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Gehänge ab und stürzte famt den beiden Schloffern in den Schacht| Rettungswert ertrunken. Auch das junge Mädchen fand den Tod im hinunter. Beim Aufschlagen des Gehäuses wurden die zwei Ver- Wasser.

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Gerichts- Zeitung.

Theater. Apollo Theater. Am 17. und 24. Dezember fallen die Nachmittagsvorstellungen aus. Die nächsten Nachmittags­unglückten mit großer Gewalt gegen die Seitenwand geschleudert. Auf Mißstände bei der Ablieferung von Pateten haben wir erst aufführungen finden am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertage W. erlitt einen Schädelbruch und schwere andere Verletzungen und dieser Tage hingewiesen und dabei auch der Zustände gedacht, wie nachmittags 3 Uhr statt, an welchen Tagen Paul Lindes wurde in einem Krankenwagen nach dem Augusta- Hospital gebracht, fie sich gewöhnhnlich in den Abendstunden in der Umgebung des treten die gesamten Spezialitäten des Dezember- Programms auf. Operette Frau Luna  " zur Aufführung gelangt. Außerdem starb jedoch bald nach seiner Einlieferung. G. war mit einem Hauptpoftamtes in der Spandauerstraße abspielen. Um die jetzige Zeit Coloffe um, Dresdenerstr. 97. Heute Donnerstag findet die leichteren Schädelbruch und Beinverlegungen davongekommen. Er find diese Zustände ganz besonders unhaltbar. 100 bis 150 Handwagen erste Aufführung von Rin- in's Colosseum"- heitere Szenen erhielt in der nahen Nettungswache die erste Hilfe und wurde von und Gespanne, die mit Baketen hoch beladen find, fahren an die Bürger- von Leopold Ely, Musik von Rudolf Nelson  , statt. dort nach seiner Wohnung übergeführt. steige heran und versperren so von beiden Seiten den Fahrdamm bis zu den Straßenbahngleisen. Auf den Bürgersteigen herrscht Ein wild gewordener Bulle verursachte borgestern im Stadtteil beim Abladen der Pakete hauptsächlich in den Abendstunden ein Moabit   große Aufregung und eine längere Verkehrsstörung. Das derartiger Verkehr, daß alle diejenigen Passanten, welche Rippen­Tier, das anscheinend nicht abgeblendet transportiert wurde, hatte ſtößen aus dem Wege gehen wollen, auf den rettenden" Fahrdamm sich in Plötzensee von seinem Führer losgerissen und jagte, vom bezw. auf die Straßenbahngleise eilen. Sie fommen dann meist Wer trägt die Schuld am Eisenbahnunfall? Ein schwerer Eisen­Königsdamm kommend, durch die Beusselstraße. Einen Arbeiter, der vom Regen in die Traufe. Diese unhaltbaren Zustände inmitten bahnunfall bildete gestern den Gegenstand eines Strafprozesses, der bei dem Bahnhofe Beuffelstraße den Versuch machte, den Bullen des Zentrums der Stadt sind nur dadurch zu beseitigen, daß es den vor der Straffammer 10a, stattfand. aufzuhalten, erfaßte das Tier mit den Hörnern und schleuderte ihn Wagenführern gestattet wird, in den Posthof hineinzufahren und Tötung und Körperverlegung war ber Vorarbeiter Wegen fahrlässiger in die Luft. Glücklicherweise kam