Nr. 16.
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23. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernfbrecher: Amt IV. Nr. 1982.
Für das Frauenwahlrecht.
Sonnabend, den 20. Januar 1906.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernfprecher: Amt IV. r. 1984.
feit bringt dem Proletariat der Kampf ums Frauenwahlrecht. Ihn innerhalb des allgemeinen Ringens um das Recht der ausgebeuteten und unterdrückten Klassen mit aller Energie zu führen, läuft darauf hinaus, dem Feinde zahlreichere und wehrtüchtigere Streiterscharen entgegenzustellen. Sammlung und Erziehung der Wassen aber be. deutet macht und Sieg!
Offiziöse Beschwichtigungen.
die Bauernbewegung
Einem Telegramm aus mit au zufolge ist die Stadt Goldingen , der Die Petersburger Telegraphen Agentur meldet: Serd des Aufstandes in den Ostseeeprovinzen, heute von einer Truppen Abteilung befezt und die Ordnung wiederhergestellt worden.- Aus Taschkent wird gemeldet, daß der südliche Teil der Eisenbahnlinie Orenburg - Taschkent für den Verkehr wieder frei ist. Nach Telegrammen aus Ufa ist die Eisenbahn Sfamara- Slatoust dem Berkehr wieder übergeben worden. Es herrschen wieder normale Verhältnisse. Die Telegraphenleitungen find in Betrieb.- Im Gouvernement Boronesch hat nachgelaffen. Im Gebiete der Provinz und der Stadt Woronesch herrscht Ruhe. In den Werkstätten der Mostau- Kursfer Bomben vorgefunden wurden. Eine große Anzahl Revolver und anderer Eisenbahn in Moskau wurden 6 Personen verhaftet, bei denen zwei -Einem Telegramm Waffen nebst Munition wurde beschlagnahmt. aus Riga zufolge telegraphierte General Schiff aus Wenden, daß gestern Abordnungen von 46 Gemeinden ihre völlige Unterwerfung erklärten. Die Beruhigung der Provinzen Esthland und Livland schreitet schnell vorwärts, langsamer die der Provinz Kur land , wo jedoch in der letzten Woche gute Refultate erzielt worden find. 20 Führer der Aufständischen wurden verhaftet, 8 von ihnen getötet. Die Flüchtlinge haben sich nach Niga gewandt, wo sicherheitsmaßnahmen ergriffen worden sind. Revolutionäres ans Odessa.
tariat kann diese Kämpfe nur siegreich bestehen, wenn in der Fabrik und im Heim die Frau mit leidenschaftlicher Hingabe Wenn das klaffenbewußte Proletariat in Preußen zu dem Ideal des proletarischen Befreiungskampfes anhängt. Dazu ein anderes. Im Lager der bürgerlichen kraftvollem Ansturm aufmarschiert gegen die Spottgeburt Parteien beginnt sich der Wille zu regen, die Frauen als einer Volksvertretung, welche junkerliche Brutalität und bourgeoiser Berrat seit 54 Jahren erhalten haben, wenn es stämpferinnen in die politische Aera zu rufen, als Ersa- einen Kampf aufnimmt, der in legter Linie entscheidend sein truppen für die Arbeiter, die ja längst in hellen wird für das Schicksal aller Geldsacksparlamente und aller der Sinn des grundsätzlichen Frontwechsels in der FrauenHaufen zur Sozialdemokratie abgeschwenkt sind. Das ist politischer Rumpelkammern, wo geborene oder von gottes- frage, der sich innerhalb des Zentrums vollzieht und gnädiger Weisheit ernannte Gefeßgeber in Deutschland ihr flerifale Verteidiger des Frauenwahlrechts shafft; das fünUnwesen treiben: da tritt es als entschlossener, fonsequenter digen die Anträge bürgerlicher Parteien, welche für das Borkämpfer für die volle Demokratie des politischen Lebens weibliche Geschlecht volles oder teilweises politisches Vereinsauf den Plan. Es heischt die sich in der Gesetzgebung ber- recht fordern. Die Sozialdemokratie muß fünftig ficher da dichtende politische Macht für die breitesten Massen, nicht von mit rechnen, daß ihre Feinde aus der Rückständigkeit der jenem sentimentalen naturrechtlichen Standpunkt aus, für den die Verräter des heutigen marklosen und reaktionär ver- Frauenmassen Kapital zu schlagen versuchen. Unter den den die Verräter des heutigen marklosen und reaktionär verfeuchten bürgerlichen Liberalismus schwärmten, sondern in aufgezeigten Gesichtspunkten gewinnt die Sammlung und flarer Würdigung der wirtschaftlichen und fulturellen Schulung der Proletarierinnen für den KlaffenLeistungen und Bedürfnisse dieser Massen und der Bedeu- kampf erhöhte Bedeutung! Das Wahlrecht aber hat als bortung, die der politischen Macht für den proletarischen Emanzi- zügliches Mittel hierzu seine Straft am proletarischen Manne pationskampf zukommt. Sein Schlachtruf für das allgemeine, bewährt. Es wird der Arbeiterklasse Scharen von Kämpfepationskampf zukommt. Sein Schlachtruf für das allgemeine, rinnen erstehen