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Industrieller Arbeitsstätten könnte dadurch vorgebeugt werden, daß,[ wurde entschieden von den Innungsmeistern verfvorfen. Den wäre ohne Zweifel mit einem vollen Erfolg auf der ganzen Linie gu tver solche neu einrichten wolle, gezwungen würde, einen Schrift hauern will die Innung die 80 Pf. Minimalſtunden- rechnen gewesen. Redner schloß seine Ausführungen mit einem behördlichen Erlaubnisschein nachzusuchen, der nur bei Erfüllung lohn ebenfalls zahlen, außerdem bei Akkord den geforderten Preis lebhaften Appell zur Stärkung der Organisation. Denn wenn in gewisser Bedingungen zu erteilen sei. Ferner eine positive bon 25 Pf. für den Buchstaben. diesem Frühjahr in allen Wagenbaubetrieben der Stadt Berlin Wohnungspolitik.- Die größte Hauptsache aber wäre die In der lebhaften Debatte kam die Mißstimmung der Ver- einheitliche und bessere Lohn- und Arbeitsverhältnisse herbeigeführt gefegliche Regelung der Lohnbewegung, d. h. Einführung sammelten über das bisherige Ergebnis der Tarifverhandlungen zum werden sollen, wie es der dringende Wunsch fast aller Stellmacher geseglicher Mindestlöhne für die Heimindustrie. In der Ausdruck. Die Versammlung beschloß, die gestellten Forderungen ist, dann ist es vor allem notwendig, daß auch der letzte Kollege zur Beziehung erinnert Rednerin an die australischen Lohnämter, die für aufrecht zu erhalten und den Gesellenausschuß zu beauftragen, auf Organisation herangeholt wird. Erst dann ist ein voller und günbestimmte Industrien von Zeit zu Zeit die Mindestlöhne festsetzen, Grund dieser Forderungen weiter zu verhandeln, sowie die Beschluß- stiger Erfolg sicher. Nach einer lebhaften Diskussion, in welcher die dann gesegliche Kraft haben. Unter den schwierigen Verhältnissen fassung der nächsten Versammlung zu überlassen. der Tätigkeit der Kommission lebhafte Anerkennung gezollt wurde, der Heimindustrie müßte das Gesetz leisten, was die Organisation erledigte die Versammlung die Neuwahl der Kommission, in die der Arbeiter sonst unter günstigeren Verhältnissen erziele: die Hebung 18 Kollegen gewählt wurden. des Lohnes, die Beschränkung der Lohntonkurrenz, welche ja in der Hausindustrie so schreckliche Verwüstung anrichte. Rednerin bittet, daß die, welche ihre Anschauungen noch nicht teilen, ie doch gründlich prüfen möchten.
Verfammlungen.
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Als Delegierte zur Gaukonferenz in Stettin wurden Winkler und Hanke gewählt. Der Kassierer Hirte gab die Abrechnung vom vierten Quartal 1905. Dem gedruckten Rechenschaftsbericht über die Tätigkeit des Vorstandes und der Filiale im verflossenen Jahre widmete der Vorsitzende Hanschte einige Geleitworte. Zu Beginn des Jahres 1905 zählte die Filiale 405 Mitglieder, am Schluß des Jahres 487 Mitglieder. Die Vorstandsneuwahl hatte folgendes Resultat: Hanschte, erster Vorsitzender; Gleditsch, zweiter Vorsitzender; Schlemmbach, erster Kassierer; Hartmann, zweiter Kassierer; Herzfeld, SchriftDer Zentralverband der Steinarbeiter( Filiale Berlin I ) führer. Zu Revisoren wurden Marquard und Geue ge beschäftigte sich am Sonntag mit den mit der Innung gepflegten wählt. Verhandlungen über den Tarif der Steinmeßen und Schrifthauer. Stellmacher.