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Nr. 35.

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Vorort- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

23. Jahrg.

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Telegramm. Adresse: ..Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV. r. 1982.

Der Massenmord in den baltischen

Ostseeprovinzen.

Das, was soeben in den Ostseeprovinzen vorgeht, hat bisher noch kein Winkel des blutenden Barenreiches in solchem Maße erlebt. Die Massenmorde im Kaukasus  , in Odessa  , St. Petersburg  , Moskau   und anderwärts, ebenso die vielen Judenmassakres verbleichen vor den gegenwärtigen Greuel­taten der russischen   Regierung in den baltischen Ostsee­provinzen. Nicht selten liest man jetzt in der bürgerlichen deutschen   Presse das Klage- und Jammergeschrei der baltischen Junker und der junkerhaften deutschen   Fahnenträger des russischen Absolutismus  . Da liest man bon roten Ereig­nissen", die nur in den Köpfen dieser Helden, aber nicht in der Wirklichkeit eristieren und die stets in den unverschäm­testen Lug- und Trugbildern aufgetischt werden.

In Nr. 216 des Borwärts" vom vorigen Jahre brachten wir im Leitartikel ein fleines Bild von den sozialpolitischen Zuständen in den baltischen Ostseeprovinzen, worauf die deutsche   reaktionäre Presse, besonders natürlich die baltische, ein empörtes Wutgeheul anhub.

Was nun in Wahrheit die Revolution in den baltischen Provinzen anbelangt, so war sie im Gegensatz zu der all russischen Revolution bis zum November 1905 eine friedliche. Die Gemeindeverwaltungen erklärten sich nach einem Kongresse der Volksvertreter in Dorpat   und Riga un abhängig von der russischen Regierung, indem sie ein neues Verwaltungspersonal wählten, in den Volksschulen die Landessprache einführten und Kommunalabgaben nach einer Proportionaltare zu zahlen beschlossen. Es wurde auch pro­jettiert, den Gutsbesitzern ihre Güter mit Hülfe der Kom­munalfassen abzukaufen, um sie an das Volk zu verteilen. Außerdem waren noch diese und jene Spezialfragen, die keine besondere Bedeutung haben, in Erörterung.

Was die Einäscherung einiger Güter und Guts­gebäude betrifft, so waren das ausschließlich die Taten der von den Junkern gepeinigten Deputanten und böswilliger Individuen, mit denen die Revolution und das Bolt im all gemeinen nichts zu schaffen hat. Weder diese noch jene wirt. liche Revolutionspartei war bei den Brandstiftungen der Gutsgebäude tätig. In den meisten Fällen- wie sich jetzt herausgestellt hat- haben die Gutsbesizer selbst die Brandstiftungen bewirken lassen, um dadurch aus den Kassen der Versicherungsgesellschaften große Summen zu erhalten und alles auf die Revolutionäre wälzen zu können. Es wären hier eine ganze Menge folcher Fälle anzuführen. Es sei nur der Fall des Herrn B. v. Roth in Runa( bei Werro  ) erwähnt, deffen Häuschen kaum 400 Rubel wert war. Als es dann aber abbrannte, erhielt er 1000 Rubel von der Versicherungs­gesellschaft ausgezahlt. Auch die Herren Hammer in Tolama. b. Siebers in Livland  , Baron Medem in Kurland   sollen sich ähnlich bereichert haben, und nachher schreien fie: Diese ber­fluchten Revolutionäre haben unser Bermögen vernichtet!" Dieses Juntertum nahm die friedliche Revolution des Esten- und Lettenboltes zum Vorwande, um samt den russischen Reaktionären mit Gewalt in die Bewegung ein­zugreifen. Es ist allgemein bekannt, daß die gräßlichen Bluthunde der russischen Autokratie aus dem baltischen Junfertum stammen. General von Wahl, Baron Medem, Baron Stadelberg, die Polizeihunde von Plehwe, Baron Nolfen, ja selbst Graf Witte an der Spize, das sind alles Personen, in deren Adern baltisches Junterblut fließt. Und die Mordbuben jezt in den baltischen Ostseeprovinzen: Baron Korff, die Offiziere v. Stein und Baron Kaulbars usw. find baltische Deutsche. Der gräßliche Maffenmord in diefen Provinzen ist nur den provozierenden deutschen   Junfern zu zuschreiben, die sich damit aber auch das Grab ihrer Herrlich­feit gefchaufelt haben. Durch die Provozierung der entsetz­lichen Blutszenen haben sie fich selbst die Schlinge um den Hals geworfen. Ihre Politik in Rußland   ist gerichtet auf immer das scheint sicher. Nun zu den Schauderszenen, deren Augenzeuge Schreiber dieses war:

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Sonntag, den 11. Februar 1906.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.

