Nr. 36.
Abonnements- Bedingungen:
B
Ebonnements Breis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 m, monatt. 1,10 P., wöchentlich 28 Bfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Bfg. Sonntags. nummer mit illustrierter Sonntags. Beilage„ Die Neue Welt" 10 Big. Bost. Abonnement: 1,10 Mark pro Monat Eingetragen in die Bost- Zeitungs Preisliste. Unter Kreuzband tes Deutschland und Desterreich. Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 8 Mart pro Monat.
Crideint täglich außer Montags.
Vorort- Ausgabe
Vorwärts
Berliner Volksblatt.
23. Jahrg.
Die Infertions Gebühr
B
beträgt für die fechsgespaltene Rolonel. geile oder deren Naum 40 fg., für politische und gewerkschaftliche Vereins, und Versammlungs- Anzeigen 25 Pfg. ,, Kleine Anzeigen", das erste( felt. gebructe) Wort 10 Bfg., jedes weitere Bort 5 Bfg. Borte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Inserate für bie nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen. tagen bis 7 1hr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 1hr vormittags geöffnet
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV. Mr. 1982
Parade- Vorstellung.
Im Zirkus Busch ist Galavorstellung. Wie alljährlich um die Mitte des Februarmonats hält dort der Bund der Landwirte seine Generalversammlung ab. Die geschäftlichen Angelegenheiten sind in den Sizungen des Landwirtschaftsrats erledigt, der Bund zwischen Regierung und junkerlichem Großgrundbesig ist durch die Bülowschen und Podbielskischen Tafelreden im Kaiserhof aufs neue besiegelt nun folgt als Schlußeffekt der große Clou der Berliner agrarischen Woche, den die Annoncen der Ballfäle und Weinrestaurants schon feit mehreren Tagen ankündigen. Das Arrangement ist wie immer vortrefflich. Die Bundesleitung versteht ihre Parade fast noch besser zu arrangieren wie die Leiter des Katholikentages. Dicht gedrängt harrt von der Manege bis zum proletarischen Olymp hinauf eine frohe Menge den versprochenen rhetorischen Genüssen, fast noch gespannter, als das schaulustige Publikum, das sonst in diesen Räumen den equilibristischen Künsten folgt. Bietätvoll befolgt die Bundesleitung die Debise:„ Suum cuique". In den Rängen und dem Sperrsiz sizt die erste Garnitur der Notleidenden in Fuchs- und Biberpelzen, dann folgt die zweite Gattung: die gewöhnlichen Rittergutsbesizer, darauf die Großbauern prächtige Typen, vollgerundete Gestalten à la Schädler mit ansehnlichen Domprobstbäuchen, noch höher hinauf die bäuerliche Montagne, die harten wettergebräunten Gefichter märkischer, pommerscher, Hannoverscher Mittel- und Kleinbauern. Alles wie sonst in früheren Jahren; und doch trägt die Versammlung ein verschiedenes Gepräge. Es fehlt die Entschlossenheit, die frühere Kampfesstimmung; vielmehr spiegelt sich auf manchen Gefichtern eine naive Selbstzufriedenheit. Es scheint, als ob viele dieser adeligen und nichtadeligen Bauern" weit weniger die Referate beschäftigen, als die Frage: Wie amüsiere ich mich am besten in Berlin ?"
"
Diefer Stimmungsumschlag, der schon im vorigen Jahre herbortrat, ist begreiflich. Der Bund der Landwirte ist vor 13 Jahren nach dem Abschluß der Caprivischen Handelsverträge zu dem Zweck gegründet worden, die durch diese Verträge eingeschlagene Richtung der Handelspolitik zu bekämpfen und die Rückkehr zu den sogenannten Grundsäßen der Bismarcschen Zollschuzaera zu erzwingen. Dieser Zweck aber ist erreicht. Die wesentlichsten Bollforderungen haben in die neuen mit Rußland , Desterreich- Ungarn, Italien , Rumänien und Serbien abgeschlossenen Handelsverträge Aufnahme gefunden; und in den nächsten Jahren kann an diesen Verträgen nichts geändert werden. Zudem hat in den Verhandlungen mit den Vereinigten Staaten von Amerifa und in der sozialdemokratischen und freifinnigen Agitation gegen die bestehenden Vieheinfuhrverbote die Regierung viel mehr Festigkeit bewiesen, als die Agrarier selbst früher zu hoffen gewagt haben, scheint es doch, als wenn sie es sogar im Intereffe der Getreideproduzenten auf einen Bollfrieg mit Uncle Sam ankommen lassen will. Und zu diesen Aussichten auf eine wesentliche Beschränkung der amerikanischen Konkurrenz gesellt sich die Wahrscheinlichkeit, daß infolge des Andauerns der revolutionären Bewegung in Rußland dessen Ausfuhr agrarischer Brodukte nach Deutschland in den nächsten Jahren einen beträchtlichen Rückgang erleiden wird.
