Der Weizen der Spizel
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Kulturhebel.
Die Chinesen haben an
Gestern fand vor dem Untersuchungsrichter eine Vernehmung| Befolgung der Sicherheitsvorschriften ist Nebenfache. Darum mehren| lichen Förderausfall brachte. Wie schon gefagt, handelt es sich hier der Genoffen Heinrich und Lobse statt, die bei der Herstellung sich auch die Unfälle in unheimlicher Weise. Das Oberbergamt zu um eine kleine Zeche, die die Unternehmer am liebsten stillegen eines im 8. und 10. fchleswig- Holsteinischen Wahlkreises zur Ver- Dortmund hat vielfach eine größere Fördergeschwindigkeit genehmigt. möchten. Danach fann man ermessen, wie das Geschäft der Unterbreitung gelangten Flugblattes betreffend die preußische Wahlrechts- Das ist eine sehr bedenkliche Sache, wie auch das Unglück auf Beche nehmer auf den großen Gruben blüht. Die Arbeiter sind nach wie vor die Betrogenen. Auf der demonstration mitgewirkt haben sollen. Das Flugblatt foll Hoch- Glück auf- Tiefbau", wobei 32 Personen in den Sumpf geschleudert wurden, bewiesen hat. Konferenz der preußischen Bergleute, die im Februar in Essen stattberrat, Verächtlichmachung von Staatseinrichtungen und Aufreizung Die große Nachfrage nach Kohlen veranlaßt die Gruben- findet, wird auch die Lohnfrage zur Erörterung kommen. Das ist zu Gewalttätigkeiten enthalten. TW verwaltungen, die Belegschaften zu ueber- und Rebenschichten zu auch wirklich sehr nötig. drängen. Tatsächlich floriert das Ueberschichtenwesen auf den Kohlengruben wie taum je zuvor. Die Kanone als scheint gegenwärtig bei uns zu Lande mächtig zu blühen. Wie uns Man merkt gar nicht, daß nach dieser Nichtung scheinend von ihren gelben Nachbarn gelernt, daß die Höhe der aus Breslau gemeldet wird, hatten dort in den letzten Tagen bin gefegliche Bestimmungen erlassen worden Mord- und Zerstörungswerkzeug- Technik für den Grad der kapitaverschiedene Genossen, von denen der eine der Polizei als Leser des find. Wer sich weigert, lleberschichten zu verfahren, wird mit listischen Kultur sehr stark bestimmend ist. Und sie sind anscheinend " Freien Arbeiters"„ bekannt" ist und bei dem fürzlich nach Waffen Entlassung bedroht! Doch ist auch die rühmliche Tatsache zu auch gewißigt genug, sich von Japan nicht bemuttern laffen zu wollen. und Sprengstoffen gehaussucht worden war, die zweifelhafte Ehre, fonstatieren, daß ganze Belegschaften wie ein Mann sich Sie haben von den Mordwerkzeugen einen sehr großen Respekt bevon unbekannten Personen aufgesucht zu werden, die sich unter aller- weigerten, die angeordneten Ueberschichten zu tommen und hoffen wohl im stillen, demnächst Japans Kriegshand Vorwänden an sie herandrängten und sich in ganz verdächtiger berfahren. Bei solcher Solidarität wird natürlich niemand entZurzeit ist eine Weise in ihren Wohnungen zu schaffen machten." Alle unsere Ge laffen. Selbsthilfe ist in diesem Falle bedeutend beffer als gefeß- ruhm noch in den Schatten stellen zu können. noffen im Lande können nicht eindringlich genug davor gewarnt liche Bestimmungen nach Zentrumsfabrikation. Kommission auf Reisen, welche versuchen soll, bedeutende Fabriken werden, sich mit ihnen unbekannten Personen irgendwie einzulassen. Auf fast allen Schächten ist ein Anschlag zu lesen:„ üchtige der Kriegsmaterialbranche zu veranlassen, in China Filialen zu er Hauer und Schlepper werden stets gesucht!" Der richten. Die Bemühungen werden ja von Erfolg gekrönt fein und Belegschaftswechsel ist als die natürliche Nachwirkung der fast ein erlebt man eines Tages wohl eine verstärkte Auflage jener tragischen Jahr lang verhängten Sperre ziemlich start. Jezt könnten die Zechen alte ständige mit den Verhältnissen vertraute Bergleute gebrauchen, Tage, wo deutsche Landestinder durch Gefchoffe aus Kruppschen aber während der Sperre hat man sie bis aufs Blut gepeinigt und Kanonen zerschmettert, deutsches Eigentum in Grund und Boden gejeder fucht jetzt seinen Beinigern zu entkommen, indem er eine andere schossen wurden. Auch das ist eine Blüte der kapitalistischen, der Arbeitsstelle aufsucht. Mehr wie die Erregung der Bergleute drängte Mordwerkzeugkultur. die Hochkonjunktur zur Aufhebung der Sperre; das hat den Gläubiger, aber nicht Kunde. Nach einer Mitteilung der N.