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Nr. 35.

23. Jahrgang.

4. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt.

Wirtschaftlicher Wochenbericht.

Berlin  , den 10. Februar 1906. Der kritische Termin!

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Sonntag, 11. Februar 1906.

günstiger gestellt sind. Für fie geht die Saison nun zu die Nachricht wirken, daß nun plötzlich ganz unvermittelt [ Ende. Soweit man es erreichen fonate, inländische Auf- die Preise nachgeben müssen. Abgesehen von den Wolfen, träge zurüdzustellen, können erhebliche Störungen im Betriebe die sich da drohend zusammenziehen, darf unsere Großindustrie sich vermieden werden, man hat noch eine gewisse llebergangsperiode, auch noch insofern ins Fäustchen lachen, als die neuen Handels­die sich ausnuten läßt, man hat Zeit, sich in den veränderten Ver- verträge, so intensiv agrarisch gefärbt sie sind, trozdem doch noch hältnissen zurechtzufinden durch Aufnahme neuer Produktionen, Ber  - nebenbei auf Kosten der Weiterverarbeitung, großindustrielle Inter Wenn zwei Juristen über eine Sache streiten, hört man mindestens vollkommnung der technischen Einrichtungen und Verbilligung der essen wahrnehmen. Der hohe Roheisenschutzzoll sichert den drei Meinungen. Bei den Volkswirten ist's nicht viel schlimmer. Produktion usw. Für diejenigen Unternehmen, welche nicht mehr fombinierten Werken auf dem Inlandsmarkt fast das unbestrittene Hier ist aber nicht Fachsimpelei, sondern gewöhnlich ein ganz realer über einen Referbearbeitsstod verfügen, werden Stockungen und Monopol für Rohmaterial und Halbzeug. Man wird die Waffe" Faktor, das persönliche Interesse der Auffassungsregulator. Seht größere Störungen unausbleiblich sein. Manche Werke werden er nicht einrosten lassen! Aber trop der relativ günstigen Pofition in die streitenden Volksfreunde" in den Gesetzgebungskörperschaften hebliche Einbuße erleiden, die nur teilweise wieder auszugleichen ist. der sich die Großindustrie befindet, scheint auch in deren Kreisen und ihr habt des Beweises Unterpfand, daß bürgerliche National- Es sind die Opfer, dargebracht auf dem Altar der preußischen Gottheit: die Erkenntnis fich Bahn gebrochen zu haben: Bei dem Pakt mit ökonomie sich die Begriffe Gerechtigkeit"," Bolfswohlfahrt" usw., Agrariertum! Im Laufe der Zeit werden sich von den am meisten den Junkern waren wir mehr die Betrogenen als die Betrüger! von des eigenen Portemonnaies wohlverstandenem Jutereffe inter  - betroffenen Unternehmen allerdings auch wieder einige aufraffen, ihre Nicht Neue und Leid über die Sünden wider die Volkswohlfahrt pretieren läßt. Liebesgaben werden des nationalen Wohl- Existenz unter den verschlechterten Verhältnissen behaupten. Aber fo was gibt es nicht für ein nervenstartes, urwüchsig skrupelloses ergehens sichere Grundpfeiler, Monopolmißwirtschaft der die sich allmählich vollziehende Konfolidierung kann doch nicht alle Unternehmerherz lediglich um denjenigen Industriellen und nationalen Arbeit Flammenschwert gerüsteter Schutzengel, Lücken auf dem Arbeitsmarkte ausfüllen, an wirtschaftlichen Leichen Gewerbetreibenden, deren Intereffe man selbstsüchtig preisgab, Arbeiterschutz des Reiches Herrlichkeit bedrohende Um- begängnissen wird es nicht fehlen. Für die in Betracht kommenden Sand in die Augen zu streuen, agieren die Scharfmacherpfaffen stürzeleien, Klaffenjustiz hehrster Gerechtigkeit hellleuchtende Krone. Arbeiter vollzieht sich eine Verschiebung auf dem Arbeitsmarkt, das nun auf einmal wieder extrem agrarfeindlich. Abgeordneter Bueck Bernunft wird Unsinn, Wohltat