( Deutscher Holzarbeiterverband.) Sieben, Buchmann u. a. gaben ein Bild von der betreffenden In der am 25. Januar abgehaltenen Branchenversammlung erstattete Sizung. Statt der geforderten 83 Pf. Minimalstundenlohn will der erste Obmann Henke den Bericht über die Tätigkeit der die Innung 80 Pf. bewilligen, das heißt 2 Pf. mehr als jetzt. Von Branchenkommission im vergangenen Jahre. Aus seinen Dars der geforderten Abschaffung der Affordarbeit für Steinmehen will legungen geht hervor, daß die Kommission ine erfolgreiche Agitation die Innung nichts wissen, obwohl die Akkordarbeit selten ist. Der entfaltete. Die Zahl der Werkstattsizungen belief sich auf 367. Fünfuhrschluß auf den Pläßen wurde ebenfalls abgelehnt. Ver- Außerdem wurden noch 10 Vertrauensmänner- und 22 Branchenfchiedene Unterforderungen, ivie: Regelung der Fahrgeldvergütung versammlungen abgehalten. Lohnbewegungen hatte die Stellmachernach den Vororten, Festsetzung einer bestimmten Landzulage ust., branche im Jahre 1905 in 28 Betrieben zu führen, woran 259 Stellfanden auch keine Anerkennung bei der Innung. Wenigstens sträubt macher beteiligt waren. Davon gehörten 210 dem Holzarbeiterman sich dagegen, etwas darüber schriftlich zu figieren und genau verband an. Alle Bewegungen endeten zugunsten der Arbeiter, und festzusehen. Die Forderung der Errichtung eines paritätischen Ar- zwar vier mit und 24 ohne Arbeitsniederlegung Für 103 Kollegen beitsnachweises wies die Innung zurück mit dem Hinweis auf die wurde die Arbeitszeit von einer Stunde bis sechs Stunden pro Woche Bermittelung durch die Innungsherberge. Auf die Klagen verkürzt. Die Lohnerhöhung, an der alle 259 Arbeiter teilnahmen, über Einstellung von Arbeitskräften nach Gunst verwiesen die bewegt sich zwischen 4 und 20 Proz. und stellt sich im Durchschnitt Herren auf den Weg der Beschtverde. Das Verlangen nach Be- auf 8,2 Proz. Im Durchschnitt wurde für die Beteiligten eine Erzahlung der Regenzeit, die man untätig auf der Arbeitsstätte ver- höhung des Lohnes um 2,40 M. errungen. Diese so erfolgreiche bringen muß, hielt ein Meister durch die Erklärung für erledigt, Tätigkeit der Organisation, die für ein Drittel der im Berliner daß„ bezahlt bekomme, ter arbeite". Bezüglich der Unterkunfts- Wagenbau beschäftigten Stellmacher eine bedeutende Verbesserung räume ließ die Innung erklären, sie tvolle solche schaffen, die den ihrer Lohn- und Arbeitsverhältnisse brachte, vollzog sich ohne viel gesetzlichen Anforderungen entsprächen. Die von den Mitgliedern Aufsehen in aller Stille. Dies war jedoch lediglich dem guten Ordes Gesellenausschusses energisch vertretene Forderung, einen Ver- ganisationsverhältnis der Beteiligten zu verdanken, und wäre dieser treter des Verbandes zu den Tarifverhandlungen hinzuzuziehen, Zustand bereits vor Jahresfrist überall vorhanden gewesen, dann
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Zentral- Theater Für den Inhalt der Jnierate übernimmt die Redaktion dem( Operefte). 8 Uhr zu halben Breisen: Publikum gegenüber feinerlei Das füße Mädel. Verantwortung.
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Mittwoch, den 31. Januar.
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Die lustigen Weiber von Windsor.reitag, abends 8 Uhr:
Donnerstag: Benefiz A. Heinze: Ein Sommernachtstraum.
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Komische Oper.
Mittwoch, den 31. Jan., abends 8 Uhr:
Donnerstag: Der Corregidor. Freitag zum 50. Male: Hoffmanns Erzählungen .
Sonnabend: Der Corregidor. Sonntag abend 8 Uhr: Hoffmanns Erzählungen .
Trianon- Theater.
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Luftspielhaus. Der Weg zur Hölle. Thalia. Bis früh um Fünfe.
Carl Weiß. Die lebende Brüde auf Kuba .
