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Nr. 6. Dienstag, den 9. Januar 1906.
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Jnferate Sechsgefpaltene Kolonelzeile 20 Pfg. Bei größeren Aufträgen entsprechenden Rabatt.
Partei- Angelegenheiten.
Genoffen und Genossinuen!
Petrat, Provinzstraße Ede Bürgerstraße; Gründer, Hoppestraße 24; Gehrte, Nordbahnstr. 11.
tracht kommenden Bevölkerung. So hat die lettere Verkaufsstelle Der Vorstand. nicht einmal im Weihnachtsmonat einen Umsatz von 3000 m. erreicht, während die erstere es auf knapp 3800 M. brachte. Allerdings muß zugegeben werden, daß die Umsatzsteigerung in der Kevonprinzenstraße beträchtlicher ist als früher in der Mainzerstraße, aber bei der fast ausschließlichen Arbeiterbevölkerung Lichtenbergs müßten die Mitglieder- und Umjazziffern im Konsumverein ganz bedeutend höhere sein, zumal doch die Beitrittsbedingungen äußerst bequem und mit keinerlei Risiko berbunden sind. Spandau .
Groß- Lichterfelde . Die Wählerliste für die Wahlen zur Gemeindevertretung in Groß- Lichterfelde liegt vom 15. bis einAm Sonntag, den 21. Januar, 12 Uhr mittags, finden straße 32), Zimmer 8, zur öffentlichen Kenntnis aus. schließlich 30. Januar 1906 im hiesigen Gemeindebureau( SchillerWährend in Berlin und den Vororten die Protest- bieser Beit fann jeder Stimmberechtigte gegen die Richtigkeit dieser Versammlungen gegen das Dreiklassen- Liste bei dem Gemeindevorsteher Einspruch erheben. wahlrecht zum preußischen Landtage statt.
Wir bitten Partei und Gewerkschaften zu diesem Zeitpunkt keinerlei andere Veranstaltungen vorzunehmen, da mit die Einheitlichkeit der Aktion gewahrt bleibt und ein Massenbesuch dieser Versammlungen ermöglicht wird. Der Aktions- Ausschuß.
an
worden ist.
Die Stadtverordneten- Nachwahlen Aufsehen erregende Haussuchungen hat die Kriminalpolizei in im zweiten, sechsten und achten Bezirk der dritten Spandau in der vorigen Woche auf Anordnung des UntersuchungsAbteilung in Schöneberg finden am kommenden Donners- richters am Landgericht Posen bei mehreren durchweg unbescholtenen tag, den 11. Januar, von vormittags 11 Uhr bis abends Einwohnern vorgenommen. Es wurde von den Beamten nach Gewehren, Gewehrteilen und Patronen geforscht sowie nach Brief8 Uhr statt. Es sind also nur noch wenige Tage, die von schaften, die sich auf den Erwerb dieser Gegenstände bezogen. Was den Parteigenossen voll ausgenügt werden müssen, damit die von diesen Dingen in den Wohnungen der von der auffälligen Zur Lokallifte. Grünau . Am 13. d. M. hält die freiwillige Niederlage der bürgerlichen Parteien eine noch größere Maßregel betroffenen Leute vorgefunden wurde, ist beschlagnahmt Feuerwehr ihr Stiftungsfest im Buchholzschen Lokal ab, desgleichen werde, wie bei den Hauptwahlen am 2. November vorigen worden. Die fraglichen Waffen nebst Munition waren früher veranstaltet am 20. d. M. der Verband der Eisenbahner im Jahres. Die„ Bürgerlichen " werden nichts unversucht laffen, militärfistalisches Eigentum und find außer Dienst gestellt worden; Restaurant" Jägerhaus" einen Maskenball. Beide Lokale stehen um die damalige Schlappe wieder wett zu machen. Die die Untersuchung der Gerichtsbehörde bezweckt dem Bernehmen nach der Arbeiterschaft nicht zur Verfügung, es find deshalb etwa au- Mittelstandsvereinler, die Katholiken, furz alles mögliche festzustellen, ob bei Veräußerung der Gegenstände korrekt verfahren gebotene Billetts zu obigen Vergnügen entschieden zurückzuweisen. Die Lokalkommission. wird in Bewegung gesetzt, um den Sieg den bürgerlichen ParCharlottenburg. Heute Dienstag, abends 81%, Uhr: General- teien zuzuschanzen. Die tonangebende Rolle spielt wie immer Rixdorf. Charlottenburg . Heute Dienstag, abends 8½½ Uhr: General bersammlung des Wahlvereins im Volkshause, Rofinenstr. 