Einzelbild herunterladen
 

Gerichts- Zeitung.

Privatklage Lange wider Hamburger Echo".

-

-

Rechts­

Mitglied der gewerkschaftlichen Zentralorganisation und da er wiffe, macht, daß die Bertreter Breußens in ihren Anforderungen weiter daß Lange diese lettere benutzt habe, um darin eine Stellung zu gegangen sind, als es von anderer Seite geplant gewesen sei ohne erringen und nun sich nicht scheue, gegen die Gewerkschaften vorzu Rücksicht auf die Kosten, obwohl es sich oft um Millionen handelte. Die Rücksichten der Sicherheit waren absolut allein maß­gehen, so habe er es für seine Pflicht gehalten, vor Lange zu Der Privatkläger wies alle ihm von der Gegenseite ge­gebend. Daß nicht alle Einrichtungen so, wie sie der Laie wünscht, Der Redakteur des sozialdemokratischen Hamburger Echo", warnen. geschaffen werden, ist erklärlich, denn die Dinge sind fort- Gustav Wa berski und dessen Berichterstatter August Kasch machten Vorwürfe entschieden zurück. Er habe seinerzeit das gefegt in der Entwickelung begriffen. Noch ein Wort zur hatten sich gestern auf eine Privatklage des Anarchisten, Hand- Material gegen Schwarz nicht gesammelt, um es den Gegnern zu Stredenblodung. Es ist zweifellos, daß sie den Betrieb günstig lungsgehülfen Rudolf Lange, vor dem hiesigen Schöffengericht geben, sondern weil er ein Schiedsgericht anrufen mußte wegen beeinflußt, jedoch in der Hand nicht kopfklarer Beamten kann zu verantworten. Sie wurden vom Rechtsanwalt Wolfgang eine einer von Schwarz gegen ihn erhobenen schweren Beschuldigung. fie ebensogut große Schwierigkeiten bereiten. Man wird verteidigt, während Rechtsanwalt Viktor Fränk I den Privatkläger Das Schiedsgericht habe damals Schwarz eine Rüge erteilt. Er fie ja auch hier bald haben nach der Erklärung des Ministers.   vertrat. Lange war vor Jahren Vertrauensmann der sozialdemo- sei nicht gegen die sozialdemokratische Partei aufgetreten weil man Zweifellos wird das den bestehenden Zustand ver- kratischen Partei, ist dann in Lübeck   aus der Partei ausgeschlossen ihm seine Stellung genommen", sondern man habe ihm seine bessern, weil es eine Entwickelung des Eisenbahnbetriebes be- worden und tritt als Anarchist als politischer Gegner der Sozial- Stellung genommen, weil er ein zu unabhängiger Mann war. deutet. Der Dienst auf der Station war nicht so, daß die Beamten demokratie auf. So trat er in einer in Altona   abgehaltenen Ver- Rechtsanwalt Wolfgang Heine   beantragte die Vernehmung zweier überlastet waren. Freilich wenn man alles summiert, klingt die sammlung als Redner auf und sprach über: Der politische Massen- von außerhalb gekommener Zeugen Effinger und Josefsohn. Arbeit furchtbar, aber die Ausführung gestaltet sich, wie auch in streik oder der sogenannte Generalstreit", wobei er gegen die gewerk Ersterer sollte bekunden, daß seinerzeit es die judizierende Ber anderen Berufen, viel einfacher als es aussieht. Aus den Verhandlungen schaftliche Zentralorganisation und die sozialdemokratische Partei sammlung, die den Ausschluß Langes beschloß, es für erwiesen Habe er den Eindruck gewonnen, daß der Stationsleiter von Schleife sehr scharfe Angriffe richtete. Dies veranlaßte den Angeklagten angesehen, daß dieser sich mit den Gegnern verbündet und diesen von dem Nachzug wußte und der Stationsleiter von Spremberg Stasch, der selbst Mitglied der gewerkschaftlichen Zentralorganisation durch seine Angriffe auf die Partei Material geliefert habe. Der nicht. Auf die Telegrammlorrespondenz wolle er nicht näher ein- ist, vor dem Privattläger zu warnen und er erörterte in einem zweite Zeuge sollte bekunden, daß die heftigen Angriffe Langes auf gehen, da schwer zu unterscheiden sei, wer der Absender fei. Nun Eingesandt" der Nr. 218 des Hamburger Echo" vom 17. September bie Zentralorganisation geeignet gewesen seien, diese zu schädigen, noch zur Schuld frage des Stullgys. Er hatte bis Sonn- die Frage: Wer ist Lange?" Darin hieß es, es handle sich um und der Angeklagte Kasch alle Veranlassung hatte, dagegen aufzu abend sieben Tage Nachtdienst und das ist gewiß ein aufreibender denselben Handlungsgehülfen Rudolf Lange, der seinerzeit aus der treten. Der Gerichtshof lehnte die Zeugenvernehmung ab. Rechtsanwalt Viktor Fränk I hielt eine empfindliche