1
Dienstag, den 13. Februar 1906.
vorgeritten und etwas stilvolle Akrobatik der mittleren Linie präsentiert; für die solchen staatsmännischen Leistungen weniIger zugänglichen Agrarier sind die athletischen Kraftproduktionen à la Oldenburg- Januschau bestimmt, und für die Befriedigung der Anforderungen des bäuerlichen Berges forgen die eingestreuten ,, Entrees der Clowns": eine Kunstspezialität, die in den landbündlerischen Zirkusvorstellungen ganz besonders gepflegt werden, da der Direktion für dieses Genre seit Jahren hervorragende Kräfte in dem Grafen Reventlow sowie den Herren Liebermann von Sonnenberg und Diedrich Hahn zur Verfügung stehen.
Heute hat man die Zahl der wortathletischen Kraftproduktionen noch um einige Nummern vermehrt. Doch es fehlt die Schneidigkeit. Die Rücksicht auf das Wohlwollen der hohen Regierung gebietet es, dieser gegenüber Maß zu halten; man fann nicht in dem Begrüßungsartikel des landbündlerischen Hauptorgans die Fürsorge Bülows und Podbielskis für die Landwirtschaft preisen, man kann nicht an ihre Adresse gerichtete Dantrefolutionen annehmen lassen und hinterher, wie einst in früherer Zeit, mit den Worten:„ Die Minister fönnen uns sonst was" eine drastische Einladung zu höchst zweifelhaften kulinarischen Genüssen an sie richten. So fuchten denn die Vertreter des athletischen Faches sich mit einigen großen Gebärden und Ermahnungen an die Regierung abzufinden und richteten ihre Hauptausfälle gegen die Sozialdemokratie. Die Quintessenz fast aller Referate läßt sich in den Satz zusammenfassen: Es gilt, das Erreichte zu erhalten, deshalb Kampf gegen die Sozialdemokratie und das Judentum!
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.
Gefangene werden nicht gemacht!
bundes in Littauen , Volen und Rußland " geht uns folgendes Vom Zentralfomitee des Allgemeinen Jüdischen Arbeiterhöchst interessante Dokument zu:
Kopie.
Chiffriertes Telegramm des Ministers des Innern P. Dur nowo aus Petersburg an den Generalgouverneur in Kiew bom 5./18. Januar 1906, sub Nr. 929.
" Im Flecken Kagarlyki, Gouvernement Kiew, wurde heute ein Agitator verhaftet. Eine Voltsmenge verlangt drohend seine Befreiung. Die Wache sei zu schwach. Ersuche Sie dringend in diesem und in allen ähnlichen Fällen sofort zu befehlen, mit Waffengewalt rücksichtslos streng die Aufständischen auszurotten und ihre Häuser zu verbrennen. Wir müssen mit den schärfsten WitteIn der ungeheuren Eigenmächtigkeit der Revolutionäre entgegentreten, sonst tann unser ganzes Reich zugrunde gehen. Die Autorität der Staatsgewalt fann nur auf diese Weise hergestellt werden.
Berhaftungen sind zwecklos; hunderte Menschen vor ein Gericht zu stellen, ist nicht möglich. Erteilet fofort demgemäße Instruktionen an das Militär.
( Gez.) Der Minister des Innern P. Durnowo, ( Gez.) Stabschef des Niewer Militärbezirks Generalleutnant Mawrin. An
den Bataillonskommandeur zur Kenntnisnahme. Höchst dringend.
Form Rechtens darauf los gem ordet werden! Es soll also fünftig von den Zarenschergen ohne jede Form Rechtens darauf los gemt ordet werden!
Administrative Blutarbeit.
