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absoluter Sicherheit auf eine gänzlich ungenügende Be- Nr. 18 sehr zur Zeit die Machenschaften preußischer und überhaupt keine neform" denkbar, die nicht einen Profit zahlung der Unterbeamten geschlossen werden, sezen wir anhaltischer Beamten, die sich zu Handlangern Staßfurter für die agrarischen Junker bedeutet. hinzu. und Leopoldshaller Großindustrieller gemacht haben, wieder

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Politische tebersicht.

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Zur Reichstags Erfahwahl in Löwenberg . Die Deutschfreifinnigen wollen die Wahl des konservativen Land­raths von Holleufer wegen angeblich vorgekommener Unregelmäßigkeiten anfechten.-

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Die Ansichten und Gedanken der Post- Unterbeamten an das Tageslicht. Vor Jahr und Tag bereits hatte Eine Frage. In einem Leitartikel: Miquel und über das vor ihrem geistigen Auge entrollte Bild eines sich die Volksstimme" auf diese Koalition von Beamten und Schelling" vertheidigt sich die Bossische Beitung" über das flotte Geschäft" die Hände reibenden höheren Unternehmern gegen Arbeiter hingewiesen, und Genosse( Nr. 454 vom 28. d. M.) gegen die von der Kölnischen Postbeamten werden die nächsten Wahlen zum Ausdruck Märtens hatte vor etwa 8 Monaten bei der Magdeburger Bolkszeitung" aufgestellte Behauptung, sie sei ein Schelling­bringen. Staatsanwaltschaft die Bestrafung des Meist- offiziöses Blatt. Das Berliner Blatt sagt nun u. A. von betheiligten, des Bürgermeisters Reinhard aus Staßfurt fich: Für sie( die Boffische Beitung") giebt es keine beantragt, man hat aber nichts davon geandere Nichtschuur als das öffentliche Wohl!" Auf diese hört, daß Reinhard zur strafrechtlichen Erklärung reagiren wir heute mit der einzigen Frage: Wie kommt es, daß die es, daß die Voffische Berantwortung gezogen worden sei, viel­Leicht geschieht dies jest, nachdem auch das hiesige Beitung bis zu diesem Augenblic ben Berlin , den 28. September. freisinnige Organ auf das Ungesetzliche der Handlungsweise Fall Schiff auch nicht mit einem Sterben 3- wörtchen erwähnt hat? Handelt es sich hier nicht Neichsgesetzliches. Dem Bundesrath ist der Ent- preußischer und anhaltischer Beamten hingewiesen hat."- wurf eines Gesetzes, betreffend die Begründung der Fast die gesammte bürgerliche Presse( die um das öffentliche Wohl?" Revision in bürgerlichen Rechtsstreitig National- Zeitung" Nr. 548 vom 27. d. M. berichtet nach Orterer. Der Orterer wird bekanntlich wegen seiner feiten, nebst erläuternder Begründung zugegangen.- dem Vorwärts" kurz über den Sachverhalt) fchweig Ernennung zum Rektor sein Reichstags- Mandat niederlegen sich über die Staßfurter Enthüllungen und will nur noch das mit Diäten gesegnete bayerische mit rührender Ginmüthigkeit aus, bis heute Landtags- Mandat behalten. Im Bayerischen Vaterland" hat noch feines dieser sonst so schreibluftigen Blätter grund-( Nr. 220 vom 28. d. Mts.) liest man: Wie das( ultra­säglich zu dem mit amtlicher Beihilfe ins Werk gesetzten montane) Münchener Fremdenblatt" meldet, wird sich schmählichen Boykott Stellung genommen.- Dr. Orterer nicht mehr in den Reichstag, wohl aber in den Futter für Pulver. Die beabsichtigte Heeres verstärkung erfordert ein Zurückgehen der Anforderungen Herr Miquel sich über den preußischen Gtat für eines großen Einflusses immer sicher war, daß er den Defizit in Preußen. Wie die Post" meldet, hat Bandtag wählen lassen. Das Fremdenblatt" ist darüber tief bekümmert und behauptet, daß man bei Ausübung an die persönliche körperliche Tüchtigkeit bei den Rekruten. 