der Angegriffene mit leichten dort die Pakete abzuladen. Wilhelm Schmidt angellagt. Am 11. Juli d. J. ereignete Verlegungen davon. In der Huttenstraße stellte sich das Strede zwischen Bahnhof Schönhauser Allee  wild gewordene Tier auf den Fahrdamm der Straßenbahn und hinderte den Verkehr. Hier gelang es endlich einem von Berlin   und den Vororten fahnden eifrigst nach den Urhebern arbeitete in der Nähe der Blockstation Vns  der Verfolger, dem Bullen ein Seil über die Hörner zu werfen; eines großen Einbruchdiebstahls in einem Gold- und Silberwaren- 26 Uhr zehn Männer erfaßten das Tau, um das Tier festzuhalten. Der geschäft, wobei den Dieben reiche Beute in die Hände gefallen ist. Arbeiterkolonne. Plöglich brauste der um 5,30 Uhr von Weißensee eine von dem Angeklagten Schmidt als Borarbeiter angeführte Stier feste fich aber wieder in Bewegung und rig alle zehn Ber- Gestohlen wurden: Ein Baar vergoldete Ohrringe( chinesische Arbeit), abgelaffene Güterzug 9012 heran. Da es unterlassen worden war, sonen zu Boden. Nun jagte er der Turmstraße zu, wo es endlich eine silberne Herren- Taschenuhr mit Goldreifen und Silberkette, ein wie sonst üblich, einen Wächter aufzustellen, der die Arbeiter durch einem Manne gelang, dem Tiere einen Ueberzieher über den Kopf goldener Fingerring mit rotem Stein, eine Armfette, eine goldene wie sonst üblich, einen Wächter aufzustellen, der die Arbeiter durch zu werfen, und in dieser Weise abzublenden. Jetzt konnte das Tier Damenuhr nebst Goldfette mit zwei Quasten, ein goldener Finger- Hornsignale warnt, wurden die Arbeiter erst im letzten Moment auf gefeffelt und nach Blößensee zurückgeführt werden. ring mit rotem Stein, eine goldene Armfette, eine filberne Brosche mehrere Arbeiter auf das Rebengleis, ohne darauf zu achten, daß in den herannahenden Zug aufmerksam. In ihrer Todesangst sprangen Wie uns eine Leserin schreibt, sind derartige aufregende Vor- aus einem Siegestaler und ein Taschenspiegel mit vergoldeter Fassung demselben Augenblick der um 5,34 Uhr von Bantow abgelassene fälle in jener Gegend durchaus nichts feltenes. Auf dem Moabiter und Silberkette. Güterzug 8973 in entgegengesetter Richtung heranbrauste. Es tam Güterbahnhof( Ede Wald- und Siemensstraße) werden täglich viele nunmehr zu einer entfeßlichen Szene. Bor Schred gelähmt, Rinder verladen, ohne daß irgend welche Absperrungsmaßregeln ge blieben die Arbeiter auf dem Gleis stehen und wurden von dem troffen werden. Fast alle Tage entspringt dabei ein Tier und eilt Buge erfaßt. Dem Angeklagten und mehreren anderen Arbeitern in mächtigen Säßen die Straßen entlang, alles in die Flucht war es noch rechtzeitig geglückt, mit einigen Sägen dem sicheren jagend. Ganz in der Nähe befinden sich einige Schulen, wodurch auch die aus der Schule heimkehrenden Kinder sich in ständiger Gefahr befinden. Es ist Sache der Eisenbahndirektion Mittel zu finden, durch welche die Wiederholung derartiger Vorkommnisse ver­mieden würden.

