemacht worden seien. Letzteres sei seine feste Ueberzeugung. anders zu schreiben. Wenn sie da nicht gefühlt hätten, daß sie sich genössischer Achtung vor ihnen. Wie würdig steche da doch das Man möge nun aus seiner Stellungnahme Konsequenzen ziehen, mit der Meinung der Genossen im Widerspruch befanden, so tönnten Verhalten des Parteivorstandes von jenem der sechs Redakteure ab. twie man wolle: er sehe der Entscheidung ruhig entgegen. Nach sie ihm nur leid tan. Das stärkste Stück in dem Artikel der General Er, Redner, fei autorisiert zu erklären, daß der Parteivorstand all den persönlichen Angriffen, denen er ausgesetzt worden sei, fommission sei, daß die neuen Redakteure verblümt als Streit während der ganzen Konfliktsperiode auch nicht eine Beile an Vermüsse er nun auch verlangen, daß die Genossen klipp und brecher bezeichnet worden seien. Bären sie dies wirklich, so trauensleute oder Redakteure der Partei geschickt habe, um diese flar aussprechen, ob er zur ferneren Vertretung des Kreises noch hätten doch die gewerkschaftlich so befonders taktfesten Buchdrucker etwa zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Wie ganz anders hätten würdig erachtet werde. Er könne nur abermals versichern, der Vorwärts"-Offizin einen groben Prinzipienbruch auf dem dagegen die Redakteure gehandelt. Nun, die Partei habe bewiesen, Gewissen, weil sie doch anstandelos die Artikel der neuen Redakteure daß fie einmütig hinter ihrem Vorstand stehe. Das weitere werde fegten und damit„ Streifarbeit" verrichteten. Man sehe also, wohin sich in Mannheim finden.( Beifall.) eine solche Auffassung führe. Wenn die Gewerkschaften aber schreien, als hätten sie Jahrzehnte zu tun, um die üblen Folgen des Vorwärts"-Konfliktes wieder auszugleichen, so möchten fie doch bedenken, daß sie es ja selbst gewesen seien, die durch ihre Fachblätter den Streit fast bis ins fleinste Dorf ges tragen hätten. Gradnauer habe in der vorigen Versammlung in der Lindenstraße angefangen und in Dresden aufgehört. Mit dem
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daß er nach bestem Wissen stets seine Schuldigkeit getan habe und fie auch weiter tun werde. Was aber den Konflikt anbelange, so wisse er, die Partei sei in ihrem inneren Kern viel zu gefund, um nicht auch darüber hinwegzukommen. Deshalb empfehle er, die ganze Angelegenheit nach der erfolgten Aussprache munmehr ruhen zu lassen und alle Kräfte zum einigen Vorgehen gegen unsere gemeinsamen Gegner draußen zusammenzufassen.( Schwacher Beifall.) Bauer stellt sich im wesentlichen auf den Standpunkt Robert Schmidts. Der Kernpunkt im Vorwärts" Konflikt sei, daß bei der Abwimmelung der Redakteure wichtige gewerkschaftliche und parteis meisterhaften Hinweis auf die Dresdener Wahlrechtsdemonstration genössische Grundsäge außer acht gelassen seien. Wer von den Genossen das jetzt auch gutheiße, der würde doch höchstwahrscheinlich, falls er von einem ähnlichen Schicksal betroffen würde, ähnlich so
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Theater.
Donnerstag, 14. Dezember. Anfang 7, Uhr:
Opernhaus . Der schwarze Domino.
Schauspielhaus. Der Damenkrieg. Die Dienstboten.
Neues Opern Theater.
schlossen.
Neues Theater.
Anfang 7 Uhr.
Ein Sommernachtstraum.
Morgen und folgende Tage: Ein Sommernachtstraum.
sei es ihm ja auch gelungen, die Genossen zum Teil von dem Kern der Sache abzulenten und einigen Beifall zu erzielen. Heute würde ihm das wohl schwerlich gelungen sein, denn nach dem kläglichen
Schiller- Theater.
|( Friedr.- Wilh. Th.)