Strafe Dienst. Die notwendige Ruhepause benutzte er zu einer Geschäfts- Partei ausgeschlossen sei, weil er sich erwiesenermaßen mit den reise und geriet schließlich auf Abwege. Wer ist nicht schon einmal politischen Gegnern verbündet und ihnen Material geliefert habe, für geboten, da eine schwere Ehrverlegung eines politischen Gegners länger auf gewesen und hat mehr getrunken! Der wird dann am bas zu veröffentlichen diese allerdings zu vorsichtig gewesen seien. vorliege, wie sie schlimmer kaum gedacht werden könne. anderen Morgen bald bemerkt haben, daß nicht alles klappte. Den Lange erwiderte darauf, daß sein Ausschluß lediglich wegen seiner anwalt eine erklärte, daß, nachdem ihm die be= Angeklagten Stullgys bedauere ich aufrichtig. Er ist von einem anarchistischen Gesinnung erfolgt sei. In seiner Gegenerklärung antragte Beweisführung abgeschnitten worden sei, er auf jedes weitere Wort verzichte. schweren Geschick betroffen worden und hat wahrscheinlich betonte der Angeklagte Kasch, daß der Anarchist Lange seinen in Gerichtshof verurteilte Wabersti zu 50 M., Kasch zu Möglichkeit nie gedacht. Er war in einer Lübeck   erfolgten Ausschluß aus der Partei zugebe und daß im 150 M. Geldstrafe, event. 5 bezw. 10 Tagen Gefängnis und sprach schweren Stunde von dem Druck schwerer Sorgen befreit, übrigen die Behauptungen des Eingesandt" aufrecht erhalten bem Privatkläger die Publikationsbefugnis zu. Von einer Wahrung sozusagen auf Abwege geraten. Wie sehr seine Energie abnahm, werden. Der Angeklagte Kasch und sein Verteidiger erklärten, daß berechtigter Interessen könne keine Rede sein, der Angeklagte Kasch zeigt sein Verhalten auf der Bahn morgens in Templis. Daß er es natürlich jetzt nach so langer Zeit unmöglich sei, den Wahrheits- habe einen politischen Gegner in seiner persönlichen Ehre treffen das Amtsblatt nicht sorgfältig gelesen hatte, war bedauerlich. Der beweis dahin zu führen, daß der Privatkläger sich mit politischen wollen und einen folossal schweren Vorwurf gegen ihn leichthin er­Nachzug tam ihm nicht ins Gedächtnis. Das Telegramm aus Gegnern verbunden habe, um ihnen Material zu liefern. Tatsache Schleife, das den Nachzug betraf, hat er nicht gelesen. Auf diesem sei, daß sich Privatkläger in der Zeit, wo er innerhalb der hoben. Bei Waberski ist berücksichtigt worden, daß nach seiner Boden entstand die Komödie der Jrrungen. Daß Schleife in dem Partei tätig gewesen, sich Material gegen den glaubhaften Angabe Herr Kasch stets als zuverlässig erprobt späteren Telegramm nur noch Zug 112" sagte, ist auch begreiflich. damaligen Reichstags- Kandidaten Schwarz ge= Die Zeit drängte. Stullgys hätte wissen müssen, was gemeint war, sammelt und daß sich die Gegner dieses Material aber er verstand es nicht. Eine Verkettung von Umständen war es zunube gemacht haben. Nur das sei aus dem inkriminierten auch, daß Krug die Strecke zum erstenmal befuhr; offenbar hatte Artikel herauszulesen.- Rechtsanwalt Viktor Fränk I wollte er auch nicht an den Nachzug gedacht. Eine unglückliche Verfettung diese Interpretation nicht gelten lassen, da der klare Wortlaut bon Umständen muß bei einem solch furchtbaren Unfall mitspielen. dagegen spreche. Der Artikel sage, daß Lange sich erwiesener­Der Staatsanwalt beantragte gegen den Angeklagten, maßen" mit anderen Leuten gegen die Partei verbündet" und ihr Stations affiftenten Stullgys wegen Pflichtverletzung und fahr- Material geliefert habe und darüber liege dem Angeklagten die Lässiger Tötung 3 Jahre Gefängnis, gegen Weichensteller Beweispflicht ob. Der Angeklagte Kasch nahm den§ 193 für Schmidt wegen Pflichtverletzung und fahrlässiger Tötung sich in Anspruch. Er sei zu der Zeit, als die Dinge sich bis zum Aus­6 Monate Gefängnis und gegen Wiedemann wegen schluß Langes aus der sozialdemokratischen Partei zuspizten, nicht Pflichtverletzung 6 Monate Gefängnis. selbst in Lübeck   gewesen, habe aber allseitig gehört, daß der Aus­Dann nahm Verteidiger Rechtsanwalt Reuscher das Wort. schluß wegen seines Stonspirierens mit den Gegnern erfolgt sei. Das Urteil ist erst in später Nachtstunde zu erwarten oder Vor 11-12 Jahren sei dem Kläger derselbe Vorwurf gemacht wird erst heute gesprochen. worden und er habe ihn damals ruhig hingenommen. Er selbst sei