Plage!" Dieses Dichter Angebot steigt, flauer wird die Nachfrage. Aber, wie schon bemerkt, hielt auf der im Sommer stattgefundenen Generalversammlung des wort findet taum je berechtigtere Anwendung als in bezug auf selbst in der am meisten in Mitleidenschaft gezogenen Enportindustrie Scharfmacherorthodoxenbundes eine Buß- und Strafpredigt wider das politische Nationalökonomie. Aber so scharf die Ansichten wird sich aus den verschiedensten Gründen nicht mit einem Male des Uragrariertum und das Füchslein richtete an alle Industriellen die ivenigstens die nach außen vertretenen in Auffassung der Unheils Fülle einstellen. freundliche Einladung: kommt her zu uns- damit wir euch fressen. Schußzollpolitik sich gegenüberstehen, der wildesten agrarischen Raub- Noch weniger treten die Wirkungen der neuen Handelsverträge Jezt wollen die Beumer, Bueck, Hilbe und Konsorten, die den Junkern gier unentwegte Fetischdiener sowohl als der industriefeudalen sofort mit dem Inkrafttreten bei der Großindustrie in Erscheinung; auf Tod und Teufel verschworenen Bundesgenossen bei der Ein­Wonopolzoll heiligsprechenden Kapuziner im Ordensverband der diese fühlt sich teilweise fogar relativ wohl bei den neuen Ver- holung des nach Räubermanier in Sicherheit gebrachten Wucher­Scharfmacher beschleicht in bangen Stunden doch wohl ein leises hältnissen, darf sie doch hoffen, die Schäden in grandioser Freigebig- tarifes, unschuldig sein an der ganzen Kardorfferei. Man sollte Grauen vor den Folgen der Tat der denkwürdigen Dezembernacht, keit auf andere Schultern abladen zu können. Aber auch davon lachen, wenn es nicht eine Komödie zum heulen wäre. in der unter Verfassungsbruch der neue Schutz- Messias, christlich ge- abgesehen, erfreut sich die Großindustrie einer ziemlich günstigen Die industriellen Schleppenträger der Junker merken, daß die Groß­tauft Bolltarif", geboren wurde. Situation. Die starke Nachfrage auf dem Weltmarkt nach Rob- industrie auch etwas an dem Strick baumeln wird, den man in Offen oder mindestens im stillen Kämmerlein macht jeder sich materialien und Halbzeug hat eine anscheinend die Bedürfnisse über- blindem Egoismus, in ungezügeltem Haß gegen die Arbeiterschaft, das Bekenntnis der 1. März 1906 bedeutet einen Wendepunkt in der holende Deckungssucht hervorgerufen, die den Arbeitsstolz gegen welche man neue Ausnahmegeseze mit junkerlicher Hülfe deutschen   Volkswirtschaft, einen Wendepunkt nach rückwärts! Daß der Hochöfen und Stahlwerke ganz enorm anschwellen zurechtschmieden will, hat drehen helfen. Man sieht ein, daß die neuen Handelsverträge dem deutschen   getverblichen Leben Wunden ließ. Auf Monate hinaus, bielfach bis in den Herbst die Gier des Juntertums schier unersättlich ist und diesem schlagen werden, daß sie in ihrer Tendenz des deutschen   Proletariats hinein, find die Hüttenwerfe mit Aufträgen und zwar zu alle anderen Interessen vollständig Wurst sind. Und die Regierung soziale Lage bedrohen, darüber bestehen Zweifel taum noch, nur über hohen Breifen gedeckt. Für verschiedene Auftraggeber fönnen tangt, wie die preußischen Ostelbier pfeifen. Das holde Dreigestirn: die Qualitäten und Quantitäten jener Einwirkungen gehen die An- die Aufträge allerdings zu Nägeln an der Totenkiste werden, aber Bülow, Pod und Ballestrem tafelte dieser Tage bei den fichten auseinander. Allerdings, wer sich wirtschaftliche und soziale die großindustriellen Werke sind vorläufig gedeckt. Ein be- Repräsentanten der Notleidenden, die ihren geflicten Stohdächern Verschiebungen als mechanische Vorgänge vorstellt, die sichtbar