lassen, die ziel- und wegsicher, flug und fühn gleiche, direkte und geheime Wahlrecht schließt dabei in jeder Beziehung die weitestgehende Demokratisierung des Wahl zur Tat und grenzenlofer Aufopferung fähig sind. rechts ein. Er begreift in fich alle jene Forderungen, deren und reaktionäre Geschwisterpaar gemeiniglich das FrauenDie Gründe widerlegen, mit denen das spießbürgerliche Erfüllung die bürgerliche Demokratie in Deutschland bis heute aus Klassenfurcht und Klassenhaß dem Proletariat so wahlrecht zurückweist, hieße die Leser beleidigen. Diese Gründe gut wie vollständig schuldig geblieben ist, ja mehr noch, die sind gerade gut genug, einen Stammtisch zu ergößen, das fie zum Teil verleugnet und bekämpft. Zu diesen Forderungen Mätzchenarsenal des dummen August im Zirkus zu bereichern gehört das Frauenwahlrecht. Der eingeleitete Kampf und etwa von einem Minister aufgetrumpft zu werden, gehört das Frauenwahlrecht. Der eingeleitete Stampf der als„ Diener seines Herrn" ein Amt hat und keine gegen das Dreiklassenwahlunrecht muß auch ein Kampf für Das Frauenwahlrecht sein. Es genügt nicht, daß in diesem Meinung. Dagegen sei ein ernsteres Bedenken gegen das Stampfe unsere sozialistische Auffassung von der vollen Gleich- Frauenwahlrecht gestreift: die Befürchtung, es werde zuerst berechtigung der Geschlechter durch freundliche Komplimente die Macht der reaktionären Parteien stärken. Ließe die So vor dem Prinzip falviert wird. Die grundsägliche Forderung zialdemokratie sich von ihr schrecken, so müßte sie überhaupt muß vielmehr in der Schrift wie in der Rede überall mit bor jeder Demokratisierung des Wahlrechts zurüdscheuen. In Nachdruck erhoben, mit den vollwichtigen Gründen gerecht- der Tat führt jede Erweiterung des Wahlrechts Rückständige Der Standard meldet: In Odessa wurde eine Von.be fertigt werden, welche sie zu einem Postulat des kämpfenden und Neulinge auf den politischen Stampfplatz, die zunächst Proletariats erheben. Es gilt für uns, in dem Bewußtsein, leicht die Beute gewiffenloser Drahtzieher und Finsterlinge gegen eine Abteilung Poliziften geworfen. Dabei wurden fünf dem Willen der Massen eine Macht zu schaffen, der sich die werden können. Die vorhandene Gefahr trägt aber ihre Bolizisten getötet und sieben schwer verwundet. Die Revo gefeßgebenden Gewalten schließlich beugen müssen, dem Korrektur in sich: den stärksten Ansporn und die trefflichste lutionäre haben die Absicht kundgegeben, den Dom in die Philifterium wie der Reaktion jeder Kuleur zum Trok. Das Gelegenheit, die Rückständigkeit durch Schulung zu über- Luft zu sprengen. Infolgedessen ließ der Generalgouverneur den Dom von Truppen umgingeln. fordert die Resolution, welche der Parteitag zu Dresden zur Frage des Frauenstimmrechts angenommen hat, und die der internationale Sozialistenkongreß zu Amsterdam den sozialdemokratischen Parteien aller Länder als Richtschnur gab. Diese Forderungen müssen jekt, wo sich das Proletariat in Preußen und anderen deutschen Bundesstaaten zum Kampf für die demokratische Gestaltung des Wahlrechts anschickt, in die Braris umgesetzt werden. Nicht engbrüftiger Buchstabenrespekt ist es, der zur Tat treibt, wohl aber die flare Erkennt nis von dem innigen organischen Zusammenhang, der für das kämpfende Proletariat zwischen Theorie und Praris besteht. Die sozialistischen Grundsäße sind wurzelfeste Sprößlinge der Einsicht in die geschichtliche Entwickelung; sie bei irgend einer Aktion in den Silberschrein" stellen, das liefe zuguterlegt immer darauf hinaus, tatsächliche soziale Faktoren zu überschätzen oder zu unterschäßen und dadurch die Praris des Klassenkampfes zu schädigen. In ihrem gegenwärtigen Ringen muß die Sozialdemokratie mit der gleichen Energie für das Frauenwahlrecht wie für ihre übrigen Forderungen fämpfen, nicht weil es im Programm steht, sondern weil die theoretische Erkenntnis, die das Programm diktiert hat, die richtige Wertung der geschichtlichen Situation und ihrer Aufgabe verleiht. Der Kapitalismus ist am Werk, Sein und Bewußtsein großer Frauenmassen gründlich zu revolutionieren. Mit brutaler Faust zertrümmert er den häuslichen Herd, um den das weibliche Geschlecht seine Welt bauen follte, zerreißt er die Schleier altehrwürdiger Ideologien von des Weibes Natur, Pflichten und Rechten. Immer neue Zehntausende und Zehntausende Frauen zwingt er, um den Lebensunterhalt oder den Lebensinhalt zu ringen, oft um beides zugleich, und stößt sie damit in das foziale Schlacht getöse unserer Zeit.