3. Auf der Haus- und Grundbefizerverein. Unsere Parteigenossen Der letzte Ausweg. Wegen Arbeitslosigkeit Selbst Der Tagesordnung steht: Berichterstattung des Vorstandes und der werden gewiß alles daran setzen, um den Brügerlichen" alle mord verübt hat gestern der 61jährige Maurer Eduard Richter , Funktionäre und Neuwahl derselben; ferner findet die Diskussion Aussichten auf einen Erfolg zu verderben. Man hofft ferner, welcher bei einer Familie F. in der Pannierstr. 31 in Schlafstelle über die letzte Stadtverordnetenwahl vom November 1905 statt. Zu daß die Arbeiterschaft durch öfteres Wählen erlahmen werde; wohnte. Seit etwa vier Wochen war R. arbeitslos gewesen und der am 17. Januar stattfindenden Vorstellung„ Nachta syt" sind zeigen wir aber, daß das Gegenteil der Fall ist, zeigen wir trog aller Bemühungen gelang es ihm nicht, wieder Beschäftigung Billetts für die Mitglieder in den Bezirkslokalen sowie in den Bahl- auch durch eine weitere Erhöhung unserer Stimmenzahl, da B zu finden. Der Aermite war schließlich vollständig mittellos und stellen der hiesigen Freien Volksbühne zu haben. mußte die größte Not leiden. Gestern machte R. feinem traurigen die dritte Abteilung nur der SozialdemoDasein gewaltsam ein Ende. Er erhängte sich im Hausflur an der Wilhelmsruh . Heute abend 8%, Uhr: Mitgliederversammlung tratie gehört. Jeder Wähler, der bisher der Wahl zum Keller führenden Treppe. Hausbewohner fanden ihn später 8½ des Wahlvereins bei Baader, Kronprinzenstr. 14. Tagesordnung: teilnahmslos gegenüberstand muß aufgerüttelt und an seine als Reiche vor. 1. Die Gemeindewahlen; Wahl eines Komitees. 2. Vereins- Pflichten erinnert werden. Tue also ein jeder seine Schuldigangelegenheiten. keit, dann werden am 11. Januar wir die Sieger sein. Wahlberechtigt find alle diejenigen, die bis zum Auguſt vorigen Jahres in einem der drei Bezirke gewohnt haben und in die Wählerliste eingetragen sind, auch wenn sie nach dieser aus dem Bezirk verzogen sind.
Nordend. Mitttwoch, den 10. Januar, abends 8 Uhr: Tagung des Wahlvereins bei Krieg, Kastanien- Allee. Tagesordnung: 1. Die Gemeindewahlen. 2. Vereinsangelegenheiten.
Spandau . Am Mittwoch, den 10. Januar, abends 8 Uhr, findet bei Kumte, Schönwalderstr. 80, eine öffentliche Protestversammlung gegen die Erhöhung der Tabaksteuer statt. Das Erscheinen sämtlicher Interessenten sowie Arbeiter ist dringend notwendig.
Tempelhof . Zu der morgigen Generalversammlung des Wahlvereins bei Müller, Berlinerstr. 41/42, zu erscheinen, ist Pflicht eines jeden Mitglieds. Da wichtige Mitteilungen gemacht werden, sei jeder pünktlich abends 8 Uhr zur Stelle.
Treptow - Baumschulenweg. Die Mitglieder werden dringend erfucht, zu dem morgen Mittwoch in den bekannten Lokalen statt findenden Zahlabende mit ihren Mitgliedsbüchern zu erscheinen.
Der Vorstand.
Sozialdemokratischer Wahlverein Groß- Lichterfelde - Lankwik. Morgen abend 8 Uhr bei Reisen, Chausseestr. 104: Vereins: bersammlung. Tagesordnung: Vortrag des Genoffen Dittmer über„ Darwinismus und Arbeiterschaft". Vereinsangelegenheiten. Der Vorstand.