Warnung vor dem Ankauf von Diebesbeute. Die Polizeibehörden sich auf der und Gesundbrunnen   ein entjeßlicher Unfall. Kurz nach

er fam

Zeugen gesucht. Personen, die am 9. September abends auf dem Bahnsteige des Bahnhofes Karlshorst   Beugen einer Mißhandlung eines Arbeiters durch mehrere Bahnbeamte waren, werden gebeten, ihre Adressen an Rappert, Mirbachstr. 23, gelangen zu laffen. Feuerwehrbericht. In der letzten Nacht hatte die Feuerwehr Tode zu entgehen. Der 23jährige Arbeiter Müller hatte die Geistes­längere Zeit in der Horndorferstr. 31 zu tun, wo Fußböden, die gegenwart, fich platt bor ben herannahenden Bug auf die Schienen zu werfen und diesen über sich Um an den Brandherd zu gelangen, hinwegrollen Balfenlage u. a. brannten. Diese Geistesgegenwart rettete ihm das Leben; zu mußte das Zwischengebält ausgeriffen werden. Im Scheunenviertel 3 laffen. fam nachts Feuer aus, dort brannten in der Koblankstr. 11 Möbel, bavon. Als der Zug über die brei Unglüdlichen hinweggefauft war, ohne jede Verlegung mit dem bloßen Schrec Betten, Kleider, Fensterrahmen, Türen u. a. Die 1. Stompagnie mußte bot sich ein entfeglicher Anblid. Der erst 20jährige Arbeiter Schneider fräftig Waffer geben, um die Gefahr zu beseitigen. Die Wohnung ist lag mit abgefahrenen Beinen zwischen dem Gleis. Der 50jährige faft ausgebrannt. Wegen eines Schaufensterbrandes in einem Arbeiter Bolte lief blutüberströmt umher, er war von dem Zuge Drogenwarengeschäft erfolgte ein Alarm nach der Winsstr. 58. förmlich stalpiert worden. Er hatte einen schweren Schädelbruch erlitten, Arbeiter Bolte lief blutüberströmt umher, er war von dem Zuge Ferner hatte die Feuerwehr einen Wohnungsbrand in der Hübner- der ganze Stopf war förmlich zerfleischt. Gellende Angstschreie aus­Hübner- förmlich ftraße 14 au löschen. Stiften, Badmaterialien u. a. wurden gestern stoßend lief 23. fortwährend im Streise umher. Dit schweren in der Ritterstr. 86 ein Raub der Flammen und Holz in der Duetschungen und schmerzhaften Hautabschürfungen wurde der Franfediftr. 8. In einem Maleratelier in der Zietenstr. 21 brannte Arbeiter Goldmann zwischen den Gleisen hervorgezogen. Die drei bas Zwischengeball. Außerdem wurden noch Brände aus der Bor  - unglücklichen Opfer wurden sofort nach dem Lazarus- und Friedrichs hagenerstr. 31a und anderen Stellen gemeldet.