winden.
Banernunruhen.
Politifche Ueberficht.
Eine Frage anderer Natur drängt sich jedoch auf: ist es strategisch flug und ratsam, in dem gegenwärtigen Kampfe Lemberg , 19. Januar. Blättermeldungen zufolge nehmen die das Banner des Frauenwahlrechts zu entrollen? Wird da- antisemitischen Bauernunruhen in der Umgegend von Nadworna durch nicht die Wucht des proletarischen Angriffs geschwächt, einen sehr ernsten Charakter an. Jüdische Familien treten der Widerstand gegen ihn vermehrt und gekräftigt? Wir sind die Flucht an. In Worochia überfielen Bauern das bortige Krankender gegenteiligen Ansicht. Der Kampf des Proletariats für haus, mißhandelten und töteten einen dortigen Pater. die Demokratisierung des Wahlrechts trägt so ausgesprochen Für heute, am Tage des Jordanfestes, werden große Erzesse beden Charakter eines Ringens um die Macht, ist von so ein- fürchtet. schneidenden und weittragenden Folgen, daß ihm- gana gleich, welche Einzelforderungen er einschließt die besitzenden und herrschenden Klaffen unter allen Umständen den Berlin , den 19. Januar. zäheften, erbittertsten Widerstand entgegensetzen werden. Keine Konzession, keine Beschränkung der proletarischen Abschluß der Woche im Reichstage. Forderungen wird diesen Widerstand entwaffnen können. Er Die kolonialpolitische Debatte über die Dualabahn sank muß durch die höchste andauernde Kraftentfaltung gebrochen heute auf ein noch tieferes Niveau, als sie der Tropenkoller werden. Wie die Dinge heute liegen, ist außerdem eins nicht gestern schon herabgeschraubt hatte. Sie bewegte sich fast aus. ausgeschlossen. Die Reaktion kann sich einfallen laffen, nach schließlich in polemischen Angriffen und Erwiderungen der dem norwegischen Muster des Gemeindewahlrechts eine Er- Redner von gestern, unter denen die urwüchsig naiven Aeußeweiterung des Männerwahlrechts mit der Einführung des rungen des Abg. Goller, der von dem Abg. Erzberger des Benfuswahlrechts für die Frauen zu berquicken und dadurch Tropentollers bezichtigt wurde, Lachsalven auslöste. Die Vordie politische Macht des Beſizes neu zu stärken. Die beste lage wurde darauf an die Budgetkommission verwiesen. Verteidigung ist bekanntlich der Hieb. Nichts durchkreuzt Dann folgte die erste Beratung der Pensionsgefeße wirksamer die Absicht, unter der falschen Flagge des Frauen- für das Heer, die Marine und die Schutwahlrechts ein Vorrecht mehr für den Geldfad zu schaffen, als truppen, durch die die Pensionsverhältnisse für Offiziere fowie ein energischer Kampf für das allgemeine Frauenwahl- die Versorgung der Personen der Unterklassen des Heeres 2c. neu recht, ein Kampf, der vor allem die Massen der weiblichen geregelt werden sollen. Die Vorlage fiel bekanntlich im a benichtse und wenig Bemittelten aus ihrer vorigen Jahr unter den Tisch, weil der Reichstag urplötzlich Lethargie aufrüttelt und fortreißt. ,, wie Schulbuben" von der Regierung nach Hause geschickt wurde. Der Regierung, die dieses Gesetz selbst für dringlich bezeichnet, wurde diese von ihr selbst verschuldete Verschleppung besonders von unserem Redner, dem Genossen esche, unter die Nase gerieben, der auch noch einige Veränderungen der Vorlage zugunsten der unteren Heerestlassen berlangte. Aus der Debatte ist noch hervorzuheben, daß der tonservative Abgeordnete v. Massow so täppis als möglich die Gelegenheit ergriff, ein wenig gegen die Er hatte revolu