Vorort- Nachrichten.
Wahlen zu den Gemeindevertretungen
eine ganze Reihe der Mieter von kleinen Wohnungen in Potsdam Zu den unerfreulichen Neujahrsüberraschungen gehörten für die Steigerung der Mieten. Bei dem Mangel an einigermaßen eine ganze Reihe der Mieter von kleinen Wohnungen in Potsdam brauchbaren Wohnungen für die arbeitende Bevölkerung ziehen es die mit dem Hauswirtlichen Neujahrsgruß Bedachten notgedrungen bor, die verlangte Erhöhung des schon bisher durchaus nicht niedrigen Mietzinses zu zahlen, um der Sorge um eine neue Wohnung enthoben zu sein. Daß durch diese Steigerung der Wohnungsmiete eine abermalige Einschränkung der schon an und für sich niedrigen Lebenshaltung der Potsdamer Arbeiterschaft notwendig wird, ist eine Tatsache, die bei den teuren Lebensverhältnissen infolge der Schlachtsteuer usw. feines besonderen Beweises bedarf. Und daß die Hauswirte durchaus nicht kleinlich" bei der Erhöhung ihrer Einnahmen vorgegangen sind, geht daraus hervor, daß die Mieten in einzelnen Fällen bis zu 20 Bros. gesteigert wurden. Erheiternd wirkt es dabei, wenn diese großstädtische Steigerung der Mieten den ,, hohen Löhnen der Arbeiter in die Schuhe geschoben wird.
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Die Mitgliederversammlung des sozialdemokratischen Wahlvereins Schöneberg am 5. Januar beschäftigte sich mit den am 11. Januar stattfindenden Stadtverordnetennachwahlen im 2., 6. und 8. Bezirk. Stadtverordneter Genosse Obst referierte über: Unsere Aufgaben im Stadtparlament". Rückblickend auf die letzten Wahlen konstatierte Redner, daß es uns trop des erfreulichen Stimmenzuwachses nicht möglich gewesen war, unseren Besitstand im„ roten Hause" zu erhöhen. Der Grund hierfür ergebe sich aus der Hausbesikertalamität, jenem Zustande, der seine Ursache in der Wahlgesetzbestimmung habe, durch welche die Vertretung des Geld sades in den Kommunen privilegiert werde. Referent unterzog dieses Wahlsystem einer scharfen Kritik und ging dann auf die Tätigkeit des Stadtverordnetenkollegiums im vergangenen Jahre ein. Durch die Art der Behandlung wichtiger Angelegenheiten, als Krankenhausbau, Badeanstalten usiv., wies er die Unzuverlässigkeit der bürgerlichen Stadtväter auf allen Gebieten der Stadtverwaltung nach. Hieraus ergebe sich für die Schöneberger Arbeiterschaft die Notwendigkeit, mit aller Energie zu versuchen, durch eine möglichst wieder einmal verraten in dem das Gtatsjahr 1904 behandelnden Wie man in Berlin die Krankenhausuot„ beseitigt", das wird große Zahl ihrer Vertreter Einfluß im Stadtparlament zu ers Bericht über das städtische Krankenhaus am Urban, den langen. Sache der Genossen sei es, durch eifriges Mithelfen an den Wahlarbeiten sowie durch unermüdliche Agitation von Mund jetzt der Magistrat durch das Gemeindeblatt" veröffentlicht. In den Erläuterungen zu den Tabellen der inneren Abteilung II hebt finden im März dieses Jahres in vielen Gemeinden der zu Mund dafür zu sorgen, daß der 11. Januar ein Siegestag der dirigierende Arzt Dr. Plehn hervor, daß im Spätsommer und beiden Kreise Niederbarnim und Teltow - Beeskow statt. Wollen An der Diskussion beteiligten sich die Genossen Klinke, Klein, Serbst 1904 die Scharlacherkrankungen eine beträchtliche Vermehrung An der Diskussion beteiligten sich die Genossen Klinke, Klein, wir bei diesen Wahlen Erfolge erzielen, so müssen rechtzeitig Küter, Hoffmann. Sodann wurden einstimmig als Kandidaten erfuhren