an

diese

Prinzen­

Unserem Genossen Karl Lankow Dr. Simmel, Str. 41,

zu seinem heutigen 51. Geburtstage die besten Glückwünsche.

13756 Seine Freunde.

Spezialarzt für 29/14 Hant- and Harnleiden. 10-2,5-7. Sonntags 10-12, 2-4

Sozialdemokratischer Wahlverein Nathan Wand

für den Bezirk

Rummelsburg  .

Todes- Anzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schlosser Otto Krusemark

im 21. Lebensjahre nach längerem Leiden verstorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 25. Dezember, nachmittags 2 Uhr, von der

54962*

129 Stalikerstr. 129. Die schönsten Herren- Winter- Paletots

in neu

und Anzüge fobie speziell Monats- Garderobe

von Kavalieren getragene Sachen, fast neu, für jede Figur passend, speziell Bauchanzüge sind in großer Auswahl stets zu staunend billigen Preisen zu haben.

Leichenhalle des hiesigen Kirch Nathan Wand

hofes aus ftatt.

Um rege Beteiligung bittet 8/13 Der Vorstand.

Deutscher

129 Staliterftr. 129.

-

-

Wo tanzen wir Sonntag?

Linden- Garten, Nieder- Schönhausen,

Nur neueste Moden.

4682L*

43, Linden­strasse 43.

Dieser steife, schwarze Hut mit Sutter, Zylinderhüte u. Chap. claques moderne Form, koftet M. 1.90. in großer Auswahl.

Spezial- Hut- Engros- Lager, nur neueste Moden. Abteilung für den Einzelverkauf

worden sei.

-

- Der

Wahlfälschung durch einen Gemeindevorsteher. Der Gemeinde­vorsteher August Dähn in Ludwigshorst war vom Landgericht Star­Das Gericht gard in Pommern   wegen Wahlfälschung verurteilt. hatte festgestellt, daß Dähn bei der Leitung der Wahl des Gemeinde­vorstehers und der vier Schöffen in wenigstens vier Fällen bei der Verlesung der Stimmzettel fälschlich seinen Namen genannt hat. Dus Reichsgericht hob am 1. November das verurteilende Erkenntnis auf und wies die Sache zur nochmaligen Verhandlung in die Vor­instanz zurück, weil ein Beweisantrag zu Unrecht abgelehnt sei. Die Straffammer hat in der erneuten Verhandlung denselben Tatbestand festgestellt und den Gemeindevorsteher zu sechs Wochen Gefängnis

berurteilt.