Doch auch davon abgesehen, trägt die Sozialdemokratie mit ihrem Ruf nach dem Frauenwahlrecht Verwirrung und 3miespalt in die Reihen ihrer Feinde und schwächt dadurch deren Stampfessicherheit und Stampfeskraft. Die Forderung löst die sozialen Gegensäte aus, welche innerhalb der befißenden Klassen zwischen Mann und Weib existieren, fie erzeugt in den bürgerlichen Parteien Reibungen und Splitterungen zwischen den Anhängern und Gegnern des Bürger
In diesen Kämpfen bedarf die Frau des Wahlrechts als einer Waffe, deren fie so wenig entraten kann wie der Mann. Das alles ist gerade in legter Zeit in den Spalten des Vorwärts" bon Genoffinnen wiederholt so eindringlich nachgewisen worden, daß sich jedes weitere Wort darüber erübrigt. Aber der gleiche Entwickelungsgang, welcher das Frauen rechts der Frau. Gleichzeitig trägt sie an ihrem Teil dazu Sozialdemokratie scharf zu machen. wahrecht zu einer sozialen Lebensnotwendigkeit bei, die Oeffentlichkeit über die Haltung bürgerlicher Re- tionärrische Visionen über die Wahlrechtsdemonstrationen ant für das weibliche Geschlecht werden läßt, die diesem kein Ein- former und Aucharbeiterfreunde aufzuklären. Bis in die 21. Januar und rief die Offiziere auf, auch an diesem Tage fichtiger und Gerechter verweigern darf, löst auch für den Reihen der bürgerlichen Frauenrechtlerinnen hinein zwingt ihre Pflicht zu tun. Es scheint, daß die ärgsten Scharfmacher proletarischen Klassenfampf eine unwiderfie, Farbe zu bekennen, scheidet sie scharf, wer mit dem Prole- die größte Angst vor den Willenskundgebungen der entrechteten fteblich wirkende Triebfraft aus. Je schärfer der tariat, mer gegen es geht. Ein nicht zu unterschäßender Ge- Voltsmassen haben. Natürlich fiel Herr v. Massow mit Stlaffenkampf zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten fich winn. Nichts gefährlicheres in einem schweren Kampfe, als seinen Alüren gründlich ab; kein Mensch mißt ihnen Be zuspigt, je weitere Streise er zieht: um so wertvoller, ja un halbe und laue Freunde, welche die Kühnheit und Entschlossen- deutung bei. Der, nationalliberale Abg. Graf Oriola entbehrlicher wird für die fämpfenden Proletarier die heit des Wollens lähmen, die Wucht und Tragweite der wollte die Vorlage an eine besondere Kommission, der Bundesgenossenschaft der aufgeklärten, organisierten, wehr Schläge mindern. Zentrumsabgeordnete Graf Hompesch dagegen an die tüchtigen proletarischen Frauen. Die heißen, erbitterten Budgetkommission gewiesen haben. Der letztere Antrag wurde Kämpfe, in denen das deutsche Proletariat steht, die noch geangenommen. waltigeren Schlachten, denen es entgegengeht: sie müssen unstreitig noch in größerem Make als seither auch die Frauenwelt in ihre Wirbel reißen und ihre tosende Brandung bis in den Schoß der Familie werfen. Sie bedingen die Aftion proletarischer Maffen, die durch einen zielflaren Willen fest zusammengeschweißt, beseelt und geleitet werden. Das Prole
Am höchsten aber werten wir die Wirkung des Kampfes fürs Frauenwahlrecht auf die proletarischen Massen. Er trägt Gärung, Leben, Bewegung, unter fie, zwingt sie, Weiter erledigte das Haus die erste Beratung des Gesetze fich mit alten Vorurteilen und neuen Broblemen auseinander entwurfs wegen Abänderung des Gesetzes betreffend die zusetzen, hält sie dadurch in Atem, wirbt neue, besser geschulte Statistit des Warenverkehrs des deutschen Streiter ganz besonders aus dem weiblichen Proletariat 8ollgebietes mit dem Auslande und entschied und mehrt dadurch Kampfesfreude und Siegesaussicht. sich, die zweite Lesung ohne Kommissionsberatung vorzuNicht Schwächung, vielmehr Kräftigung seiner Aktionsfähig. nehmen.