burch Steuergefeße sich in ihrem Erwerb geschädigt glaubten, Entschädigungsansprüche geltend machen.
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Die beiden Anträge wurden denn auch der erstere gegen die 6 Stimmen der Sozialdemokraten und der zweite gegen die dieser und der beiden Antragsteller abgelehnt. Damit waren fämtliche Anträge erledigt und die Vorlage in erster Lesung fertig gestellt. Am Freitag beginnt die Beratung der Stempelsteuervorlagen.
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Deportation!
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wurde.
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und der Heimarbeiterin einen Stundenlohn von 6 bis 8 Pf. bringen, I und dem Lohn des Arbeiters vorhanden ist. Der Ladenpreis ist tie auch blütenweiße, gesteifte und gebügelte Oberhemden für die fast doppelt so hoch wie der Engrospreis. Nun sind ja im Ladenzahlungsfähigen Herren der bessergekleideten Gesellschaft. Aber preis auch die Geschäftsunkosten des Händlers enthalten. Sie auch bei diesen besseren Artikeln bilden Stundenlöhne von 15 bis tönnen aber, auf das einzelne Stück berechnet, nicht allzu hoch sein. 20 Pf. die Regel. Da sind ferner die verschiedensten Wäschestücke Ein Reingewinn von mindestens 20 bis 25 Proz. dürfte wohl in für Damen, von feinster Leinwand gefertigt, mit Spitzen besetzt die Kasse des Händlers fließen. Der Fabrikant, der ja außer dem und gestict, Unterröcke, Schürzen, Jaden usiv., einfache und bessere Arbeitslohn noch das Material zu bezahlen hat, wird sich jedenSachen, und bei allen teilen uns die trockenen Angaben der Kleinen falls auch nicht mit einem geringeren Verdienst begnügen wie der Bettelchen mit, daß bei der Anfertigung dieser Gegenstände Stunden- Händler. Nur der Arbeiter muß sich mit einigen Pfennigen be= Die Einführung der„ fakultativen Strafverschickung" nach über- löhne von 8, 10, 15, 20 Pf., und wenr. es hoch kommt, 25 bis 30 Pf. gnügen, und wenn er einen wenig höheren Lohn fordert, dann heißt seeischen Kolonien empfiehlt eine dem Reichstage zugegangene Betition erzielt werden. Wenn wir die ausgestellten Kleidungsstücke für es, die Industrie geht zugrunde, falls der Lohn erhöht werden soll. des Deportationsausschusses" des Deutschen Kolonialbundes. Eine Männer, Frauen und Kinder betrachten: Ueberall dasselbe Bild Dabei erzielt aber die Industrie", das heißt, die Mittelspersonen, ähnliche Eingabe ist bereits unterm 13. Februar vorigen Jahres dem jämmerlich niedriger Löhne. Nur sehr selten findet man in der welche zwischen dem Arbeiter und dem Konsumenten stehen, 40 Reichskanzler zugegangen, hat aber bei dieſem bis heute feine Gegen- Fülle der ausgestellten Gegenstände solche, an denen ein Stunden- bis 50 Prog. des Verkaufspreises als Gewinn. liebe gefunden. Jetzt hoffen die famosen„ Voltsbeglücker", beim lohn von 30 bis 40 Pf. verdient wird, dann aber handelt es sich Wo die Arbeiten erst durch die Hand des Zwischenmeisters an Reichstage mehr Glück zu haben. Das Machtvert ist unterzeichnet von immer um besonders geübte Arbeiter und um Arbeiten, für die den Arbeiter gelangen, da ist dieser noch schlechter daran, als wenn folgenden Personen: W. Werther, Hauptmann a. D., v. Böhlendorff durch irgend welche günstigen Umstände ein besserer Lohn gezahlt er direkt mit dem Fabrikanten zu tun hat. Der christliche Gewert Kölpin, Mitglied des Reichstages und des preußischen Abgeordnetenberein der Heimarbeiterinnen hat einen hocheleganten, schwarzhauses, Dr. A. Streder, Herausgeber der Volkswirtschaftlichen Kors Es ist durchaus nicht der Fall, daß bessere Arbeiten immer feidenen, reichausgestatteten Damenmantel ausgestellt. An diesem respondenz", Prof. Dr. J. Kohler, Geheimer Justizrat, Ernst Cohniz, einen höheren Verdienst bringen als einfache und weniger sorgfältig