Nach einigen persönlichen Bemerkungen wurde sodann die Resolution nach Mitternacht mit allen gegen 12 Stimmen an genommen. Sie lautet:
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Die heutige Versammlung der Funktionäre des 5. Streifes erklärt sich mit der Haltung des Parteivorstandes und der Preßtommission in Sachen des Vortvärts" Konflittes durchaus ein verstanden. Sie verurteilt entschieden die Stellung der General fommission, die durch Hineinwerfen ihres Artikels den Streit in bisher ganz unbeteiligte Kreise trug und so die vorhandenen Gegensäve zwischen der Partei und den Gewerkschaften zum Schaden beider verschärfte.
Zirkus
XI. Berliner Saison.
Schiller- Theater 0.( Balliner Theater). Schiller- Theater N.( Friedr. 86. 5) Albert Schumann Zirkus Busch.
Donnerstag, abends8ubt: Donnerstag, abend 38 Uhr:
Heimg'funden.
Weihnachtstomödie in 3 Atten von Ludwig Anzengruber .
Freitag, abends 8 Uhr: Wanjuschins Kinder.
Wanjuschins Kinder. Drama in 4 Aften v. S. A. Naidjonom. Deutsche Bearbeitung v. Hans Kaufmann und May Lie. Freitag, abends 8 Uhr: Zapfenstreich.
Kleines Theater. Gonnabend, abends 8 Ubr: Sonnabend, abends 8 Uhr:
Abends 8 Uhr:
Marquis von Keith.
Freitag:
Ge- Das vierte Gebot.
Neues. Ein Sommernachtstraum.
Weften. Der Barbier von Sevilla. Zentral- Theater
Nachmittags 3 Uhr: Die Grille.
Deutsches. Das Käthchen von Heil
bronn.
Abends 8 Uhr:
Musette. Luisen- Theater.
Abends 8 Uhr:
Kleines. Marquis von Keith.( ni. Die Mönche.
7½ Uhr.
Schiller 0.( Wallner Theater.) Heimg'funden.
Schiller N.( Friedrich Wilhelm.
städtisches Theater). Wanjuschins Kinder.
Romische Oper. Die Bohème.
Residenz. Der Prinzgemahl.
Trianon. Die herbe Frucht.
Lustspielhaus. Der Familientag.
Thalia. Bis früh um Fünfe!
Carl Weiß. Von Stufe zu Stufe. Luisen. Die Mönche.
Herr Herzog!
Metropol. Auf ins Metropol.
Kafino. Das Opferlamm.
Aber
Apollo. Prinzeß Rofine. Ein deli
tates Menu.
Prellstein.
Freitag zum erstenmal: Der Kaufmann von Venedig.
Sonnabend: Die Waise a. Lowood. Sonntag nachm.: Sneewittchen. Abends: Der neue Herr. Montag: Der neue Herr.
Trianon- Theater.
Heute und folgende Tage: Die herbe Frucht.
Anfang 8 Uhr.
Komische Oper.
Friedrichstr. 104-104 a. Donnerstag, den 14. Dezember, abends 8 Uhr:
Wintergarten. Eugenie Fougère. Die Bohême.
-
Spezialitäten.
Folies Caprices. Soll und Haben.
Meichshallen.
Stettiner Sänger.
Passage. Spezialitäten.
Urania. Taubenstrasse 48/49. Lustspielhaus.
Abends 8 Uhr: Jm Lande der
Mitternachtssonne.
Sternwarte, Invalidenstr. 157/62. Täglich geöffnet non 7 bis
Der
Abends& Uhr:
Wanjuschins Kinder.
Gyges und sein Ring.
Anfang 2, Uhr:
Metropol- Theater.
13./14. Abteilung Die Wölfin
und
Fräulein Freschbolzen.
Carl Weiß- Theater. 4./5. Abteilung
Amphitryon
und
Die Frage an das Schicksal.
Einleitender Vortrag
•
Rezitation
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Am Flügel
Billetts a 30 Pf. in den bekannten neun Zahlstellen. 230/9 Der Vorstand. I. A.: G. Winkler.
Kasino- Theater Metropol- Theater
Lothringerstr. 37. Täglich Uhr. Allabendlich ausverkauft. Großer Lacherfolg!
Das Opferlamm.
Anfang 8 Uhr.
[ Auf- in's Metropol!
Vorher das sensation. Dezemberprogr. Große Jahresrevue mit Gesang u. Baldwin Broth. Neu!
