er alle Beweise für die Verbindungen der Standard Dil Co." mit| Abgeordnete Dirksen befißt, den Inhalt zweier Briefe. Einem an und verurteilte, unter Berücksichtigung ihrer bisherigen Un den angeklagten Gesellschaften in dem Gebäude des Trusts finden den Museumsdirektor gerichteten legte er das einer Dame geltende bescholtenheit, Karl Bertelsmann zu einer Woche, tönne, wenn er Rogers die Alternative stelle, die verlangten Angaben höfliche Abschlagen der Erlaubnis, feine Schätze zu besichtigen, bei, Erich Bertelsmann zu zwei Wochen Gefängnis. zu machen oder ins Gefängnis zu gehen. Wenn Sie dieses nicht in den an die Dame adreffierten Brief gelangte der für den Museums Durch die Strafen wird die im Betriebe Getötete nicht ins Leben mit der Macht des Staates Missouri fertig bringen können, so würde direktor bestimmte Inhalt, der sich darüber luftig machte, daß weibliche zurückgerufen. In wie vielen Fällen wäre das Leben und die ich Ihnen empfehlen, die Bude zu schließen und dem Volte der Plattfüße seine kostbaren Teppiche betreten wollten. Hoffentlich Gesundheit der Arbeiter erhalten, Unfälle vermieden worden, wenn Vereinigten Staaten zu erklären, daß Sie die Standard Dil Co." werden die Kottbuser Wähler bei der nächsten Reichstagswahl nicht endlich Arbeiterkontrolleure angestellt wären. nicht zwingen fönnen, das zu tun, was jeder Bürger zu tun ver vergessen, daß v. Dirksen vergessen hat, was er seinen Wählern pflichtet ist. erzählte, und zum Kadi lief, weil die Taten, die er billigte, in etwas scharfer Form kritisiert wurden.
im 4. Quartal 1904.
Geschäftserweiterung.
Wechselstuben- Aft.- Gef. ihr jetzt 12 Mill. M. betragendes Aktienkapita! erhöhen. Bei dieser Aktion ist die Darmstädter Bank, die ohnehin mit dem genannten Unternehmen eng liiert ist, besonders engagiert, indem ein Konsortium unter ihrer Führung die neuen Aftien über
nimmt.
Gerichts- Zeitung.
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Das
Unlauterer Wettbewerb. Eigenartige Geschäftspraktiken haben dem Kaufmann Leo Cohn aus Spandau eine Anklage wegen 10 000 Proteftler. Aus Valencia wird berichtet: Eine Versammlung von 10 000 Rosinenproduzenten beschloß, die Regierung Kritit der Ausweisungen aus Nordschleswig. In einem dänischen Bergehen gegen das Gesetz betr. die Bekämpfung des unlauteren zu ersuchen, bei Abschluß der Handelsverträge mit England und in Apenrade von Andersen herausgegebenen Jahrbuch veröffent- Wettbewerbs eingebracht, die gestern vor der 2. Straffammer des Deutschland dahin zu wirken, daß die spanischen Rosinen nach den lichte der Landtagsabgeordnete a njen einen Artikel„ Stöller Landgerichts II zur Verbandlung kam. Der Angeklagte ist Inhaber selben Grundfäßen behandelt werden, wie die griechischen Rofinen, politiken". Durch diesen fühlten sich ein Landrat und ein Amts- des Warenhauses" Louis Grand" in Spandau . Im Sommer v. J. um der unerträglichen Hungersnot in jener Gegend abzuhelfen. vorsteher beleidigt. Das Landgericht Flensburg verurteilte, wie erwarb C. das Warenlager einer Firma, die ihr Geschäftsunternehmen einer Auflösung entgegenbringen wollte. Der AnDas Geschäft blüht. Der Betriebsüberschuß der Harpener Berg- unsere Lefer sich entsinnen werden, im September anfen zu geklagte richtete mit den Waren, die er für zirka 50 000 m. erwarb, baugesellschaft betrug im 4. Quartal 1905: 8720 000 m. gegen 3 Monaten Gefängnis, Andersen zu 300 m. Geldstrafe. einen sogenannten„ Ramsch- Ausverkauf" ein, bei