C. Stark, Hene Königstr. 73.

Seidenhütex Mechanikhüte Filzhüte Mützen × Schirme in allen Preislagen vorrätig.

Vorzeiger dieses Inserats erhält 5 Proz. Rabatt.

Neujahrskarten!

Bekannt billigste Bezugs­quelle für Händler und Wiederverkäufer. Witzkarten, 100 Stück 30 u. 40 Pfennige. Geprägte Golddruck- Postkarten 1906 a 100 Stück 60 Pf. Große Auswahl in besseren und ganz feinen Karten. Berlin   C. 25 Kaiser Wilhelmstr. 19 a.

Neue König- Straße 48, 1 Treppe, S.& G. Saulsohn,

drittes Haus vom Alexanderplatz  .

Größte Auswahl, außergewöhnlich billige Preise.

Hochbahnstation Kottbuser or. Filzhüte für Herren, term, mit Futter M. 1.50,

Bitte auf Hausnummer zu achten.

Metallarbeiter- Verband Pelz- Stolas

Verwaltungsstelle Berlin  .

Todes- Anzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Werk­zeugmacher

Otto Krusemark

geftorben ist.

Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 25. Dezember, nachmittags 2 Uhr, von der Leichenhalle des Gemeinde- Fried­hofes in Rummelsburg   aus statt. Rege Beteiligung erwartet 168/19 Die Ortsverwaltung.

Deutscher   Senefelder- Bund.

Mitgliedschaft Berlin  . ( Filiale I.)

Todes- Anzeige.

Am 20 Dezember cr. verstarb unser Mitglied, der Steindrucer

Adolf Schwechten.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonntag, den 24., Dezember, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des neuen Sophien Stirchhofes, N., Freienwalderstraße, aus statt. Die Verwaltung 284/2 der Filiale I.

Am Donnerstag, nachts 1 Uhr, entschlief sanft nach siebenjährigem Leiden meine innig geliebte Frau Minna Kleophas

am

geb. Döring. Um stilles Beileid bittet E. Kleophas. Die Beerdigung findet dritten Feiertage, nachmittags 32 Uhr, von der Leichenhalle der Anstalt Talldorf aus nach dem Anstaltsfriedhof statt. 13836

Galvanophone

direkt

Auch Teilzahlung!

Rothenburg  

aus der Fabrik viel

billiger

und besser als im

Laden! Rothenburg Berling

Prenzlauerstr. 42 Hof

Kolliers Muffen Kindergarnitur.

nur streng reelle Ware! gebe nach beendeter Engrossaison zu sehr billigen Preisen auch im einzelnen ab. Sehr grosse Auswahl!

Oscar   Arneld.

Hüte, Mützen, Pelzwar. Engros! Export!

Dresdener- Strasse 116.

Greift zu!

Monats- Anzüge.

Abonnements- Anzüge Monats- Paletots Joppen

bem Besten

. b. 8,50.an

9,50 9,

"

5, "

"

Partie- Anzüge, teils mit unmerkbaren Fehlern 10,50 Anzüge, Ersatz für Maß, 20,- Kammg.- Hoj. od. Jadetts, 3,-

#"

#"

Alles auch für forpulente Figuren! Getragene Kleidungsstücke von Ka­valieren, Reisenden, aus den feinsten Werkstätten Berlins  , teils von Hof­lieferanten, folossal billig. Straßenbahn- Vergütung!

64/ 2*

Bitte Zentral- Keller, Berlin  ,

achten

35 Neanderstr. 35,

an der

Köpenickerstr.

3 Minut. v.Stadtbahn Jannowißbrüde.

Rob. Bohn

invalidenstr. 135 Laden u. I. Etage.

Herren- u. Knaben­

Moden

Berufskleidung. Große Auswahlin Paletots, Joppen. Gediegene Kon­fektion, streng reell, feste Preise. Maßanfertigung

in eig. Werkstatt

mit Atlasfutter M. 2.-, hochfeine

Onalität M. 2.50, extra feine M. 3., beste Qualität 4.50.

Gegen Kasse, billigste Preise.

Sonntags geöffnet.

TUMA=

52162+

51682*

ZARI Beste 2 Pfg.- Zigarette.