Stück hat der Zwischenmeister nichts weiter zu tun, als Stoff und Rechtsanwalt, und Dr. Joachim Graf von Pfeil. ausgeführte. Man sieht, daß nicht die Güte der Arbeit den Maß- Zutaten vom Geschäft zu holen, zuschneiden und die Teile der Diese Menschenfreunde" behaupten in ihrer Petition, die„ Lob- stab für die Höhe des Lohnes bildet, sondern daß der Konfektionär Heimarbeiterin, die sie von ihm abholt, zu übergeben. Für diese preisungen unserer Theoretiker" über die angeblichen Erfolge der ohne Regel, ganz wie es fein Geschäftsinteresse erfordert, den Lohn Leistung soll" er, wie es in der Angabe heißt, 7 M. erhalten. Damehr imstande, die allgemeine Empörung über das Umsichgreifen von Ausführung einander fast gleich sind, ganz verschiedene Löhne ges 12 Stunden nötig hat, ganze 2 M. Nach Abrechnung ihrer Ausschweren Freveltaten an allen Eden und Enden des Reiches einzuschläfern. zahlt werden. Ein Beispiel dafür sind die einfachen Parchend- lagen bleibt der Arbeiterin ein Stundenverdienst von 15 Dann wird ausgeführt, daß die Zahl der Justizgefängnisse in Männerhemden. In Königsberg wird für das Dugend ein Arbeits- Pfennigen. Ist das nicht die schändlichste Ausbeutung, die man Preußen allein zurzeit bereits 1026 betrage. Die deutschen Gerichte John von 1,10 M. bezahlt. Die Herstellung erfordert 11 Stunden, sich denken kann? hätten im Jahre 1898 48 Tobesurteile ausgesprochen, und die nach Abzug der Auslagen verbleibt der Arbeiterin ein Stundenlohn Aehnliche Beispiele ließen sich noch mehrere anführen. MerkFreiheitsstrafen ließen sich jetzt auf mindestens 28 000 Jahre Zucht von 8% Pf. Auch in Breslau werden diese Hemden ebenfalls mit würdig. Gerade zu den feinsten Toiletten der vornehmsten Damen haus und 49 000 Jahre Gefängnis jährlich berechnen von den 1,10 m. pro Dußend bezahlt. Die Arbeiterin hat aber nur werden Sachen verwandt, die sehr hoch im Preise stehen und doch übrigen Strafen ganz abgefehen. Die Zahl der von Schwurgerichten 7 Stunden darüber gearbeitet und in der Stunde 12% Pf. ver- für die Arbeiterinner nur elende Hungerlöhne abwerfen. Wieder in Preußen abgeurteilten Verbrechen sei von 6403 im Jahre 1871 dient. Eine anscheinend gleiche Sorte von Hemden wird in Dort ist es die Ausstellung des Vereins für Sozialpolitik, die uns derauf 12 804 im Jahre 1877 angewachsen. Die tägliche Durchschnitts- mund mit 1,40 2. pro Duzend entlohnt. Die Hestellungszeit ist artige Beispiele zeigt. Es sind Heimarbeiten aus dem zahl der Gefangenen habe allein in Preußen im Jahre 1897-98 18 Stunden, auf die Stunde fommt ein Reinverdienst von 7%. Pf. Spessart . Seidenstoff, fein wie Spinngewebe, darauf aus bei der Justiz 32374, bei der Verwaltung des Der höhere Dußendlohn und die längere Herstellungszeit des Dort- schillernden Flittern kunstvolle Muster genäht sind. Eine Arbeit, Innern 24 679 betragen. Dann weist die Betition munder Beispiels läßt darauf schließen, daß diese Sorte wohl etwas die Augen und Nerven furchtbar anstrengen muß. Diese Ware mehr Arbeit erfordert als die Eremplare aus Königsberg und wird zur Garnierung von Hüten und eleganten Stleidern benutzt. Breslau . Da aber bei diesen beiden, die im Dußendlohn gleich Eine reichhaltige Sammlung dieser Sachen ist vorhanden, und bei sind, die Arbeitszeit eine sehr erhebliche Differenz zeigt: 11 Stunden allen ist sowohl der Arbeitslohn, wie der Engros - und der Ladenin dem einen, 7½ Stunden in dem anderen Falle, so darf man preis angegeben. Das Miverhältnis zwischen dem ersteren und wohl annehmen, daß es sich, in dem einen Falle um eine wenig ge- ben beiden letteren ist hier genau dasselbe, wie bei den vorher erübte, im anderen Falle aber um eine sehr gewandte Arbeiterin wähnten Erzeugnissen der Herrenkonfektion. So hat beispielsweise handelt, die troß ihrer großen Fertigkeit doch