Luifen. Die lustigen Weiber von Windsor .
Deutsch- Amerikanisches. Er und
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Kajino. Die goldene Brüde. Apollo. Prinzeß Rofine. Speziali
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Urania. Taubenstraße 48/49. Abends 8 Uhr: Am Golf von Neapel. Hörsaal. Abends 6 Uhr: Dr. Donath:
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Borbert. tägl. b. Wertheim u. an der Theaterkasse von 10 Uhr vormittags an.
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Kleines Theater.
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Morgen: Kinder der Sonne.
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Eingegangene Druckfchriften.
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Der„ Süddeutsche Postillon" liegt in seiner neuen Nummer 3 bor uns. Der Süddeutsche Postillon" befaßt sich diesmal mit deutschen Ercigniffen. Ginem farbenreichen Titelbild Für den Wechselbalg gibts keine Schonzeit" folgt Meßsch'ens Abgang( Gedicht). Biedermeiers Brief über die gebanserten Filzladschen. Arbeiterverhältnisse in Deutschland , wahrs heitsgetreuer Bericht der englischen Arbeiterdeputation. Jeremiade( Gedicht). Das Selbstgespräch eines Armen.( Illustr.) Erlösung.( Jlustr.) Hamburg ( Gedicht). Ein Radikalmittel von Rübezahl . Vorbereitung zum Maskenball.( Flustr.) Schußlämmer in Sachsen ( Gedicht). Der Abderid über die Münchener Fastnacht. Staterideen aus dem Karneval, Unser Stanzler( Gedicht). Der Generalstreik im llustration von A.&. Zwei Verbrecher.( Illustr.) Ein Farben- Vollbild Deutschenglische Berbrüderung. Diese Nummer bringt eine Fülle Künstlerwig und Boetenlaune, sie ist weitester Ausbreitung wert. Die Nummer fostet 10 Pf.
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Zum 73. Male: Die neueste und größte Sehenswürdigkeit Berlins :
Orig.- Pantom. des Zirk. Busch. Besonders hervorzuheben: Eine Tigerjagd in den Dschungeln Indiens und Elefanten- Kämpfe. Außerdem: Mr. Hagedorns Transformations- Grotte.
Die Kunst- und Schulreiterin Signorina Natalina Rossi
Mirza- Golem- Truppe. u. d. vorzügl. Progr.- Nummern.
Zum Schluß: Riesenerfolg! Die diesjährige große Ausstattungspantomime
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von Aft zu Art steigernden Effekten und die märchenh. Schluß- Apotheose. Morgen: K Sensationelle neue Debüts!
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Kasino- Theater Lothringerstr. 37. Täglich 8 ur. Die goldene Brücke.
Schauspiel in 3 Att. v. R. Stowronnet. Im Neuen Theater z. 3. m. sensation. gegeben!
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Burke, Andrus u. Frisco in ihrer Der Biograph ,, Rückkehr vom Ball".
Passage- Theater.
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Gastspiel des Bernh. Rose- Theaters. Das Gefängnis.
Lustspiel in vier Aufzügen von Roderich Benedig.
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8 Uhr, Sonntags
7 Uhr.
Lustspielhaus. Variété Elysium
Täglich abends 8 Uhr:
Der Weg zur Hölle.
Kommandantenstraße 3/4.
Um 9 Uhr: Auftreten des berühmten Stegreifdichters
Sonntag nachmittag 3 Uhr: Das Opferlamm.
Residenz- Theater. Carl Weiß- Theater.
Direktion: Richard Hlexander. Heute und folgende Tage 8 Uhr:
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Sonntag, den 4. Febr., nachm. 3 Uhr: Sonnabend, den 3. Februar, nachm.
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Direktion:
K. Frick ut. Kasche- Krause. Anf. 8 Uhr. Entree 20 Pf. Vorzugskarten gelten.
Moritzplatz. Täglich
in den unteren Sälen
Nachher: Tanz. Gottschalk- Konzert.
Die Höhle des Löwen. 4 Uhr Kindervorst.: Hänsel und Gretel: Sonntags Spezialitätenvorstellung.