und in schweren Formen auftraten. Das fomme in den die Vorbereitungen dazu getroffen werden. Zu diesen Vor- aufgestellt für den 2. Bezirk Genosse Obst, für den 6. Bezirk Tabellen über die Aufnahmen mur deshalb weniger zum Ausdruck, bereitungen gehört in erster Linie, daß sich jeder Wähler ver- Genosse Magnan, für den 8. Bezirk Genosse Wolfram . weil die betreffende Abteilung zu jener Zeit so start belegt war, daß Itur Schwertrante aufgenommen werden gewissert, daß er in die Wählerliste eingetragen ist. Wer nicht Der Vorsitzende machte auf die beiden Flugblattverbreitungen tonnten". Daraus erklärt Pl. auch die ungewöhnlich hohe in der Wählerliste steht, darf nicht wählen. Das Wahlrecht, zur Wahl aufmerksam. Am Mittwoch, den 10. Januar findet noch Mortalität: es starben bei ihm 49 von 195 in Abgang gekommenen Ferner wies er auf die beiden DemonWähler sind in Abteilungen eingeteilt. Bei dieser Einteilung baus" am 21. Januar hin, sowie auf die Flugblattverbreitung hier hatte in seinem Bericht über das Etatsjahr 1908 gefagt, die Erzielung das der besiglosen Klasse zusteht, ist ein Klassenwahlrecht. Die trationsversammlungen in Schöneberg bei Obst und im Slub. Scharlachfranken, also rund 25 Proz. 13 Krante starben noch am Aufs nahmetage, 6 andere am Tage nach der Aufnahme. Derselbe Dr. Plehn entscheidet das Einkommen. Die arbeitende Klasse gehört der zu dritten Abteilung an und hat nur in dieser Stlaffe Einfluß. am 14. Januar.- Aufgenommen in den Verein wurden 70 befferer Heilungsergebnisse werde dadurch sehr erschwert, daß„ ein Klasse Genossen, zur Abmeldung gelangten 16. Diesen bedingten Einfluß auf die Zusammensetzung der Ge- Storkow. meindevertretungen mit aller Entschiedenheit geltend zu machen, ist eine heilige Pflicht der Arbeiterschaft. Das kann aber nur geschehen, wenn dafür Sorge getragen wird, daß jeder Wähler in der Wählerliste steht. Keine Stimme darf uns durch Nachlässigkeit verloren gehen. Die Wählerlisten liegen in der Zeit vom
aus.
15. bis 30. Januar
werde.
eine solche statt.
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Wenn
großer Teil der Kranten erst in den legten Stadien man tönnte fast sagen: nur zum Sterben ins Die Drohung mit einem Massenaustritt aus der evangelischen Strantenhaus gebracht wird". In dem Bericht über 1904 Landeskirche, welche kürzlich von Einwohnern des Dorfes Rieplos enthält diesmal auch der Abschnitt über die äußere Abteilung, die bei Storlow( Mark) erfolgte, um die Versetzung des dortigen vom Direktor Professor Körte und dem Oberarzt Dr. Brentano Lehrers Scholz, der faft mit der gesamten Gemeinde auf gespann- versorgt wird, einen Hinweis auf die„ andauernd starte" Belegung. tem Fuße lebt, zu ermöglichen, hat bereits einen Erfolg gezeitigt. Um für Schwerkranke und Verlegte stets Betten frei zu bekommen, Die königliche Regierung zu Potsdam hatte am Freitag den Ge- habe man auch in diesem Jahre vielfach dazu greifen müssen, heimen Regierungs- und Schulrat Böckler nach Rieplos entsandt, Patienten vorzeitig nach Hause zu entlassen und um mit den Ortsbewohnern zu verhandeln. Im Schulhause fand sie nur noch zum Verbinden ins Krankenhaus zu bestellen. eine von dem Superintendenten von Hoff aus Storfow geleitete in der Stadtverordneten- Versammlung von unseren Genossen auf In Pankow liegen die Wählerlisten von 8-3 Uhr im Rat- Versammlung statt, welcher aber der Lehrer Scholz nicht beiwohnen diese Zustände und die hier