Heute abend präzise 72 Uhr: Elite- Abend. Gala- Programm. 11. a.: Die größte und sensationellste Attraktion der Gegenwart:
Autobolide
La belle Mile. de Thiers. Ferner:
Der
Zum 26. Male: Die neueste und größte Sehenswürdigkeit Berlins !
Orig.- Pantomime des Zirkus Busch in 8 Bildern. Besonders hervorzuheben: 6 indische Orig.- Fakire. Ferner: Elefanten- Kämpfe. Zum 1. Male in Deutschland :
fcharge Stern Miss Texas Hattie. Mr. Hagedorns Transformat.- Grotte
Die phänomen. 6 Los Queirolos. in ihren un
4 indische Fakire glaubt. Leiſtungen.
Die großart. Spezialitäten. Dir. Alb. Schumanns neueste Monsterdressuren und die reizende Sportpantomime: Tag
Neu! 6 importierte Neu! arab. Vollbluthengste, dressiert und vorgeführt von Herrn Ernst Schumann.
W. Noacks Theater.
Der as Englischen Derby. Direttion: Rob. Dill. Brunnenſtr. 16.
Apollo- Theater.
Täglich 8 1hr:
Die glänzenden erstklassigen Dezember- Spezialitäten.
92 Uhr:
Jm legten Bild: Ein delikates Menu.
Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertage
nachmittags 3 Uhr: Frau Luna und das unverkürzte Spezialitäten. Programm.
Residenz- Theater.
Direktion: Richard Alexander. Heute und folgende Tage 8 Uhr:
Der Prinzgemahl.
Satirischer Schwant in 3 Aften von 2. Zanrof und J. Chancel. Sonntag nachm. 3 Uhr: Der Schlafwagenkontrolleur.
Bum letztenmal:
Der Glöckner von Notre- dame. Schauspiel in 5 Aufz. von Charlotte Birch- Pfeiffer .
Anfang 8 Uhr. Eintritt 30 Pf. Freitag zum lektenmal: Am Altar. Montag: Letzte Vorstellung vor Weihnachten .
Walhalla Theater Volkstümliche Preise. Unser Doktor.
Boltsstüd mit Gesang in 4 Aften von 2. Treptow und L. Herrmann. Anfang 8 Uhr. Rauchen in allen Räumen gestattet.
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765
Familientag.tes, magm. 4 lipri" Strett Tana in 9 Bildern Jul. Prema Folies Caprice. Eugenie
Berliner Theater. Morgen: Nemesis.
Abends 7/2 Uhr: Lektes Gastspiel Mme. Réjane: La Rafale. Freitag 7, Uhr: G'wissenswurm. Borh.: Der Geigenmacher v. Cremona . Sonnabend nachmittag 3 Uhr: Die Wunderglocke.
Artus- Hof Perlebergerstr. 26. Stendalerstr. 18. Säle bon 100-1200 Berf. stehen den
geehrten Vereinen zur Verfügung. Jeden Sonntag, Dienstag u. Freitag: Gr. Theater Vorstellung. Jeden Montag: Cuartettsänger und Abends 7, Uhr: Annemarie. Borhumoristische Soiree. her: Der Geigenmacher v. Cremona . I Seden Donnerstag: Gr. Konzert.
Carl Weiß- Theater.
( Gr. Frankfurterstr. 132.
Von Stufe zu Stufe.
Lebensbild mit Gesang in 5 Aften von Dr. H. Müller. Anfang 8 Uhr. Morgen und folgende Tage: Dieselbe Vorstellung.
Musik von Viktor Hollaender. Rauchen in all. Räumen gestattet.
Fougère
Pariser Excentrique- Sängerin.
C. Bernardi, Verwandlungskünstler. Mc. Banns, Keulenjongleur. Rosa
Etablissement Buggenhagen Nach dem Zapfenstreich. Naynon, dressierte Vögel
Vorher:
Soll und Haben.
u. d. ausgezeichn. Spezialitätenteil. Anfang 8 Uhr. Vorverkauf täglich b. A. Wertheim
Hundepantomime.
Lene Land, Parodistin. Siegwart Gentes, Humorist. de Grey, Barfußtänzerin. Im Pensionat, Ballettdivertissement.
Connabend nochm.: Klein Däum- Gottschalk- Konzert. und an der Theaterkasse v. 10 Uhr Die 3 Olympier, Bronzestatuen
ling. Abends 8 Uhr: Die Ahnfrau.
vormittags an.
Biograph.