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Lehrplan für das 1. Quartal 1906. Montag: Max Grunwald , Nationalökonomie.

Handel und Verkehr.

1. Weltwirtschaft und Handelsverkehr. Internationale Handelsbilanzen. Börsenwesen. Internationaler Geldverkehr. 2. Weltwirtschaft und Verkehrs­wesen. Geschichte und Zustand der Eisenbahnen, Post, Telegraphie, Schiffahrt, Kanalwesen.- 3. Allgemeine Tendenzen des Handels- und Verkehrswesens.

Dienstag: Max Maurenbrecher , Deutschlands politische Parteien.

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Geschichte.

1. Einleitung. 2. Nationalverein und Fortschrittspartei ( 1859-1866). bis 1865). bis 1871). 5. Die Sozialdemokratie und die Reichsgründung ( 1866-1871). 6. Die Entstehung der Zentrumspartei ( 1870). 7. Regierung und Liberalismus im Kulturkampf( 1872-1877). 8. Die Taktik des Zentrums während des Kulturkampfes( 1870 bis 1877. 9. Die Militärfrage im Reichstage( 1871-1874). Die Verschmelzung der beiden sozialdemokratischen Fraktionen( 1871-1875). Mittwoch: Simon Katzenstein , Geschichte des Gewerkschaftswesens.

3. Der allgemeine deutsche Arbeiterverein( 1863

4. Der Liberalismus und die Reichsgründung( 1866

10.

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1. Die Entwickelung des Arbeitsverhält­nisses. 2. Die alten Gesellenverbände. 3. Die Gewerkvereine in England.- 4. Die Anfänge der deutschen Gewerkschaftsorganisation. Gewerkschaften und Partei. 5. Das Ausnahmegesetz. Neue Gestaltungen. Die Kämpfe um die Organisationsform.- 6. Die letzten Jahre. Der gegenwärtige Stand der Gewerkschaften; ihre Stellung zur Sozialpolitik und Sozialismus. - 7. Gewerk­vereine und christliche Gewerkschaften. 8. Die Ent­wickelung in Oesterreich , der Schweiz und Skandinavien . 9. Frankreich , Italien , Belgien , Niederlande . 10. Die neuere Entwickelung im britischen Reiche, Amerika und Australien . Donnerstag: Simon Katzenstein , Gesetzeskunde, Gemeindeverwaltung und Gemeindepolitik. 1. Schulwesen: Unsere Volksschulzustände. Kirche, Staat und Gemeinde gegenüber der Schule. Die Einheitsschule. Lehrmethoden. Fach- und Fortbildungsschulen. Lehrmittel und Verpflegung. 2. Allgemeine Bildungspflege: Lesehallen. Vorträge. Theater und Konzerte. Museen. mittelversorgung. 4. Gemeindebetriebe. Ver­5. Die Gemeinde als Arbeitgeber. Sozialpolitische Verwaltungspflege. Ge­werbegericht. Arbeitsnachweis. Arbeiterversicherung usw. 7. Armenwesen: Die Frau in der Gemeindeverwaltung. 8. Gemeinde finanzen: Etat. Vermögensverwaltung und Schuldenwesen.- 9. Gemeindesteuern: Verhfiltnis zu den - 10. Gemeindereform: Staatssteuern. Indirekte Steuern.

kehrswesen.

6.

3. Lebens­

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Demokratie. Eingemeindungen. Gemeindeverbände. - 11. Ge­meinde und Sozialismus.

Freitag: Heinrich Ströbel , Rednersch, ule. Uebungen im Halten von Vorträgen und in der Diskussionsrede. Freitag: Max Grunwald , Fortschritt skursus in Nationalökonomie.

Finanzwissenschaftliche Uebingen: Die

direkten Steuern.

Der Unterricht in Nationalökonomie beginnt am Montag, den 15. Januar; in Geschichte Dienstag, den 16. Januar; in Geschichte des Gewerkschaftswesens Mittwoch, den 17. Januar; in Gesetzeskunde Donnerstag, den 18. Januar; Rednerschule und Fortschrittskursus in National ökonomie Freitag, den 19. Januar.

Jeder Kursus erstreckt sich auf zehn Abende und beginnt pünktlich um 9 Uhr und endet pünktlich um 211 Uhr.

Die reichhaltige Bibliothek ist an diesen Abenden von 8 bis 9 Uhr geöffnet.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Monat 25 Pf.; das Unterrichts­geld für jedes Fach beträgt pro Kursus 1 Mark und ist am zweiten Abend zu zahlen.

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Alle Zuschriften sind an den Vorsitzenden Hermann Lammé, Berlin S 59, Freiligrathstraße 3, 1. Querg. IV, Geld­sendungen an den Kassierer H. Königs, Berlin S. 59, Hasen­heide 56, zu senden. Der Vorstand.

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