Nr. 39.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

23. Jahrg.

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Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernrecher: Amt IV. Nr. 1982.

Freitag, den 16. Februar 1906.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV. r. 1984.

fongreß find 921 000 gewerkschaftlich organisierte Arbeiter ist von einer Reihe Weinbeslissener ein Antrag zum Kapitel

Der 6. Jahreskongreß der britischen   und Sozialisten vertreten und haben im Parlament 29 Ab- Gefundheitsamt eingebracht, der eine Revision des

Arbeiterpartei.

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Am 15. und 16. dieses Monats hält die britische   Arbeiter partei ihren Jahreskongreß in London   ab. Unter dem Namen Labour Representation Committee" wurde sie vor kaum sechs Jahren am 27. Februar 1900 in London   gegründet, und heute wird sie überall als ein wichtiger politischer Faktor im englischen Leben betrachtet. Aber im Vorwärts" war schon vor zwei Jahren am 11. Februar 1904 zu lesen: ,, Wer darauf Gewicht legt, England zu verstehen, muß nun­mehr das Labour Representation Committee ebenso be­obachten, wie er früher den Trade- Unionismus beobachtet hat. Denn das Labour Representation Committee ist bereits eine politische Macht." Dieses Urteil ist nun durch die letzten Wahlerfolge der Partei und durch das außerordentliche Auf­sehen, das diese Erfolge hervorriefen, vollends bestätigt.

Rekapitulieren wir die Geschichte der Partei: Der Gea danke einer Anteilnahme der Arbeiter an der Gesetzgebung ist in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts verall gemeinert worden. Aber erst drei Jahrzehnte später konnte man an seine Verwirklichung herantreten; denn erst im Jahre 1868 erhielten die städtischen Arbeiter das Wahlrecht, und die politischen Einrichtungen Englands wurden nach und nach demokratisiert, das heißt: Es wurde allgemein anerkannt, daß die Quelle aller Macht bei den Volksmassen zu finden ist und daß die Regierung im letzten Grunde von der Zustim mung des Volkes abhängt.

Mit dem neuen Rechte ausgerüstet, gingen die Arbeiter in die Wahlen, und im Jahre 1874 öffneten sich ihnen zum erstenmal die Tore des Parlaments.

Damals wurden die zwei Arbeiterführer Burt und Macdonald gewählt. Bei den folgenden Wahlen im Jahre 1880 fan noch Broadhurst hinzu. Fünf Jahre später waren bereits elf Arbeiter gewählt. Die Liberalen wurden durch diese Zunahme der parlamentarischen Arbeitervertreter ziemlich beunruhigt, und der alte Gladstone sprach mit seinen Freunden über das Steigen der demokratischen Flut. Aber ,, der große alte Mann" fand einen Ausweg: Er ernannte Broadhurst, den früheren Steinmek, zum Unterstaatssekretär! Dies war der erste Arbeiter, der in ein englisches Ministerium berufen wurde.

Man muß gestehen, daß Gladstones Wahl keine schlechte war. Bei der Beratung über die Miners' Eight Hours Bill ( Gesetzesvorlage betreffend den Achtstundentag für Bergleute) stimmte der proletarische Unterstaatssekretär gegen die Vor­lage. Aber schon einige Monate später ereilte ihn die Strafe: feine ministerielle Herrlichkeit, die im Januar 1886 begonnen hatte, war im August desselben Jahres zu Ende. Das Parla. inent wurde aufgelöst, und bei den Hauptwahlen unterlag Broadhurst. Von 1886 bis 1900 zeigte die Zahl der Arbeiter­abgeordneten feine Zunahme, und es schien, als ob der ganze englische   Arbeiterparlamentarismus ein Fiasko wäre. Aber durch die sozialdemokratische Agitation, den Dockerstreik im Jahre 1889 und den Aufstieg des von Sozialisten geleiteten neuen Trade- Unionismus" wurden der Arbeiterpolitik neue Wege gewiesen. Man war mit den bisherigen liberalen Arbeiterabgeordneten unzufrieden, und man wollte eine selb­ständige, von den bürgerlichen Parteien losgelöste Arbeiter politik, das heißt: Der Gedanke des politischen Klaffen­fampfes begann sich Bahn zu brechen. Im Jahre 1893 wurde die Unabhängige Arbeiterpartei gegründet, die zwar klein an Bahl blieb, aber die leitenden Männer zahlreicher Gewerk schaften heranzog und zu Sozialisten machte. Im Jahre 1894 wurde auf dem Gewerkschaftskongreß zu Norwich   eine rein sozialdemokratische Resolution angenommen, die allerdings nur eine symptomatische Bedeutung hatte. In den folgenden Jahren ward England von imperialistischen Wogen über­flutet; die herrschenden Klaffen rechneten nicht mehr mit den Arbeitern und begannen, das Gewerkschaftsrecht durch rich terliche Urteile zu untergraben. So kam der 32. Jahres. fongreß der Trade- Unionisten( Plymouth  , 1899) heran, auf dem der Sozialist James Holmes folgenden Antrag stellte:

In Anbetracht der Beschlüsse der früheren Kongreffe und in Anbetracht der Notwendigkeit, die Arbeiterinteressen im Barla. mente besser zu vertreten, beauftragt der Kongreß das parla­mentarische Komitee( Generalfommission), zine Konferenz von Bertretern der gewerkschaftlichen, genossenschaftlichen und soziali. stischen Organisationen einzuberufen, um über Mittel und Wege zu beraten, wie die Zahl der parlamentarischen Arbeitervertreter erhöht werden könnte."

geordnete.