1893/94 recht ungünstig ausgesprochen. Die Mehrforderungen bayerischen Sonderinteressen, wo es erforder= Die Verelendung des Proletariats durch übermäßige Ausfeien bedeutend, die Miindereinnahmen erheblich, so daß ein lich war, zu Gute kommen würde." Das ist nun aber nicht beutung, verlängerte Arbeitszeit, Kinder- und Frauenarbeit Defizit von 86 Millionen in Aussicht stehe. Der Herr wahr. Herr Orterer steckte im Gegentheil bis an die Herrlich war, zu Gute kommen würde." Das ist nun aber nicht läßt schon diese Anforderungen immer geringer werden, jetzt Finanzminister liebt es, grau in grau zu malen, um für Nase im preußischen Sack und man konnte sicher sein, tommt noch die erhöhte Zahl der zu Rekrutirenden und jeine gefeggeberischen Pläne, Vermögenssteuer u. f. w., Stim das nennt man Erhöhung der Wehrhaftigkeit. Frei- daß er sich am liebsten auf die preußische Seite legte lich der Militarismus fragt weniger nach der Qualität, als mung zu machen. Deffen sind wir freilich sicher, wäre Geld und mit den Preußen pattirte und marschierte. Man könnte wie Heu in Bänken", für Kulturzwecke, Aufbefferung der wie Heu in Bänken", für Kulturzwecke, Aufbesserung der es deshalb mir begrüßen, wenn der Herr Kultusminister Gehälter unserer Volksschullehrer und Subalternbeamten, ihm diese Bedingung seiner Beförderung ge Wozn der Tärm? Als ob nicht Jedermann wüßte, Bewilligung von Mitteln für Sebung des sozialen und stellt hätte, wissend, daß Herr Orterer seine Beförde= rung vorziehen würde."- daß die Junker die neue Militärvorlage stramm bewilligen geistigen Niveaus der Wasse, gäbe es doch keinen rothen stellt hätte, wissend, daß Herr Orterer seine Beförde= werden, wie alle früheren, sieht sich die fonservative Reichs- Hellev.­Hamburgisches. Der unverantwortliche Nebakteur der tagsfraktion auch. noch veranlaßt, in ihrer Konservativen Korrespondenz" mit einem übermäßigen Schwall tönender Die Heptilien sind an der Arbeit, die scharfe Stritit über lung, welche während der Cholera- Epidemie reisende Ham­Serv Boffe und die pommerischen Gymnasien. Hamburger Nachrichten", der sich über die Behand Worte zu erklären, sie werde prüfen" und-Ja! fagen. Den Bosse'schen Erlaß, worin die Nohheit der burger in Deutschland erfahren hätten, bitter beklagt und Die Konservativen, so heißt es, werden prüfen mit ge­bührender Rücksichtnahme auf die maßge benden Gutachten Pommerischen Gymnasiasten gerügt war, nach eine reichspolitische Kundgebung" vermißt hat, erhält in der militärischen Berather des Kaisers, sowie auf die Ent- Kräften abzuschwächen. Aber die Versuche, den Thatbestand seinem früheren Leibblatt einen scharfen Nüffel. In der scheidung des obersten Striegsherrn". Gebührende Rück zu verdunkeln, verfangen nicht. Bis heute hat der preußische Norddeutschen Allgemeinen Zeitung"( Nr. 454 vom 28. Sep­fichtnahme" auf die ausgebeutelten Steuer. Stultusminister kein amtliches Démenti veröffent- tember) wird u. A. gesagt:" Wir sind keine Freunde von zahler nimmt diese Art Bolts" vertreter nicht, die als licht. Am nüßlichsten wäre es, wenn der Staats- Anzeiger" Vorwürfen gegen Unglückliche," auch wenn ihr unglück nicht Grundherren, Brenner, Zuckersteder, Gesetzgeber u. 1. w. die den Wortlaut des Erlasses mittheilen würde. ohne eigene Schuld hereingebrochen ist, aber wir müssen Masse aussaugen, daß allen Ernstes ein Gebahren zurückweisen, welches darauf das Raubritterthum ihrer Die Aufhebung der Grund- und Gebäudesteuer hinausläuft, von der Untersuchung der Ursachen abzulenten Ahnen eine vergleichsweise humane Einrichtung geist kein Geschenk für die Gutsbesitzer. Herrn von und das größere lebel nicht in den eigenen Fehlern, wesen ist.- Uebrigens ist das stehende Heer eine so Gneist nannte seiner Zeit, als Herr v. Gneist blos ein Herr sondern in dem Verfahren Dritter zu suchen, die gute Versorgung für jüngere Söhne, für die Sprößlinge Gneist war, der Kriegsminister Graf Noon den Mann, der benn doch auch unter der Gefahr der Weiterverbreitung des Adels überhaupt, daß jeder Einspruch gegen den alles beweisen könnte". Der jüngere professorale Nach- des Unheils zu leiden haben. Oder sollte das die Absicht Militarismus schon aus diesem Grunde selbstmörderisch wuchs des Herrn Gueist ist ihm in der Sucht alles zu der Hamburger Nachrichten" gewesen sein?" Es wird beweisen" noch überlegen, wenn ihm auch der Geist, das dann gezeigt, daß die Reichsregierung gegen unnöthige