und fühlbar fonders günstiges Moment für sie ist der Umstand, daß die Re- und mit fattunenen Röckchen notdürftig bekleideten Damen entflohen, in Erscheinung treten, sobald die Antriebskraft im Organismus in gierungen vielfach gerade kurz vor dem kritischen Termin mit großen in des Reiches Metropole, die daniederliegende Landwirt Wirksamkeit gesetzt wird, dürfte sich vielleicht bald zu denen be- Aufträgen für Eisenbahnen uit. an den Markt tamen und Kunjunktur schaft um zu toasten, versammelt waren. Und Bülow kennen, die von der neuen Reichsschuzzollpolitik einschneidende preise bewilligten. Auch durch Bestellungen seitens vieler Stonimumal sprach, und Bod quickte und Ballestrem echote: Mehr Folgen nicht befürchten. Das Voraussagen ist ein undankbares Ge- verwaltungen ist der Arbeitsmarkt für die nächsten Monate günstig Junkerschutz! Und den Junkern, die den Erfordernissen und Klagen fchäft ausgenommen natürlich für diejenigen, die aus Kaffeefat beeinflußt. Daß die Regierung die Vergebung umfaffender des Volkes gegenüber schon längst sich mit einer Elefantenhaut ge­und verschmierten Karten trauernden Witwen und sonstigen Herz- Ordres gerade jetzt vornimmt, ist vom politischen Stand- panzert haben, empfahl der glattgezüngte, gefürstete Bernhard, fich franken Blicke in die Zukunft tun lassen ganz besonders auf dem punkt betrachtet, zweifellos nicht gar unübel gelväblt, fauch noch eine Rhinozeroshaut anzulegen. Ob das eine zarte An­Gebiete des beweglichen, anpassungsfähigen, vielgestaltigen Wirt- jedenfalls wird durch solche Politik berhindert, die Folgen der Hoch- piegelung fein sollte auf die Tierchen", die man bei den Zalltarifkämpfen schaftslebens. Trotzdem lassen sich mit ziemlicher Sicherheit doch einige schutzzollpolitik unvermittelt in Erscheinung treten zu lassen. Man für den Kardorff- Coup eingefangen hatte? Die Satire wäre nicht übel. Prognosen stellen über die Folgen, die das Inkrafttreten der neuen arbeitet nach dem alten Muster, dem Hunde den Schwanz stückweise Daß der Regierungskurs der nächsten Zukunft vollständig vom Handelsverträge zeitigen wird. Unbestritten ist der augenblicklich abzuhacken, damit es nicht so weh tut. Diese schlaue Prozedur kostet agrarischen Winde bestimmt ist, der Ueberzeugung fönnen sich jeden­noch anhaltende relativ starfe Export zu erheblichem Teile bes das Volk allerdings wieder viele Millionen Mark, weil die Unter- falls nur politisch Blinde verschließen. Daher bald das ängstliche einflußt von dem Bestreben, noch möglichst viel Waren zu den nehmer bei der Geniepolitik der Regierung Konjunkturpreise ein- Ducken gegenüber agrarischem Uebermut, bald das Theatergedonner niedrigen Zöllen nach dem Auslande abzustoßen, resp. ausländische heimsen, die nicht lange mehr zu halten sein werden. In Amerika   gegen Heberagrariertum hinter berschlossenen Türen. Die deutsche Importeure komplettieren ihre Läger, um mit den zu niedrigen fuistert's bereits im Wirtschaftsbau. Noch vor wenigen Tagen war Industrie, die deutsche Arbeiterschaft geht unter den Wirkungen der Zöllen hereingeholten Waren nach Inkrafttreten der höheren des Jubelns kein Ende, wegen des Riesenhungers an Roheisen. Auf neuen Handelsverträge und der Herrschaft des zu wildester Beute­Zölle einen anständigen" Rebbach zu machen. Das gilt ein Jahr und länger sollten die Werke mit Aufträgen versehen gier aufgeftachelten Agrariertums sicherlich bösen Zeiten entgegen. für jene Exportindustrien, die durch die neuen Verträge un- fein. Wie eine Bombe aus heiterem Himmel muß da

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