nur 12% Pf. in der das Meter Hutbesab einen Ladenpreis von 9,10 M. Stunde verdienen kann. Hiernach würde also eine mittelmäßige Der Engrospreis beträgt 4,50 M., der Arbeitslohn 1,20 m. Sie schlagen deshalb vor: durch ein besonderes Reichs- Arbeiterin bei der Anfertigung von Hemden 10 Pf. in der Stunde oder pro Stunde 18,4% f. Das auffallendste Stück dieser Abgesez eine Ergänzung des Strafgesetzbuches dahin eintreten verdienen. Wie bei solchem Verdienst die Lebensverhältnisse sein teilung ist eine Bluse aus feinem, durchsichtigem Seidenstoff. Sie zu Lassen, daß den nach ihrer förperlichen und geistigen müssen, das kann man sich denken. Bei Arbeiten besserer Qualität ist mit Perlen- und Seidenstickerei reich verziert und über und Beschaffenheit zum überseeischen Strafvollzuge geeigneten werden, wie die ausgestellten Sachen zeigen, im allgemeinen auch über mit winzigen, in Berlmutterfarben schillernden Flittern beinnerhalb bestimmter Altersgrenzen stehenden Verurteilten auf An- teine höheren Stundenlöhne erzielt. In der Wäsche branche fät. Ein Kleidungsstück, wie es nur reiche Damen erwerben können, fuchen durch die Strafvollzugsbehörde gestattet werden könne, die stellt sich der Stundenverdienst auch bei den besten Arbeiten selten um bei luxuriösen Festen damit zu prunten. Der Engrospreis Danach dürfte der Ladenpreis auferlegte längere Freiheitsstrafe in einer Straffolonie des Deutschen höher als 20 Pf. Ebenso ist es in der Krawattenbranche. ist auf 26 M. mgegeben. Reiches zu verbüßen. Der Deportationsausschuß des Deutschen Aus Delsnit i. V. find Korsetts ausgestellt, bei deren An- etwa 50 m. betragen. Als Arbeitslohn werden 9 M. bezahlt. Kolonialbundes bringe- so heißt es dann in der Petition vorerst fertigung Stundenlöhne von 12 bis 16, höchstens 18 Pf. erzielt Die Arbeiterin hat daran 45 Stunden zu tun, sie verdient also nur eine fakultative Verschickung langjähriger Büßer in Anregung. wurden. in der Stunde 20 Pfennige. Wahrlich, wem angesichts dieser menschenfreundlichen Betition In der Kleidertonfettion fallen die ungemein niedrigen nicht die Ueberzeugung tommt, daß wir Deutschen voran der Löhne auf, die für Knabenanzüge gezahlt werden. Da sind AnDeportationsausschuß des Deutschen Kolonialbundes an der züge für Knaben von 6 Jahren, jeder Anzug besteht aus Jacke, Spige der Bivilisation marschieren, dem ist nicht zu helfen! Weste und Hose, und das ganze Dutzend solcher Anzüge wird mit 6,50 M. entlohnt, so daß der Arbeiterin ein Stundenlohn von 8 Pf. zufällt. Ein größerer Knabenanzug aus Stettin wird mit einem Stücklohn bon i M. bezahlt und bringt in der Stunde 14 Pf. Von Arbeiterinnen dieser Branche wird jedoch behauptet, daß sie in Berlin für den gleichen Knabenanzug einen Stücklohn von nur 80 Pf. erhielten. Damit wird die Behauptung widerlegt, welche die Unternehmer bei Lohnforderungen aufzustellen pflegen, wenn sie sagen, daß in Berlin durchweg höhere Löhne gezahlt würden wie auswärts und daß die Rücksicht auf die auswärtige Konkurrenz eine Lohnerhöhung unmöglich mache. Uebrigens sind in der Ausstellung nicht etwa nur die am schlechtesten entlohnten Sachen zusammen getragen. Wir haben in der Konfektionsabteilung von Arbeite: rinnen, welche die Ausstellung besuchten, öfter gehört, daß sie für die gleichen Arbeiten, welche dort ausgestellt sind, noch geringere Löhne als die angegebenen erhalten.
auf die Kosten der Strafverfolgung und des Strafvollzuges hin, welche für das Deutsche Reich sich auf jährlich etwa 100 Millionen Mark bezifferten. Die Betenten find nun der Ansicht, daß die Regierung wohl nicht dafür zu haben sein würde, die Verschickungsstrafe ohne weiteres im Verwaltungswege einzuführen. Bei der Eigenartigkeit dieses Strafvollzugssystems würde also eine reichsrechtliche Regelung der Frage nicht zu umgehen sein.