nach der Quantität seiner Opfer.

wäre.

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Ein frommer Wunsch. Den konservativen Bittauer Talent, das Gueist jedenfalls besitzt, vollständig abgeht. Belästigung des Verkehrs rechtzeitig eingeschritten und Nachrichten"; die allen Gegnern der neuen Militärvorlage" Bon Herrn Enneccerus ist eine Broschüre erschienen, die zur gegen Mißgriffe einzelner Behörden Abhilfe geschaffen habe. den Choleratod gewünscht hat, schreibt bie ultramontane Befriedigung der Kreuz- Zeitung" nachweisen soll, daß den Wenn dann aber gepindtert wird, zwischen der Hamburger Germania"( Nr. 223 vom 29. d. M.) Folgendes ins Gutsherren mit dem Erlaß der Grund- und Gebäudesteuer Regierung und dem Reich habe hinsichtlich der Bekämpfung Stammbuch: Mit Freude und Wohlbehagen ficht wohl gar kein Geschenk gemacht wird. Warum dann die Be- der Cholera" von Anfang an" enge Fühlung und volles Niemand im deutschen Volke den neuen Militärforderungen lastung aufheben? Warum neue Millionen aus der Steuer Einvernehmen" bestanden, so sind das Flausen. Der ham­entgegen. Sollten also die, die mit einem gewissen Schrecken des gesammten Volkes, also zumal aus der Tasche des noth- burger Senat ist von außen durch nicht zu sanften Zwang den kommenden Dingen entgegen sehen, von der Cholera leidendsten Theils der Bevölkerung erheben, um dem Guts genöthigt worden, das Nothwendige zu thun. Davan ist hinweggerafft werden, so bliebe am Ende nur die besitzer eine Steuer abzunehmen, ohne daß er hierin eine nicht zu drehen und zu deuteln.- Redaktion der Bittauer Nachrichten" übrig. Erleichterung steht? Und dann würde diesen Herren die präsentirte Rechnung am Ende selbst so hoch werden, daß ihnen auch Angst und Bange würde." Wir wollen doch abwarten, ob nicht das Zentrum, dessen Mannen im Reichstage den Ausschlag geben werden, der Redaktion des sächsischen Amtsblattes Gesellschaft leisten wird, ganz abgesehen von den Junkern, Nationalliberalen, Polen und den übrigen Mitverschworenen des Militär- Wartells.-

Im Jahre 1861 wurden an Grundstenerentschädigungen für Güter und Grundstücke der selbständigen Gutsbezirke bezahlt in Summa 17 128 164 M. Davon entfallen: 1. auf Fideikommißgüter

2. auf andere Güter, welche sich noch jetzt in der Hand des ursprünglichen Em­pfängers der Entschädigung befinden

3. auf Güter, die sich in der Hand der Erben des Entschädigungsempfängers befinden

2 844 366 M.