- 8tg." Bechen fast ganz neue Belegschaften gebracht ist das Handels- wie das Verkehrsministerium in Petersburg davon Dies wäre nicht geschehen, wenn man nach dem verständigt, daß temporär alle Bestellungen auf rollendes Material Streit die Leute menschlich behandelt hätte, bei Auslandsfirmen zu unterbleiben haben, weil die Lage der inanstatt die Sperre zu verhängen. ländischen Fabriken fritisch sei und der Goldabfluß nach dem AusRuhrrevier ist die bekannte Begleiterscheinung jeder Hochland nach Möglichkeit unterbunden werden müsse. fonjunktur. Einesteils fehlt es wirklich an Arbeitskräften, anderer- Noch ein peffimistisches Urteil. Die Handelskammer in Offenbach feits wollen die Sohlenbarone stets eine Reserve armee von fagt in ihrem Jahresbericht:„ Es steht zu befürchten, daß nach dem Lohnstlaven zur Stelle haben. Agenten bereisen die ent- Inkrafttreten der neuen internationalen protektionistischen Zolltarif ferntesten und rückständigsten Gegenden, betören die Aermsten unter politif eine beträchtliche Verlangsamung in der wirtschaftlichen Ent den schwindelhaftesten Versprechungen zur Auswande- wickelung, namentlich Deutschlands , eintreten wird, weil in dem Bes rung nach dem Ruhrrevier. Bald genug erfahren lettere es, welchen streben, der Landwirtschaft zu helfen, bei den Handelsvertragss Seelenverfäufern und Stlabentreibern sie in die abschlüssen seine Industrien zu sehr preisgegeben worden sind. Üm Hände gefallen find. Aber das Bedauern mußt nichts, sie sind heran- so mehr ist es zu beklagen, daß ihre leider schon nur allzusehr ge geholt und werden den älteren einheimischen Arbeitern zum schwächte Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkte durch neue Era Das Fluche als Lohndrücker mißbraucht. Unternehmer- fchwernisse und Belastungen noch weiter beeinträchtigt werden soll. tum hat seinen Ziveck erreicht, es steďt den Segen Zu der schon seit einigen Jahren in Vorbereitung befindlichen Abder Hochkonjunktur allein ein, der Arbeiter hat nichts gabenerhebung von der Binnenschiffahrt sollen nun noch eine Reihe davon als verstärktes abrackern. Angeblich soll ja auch der Lohn anderer Verkehrs-, Geschäfts- und Industriesteuern kommen, welche der Bergleute gestiegen sein, nur haben diese selbst noch nichts davon den beteiligten Geschäftstreibenden nicht nur die Freude am Berufe gemerkt. In ihren Lohnbüchern fiebt man nichts von vergällen, sondern auch die Betriebskosten zum Teil beträchtlich höheren Löhnen. Aber selbst wenn der Lohn nur einige und zugleich in höchst ungleicher und deshalb ungerechter Weise erwenige Pfennige gestiegen wäre, so stände diese Steigerung noch höhen." nicht entfernt im Verhältnis zur Steigerung der Unternehinergewinne. Wie letztere gestiegen sind, das sei nur an einem Beispiel nachgewiesen. Die Beche Vereinigte Schürbant" zu Apler. Vereine und Korporationen, die Aufnahme in den von uns bembed, welche zu den angeblich unrentablen Bechen nächst zu veröffentlichenden Vereinskalender wünschen, wollen Name gehört, die zur Stillegung berurteilt sind, hat es und Sigungstag uns zusenden. Es tönnen nur die Vereine verfogar verstanden, bei geringerer Förderung einen öffentlicht werden, die bis zum 1. Februar ihre Adresse neu ein höheren Gewinn herauszuschlagen.