Ferniprecher: Am IV. r. 1984.

Stimme: Genossen und Freunde! Ich habe nur still, ohne irgend eines anderen derartigen Henkers habe da oder dort aftib aufzutreten, gegen die Raubpolitik des Barismus ge- bie Nuhe hergestellt". Also die Kinder- und Weiber­wirkt, und man will mich dafür hinrichten. Ich sterbe, aber erschießung ist bei der deutschen   Presse Herstellung der Thr sollt rächen! Ich sterbe an den mörderischen Kugeln des Ruhe"! Die adligen baltischen Damen sagten mit lebhafter Barismus, aber meine Idee lebt weiter, und mein Schatten Freude:" Dant dem strengen Vorgehen des Militärs wird wird diese Henker erschießen. Jeder Tropfen unschuldigen es bald ruhig werden." Nach ihrer Kirchenmoral ist die Volfsblutes erzeugt Hunderte von Rächern. Hoch lebe die Schändung und Erschießung einer Esten- und Lettenfrau nur Freiheit und das Recht des Volkes! Hoch lebe die Sozial- ein strenges Vorgehen". demokratie! Lebt wohl, hr teuren Freunde und Genossen! Gebt Feuer, Ihr Halunken!"

Feierliche Stille herrschte nach diesen laut gesprochenen Worten. Alle Anwesenden fielen wie im Gebet auf die Knie. Die Salven der Soldaten knallten, und die Opfer auf dem Altar der Freiheit ließen ihre Köpfe finfen; sie waren tot. Die Anwesenden erhoben ihre Hände wie zum Racheschwur und entfernten sich vom gräßlichen Schauplaze.

Eine noch weit gräßlichere Mordgeschichte ereignete sich am 9. und 10. Januar zu Fellin in Livland  . Hinter der Stadt wurde ein großes Grab gegraben, und auf den Rand diefes Grabes wurden immer je zehn Personen geführt, auf die Knie niedergedrückt und erschossen. Ihre Leichen fielen selbst ins Grab, und es wurden wieder neue aus dem Ge­fängnisse geführt und ebenso erschossen. Man sagte mir, daß nicht wenige von den Erschoffenen noch am Leben waren und im Grabe stöhnten, als die Soldaten auf Befehl der Obrigkeit ( worunter auch die bedeutendsten Junker waren) die Erde aufschütteten. Noch viel abscheulicher waren die Fälle, in denen Frauen samt ihren Kindern erschossen wurden, weil sie nicht wußten, wohin der Mann, der Vater vor den Mördern geflohen war!

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Ich sage aber: Die baltischen Provingen waren bisher friedlich revolutionierte Teile des Barenreiches. Nun find fie bom Adel und von den russischen Truppen gum Kampf herausgefordert und es wird ein Kampf um Leben und Tod werden. Ich habe augenblicklich nicht Zeit, die Schandtaten ausführlicher zu beschreiben.

Ich werde in England und in Amerika   alle Details meiner Erlebnisse veröffentlichen. Die baltischen Mörder boten dem, der mich ihnen ausliefert, 15 000 Rubel. Ich werde mich J. N. ihnen persönlich zur richtigen Zeit vorstellen.

Die Nevolution in Rußland  .

Der jüdische Bund und die Duma- Wahlen. Das Ddeffaer Komitee des Bundes" verbreitet ein Flug­blatt, in dem die Frage der Wahlbeteiligung besprochen wird. Die Stellung der Partei zu diesem wichtigen Problem wird durch die folgenden Stellen beleuchtet.