Eingeleitet wurde die Vorstellung durch Herrn Dr. Roeficke, der über die Notwendigkeit der Erhaltung des Bundes sprach. Wo, meinte er, sollten in den heutigen Zeiten die Interessen der Landwirte bleiben, wenn nicht eine starte arbeitsfreudige und kampfbereite Organisation der Landwirte, Odessa , 12. Februar. General Saulbars gibt durch Tageswie wir sie im Bunde der Landwirte haben, einträte, auf befehl bekannt, daß über jede Person, die einen Anschlag gegen Bes klärend und fördernd, das Material herbeischaffend und es hörden mittels Sprengstoffe, Bomben, Schußwaffen oder anderer benußend. Dann folgte mit anerkennenswertem schauspiele- Mittel versucht oder ausführt, fowie Perfonen, die zu solchen rischem Geschick der Uebergang ins Pathetische:„ Solange Zweden dienende Gegenstände eriverben, anfertigen, bewahren oder noch der deutsche Bauernstand in unserem Vaterlande lebens- veräußern, fünftig die Todesstrafe auf administrativem Wege ohne fräftig dasteht, solange deutscher Bauernfinn noch eine Stätte Untersuchung und Gerichtsverfahren verhängt wird. Der Befehl ist hat in Deutschland , solange werden auch noch so viele Demon- gültig für die Gouvernements Cherson einschließlich Odessa , strationsversammlungen oder gar der Zug der revolutio- Bessarabien , Jekaterinoslaw und Taurien einschließlich Sewastopol. nierenden Sozialdemokratie vor das Schloß nicht unsere Verfassung aufheben können( Bravo !), noch unsere Gesellschaftsordnung umstoßen oder gar den Thron der Hohenzollern wankend machen können.( Stürmischer Beifall.) Denn noch gilt in unserem Bauernstande und für den Bauernstand das Wort Nohrscheidts:
,, Noch raget in unserer Mitte Ein reisiges Herrschergeschlecht Noch lebt in der Bauernhütte Der Glaube an Gott und das Recht, Noch sind wir der Väter Erben An Mut und eiserner Hand,
Für dich wollen wir leben und sterben, Du deutsches Baterland."
Mit Schimpf und Schande ist der ehemalige Hofprediger weiland Wilhelms I. aus dem öffentlichen Leben gejagt worden. Es schien, als ob der überjesuitische Scheiterhaufenbrief ihm für immer den politischen Hals gebrochen habe. Aber lange vor des Fürsten Bülow agrarischer Tischrede hat sich Herr Stöcker jenen tropischen Vielhufer zum Muster genommen, dessen Haut wegen ihrer Dicke geschäßt ist. Und er hat unleugbar damit Erfolg erzielt. Die göttliche Frechheit, die unsere Junker auszeichnet, läßt sie GeEs folgten der Reihe nach Herr bon Wangenheim, fchmad an der Unbefangenheit finden, die Ehren Stöder der mit zufriedenem Lächeln das alte Lied von der Notlage auszeichnet. Längst stellt die Rechte wieder das HauptDie Herren Agrarier haben sich seit Gründung des Bundes der Landwirtschaft sang, und darauf eine feltene Nummer tontingent zu dem Chorus, der die Nachmittagskapuzinaden fich als Verehrer des Erhofpredigers mit Beifallsgebrülle begleitet. Herr der Landwirte kaum jemals wohler gefühlt als heute. Kenn- im landbündlerischen Birkusprogramm- die Kindlein zu sich kommen Lassen zeichnend für die veränderte Situation ist der gestrige Be- der Besonnenheit der Hanseaten vorführte, Reichsritter Stöcker hat am roten Sonn grüßungsartikel der Deutschen Tageszeitung". Während in Simitsch von Hohenblum, der als neueste Attraktion aus und von ihnen erfahren, daß es etwas sezen würde. Die tindische Mitteilung den früheren Jahren das Blatt zum Kampf und zum Miß- Landwirte, Herr Freiherr von Maltzahn, Herr Schurisch vom Ankauf von 39 Revolvern, die Hippolit Mehles sel. Erbe oder sonst ein Waffenhändler abgesetzt haben soll, ist " In den früheren Jahren flangen unsere Festbetrachtungen oft Ekin, Herr Diederich Hahn usw. in einen scharfen und sehr kritischen Appell an die Regierung aus. Lustig plätscherte der Nedefluß, hin und wieder durch Herrn Stöcker so auf die Nerven gefallen, daß er noch nach VerIn diesem Jahre liegt zu einem besonders scharfen Appelle feine fräftige pathetische Deflamationen unterbrochen. Eine ge- lauf von 3 Wochen das Bedürfnis spürt, seinem gepreßten Herzen Veranlassung vor. Das Vertrauen ist wiedergefehrt; und wenn es wisse Abwechselung bot nur die Rede der Herren v. Windel- Luft zu machen. Er tat das und erzielte die doppelte Wirkung, auch nicht allenthalben zur vollen Blüte gekommen ist, so hat es doch Logau und Liebermann v. Sonnenberg, der sich wiederum sich bei den Junkern aufs neue anzubiedern und uns eine zu feimen begonnen. Ob es aus dem Keime sich zur Blüte ent- als Aujuft" produzierte. Er