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Heimarbeit- Ausstellung.
Kleider- und Wäschekonfektion.
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Wohl in keinem anderen Industriezweige hat die Heimarbeit cine so weite Verbreitung gefunden, wie in der Konfettion. Ob wohl die Heimarbeit als eine rückständige Produktionsmethode angesehen werden muß, ist sie doch in der Konfektion als echtes und rechtes Kind der kapitalistischen Gesellschaft erst in neuerer Zeit zu einer früher nie geahnten Ausbreitung gelangt. Wenn man in einer Großstadt von Heimarbeit spricht, so denkt jeder zunächst an die Konfektionsarbeiter, die man in den Arbeitervierteln jeder größeren Stadt zu hunderten, ja zu tausenden und zu zehn tausenden antreffen fann.
Gehen wir die Männerbekleidung durch, von den Eine rüdständige Produktionsmethode im Zeitalter der Arbeitsanzügen bis zu den besseren Herrenanzügen, so werden durch Maschinen, der Fabriken, des technischen Fortschritts, das erscheint jedes einzelne Stück die Angaben, welche wir bisher gemacht haben, auf den ersten Blick sonderbar, hat aber seine natürlichen, im Profit- bestätigt. Wohin wir uns wenden: Stundenlöhme von 20 bis intereffe des Kapitalisten begründete Ursachen. Für die Herstellung 30 Pf. find bei besseren Sachen die Regel, solche bis 40 Pf. feltene von Kleidern und Wäsche gibt es noch feine Maschinen, welche, wie Ausnahmen. Toch an einzelnen Gegenständen können wir nicht in anderen Industrien, die Tätigkeit des Arbeiters zum größten vorübergehen, ohne sie einer besonderen Betrachtung zu würdigen. Teil ersehen und die Produktion ins ungeheure steigern. Die Näh- Da hängt ein Uniformrod für einen königlich maschine ist eigentlich nichts anderes, als ein vervollkommnetes Hand- preußischen Kadetten. Auch dies Stück ist vom Heimwertszeug, das besser und schneller arbeitet als die mit der Hand arbeiter angefertigt gegen einen Lohn von 3 M. Nach Abzug der geführte Nadel. Die Nähmaschine ist im Fabritsaal des Kapitalisten Auslagen verblieb dem Arbeiter ein Stundenlohn von 27 Pf. Der im allgemeinen nicht leistungsfähiger als in der Dachkammer des Dienstrod eines Postunterbeamten, in Berlin hergestellt Arbeiters. Weshalb also große Kapitalien in Fabriken anlegen für einen Stücklohn von 3,50 M., ergibt einen Stundenlohn von sagt sich der Unternehmer wenn es Arbeitsträfte genug gibt, 32% Pf. Ein anders ausgeführter Bostbeamtenrod, in Bückeburg bie in ihren eigenen Räumen, mit ihren eigenen Nähmaschinen angefertigt, brachte gar einen Stundenlohn von 24 Pf. Ein in Arbeit anfertigen so viel ich haben will und zu dem Lohn, den ich Staffel hergestellter Dienstrod für Eisenbahnbeamte trug ihnen biete. Noch andere Umstände kommen hinzu, die es dem dem Arbeiter einen Stundenlohn von 28 Pf. ein, und bei einer Unternehmer der Konfektionsbranche möglich machen, in der Haus- Polizeibeamten- itemka, die in Minden angefertigt industrie erheblich billiger produzieren zu lassen, als er es in der wurde, ist ein Stundenlohn von 27 Pf. erzielt worden. Fabrik tönnte. Das sind, furz angedeutet, die Gründe, die in der Bekleidungsstüde, wie sie von den Mannschaften der kaiserlichen Konfettionsbranche in neuerer Zeit eine ausgedehnte Hausindustrie Marine getragen werden, sind ausgestellt: Eine blaue Tuchhose, entstehen ließen, die für den Unternehmer sehr gewinnbringend ist, Jade und Hose von Leinwand, Hemd, Unterhose, Kragen und ein für ein großes Heer von Arbeitern und noch mehr Arbeiterinnen Stiefelbeutel. Bei der Anfertigung dieser Sachen werden Löhne dagegen elende Löhne, lange Arbeitszeit, schlechte Lebensverhältnisse, von 21 bis 25 Pf. pro Stunde erzielt. Wie mag nur die Marinemit einem Wort: ein jammervolles Dasein bedeuten. Kleidung in die Hausindustrie kommen?-
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Für zwanzig Pfennige Stundenlohn müht und quält sich die arme Arbeiterin an dem Festschmuck der reichen Dame. Es ist der Schweiß und das Blut der Armen, mit dem sich die Schönheit aus den Reihen der oberen Zehntausend zum Feste schmückt, und Schweiß und Blut der Armut ist es, womit sich unerfättliche Unternehmer und gierige Zwischenmeister ein behagliches Wohlleben bereiten.