welchem er sich des 3545 000 Mart im vorhergehenden Quartal und gegen 8 480 700 m. Die Beleidigung wurde in Folgendem erblickt: Der Artikel erwähnt unlauteren Wettbewerbs schuldig gemacht haben soll. Große Plakate unter anderm den Prozeß gegen einen gewissen Finnemann. fündigten an, daß alle waren den doppelten Wert des VerkaufsEine Zengin, Witwe Hansen, war aus Dänemark getommen preifes hätten. Um 6 Mill. Kronen will die Wiener und hatte 20 Mark Reisegeld erhalten, nach dem Das Publikum ließ sich diese nie wiederkehrende" fie ihre Aussage gemacht hatte. Nach der Behauptung Gelegenheit nicht entgehen, foll aber hierbei sehr trübe Erfahrungen des Artikels sollen nun der Landrat und der Amtsvorsteher der gemacht haben, da die verkauften Waren keinesfalls den doppelten Beugin 2000 m. versprochen haben, wenn ihre eidliche Aussage in Wert hatten. Im Schaufenster waren u. a. Ledergürtel ausgestellt der späteren Gerichtsverhandlung gegen Finnemann zu einer Ver- Bublifum glaubte fomit, den Preis der Gürtel zu erfahren. Wie der Anmit einem großen Blafat, auf welchem die Zahl" 58" stand. urteilung desselben führen würde. Der Verfasser nennt dies die wildeste Blüte der Käller- Politik. Daraus folgerte, das Gericht er geflagte vor Gericht erklärte, sei dies nur die Anzahl der noch vorhandenen deute an, daß die beiden Beamten sich des mit Zuchthaus bedrohten Gürtel gewefen. An einem Kostüm stand die Zahl" 48". Wenn eine unerwiesenen Verbrechens der unternommenen Verleitung zum Mein- Käuferin, durch den bisherigen Preis angelockt, das Gefchäft betrat, Abgeordneter v. Dirksen als Kläger . Zu dem Prozeß gegen die eide schuldig gemacht haben. Den Schuß des§ 193 hat das Gericht wurde ihr mitgeteilt, daß dies nur die Nummer des Kostüms ſei, den Angeklagten nicht zugebilligt. Die Revision der beiden dagegen wären ähnliche Kostüme am Lager, die etwas teurer wären. Genossen Buder( nicht Binder), Schadow und Krüger wegen Angeklagten fam am Montag vor dem Reichsgericht zur Verhand- es den Anschein hatte, dies sei der Preis für den Meter Støff. Erst An verschiedenen Stoffballen standen Zahlen, wie z. B. ,, 1,15", so daß angeblicher Beleidigung des Abgeordneten v. Dirkien geht uns lung. Sie rügte insbesondere Verlegung des§ 193 Str.- G.- B: wenn man sich das Plakat genau aniah, bemerkte man hinter der jezt ein näherer Bericht zu. Aus demselben entnehmen wir, daß der Abgeordnete b. Dirksen selbst als Benge vernommen( Wahrnehmung berechtigter Interessen). Das Reichsgericht verwarf Bahl, 1,15" in ganz kleiner Schrift„ Zentimeter breit". Bei verschiedenen tourde und als Zeuge eine eigenartige Rolle spielte. Als er über anderen Waren, die zu auffällig billigen Preisen im Schaufenster seine Stellung zum Zolltarif vernommen wurde, erklärte er: ob er Ein Bertranensmann der Berufsgenossenschaft wegen fahrlässiger ausgezeichnet waren, wurde dem lauflustigen Publikum überhaupt in feinen Wahlreden den Bolltarif gebilligt Tötung vor Gericht. Bielefeld , 22. Februar. Die Fabritbesizer der Verkauf verweigert. Als dies auch einer etwas energisch verhabe, wisse er nicht mehr. Ferner bedurfte es Karl und Erich Bertelsmann standen vor der hiesigen anlagten Dame passierte, daß man ihr in dem Geschäft des Anerst eines Gerichtsbeschlusses, um eine Antwort auf die Straffammer unter der Anklage, durch Vernachlässigung ihrer Bes geflagten eine bestimmte im Schaufenster billig ausgezeichnete Ware Frage des Verteidigers Genossen eine zu