erklärte, audy er liebe nicht fröhliche halbe Stunde zu bereiten. Nebenbei kamen auch wideln werde, das hängt von der fünftigen Haltung der maßgebenden die antisemitischen Phrasen, denn er habe das nicht nötig. die zahlreichen Tribünenbesucher auf ihre Kosten, die den Seit 20 Jahren fläffe ihn die Preßmeute an, aber un- Rest des durch die Zirkus Busch- Scherze angebrochenen NachDas Bundesorgan spricht sogar dem Reichskanzler und erschütterlich stehe er in der brandenden Flut als rocher de mittages im Reichstage verlebten. bronze der preußisch- arischen Kultur. Landwirtschaftsminister seinen öffentlichen Dank aus: Die Bündler franken an ihren Erfolgen. Ihre höchst an" Seine Arbeit wurde ihm wesentlich dadurch erleichtert und erkennenswerte agitatorische Leistung verzinst sich vorteilhaft. erfreulich gemacht, daß die Reichsregierung und die einzelstaatlichen Was den„ Notleidenden" durch die neuen Handelsverträge, Regierungen, daß insbesondere der Reichskansler und der preußische durch die Haltung der Regierung zur Fleischnotfrage in den Landwirtschaftsminister fest blieben und sich durch das wüste Ge- Schoß geworfen wird, das sind nicht Millionen, sondern schrei nicht irre machen ließen, sondern den unbedingt notwendigen Milliarden. Die alte Opposition, das Argumentieren mit den Grenzschutz im allgemeinen aufrecht erhielten. Der Bund der alten Beweisen läßt sich in dieser veränderten Situation nicht Landwirte steht heute nicht an davon find wir überzeugt, der mehr aufrecht erhalten. Gerade in dieser Opposition, in der Regierung und den maßgebenden Männern für Fruftifizierung des Bauerntroßes aber bestand die Kraft des diese feste Haltung feinen Dank zu sollen, nicht als ob sie ihm einen Gefallen getan, eine Liebenswürdigkeit er- Bundes. Der Kampf gegen die sozialdemokratische Arbeiterals ob sie ihm einen Gefallen getan, eine Liebenswürdigkeit er bewegung bermag diese Oppofition nicht zu ersetzen. Opferwiesen hätten, sondern weil sie eine unabweisbare Pflicht erfüllten willigkeit in Geldangelegenheiten ist feine Eigenschaft der und sich von dieser Pflichterfüllung nicht abbringen ließen." Bauern, weder der wirklichen, noch der sogenannten mit über Das ist eine ganz fremde Tonart. Allzu deutlich möchte 1000 Heftar Grundbesit. Wenn sie den Beutel ziehen, wollen jedoch die Bundesleitung diesen Stimmungsumschlag doch sie einen sich in Geldwert umsetzenden Nußen sehen; für ideale nicht nach außen hervortreten lassen, deshalb hat sie bei der nicht nach außen hervortreten lassen, deshalb hat sie bei der Bwede haben sie nichts übrig. Die Bekämpfung der SozialAufstellung des Manegeprogramms auf einige kräftige rheto- demokratie bietet aber feine Aussicht auf materiellen Gewinn. rische Nummern Bedacht genommen. Sie kennt den Geschmack Selbstverständlich fällt eine derartige Riesenorganisation wie ihrer Gefolgschaft und handelt nach dem Grundsatz: Jedem die des Bundes der Landwirte nicht von heute auf morgen; nach seinem Gout. Den Majoratsherren und Großgrund- doch die Lebenskraft wellt. Es geht abwärts. besitzern, die im Rebenamt einen Landratsposten zieren.
Stellen ab."
-
werden einige Piecen aus der hohen Schule der Staatskunst
Herr Stöder hatte wohl in Rücksicht auf die Tribünenhinterwäldler seine Predigt auf die späte Nachmittagsstunde verlegt. Im Anfang der Sigung zergliederte Genosse Stadt hagen die Rheinbabensche Redensart von den„ unerträglichen Lasten", die die Arbeiterversicherung den armen geplagten Unternehmern auferlege. Die schöne Quadrupelalliance, die sich zwischen Regierung, Konservativen, Freisinnigen und dem von Standesdünkel besessenem Teile der Aerzteschaft zum 3wed der Bekämpfung der Selbstverwaltung der Krankenkaffen gebildet hat, wurde von unserem Redner an der Hand einer aftenmäßigen Darstellung der Remscheider Vorgänge beleuchtet.
Der nationalliberale Dr. Be u mer arbeitet augenscheinlich an einem Erbauungsbuche für die reifere Jugend aller Stände. An seinem eigenen Beispiele will er zeigen, wie weit man es mit Fleiß und Arbeit bringen kann. Proben aus dieser Selbstbiographie gab er im Reichstage zum besten und fügte einen Lobgefang auf die Kruppschen Werke hinzu. Was der bayerische Zentrumsmann v. fetten eigentlich wollte, war nicht recht ersichtlich.
Am Schluß der Situng wies Genosse Pens die pfäffi. schen Verunglimpfungen wider die Sozialdemokratie und die russische Revolution, die sich Herr Stöder geleistet hatte, gc