3 801 001

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5.473 717 Zusammen 12 119 084 M.,

Wahrheit und Dichtung. In der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" wird ein Brief des japanischen Majors Yasumasa Fukuschima, der zu Pferde von Berlin Der kühne in feine Heimath reift, veröffentlicht. Reisende ist am 30. August in Semipalatinsk am Jrtisch eingetroffen. Er schreibt u. a.: Ich habe Landstriche durchquert, die schwer unter der Cholera littent, speziell zwischen Tjumen und Semipalatinsk, ungefähr 1500 Werft. Ich will Ihnen einige Beispiele mittheilen. Pawlodar ist ein Städtchen am rechten Ufer des Frtisch mit etwa 5000 Einwohnern. In diesem Ort erkrankten binnen

Die neuesten Nekunden and amtlichen Akten schränken, welche wir fürzlich unseren Lesern mitgetheilt haben, zeigten das unerhörte Komplott preußischer Bürger- oder 70% pet. der gezahlten Entschädigungssummen. Wenn 18 Tagen 365 Personen, von denen nur 28 genafen und meister, anbaltischer Amtsvorsteher, und großer Plus- diese Summen jetzt auch zum Theil in Anrechnung gebracht 337 starben. Außer in den Städten und Marktflecken giebt macher gegen die Arbeiterbewegung. Unser Bruderblatt werden, so bleibt doch noch ein nicht unerhebliches Sümm- es meistens einen Arzt auf den Stationen und den Dörfern. Die die Magdeburger Boltsstimme"( Str. 227 vom 28. d. M.) chen, das als reines Geschenk für die Gutsbesizer zu bein Bevölkerung steht schreibt nun: Die Magdeburger Nachrichten" ziehen in trachten ist. In unserer modernsten Sozialgefeßgebung ist der Krankheit völlig ununterrichtet gegens