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Einem Stadtbahnsledderer ist gestern der Kaufmann E. aus Charlottenburg   zum Opfer gefallen. Er hatte einen Zug von der Station Wedding   nach der Jungfernheide benutzt und war während der Fahrt eingeschlafen. Als C. später wieder aufwachte, machte er die unangenehme Entdeckung, daß ihm seine Taschenuhr im Werte von 40 W. gestohlen worden war. Der Fledderer war auf der Station vorher berduftet. Der Beruf des Bauarbeiters fordert tagtäglich seine Opfer. Gestern nachmittag hat sich am Bariser Platz ein schwerer Unfall zugetragen. Beim Aufbau eines Gerüftes war der 26 jährige Ar­hain- Krankenhaus geschafft, wo Schneider bald darauf verstarb. beiter Mag Arnold aus der Hennigsdorferstr. 24 damit beschäftigt, Die Ringkämpfe im Walhalla Theater haben ihr Ende erreicht. Trotz der lebensgefährlichen Verlegungen, die Bolte erlitten hatte, Sproffen an dem Gebälke anzunageln. Dabei stürzte er plöslich ab Nachdem am Freitag Eberle mit Siegfried 2 Stunden gerungen gelang es biefen wieder herzustellen. Die Schuld an diesem und fiel von beträchtlicher Höhe auf den Bürgersteig hinab. Schwer hatten und legterer Sieger geblieben war, follte am Dienstag der bedauerlichen Unfall wird dem Angeklagten Schmidt aufgebürdet, verletzt wurde der Verunglückte nach dem Krankenhauſe in legte Entscheidungskampf ausgefochten werden und zwar zwischen weil dieser es unterlassen hatte, einen Wächter aufzustellen. Bor Moabit gebracht. Glück im Unglück hatte gestern der dem Bulgaren Petroff und dem Deutschen Siegfried. Dieser Kampf Gericht behauptete S., dieses Amt des Wächters versehen zu haben. Bimmerpolier Starl Gersdorf auf dem Neubau Donaustr. 84. ist vorläufig der legte, den das Polizeipräsidium erlaubt hat, und Da die Gleisarbeiten nach der Instruktion erft um 6 Uhr beendet Er war damit beschäftigt, auf der dritten Etage Ballen zu verlegen. auch nur unter der Bedingung, daß er um 11 Uhr beendet fein mußten, habe er nicht annehmen können, daß vor dieser Zeit irgend Als er dabei einen solchen anheben wollte, glitten seine Finger an sein müsse. 1 Stunde standen zur Verfügung, um die ein Bug die Strecke paffiere. Wie ein Beisitzer des Gerichtshofes durch dem glatten Starbolineum- Anstrich ab und G. stürzte kopfüber in die Entscheidung herbeizuführen. Nach furzer Zeit hob Betroff, feinen Fragen feststellte, war dem Angeflagten ein Fahrplan, nach Tiefe. Wäre er direkt auf den Bürgersteig aufgefchlagen, fo würde Gegner hoch in die Luft und ließ ihn zu Boden fallen. Siegfried bem er sich hätte richten fönnen, nicht aus­er zweifellos zerfchmettert worden sein. Glücklicherweise fiel G. fiel nun berartig unglücklich, daß er außerhalb des Teppich mit dem gebändigt worden. Der Gerichtshof tam deshalb zu einer jedoch in günstiger Lage auf ein Schußdach, brach durch und stürzte Stopfe so schwer auf die harte Diele aufschlug und bewußtlos liegen reisprechung des Angeklagten, da nach den Ergebnissen bann mit bedeutend gehemmter Wucht auf das Straßenpflaster. blieb. Des Publikums bemächtigte sich starke Aufregung und es der Beweisaufnahme diesem eine Schuld an dem be­Diesem Umstand hatte es der Verunglückte zu verdanken, daß er mit entstanden wüste Lärmizenen. Nach Verlauf von 10 Minuten wurde trübenden Unglücksfall nicht beizumessen war.. Die Schuld an dem einer leichten Kopfwunde davonkam. verkündet, daß Siegfried fampfunfähig sei und sich als besiegt Unglüd einem Arbeiter oder Vorarbeiter zuzuschieben, ist ebenso erfläre. Wiederum neue Lärmizenen; Betroff, der sich vorstellte, unberechtigt wie die Bragis, als Schuldige für Bauunfälle nicht die wurde ausgepfiffen. Bauunternehmer oder Baumeister, sondern einen Polier oder Vor­Ueber den bisherigen Verlauf dieser Kämpfe zu berichten, haben arbeiter verantwortlich machen zu wollen. Ist im vorliegenden Falle wir geglaubt unterlassen zu sollen. Frühere Vorkommnisse auf der Fistus mit seiner Sparsamkeit, die Leitung der Eisenbahn­diesem Gebiete haben den Beweis geliefert, daß es sich bei diesen verwaltung, das mit Geldausgaben zur Berhütung von Unfällen fo Veranstaltungen um ein Geschäft handelt, dessen Neellität hart fnauferige Dreillassenparlament und Herrenhaus ohne Schuld an angezweifelt werden mußte. Mit Sport hat diese Sache jedenfalls dem Tode und der Verstümmelung der zu Schaden gekommenen nichts zu tum.

Die Leiche eines braven Lebensretters ist gestern aus der Spree  gelandet worden. Mürzlich war am Nonnendamm ein junges Mädchen in das Wasser geraten und der Landmesser Scholz aus Charlottenburg  , welcher den Vorfall beobachtet hatte, sprang sofort, fein eigenes Leben in die Schanze schlagend, in die Spree hinab. Bange Minuten verbrachten die Bassanten, die vom Ufer aus dem aufregenden Borgang mit zusahen. Sie warteten jedoch vers geblich auf ein Wiedererscheinen des Sch. Er war bei seinem

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Verantwortlicher Redakteur: Hans Weber, Berlin  . Für den Inseratenteil verantw.: Th. Gløde, Berlin  . Drud u. Berlag: Borwärts Buchbruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   SW.