angedeutete Art der„ Abhülfe" hinhause zur Einsicht aus. fonnte, weil er in Frankfurt a. D. vor der Straffammer einen gewiesen wird, dann erklärt man brüben bei den Freisinnigen, das Listen zum Einzeichnen der Wähler werden in folgenden Termin wahrnehmen mußte, gegen den Kutscher Baschin aus sei lebertreibung. Es ist nur gut, daß wenigstens die Aerzte Lokalen ausgelegt werden: Restaurant Griffel, Kaiser Fried Rieplos, den er wegen Beleidigung verflagt hatte, weil dieser, als nicht verlernt haben, die Wahrheit zu sagen. richstr. 15; Restaurant Müller, Berlinerstr. 86; Restaurant er den Lehrer während der Schulzeit an feiner Scheune getroffen, Ein tragischer Unglücksfall hat sich am Sonnabend spät abends Abendroth, Mühlenstr. 25; Restaurant Clemen, Wollants geäußert hatte:" Hier steht er mun schon zehn Minuten. Das ist auf dem Nettelbedplag ereignet. Der 46jährige Rollkutscher Wilhelm straße 122; Restaurant Buge, Schulzestr. 28; Restaurant Wolf, eine schöne Zucht." Es war der 18. Termin, den Scholz während Rowalt, Kolbergerstraße 14 wohnhaft, hatte auf seinem Wagen, mit Wollantstr. 23; Vorwärtsspedition von Georg Freiwaldt, der kurzen Zeit, wo er in Rieplos ist, wahrzunehmen hatte. Von dem er den Nettelbeckplay kreuzte, ein Geburtstagsgeschent für seine Florastr. 66 den in der Versammlung Anwesenden wollte sich niemand auch nur Frau, das er ihr noch am Abend überreichen wollte, zu liegen. Als Reinickendorf . Genossen! Auch in unserem Ort finden im zu dem geringsten Entgegenkommen gegen den Lehrer verstehen, er mit dem Gefährt in die Reinickendorferstraße einbiegen wollte, März Gemeinderatswahlen statt. Es versäume daher niemand, alle baten um dessen Versehung. Die Frage, ob sie wirklich aus der stieß der Straßenbahnwagen Nr. 1570 der Linie 34, von der Haltedie vom 15.- 30. Januar im Rathaus ausliegende Gemeindes Landeskirche ausscheiden wollten, beantworteten alle, mit Ausnahme stelle abfahrend, mit dem Fuhrwerk zusammen, R. wurde vom Bock wählerliste einzusehen. Wer nicht in der Wählerliste steht, geht eines Einwohners, mit" Ja". Dem Lehrer Scholz wurde vorläufig heruntergeschleudert und geriet unter den eigenen Wagen, dessen feines Wahlrechts verlustig. Für diejenigen, welche die Listen nicht die Strafgerechtsame entzogen, auch soll er gegen Gemeindemit Näder ihm von der rechten Hand vier Finger abfuhren. Der Bea persönlich einsehen können, haben sich die Nachfolgenden bereit er- glieder fortan nicht eher eine Anzeige erstatten dürfen, ehe er den dauernswerte wurde nach dem Krankenhause in Moabit gebracht, flärt, die Listen einzusehen: W. Bohn, Gesellschaftsstr. 33; Sachverhalt nicht dem Ortsschulinspektor unterbreitet hat. wo fofort ein operativer Eingriff vorgenommen werden mußte. F. Bolien, Gesellschaftsstr. 42;. Scholz, Provinzstr. 7; Mit dem Ueberreichen des Geburtstagsgeschenkes war es nun nichts. E. Hohmuth, Provinzstr. 108; E. Kirsch, Marfstr. 1/2; Klähn, Residenzstr. 31; Nicolai, Residenzstr. 137; Mein- Die hiesigen Verkaufsstellen des Berliner Konsumbereins in der Durch einen Omnibus totgefahren wurde in der Nacht zum hardt, Hauptstr. 50/51; Brüdner, Provinzstr. 82; ronprinzenstr. 1 und Frankfurter Chauffee 103 geftrigen Montag der sechzigjährige Droschtenkutscher Mag Deßte Schiller, Provinzstr. 79; Wolffram, Hausotterstr. 43; leiden immer noch sehr unter zu schwacher Beteiligung der in Be- aus der Kreuzbergstr. 54. Am Halleschen Tor war D. vom Bock