Enten,
Markthallen- Direllion. Rindfleisch Ia 63-66 br. 100 Bfund, IIa 54-62, Berliner Marktpreise. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen IIIa 49-53, IVa 39-47. Stalbfleisch Ta 82-90, IIa 65-80, IIIa 55-64, Sammelfleisch Ia 63-73, IIa 57-62. Schweinefleisch 72-77. Rotwild Pfund 0,40 0,55, Damwild 0.45-0,60. Hafen Stüd 3,75-3,80. Staninchen Stüd 1,00-1,20. Hübner pro Stüd. alte 1,60-3,00. junge 1,25-1,65, Tauben, junge 0,50-0,75, alte 0,45-0,50. 0,40-0,62 M. Schelfische 35-37 W., Flunder 13-16 m. bro 100 Bid. Stüd 2-2,50. Gänse pr. Pfd. Ia 0,65-0,67, IIa 0,00-0,00, russische echte 106-114 M. Schleie, unfort. 0,00 M. Male, groß 00,00, mittel 105, Blögen 00 M., Karpfen 6,00-66,00 Rheinlachs 675,00, Seelachs 00 pr. 50 Sto. Schottische Bollheringe( gefalzen) 40-44 M. Gier, Schod 4,00, Butter pro 100 Bfund Ia 118-120, Ifa 114-118, IIIa 110-114, abfallende 00-00. Startoffeln pr. 100 ẞfd. rote 2,00-2,20, Stolen 0,00-0,00, 7,00-12,00, Beißfohl pr. 100 Bfb. 2.75-3.25, Rotkohl pr. Schock 6.00-10,00, blaue 0,00-0,00, runde weiße 1,80-2,00. 28irfingfohl br. Schock boll. 14-15 M. Sauve Gurten, Schod 2,00 M., Pfeffergurten 2,00 m.
Briefkaften der Redaktion. Juriftifcher Ceil.
Die inriftische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends von bis 9, 11hr abends ftatt. Geöffnet: 7 br. Jeder Anfrage ift ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche
Antwort wird nicht erteilt.
S. D. 35, Rummelsburg B. 1 u. 2, Dienstmädchen 20. Nein. Bellmann 1, Schöneberg , G. S. 62, Paul Grok, O. M. 7. Reinickendorf II. Ja.- 107 D. 23. N. W. Nönnen Sie die ges fundheitsgefährdende Beschaffenheit der Wohnung beweisen, so find Sie be rechtigt, vom Vertrage zurüd zu treten und Schadenersaz begehren. Klagen Sie auf Aufhebung und Schadenersatz. W. 2 Reichenbergerstraße. Wenn Sie der Erbschaft nicht entsagen: ja. Auch F. B. 3. Auf eine EinGipfer 1001.
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D. Nein.