erhalten:" Hat rufspflicht den Tod eines Menschen verschuldet zu haben. Die bei nicht verkaufen wollte, nahm diese die Hülfe des Polizeikommissars Herr v. Dirksen die im Reichstage im Dezember 1902 erfolgte Ab- ihnen beschäftigte Arbeiterin Stockhede war beim Ueberschreiten einer Genz in Anspruch, mit dessen Hülfe der Verkauf erst von statten ging. änderung der Geschäftsordnung, die der Annahme des Zoll- frei und ungeschützt den Arbeitsraum durchquerenden Trans - Durch derartige Geschäftspraktiken des Angeklagten fühlten sich tarifs boranging, gebilligt, oder hat er bei seiner Wahlagitation missionswelle von dieser erfaßt und mehrmals so heftig mehrere kleine Geschäftsleute geschädigt und stellten gemeinschaftlich Das Schöffengericht irgendwo erklärt, daß er sie mißbillige?" Die Antwort des Zengen herumgeschleudert wor en, daß auf der Stelle der Tod ein- Strafantrag wegen unlauteren Wettbewerbs." ging dahin: Mit Rücksicht auf die inzwischen verflossene lange Zeit, trat. Als erschwerenden Umstand führte die Anklage an, daß hielt es für festgestellt, daß der Angeklagte in öffentlichen Andie große Heftigkeit des seinerzeit stattgefundenen Wahlkampfes und Karl Bertelsmann, obwohl er Vertrauensmann der fündigungen unrichtige und zur Frreführung geeignete Angaben dem Umstande, daß er in etwa 45 Wahlversammlungen gesprochen Berufsgenossenschaft sei, dennoch es versäumt babe, die gemacht hat, um den Anschein eines besonders günstigen Angebots habe, könne er die Frage nicht näher beantworten. Vorschriften über Unfallverhütung in feiner Fabrik auszuhängen. zu erwecken und verurteilte Cohn wegen unlauteren Wettbewerbs 600 Mark Geldstrafe, außerdem zur Zahlung Andere Zeugen bestätigten dann, daß der vergeßliche Ab- Vor der Verhandlung ließ der Gerichtshof an der Unglücksstelle zu geordnete in Wählerversammlungen den in der Adventsnacht 1902 einen interessanten Verfuch mit einer befleideten Puppe in Menschen von je 300 Mart Buße an zwei Spandauer GeschäftsHiergegen legte Cohn Berufung ein, die gestern vorgenommenen Rechtsbruch des Reichstags gebilligt hat. Hoffentlich größe anstellen, Der Versuch blieb anfangs erfolglos; erst als man leute. werden die zu enorm hohen Strafen verurteilten Genossen mit der den unteren Teil des Rockes durchmäßte, wurde die auf die Welle vor der Straffammer zur Verhandlung kam. Da es dem AnRevision Erfolg haben, zumal das Kottbuser Gericht nach§ 7 gefegte Puppe erfaßt und herumgeschleudert. Gewerberat geflagten gelang, den Nachweis zu führen, daß er in einzelnen Str. Pr.-D. faum zur Aburteilung gegen den Verleger Buder zu Trauthahn nannte die Bertelsmannsche Fabrik im allgemeinen Fällen Waren zu sehr billigem Preise, ja jogar unter dem Selbstständig gewesen sein dürfte. Die Bergeßlichkeit und Verwechselung einen Musterbetrieb; er selbst habe früher derartige Wellen fostenpreise verkauft hatte, so ießte die Berufungskammer die Strafe dürfte übrigens eine Familieneigentümlichkeit derer von Dirksen nicht für gefährlich gehalten, sei aber durch zahlreiche Un- auf 300 M. herab. Der Angeklagte wurde auch von der Zahlung sein. Vor einigen Jahren verwechselte ein Herr von Dirksen, der fälle der letzten Jahre zur entgegengeieisten Ansicht ge- der Buße befreit, da den Antragstellern eine genaue Substanziierung eine ebenso foftbare Sammlung von Kunstgegenständen wie der kommen. Das Gericht erkannte beide Angeklagte für schuldig des von ihnen behaupteten Schadens nicht möglich war.