Sorgfältig unter Kreuzband geht uns die amtliche Darmstädter Seitung" zu. Sie enthält an ihrer Spize folgende o fnachricht: Seine Königliche Hoheit der Großherzog empfingen am 24. Januar den Hauptmann z. D. v. Altrock, Bezirks- Offizier beim Landwehrbezirk Friedberg , den Pfarrer Schuster von Hering, den Eisenbahndirektor Milian von Mainz ; eine Deputation der GartenBorstadt- Bereinigung am Hohlen Weg, bestehend aus dem Professor Olbrich, dem Mitglied des Reichstags Cramer.... Es gibt nur einen Reichstagsabgeordneten Cramer: Balthaser Cramer, Gastwirt zu Darmstadt und Sozialdemokrat. Was der beim Großherzog zu suchen hatte, geht leider aus der amtlichen Hofnachricht nicht hervor.
Aus Induftrie und Handel.
Hochkonjunktur- Arbeiterklage.
Das ist jetzt eine tolle Heze auf den industriellen Werken des Ruhrreviers, sowohl auf den Eisenwerken als auf den Gruben. Ein solches Treiben und Rennen und Jagen erlebte man noch nicht. Die Eisenwerke sind mit Aufträgen überhäuft, wie noch niemals; es ist unmöglich, fie alle prompt zu erledigen. Es fehlt an ArbeitsKräften und an Rohmaterialien. Die vorhandenen Arbeitskräfte tverden aufs äußerste angespannt; es grassiert auf den Eisenwerken das tollste Ueberschichtenunwesen. Die außerordentlich rege Nach frage nach Roheisen hat die Erzbergleute und Hüttenleute des Siegerlandes mobil gemacht; man fann dort zum erstenmal von einer eigentlichen Lohnbewegung reden. Grund genug haben die Arbeiter zur Unzufriedenheit, gehören sie doch zu den schlecht bezahltesten Mehrwertschaffern Deutschlands .
Am toüsten ist die Heze auf den Kohlengruben des Ruhrreviers. Das Stohlensyndikat treibt auf Erhöhung der Produktion hin, obwohl täglich mehr als 22 000 Waggon Kohlen zur Versendung gelangen. Es stellt sich nun heraus, daß die Zechen ihre Leistungsfähigkeit zu hoch eingeschäzt oder angegeben haben.
Als vorzügliches Antreibemittel wirkt die wunderschöne Einrichtung des Tantiemen systems für die unteren Grubenbeamten. Ein bestimmtes ,, Sol" hat jeder Beamte in seiner Abteilung unbedingt zu liefern, für jede hundert Wagen Mehrförderung gibt es eine Prämie. Das ist eine Einrichtung, die schon im Interesse der Betriebssicherheit unbedingt verboten werden müßte. Nur Kohlen! Kohlen! Kohlen! Das ist bei allen der Refrain. Die
Der ungeheuere 3 uzug von fremden Arbeitern
Es betrug:
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die Förderung
im 4. Quartal 1905 47 938 Tommen 1904 48 808
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der Betriebsüberschuß 80 336 m. 62 899
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Also etwa 900 Tonnen weniger Förderung, aber etwa 18 000 m. mehr Betriebsüberschuß. Der Gesamtüberschuß für 1905 beläuft sich auf 234 132. gegen 190 368 M. im Jahre 1904. Und dieser höhere Ueberschuß ist erzielt trotz Bergarbeiterstreik, der doch einen erheb
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