gabe kann Ihnen die Ratenzahlung bewilligt werden. Ihnen steht ein Rücktrittsrecht nicht zu. 7. S. 4. 1. Ja. 2. Waisen direttion. 3. Jedes Bort kann unter Umständen als Beleidigung aufgefaßt werden.- A. P. 33. Nein, Sie können aber auf Schadenersaz und Unterlaffen weiterer Schädigungen flagen. Wette 20. Die Frist be trägt drei Jahre. D. M. 1. Ja, aber der Ausgang ist zweifelhaft. 2. Nein: auf Gefängnisstrafe fönnte erkannt werden. O.. 333. Von erheblichem Interesse ist die Frage: Welche Preise 1-3. Nein. 4. Ja, aber es liegt dem Verkäufer die Beweislast ob. St. S. 61. Der Inhalt des erzielen Fabrikanten und Händler für die Sachen,. P. 18, 19. Die Zahl ist unerheblich. die dem Arbeiter Stundenlöhne von wenigen Pfennigen eintragen? Bertrages ist entscheidend. Ift in dem schriftlichen Vertrage nichts Besonderes bereinbart, fo muß ein angemeffener Raum beschafft Einige Angaben, die der Verein für Sozialpolitik den von ihm werden. 2. B. 77. Bur Zahlung sind Sie verpflichtet. ausgestellten Gegenständen beifügt, geben Antwort auf diese Frage. S., Wilhelmstraße. 1. Nur wenn die Rente weniger als 15 Proz. Ein Baletot besserer Qualität wird mit einem Stüdlohn von 3,50 M. beträgt. 2. Ohne Einsicht der Atten nicht zu beantworten. Gegen den bezahlt. Der Arbeiter jedenfalls ein besonders tüchtiger ablehnenden Bescheid der Krankenkasse ist Beschwerde und Klage zulässig. fommt auf den für Heimarbeiter außerordentlich hohen Reinver. B., Grünerweg 80. Die Mutter fönnte gegen die Stinder flagen. 21. St. 23. Legen Sie Berufung an das dienst von 51,7 Pf. pro Stunde. Der Engrospreis dieses Stüdes M. 90, 3. da. Schiedsgericht ein. Patent. 1. Einige Monate fönnen bergehen. ist 16% M., der Ladenpreis 30 M. Ein anderes Beispiel: Eine 2. Ja. 3. und 4. Erkundigen Sie sich direkt im Batentamt. C. S. bessere Lodenjoppe, für die ein Etüdlohn von 1,60 m. gezahlt wird, Benden Sie sich an den Oberbürgermeister. Streitfrage. Ja, aber bringt dem Arbeiter einen Reinverdienst von 25 Pf. in der Stunde. dei Tageslohn ist zu zählen. C. Scholz, Kreuzbergstraße. Ja: Sie Der Engrospreis beträgt 8,50 M., der Ladenpreis ist nicht an müßten aber mindestens 40 Marken in je zwei Jahren einfleben. gegeben, er dürfte sich aber auf 15 M. ftellen, wenn man das Ver- N. B. 24. Einwendungen gegen die Selage hätten wenig Aussicht auf hältnis zwischen Engros - und Ladenpreis, welches bei dem bor selagen Sie auf Anerkennung Ihres Rechts. Erfolg. F. N. 29. Nein. P. J. 10. Der Birt ist im Unrecht. 7. 2. 1. Darüber besteht Die Ausstellung zeigt uns eine Fülle von Erzeugnissen aus stehend erwähnten Paletot und auch bei anderen Sachen angegeben feine Vorschrift. 2. Das Verfahren kann durchaus dem Gesetz entsprechen. den verschiedensten Zweigen der Konfektion. Wir sehen in der ist, als Norm annimmt. Man sieht an diesen beiden Beispielen, D. M., Dalldorf . Die Aufsichtsbehörde ist die Beschwerdeinstanz, Wäscheabteilung einfache Parchendhemden für Arbeiter, die mit die wohl für die ganze Branche typisch sein dürften, welch schreiendes welches die Aufsichtsbehörde ist, ergibt das Statut. Eventuell einem Arbeitslohn von 1,10 M. das ganze Dukend bezahlt werden Mißverhältnis zwischen dem Gewinn des Fabrikanten und Händlers wiederholen Sie die Frage unter Beifügung des Statuts. 23. Nein.
Ein zahlreiches Proletariat, dessen Angehörige gezwungen sind, um jeden Preis Arbeit anzunehmen, besonders auch Frauen und Mädchen, die mit Näharbeit Bescheid wissen und sich mit den geringsten Löhnen zufrieden geben, findet sich in jeder großen Stadt. So gibt es kaum eine Großstadt im Deutschen Reiche, wo sich nicht die Konfektionsindustrie mit all ihrem Elend, das sie den Arbeitern bringt, angesiedelt hätte. Ja, in einigen Gegenden Deutschlands hat sie sich, von der Großstadt ausgehend, über weite Gebiete ländlicher Orte ausgedehnt. Aus den baufälligen Hütten der Dörfer, wie aus den engen, halbdunklen Gelassen großstädtischer Miets häuser gehen die Erzeugnisse fleißiger Hände in großer Bahl in die Geschäftspaläste der Konfektionäre, um von da in alle Welt verfandt zu werden und dem Fabrikanten wie dem Händler reichen Gewinn zu bringen, an dem in vielen Fällen auch der Zwischenmeister einen fetten Anteil hat.
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