Für den Inhalt der Jnierate übernimmt die Redaktion dem
Publikum gegenüber teinerlei
Verantwortung.
Kleines Theater.
Geschlossen. Donnerstag, den 25. Januar 1906: 8um erstenmal:
Kinder der Sonne. Drama in 4 Aften von Marim Gorki. Anfang 7 Uhr.
Freitag: Kinder der Sonne.
Zentral- Theater
8 Uhr:
die Revision.
Schiller- Theater.
Schiller- Theater O.( Wallner- Theater).| Schiller- Theater N.( Friedr.- Wilh. Th.) Mittwoch, abends 8 U br:
Bum erstenmal: Königsglaube. Ein biblisches Drama in 5 Aufzügen
von Hermann Stodte. Donnerstag, abends8Uhr:
Königsglaube. Freitag, abends 8 Uhr: Cyprienne. Zirkus
Mittwoch, abends 8 Uhr: Cyprienne. Luftspiel in 3 Auszügen v. Victorien Sardou und E. de Najac. Donnerstag, abends 8 Uhr:
Die Logenbrüder. Freitag, abends 8 11 hr: Ueber unsere Kraft.( I. Teil.)
Schauspielhaus. Der Schwur der Die Glocken von Corneville. Albert Schumann Zirkus Busch.
Neues Opern Theater. Ge- Operette in 3 Aften von Blanquett.
fchloffen.
Deutsches. Das Kathchen von
Luisen- Theater.
Abends 8 Uhr:
Heute Mittwoch, abends präz. 7, Uhr: Grande Soirée équestre. Elite- Programm, u. a.: Berlins größte Sensation! Eine wirklich sehenswerte Novität!
Westen. Undine.
Anfang 8 Uhr:
Leffing. Stein unter Steinen. Schiller 0.( Wallner Theater') Königsglaube.
Schiller N.( Friedrich Wilhelm
ftädtisches Theater).
Kleines. Gefchloffen.
Chprienne.
Komische Oper. Der Corregidor.
Residenz. Der Prinzgemahl Trianon. Die Wetterjahne. Lustiptelhaus. Der Weg zur Hölle. Thalia. Bis früh um Fünfe. Carl Weiß. Dic lebende Brüde auf Ruba.
Zentral. Die Gloden von Cornebille. Luisen. Die lustigen Weiber von Windsor . Deutsch- Amerikanisches. Er und
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Metropol. Auf ins Metropol. Kasino. Die goldene Brüde. Apollo. Prinzeß Rofine. Speziali täten.
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Urania. Taubenstraße 48/49. Abends 8 Uhr: Am Golf von Neapel.
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Donnerstag zum ersten Male: Der Verschwender.
Sonnabend: Kaufmann v. Benedig. Sonntag nachm.: Pension Schöller. Abends: Der Verschwender. Montag: Die lustigen Weiber bon Windsor.
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Friedrichstr. 104/ 104a. Mittwoch, den 24., abends 8 Uhr:
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Donnerstag, Freitag: Hoffmanns Erzählungen . Sonnab.: Die Bohème Sonntag nachm. 3 Uhr bei ermäß. Abends Preisen: Der Corregidor.
8 Uhr: Hoffmanns Erzählungen . Kasino- Theater Lothringerstr. 37. Täglich 8 Uhr.
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Sonntag nachmittag 3 Uhr: Das
Opferlamm.
Metropol- Theater
Anfang 8 Uhr.
farbigen
20 Studenten 20
einschließlich Topsy, Henry Williams, Billy Yeger, die
ausgezeichneten Sandtänzer. Ferner die phänomenale
und die
Mirza- Golem- Truppe großartigen neuen Spezialitäten. Zum Schluß: Das diesjährige große Manegenschaustüd
Femina
das neue Frauenreich. Sieben wunderbare Afte und die feenhafte Schluß- Apotheose.
Apollo- Theater.
8 Uhr: Prinzeß Rosine
bon Lineke.