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Mit 800 000 Mann sind wir stündlich bereit, auszurücken. Diese Falschheit, dem Volfe und den Friedliebenden zu ver- aber an die politischen Entstehungsgründe nird nicht Und Benedet, unser tüchtigster Stratege, wird Ober- sichern, daß all' die Waffenanschaffungen und Heerverstär- mehr gedacht. In den verschiedenen Geschichtswerten, welche Feldherr mit unbeschränkter Vollmacht. Jch fag' Dir's fungen und Militär- Kreditforderungen nur um des lieben nach jedem Feldzuge unter Titeln wie Der Krieg vom im Vertrauen, Kind: Schlesien ist unser, wenn wir nur Friedens willen geschehen. Wenn ihr schon die Zähne zeigt Jahre historisch und strategisch dargestellt-" und ter­wollen" und die Fäuste ballt, so flüstert teine fauften Worte dazu gleichen erscheinen, werden alle vergangenen Streitmot v O Gott, o Gott," Stöhnte ich soll denn wenn ihr schon vor Ungeduld zittert, das Schwert zu und alle taktischen Bewegungen des betreffenden Feldzuges wieder diese Geißel über uns kommen! Werwer tann schwingen, so macht doch nicht, als legtet ihr aus bloßer aufgezählt, und wer dafür Intereffe hat, kann in der ein­denn nur so gewissenlos sein- aus Ghrgeiz, aus Länder- Borsicht die Hand an den Knauf" schlägigen Literatur sich Aufschluß holen; aber im Ge gier-" So redete ich eine Weile mit bebender Stimme und dächtniß des Volkes lebt diese Geschichte gewiß nicht Beruhige Dich. Wir sind nicht so ehrgeizig- noch steigendem Affekte fort -noch steigendem Affekte fort ohne daß mein verblüffter Vater fort. Auch von den Gefühlen des Hasses und der Be­find wir ländergierig. Wir wollen( das heißt ich gerade ein Wort erwiderte und brach schließlich in Thränen aus. geisterung, der Erbitterung und Siegeshoffnung, mit welchen nicht, mir wäre die Wiedergewinnung unseres Schlesiens die ganze Bevölkerung den Anfang des Krieges begrüßt schon recht) aber die Regierung will Frieden halten Jett folgte eine Zeit der schwankenden Hoffnungen und Gefühle, welche sich in dem Schlagwort äußern: dieser das hat sie oft genug versichert. Und der ungeheuere Befürchtungen. Heute hieß es der Friede gesichert, Krieg ist sehr populär," auch davon ist nach ein paar Stand unserer aktiven Armee, wie derselbe aus den im morgen- der Krieg unvermeidlich". Die meisten Leute Jahren alles verwischt. geftrigen Kriegsrath dem Kaiser vorgelegten Mittheilungen waren letterer Anficht. Nicht so sehr, weil die Verhältnisse Am 24. März erläßt Preußen ein Rundschreiben, worin fich ergiebt, wird allen anderen Mächten gehörigen Respekt auf die Nothwendigkeit eines blutigen Austrages wiesen, es sich über die bedrohlichen österreichischen Rüstungen bes einflößen Preußen wird wohl zu allererst klein bei- als deshalb, weil, wenn das Wort Krieg" einmal gefallen, lagt. Warum rüsten wir denn nicht, wenn wir nicht Legen und aufhören, das große Wort führen zu wollen. wohl noch sehr lange hin und her debattivt werden kann, bedrohen wollen? Wie sollen wir? Es wird ja am Wir haben, Gott sei Dant, in Schleswig- Holstein auch noch aber erfahrungsgemäß das Ende jedesmal Krieg ift. Das 28. März preußischerseits verfügt, daß die Festungen in milzureden und werden sicher nie dulden, daß sich der kleine, unscheinbare Ei, welches den Casus belli" eut Schlesien und zwei Armeekorps in Bereitschaft gesetzt werden andere Großstaat durch allzu starke Machtausdehnung eine hält, wird da so lange ausgebrütet, bis das Ungethüm sollen überwiegende Stellung in Deutschland erringe... Da hervorkriecht. 31. März. Gott sei Dank! Desterreich erklärt, daß handelt es sich um unsere Ehre, um unser prestige" Täglich zeichnete ich in die rothen Hefte die Phasen sämmtliche umilaufende Gerüchte über geheimes Rüften falsch vielleicht um unsere Existenz- das verstehst Du nicht das verstehst Du nicht... des schwebenden Streites auf und so wußte ich damals, seien; es falle ihm gar nicht ein, Preußen anzugreifen. Es Das Ganze ist ja doch nur ein Hegemoniestreitum das und weiß noch heute, wie der verhängnißvolle 66er stellt daher die Forderung, daß Preußen seine Kriegsbereit miserable Schleswig handelt es sich am wenigften aber Krieg" fich vorbereitet hat und wie er ausgebrochen ist. fchafts- Maßnahmen einstelle. der prächtige Kriegsrath hat deutlich gezeigt, wer den Ohne diese Eintragungen wäre ich wohl über das betreffende Brenßen erwidert: Es denke gar nicht im Ent ersten Rang einnimmt und wer den Anderen Bedingungen Stück Geschichte in derselben Unkenntniß, in welcher die ferntesten daran, Desterreich anzugreifen, aber durch des vorschreiben darf; die Nachkommen der kleinen branden meisten, inmitten der Geschichtsabspielung lebenden Menschen ferntesten daran, Desterreich anzugreifen, aber durch des burger Kurfürsten oder diejenigen der langen römisch sich befinden. Gewöhnlich weiß die große Mehrzahl der letzteven Rüstungen sei es gezwungen, sich auf Angriff ge­deutschen Kaiser- Reihe! Ich halte den Frieden für gesichert. Bevölkerung nicht, warum und wie ein Krieg entsteht faßt zu machen. So wird der zweistimmige Wechselgefang unausgesetzt Sollten aber die Anderen dennoch fortfahren, sich unverman sieht ihn nur eine Zeit lang kommen dann ist fortgeführt: schämt und arrogant zu gebärden und dadurch einen Krieg er da. Und wenn er da ist, so frägt man schon gar nicht unvermeidlich machen, so ist uns der Sieg verbürgt und mehr nach den kleinen Interessen und Meinungsverschieden mit demselben ganz unberechenbare Gewinne... Es wäre heiten, die ihn herbeigeführt, sondern ist nur noch mit den gewaltigen Ereignissen beschäftigt, die sein Fortgang mit zu wünschen, daß es losginge" und mit sich bringt. Und ist er einmal vorüber, so erinnert man Nun ja, das wünschest Du auch, Vater Dir wahrscheinlich der ganze Kriegsrath! So ift's mir sich höchstens der dabei persönlich erlebten Schrecken und lieber, wenn das aufrichtig gesagt wird... Nur nicht| Verluste beziehungsweise Gewinne und Triumphe

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Meine Rüstung ist die defensive, Deine Rüstung ist die offensive, Ich muß rüsten, weil Du ristest, Weil Du rüistest, rüste ich, Also rüsten wir,

Rüften wir nur immer zu.

Die Zeitungen geben die Orchesterbegleitung zu diesem