Die Gossudarstwennaja Duma ist für niemand notwendig, nur für die zarische Regierung. Der Absolutismus  , erschüttert durch die Revolution und geschwächt durch die Bewegung des Witte Solcher Fälle find mir mehr als zwanzig in Estland  . Liv. gangen Voltes, braucht eine Stüße, er braucht Geld. land und Kurlandbekannt. In Oberprahlen wurden drei Frauen, beruft die Duma und schickt sich an, die Komödie einer Volks­deren Männer geflüchtet waren, vergewaltigt, aneinander- bertretung zu spielen, um damit das Vertrauen der aus­gebunden und dann erschossen. Bei Fellin sind mir 35 Fa- ländischen Börsen wieder zu gewinnen und eine neue Anleihe milien bekannt, die erbarmungslos erschossen wurden und abschließen zu fönnen. Auf die Bulyginsche Duma antwortete deren Vermögen von den Soldaten und Offizieren geraubt das Bolt durch Verachtung und Boykott. Ebenso muß es auf wurde. In Fellin   wurde der Redakteur einer estnischen die neue Duma antworten. Man lasse sich nicht durch die Beitung so lange gepeitscht, bis er starb. In Estland   hat ein Wahlen beruhigen. Man lasse sich nicht von den Feinden junger Offizier Herr von Stein- alle diejenigen er bes Boltes führen." Das Bolt muß der Duma einen absoluten, bedingungs­schießen lassen, die von den Gutsbefizern als Revolutionäre angezeigt waren. Wir erschießen nach der Liste," hat er lofen und rücksichtslosen Bontott entgegensetzen. Sie darf nicht selbst gesagt. In einer Bauerngemeinde erscheint so ein zustande kommen. Es ist tein Plag für sie im revolutionären Mordbube mit seinen Soldaten und verlangt die Ausliefe. Volte. Und die schmachvolle Duma ist fein geeigneter Blak rung der Leute, die von den Baronen in die Liste eingetragen für das revolutionäre Volt!" Wir dürfen und wir können nicht in die Duma ein­sind. Weiß der Gemeindeälteste bon denselben nichts zu treten. Wir dürfen nicht jemand in der betrügerischen sagen, so wird den Soldaten der Befehl gegeben, das Bauern­gesindel zu plündern. Dann wird bombardiert und alles Duma die Rolle des Voltsvertreters spielen laffen. Denen, angezündet. Die am Leben gebliebenen obdachlosen Familien bie sich an den Wahlen beteiligen und die der Duma bei­werden auf Berordnung des Generalgouverneurs verhaftet treten wollen, müssen wir sagen: Fort! Ihr seid Verräter! Ihr helft dem Absolutismus das revolutionäre Volk zu und weit nach dem nördlichen Rußland   verbannt!- Bei Goldingen   und Libau   ließ der Generalgouverneur bändigen Ihr verkauft die Boltsfreiheit für eine elende Ge­von Bed mann ganze Dörfer verwüsten und abschlachten. walt über das Volt! Verräter seid Ihr!" Nicht selten waren die Fälle, daß von einem Offizier alte Bombenattentat in Petersburg  . Weiber auf der Straße erschossen wurden, weil sie ihn nicht Petersburg  , 9. Februar  .( Melbung ber Petersburger militärisch grüßten! Bei Narva   wurde ein alter Mann mit Telegraphen- Agentur.) Heute wurde gegen eine in einer Vorstadt seinem Sohn inmitten des Weges auf den Befehl des Offiziers gelegene Wirtschaft eine Bombe geworfen, wodurch das Haus zerstört erschossen, weil der Sohn ein Gymnafiaft- ihm als Ne- fowie zwei Personen getötet and 17 verlegt wurden. Nach der volutionär verdächtig erschien. Nachdem sie von zwei Salven Explosion wurden mehrere Schüsse abgegeben; Polizei und Truppen noch nicht tot liegen blieben, ließ der Offizier fie mit dem umstellten den Ort. Säbel erstechen.