Hierauf die glänzenden Spezialitäten mit
Katsukuma Kigashi
Meister der Selbitverteidigungslehre
Jiu- Jitsu . Sonntag nachm. 3 Uhr: Berliner
Luft und Spezialitäten.
Zum 66. Male: Die neueste und größte Sehenswürdigkeit Berlins : Indien .
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Budapester Possen Theater 132 Linienstr. 132, Ecke Friedrichstraße . Bum 128. Male: Nach d. Zapfenstreich. Borher: Der Beheme u. d. ausgezeichn. Spezialitätenteil. Antang 8 Uhr.
Borvert. tägl. b. Wertheim u. an der Theaterkaffe von 10 Uhr bormittags an.
Trianon- Theater.
Anfang 8 Uhr.
Die Wetterfahne.
Sonntag nachm.: Die herbe Frucht.
Deutsch - Amerikanisches Theater.
Köpenickerstr. 67/68. Jed. Abd. 8 Uhr: Gastspiel Ad. Philipp.
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Große Jahresrevue mit Gesang
Gletscher und Eiszeit.
Sternwarte, Invalidenstr. 57/62. Täglich geöffnet von 7 bis 1 Uhr.
Abends 7, Uhr:
Der Widerspänstigen Zähmung.
Donnerstag: Kean.
Freitag: Widerspänstigen Zähmung.
Sonnabend: Kean.
Neues Theater.
Anfang 7 Uhr.
Ein Sommernachtstraum.
Donnerstag: Ein Sommernachtstraum. Freitag: Liebesleute( Amants). Sonnabend, Sonntag, Montag: Ein Sommernachtstraum.
Musik von Viktor Hollaender.
Ausstattungspoffe in 6 Bildern. Rauchen in all. Räumen gestattet. Anf. 8 Uhr. Rauchen überall gestattet.
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Sonntag nachmittag 3 Uhr: Halbe Preise! Ueber'n großen Teich".
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str. 48/49.
Hörsaal 6 Uhr: Dr. Donath: Farbenphotographie( 3. Teil). Hörsaal 8 Uhr: Dr. Schwahn: Gletscher und Eiszeit.
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Passage- Theater.
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Gr. Frankfurterstr. 132. Täglich 8 Uhr: Die lebende Brücke auf Kuba . Sensationelles amerif. Ausstattungsstück mit Ges. 1. Ballett in 7 Bildern von James Fox. Sonnabend, den 27. Januar, nachm. 4 Uhr Kindervorst.: Der gestief. Kater.
W. Noacks Theater.
Direktion: Rob. Dill. Brumenstr. 16.
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ober: Der Liebe Macht. Schausp. in 4 Att. v. Ch. Birch- Pfeiffer. Anfang 8 Uhr. Entree 30 Pf. Donnerstag: Extra- Elite- Vorstellung. Onkel Bräfig. Anfang 8 Uhr.
Lustspielhaus. Etablissement ,, Neue Welt",
Täglich abends 8 Uhr:
Der Weg zur Hölle.
Residenz- Theater.
Hasenheide 108/114.
Heute Mittwoch, den 24. Januar:
Gastspiel des Bernh. Rose- Theaters.
Direktion: Richard Alexander. Trudens Sommerreise.
Heute und folgende Tage 8 Uhr:
Luftspiel in 3 Aften von D. Bitschel. Kaffeneröffnung 7 Uhr. Borzugskarten haben Gültigkeit.
Der Prinzgemahl. Anf. 8 Uhr.
Satirischer Schwant in 3 Atten von 2. Xanros und J. Chancel. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Herkulespillen.
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Dir. Wilhelm Reimer. Heute Mittwoch:
Das Gefängnis. Luftspiel in 4 Att. v. Benedig. Sonnt. Bg.5, Wochent. 8 Uhr. Jeden Dienstag, Mittwoch: Theater- Abend. Sonntag, Mont., Donnerst.: Hoffmanns Nordd. Sänger und Tanzkränzchen.
Etablissement Buggenhagen
Moritzplatz.
Täglich
in den unteren Sälen
Gottschalk- Konzert.
Variété Elysium
Kommandantenstraße 3/4. Um 9%, 11hr Auftreten
des berühmten Stegreifdichters Paul Steinitz.