W. Zapel,

Hut- Fabrik, Skalitzerstr. 131.

Größtes Spezial- Geschäft

Zwischen der Münzstraße und Dircksenstraße.

Gute

Schuhwaren

werden, weil immer 61/ 13*

eintreffen,

große Poften unter Preis enorm billig verkauft Wienerstraße 15,

am Görlizer Bahnhof  .

Stets reguläre Markep."

Zigarren!

Billigste

Bezugsquelle

für Händler: ab Mk. 16.- 00­

Bell& Co. Weihnachts- Packungen.

Rosenstraße 18, I.*

4 Gelegenheitspost.unt.Preis.

Allen Freunden, Bekannten und

Eine Mark Bartelgenoffen zur Nachricht, daß ich

wöchentliche Teilzahlung liefere

elegante fertige

Herren- Garderoben.

Ersatz für Maß. Anfertigung nach Maß. Tadellose Ausführung.

Sas   Lokal von Otto Friedrich, Schreinerstr. 4, übernommen habe. Es wird mein Bestreben sein, für gute Speisen und Getränke bestens 55582 zu sorgen. Ergebenst Paul Lorenz, Schreinerstr. 4.

Soeben erschien: Künstlerpostkarte D

Julius Fabian, Bebel spricht

Schneidermeister,

im Reichstage zum Etat.

Große Frankfurter   Str. 37, II, ac Driginalzeichnung ausgeführt.

Eingang Straußberger Platz.

für Seiden- und Filz- Hüte. Jacob Golde

Lager in Schirmen und Mützen.

Eine Mark

wöchentlich liefere selbstspielende

Musikwerke, Sprechmaschinen

und echte

Menzenhauer- Zithern. Schönste Familienunterhaltung J. Kurzberg,

An der Jannowitzbrücke 1, I. direkt am Bahnhof.

( 40830

151852*

Hut- Zentrale

Ecke

119 Gr. Frankfurterstr. 119 Zum Weihnachtsfest

Aempfehlen: Wäsche- Ausstattungen.

Trikotagen Strumpfwaren in bekannter Güte. 5% Rabatt.

Ueber 40 Jahre im Osten Berlins  .

* Josef Fischer

Kohlen- Großhandlung Berlin   0.34, Brombergerst. 19/20. Preise ab Platz von 10 3tr. an. Industr.- Brikets, Halbsteine p.3tr.80ẞf. la. Senftenberger   Salon- Briketts ., Anna" oder ,, Marie" p. 3tr. 80 Pf. Henckels Werke

Oranienstr. 2 mantenfelstraße. Ilse u. Anh. Mariengrube

Großes Spezialgeschäft für Filz- und Seiden- Hüte.

Großzes Lager in Herren- Wäsche, Krawatten, Hand­

90

"

"

"

95

"

"

Koks,

*

la engl. Anthrazit, Bruch, Steinkohlen, Holz usw. zu billigsten Tagespreisen. Handwagen verleihe zu Sohlen.

unter Garantie. Schuhen, Trikotagen, Schirmen, Stöcken. Mützen. in

Lametta

allen Farben, 100 stuverts 2 M.

Cohn, Grenadierstr. 38/39, Laden.

Neue, farbenfrohe, künstl. ausgef. politische Neujahrspostkarten Preis 10 Pf. Verkäufer allerorten gesucht. Rich. Lipinski, Ver­lag, Leipzig  , Neudnikerstr. 11.

Petroleum- Neu Glühlicht

New!

Auf jede Lampe pass. Große Aus­wahl von Tisch  - u. Hängelampen.Echt Bronzegaskronen 3- flam. M. 18,50. W. Krusemark, Berlin   SO., 205, Oranienstr. 205. Tel.: Amt IV. No. 1039.

5 Prozent Rabatt.

Zum Weihnachtsfest! Uhren,

Freischwinger, Re­gulatoren, Herren­und Damenketten, Ringe, Ohr­ringe, Broschen, Bilder, Gar­dinen, Stores, Portieren, Teppiche, Läuferstoffe, Stepp­decken, Plüschdecken, Chaise­longue etc. billigst! auf Teilzahlung!

auch 5439L*

Gustav Steinke,

Kopernikusstr. 21 ( Bahnhof Warschauerstr.).