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Ant

Anschlag auf Admiral Tschuknin. Die Leichen der erschossenen oder erhängten Weiber und Sewastopol  , 9. Februar  .( Weldung der Petersburger Kinder wurden gewöhnlich von den Mördern liegen gelassen. Der Oberbefehlshaber ber Aber es war auch möglich, die Herren Mörder zu bestechen. Telegraphen Agentur.) Nicht wenige Dörfer haben sich mit Geld und Wodka das Schwarzmeerflotte Admiral Tschutnin wurde Leben erkauft. Meine Familie rettete ihr Leben mit einigen beute in feinem Kabinett von einer unbekannten hundert Rubeln, aber auf wie lange Beit? Das ist un- rau burch vier Schüsse schwer verwundet. Die bestimmt. Ich weiß hundert Fälle, in denen Leute sich mit Täterin, bie, wie angestellte Ermittelungen 20 bis 50 Rubeln das Leben erfauften. Die Offiziere, Gene- ergaben, bon auswärts bier eingetroffen und rale, Gouverneure, Polizeibeamten, Richter, Junker, mit in einem otel abgestiegen war, wurde von einem Wort, die ganze machthabende Bande in den baltischen bem Wachtposten getötet. Provinzen ist fäuflich und bestechlich, räuberisch und mörderisch Bum Aufstand in der Mandschurei. veranlagt. Es find einfach teine Menschen, sondern Bestien Ein Telegramm des Generals Linewitschmeldet: in Menschenhäuten. Ich habe persönlich mit diesen bestia- 2. Februar wurden in Tichita 81 Goldaten bes Eisenbahn­Einige Tage vor Weihnachten   fam ich nach der Stadt lischen Offizieren gesprochen und mich erkundigt, wie sie so bataillons, die sich den Aufständischen angeschlossen hatten, ber­Walt, wo ich einen Auftrag zu erfüllen hatte. Man sagte etwas fertig bringen. Sie haben mir alle von ihren Weiber- haftet. In der Zeit vom 8. bis 5. biefes Monats lieferten die Be­mir in Lanemet, nicht weit von der Stadt soll der Offizier und Kinderhinrichtungen als von wichtigen Heldentaten gewohner ber Stadt und die Eisenbahnbeamten eine große Baron Korff einen meiner Bekannten, den Volksschullehrer sprochen! Sie haben eine gewiffe Freude an diesen Henter- Menge von Waffen ab. In den Werkstätten der Bahn Eichenbaum, verhaftet haben; gerade seien die Soldaten mit taten gehabt, und sie erzählten, wie sie auf dem Gute vor den fanden die Truppen blanke Waffen und Schußwaffen aller Art ihm da. Ich ahnte Schlimmes- und begab mich sofort Sinrichtungen mit den Gutsbesikern gesoffen und Karten ge- fowie Bomben in verschiedenen Formen, Höllenmaschinen nach Lanemez. Dort angekommen, hörte ich, daß Baron   spielt, und wie der Plan der Erschießungen gemeinschaftlich und 100 Bud Schießbaumwolle. Zwanzig Führer der Aufständischen Korff Herrn Eichenbaum, den Küster der russischen Kirche mit den Herren Baronen besprochen wurde! Es graut und 150 Aufständische wurden verhaftet. Die Zeitungen, welche die und den neu erwählten Gemeindeältesten zum Tode ver- einem, die Erzählungen diefer Schandbuben zu hören, die in Einwohner zur Empörung aufgefordert und aufrührerische Pro­urteilt habe. Beim Gerichtshause angelangt, sehe ich eine der Mandschurei   in den Sanitätswaggons mit den Brosti- tlamationen veröffentlicht hatten, find verboten, ihre Leiter verhaftet Szene, so gräßlich, wie ich sie nie im Leben gesehen habe: Die tuierten soffen und praßten, während die Soldaten Hungers und ihre Druckereien geschloffen worden. Der Post- und Telegraphen­drei erwähnten Personen werden unter den Sieben der be- starben. Einer von ihnen berichtete sogar, wie biele betrieb ist nicht gestört. So ist in Tschita   die Nuhe ohne Blut­foffenen Soldaten zum Telephonpfosten geführt, dort ange- Frauen und Mädchen in den Ostseeprobingen er noch schnell vor vergießen wiederhergestellt worden. General Mitschento meldet aus bunden und auf den Befehl des besoffenen Beutnants Baron   der Erschießung vergewaltigt, und welche Genüsse er dabei wladivostok, daß bort alles rubig ist. Storff erschossen! Man erichoß fie alle drei nur deswegen, empfunden habe! Es brannte in mir vor But, so daß ich ihn weil der Gutsbesitzer sie dem Offizier als Sozialdemokraten gern auf der Stelle erschossen hätte; aber ich hatte noch wich­genannt hatte! Es wurde fein Zeuge berhört, fein Protokoll figere Miffionen zu erfüllen, so daß ich mich beherrschen mußte. Die legten Nachrichten vom Rautasus weisen darauf hin, daß geschrieben, sondern ganz einfach gemordet. Der Küster wollte Das sind alles nur einzelne Tatsachen aus der unendlichen zwischen der muselmännischen und christlichen Bevölkerung wiederum die leicht in noch, als er bereits an den Pfosten gebunden war, das Abend- Menge derartiger Morde und Schandtaten, die in den Steibereien bestehen, ernste Konflitte auss mahl haben, worauf Baron Korff aber stolz erwiderte: Wird baltischen Provinzen vom russischen Militär und dem baltischen arten können, ba die Anzahl ber nach dem Kautafus ent­nicht gestattet, weil Du ein Revolutionär bist!" Von den drei Abel verübt wurden. Und nun schreien sie in die Welt hin- fandten Truppen viel zu gering ist und die taukasische Polizei nach Und nun schreien sie in die Welt hin- wie vor ihr Unwesen treibt. Diese tautafische Polizei scheint über­Erschossenen war aber feiner als Revolutionär tätig gewesen. aus: Die Rebellen, die Brandstifter und Verbrecher! Wir haupt die Ursache alles dortigen Unheils zu sein. Denn das, was der Nur zwei von ihnen gehörten zu den Sozialdemokraten. Ge- werden sie beruhigen!" Ich habe in der deutschen   reaktionären mit der Untersuchung der Unruhen im Kaukasus   betraute' Senator nosse Eichenbaum sprach noch vor der Erschießung mit lauter i Preffe jetzt öfter gelesen, die Abteilung von Orlow oder Stusminstij dem russischen   Ministerrat über die faukasische Polizei

Die kaukasische Polizei.