Ueber die Politik der Partei sowie über die sozialistischen  Diskussionen, zu denen die ersten Entwickelungsjahre der Partei den Anlaß gaben, findet der Leser manches im bereits erwähnten Leitartikel des Vorwärts" vom 11. Februar 1904. Die Kongreßverhandlungen und die Debatten der nächsten parlamentarischen Session werden Gelegenheit bieten, auf diese Politik und die Ziele der Partei weiter einzugehen. Hier sollen nur noch der Jahresbericht der Partei und die eingelaufenen Resolutionen besprochen werden. In dem soeben herausgegebenen„ Bericht des Vorstandes über das Jahr 1905-06" wird gefagt:

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Weingefeßes mit dem Ziel der Unterdrückung jedweder Weinpantscherei verlangt. Eine große Korona von Rednern trat mit gewaltiger Entrüstung gegen jede Verfälschung des edlen Rebenblutes auf. Samt und sonders sekten sie den ehemaligen Kollegen Sartorius   den Qualen ihrer Kritik ob seiner ganz gemeinen Diskreditierung des Pfälzer Gewächses aus. Auch unser Genosse Ehrhart ließ eine mit scharfen und wißigen Bemerkungen gewürzte Rede vom Stapel, in der er auch dem sonst hoch geschäßten edlen Musbacher zu seiner alten, von Sartorius   geschändeten Ehre zu verhelfen suchte. Unisono forderten alle, gegen die Schmach der Pantscherei eine reichsgefeßliche Zuchtrute zu binden, damit die wein­lüsternen Gaumen vor dem tristen G'söff der Pantscherei und die Weinberge vor dem unlauteren Wettbewerb der Chemie im Keller bewahrt bleiben.

Sechs Jahre find nun verflossen, seitdem sich die Partei konstituierte in derselben Halle, in der wir uns am Morgen des Sieges zu unserem sechsten Kongresse versammeln. Die Ge­werkschaftler und Sozialisten des vereinigten Königreiches be= schloffen damals, daß die Zeit gekommen sei, einen Anteil an der lung einer schärferen Weinkontrolle auf Grund des jezigen Graf Posadowsky   suchte die Empörer durch die Empfeh­Regierung unseres Landes zu verlangen... Die sechs Jahre der Propaganda und Vorbereitung sind nicht nuklos verschwendet Weingefeges zu besänftigen; im übrigen mahnte er jedoch zur worden. Die Arbeiterpartei, die im Testen Parlamente nur vier Mäßigung nicht im Trinken, sondern im Reden, denn Bertreter hatte, tehrt jezt mit 29 zurück. Die Politiker aller es fei so gottsjämmerlich übertrieben worden, daß all die Parteien begriffen nun plötzlich, daß ein neuer politischer Faktor schönen, reinen Naturweine dadurch in Mißkredit gebracht erschienen ist und daß die organisierte Arbeiterklasse als politische würden. Ob die Mahnung helfen wird, muß der moraine Tag Macht die leichtlebigen Herren der alten Schule bedroht, die so zeigen: es stehen noch eine ganze Reihe Weinbeflissener und lange auf den grünen Seffeln von St. Stephen schlummerten. Jedermann fragt jest: Was hat dies alles zu bedeuten? Was Freunde eines guten Tropfens auf der Rednerliste, till denn die Arbeiterpartei? Was wird sie tun?" Die Antwort Das Programm" des neuen Handelsministers. wird zur richtigen Zeit gegeben werden. Aber eines ist inzwischen flar. Eine neue Partei, die ihren Kandidaten siegen lassen tann Nachdem das Abgeordnetenhaus am Mittwoch in einer in dem historischen Wahlkreis von Newcastle- on- Tyne  , wo sie ihm Abendsizung die Beratung des Bergetats erledigt hatte, gab eine der höchsten Stimmenzahlen des ganzen Landes verschaffte, es am Donnerstag bei der Generaldebatte zum Handelsetat eine Partei, die Sige erobern fann in Bradford   und Glasgow  , dem neuen Minister durch zahlreiche Anfragen Gelegenheit, in Dundee   und in London  , und zwar gegen die Kandidaten der fein Programm zu entwickeln. Im Grunde genommen wieder­Liberalen und Konservativen eine solche Partei hat eine Zuholte kunft und wird Geschichte machen. Die organisierte Arbeiterklasse ist sich endlich ihrer Macht beivust geworden und hat sie zu ge­brauchen gelernt." Der Bericht bietet sodann eine Uebersicht über die Wahl. resultate und sagt:

" Im Unterhause gibt es nunmehr eine Arbeiterpartei, und unsere Wahlerfolge werden als das merkwürdigste Ereignis der letten Monate betrachtet. Das Schicksal unserer Bewegung hängt nunmehr nicht nur von unserer Agitation ab, sondern auch von unseren Leistungen im Parlamente.

Die Partei sette im Berichtsjahre 4 400 000 Flugblätter ab. Ueber den trefflichen Inhalt dieser Schriften findet der Leser einiges im Vorwärts" vom 10. November 1905. Die Bartei stellte 50 Kandidaten auf, davon siegten 29. Die Ge­famtzahl der in diesen Wahlkreisen abgegebenen Stimmen belief sich auf 859 518, davon erhielten die Arbeiterkandidaten 323 195 oder 37 Prozent.

Wenn man diefen Bericht lieft, so kommen einem untill fürlich die Jahresberichte der Trade- Unionskongreffe in den Sinn. Lettere enthalten nichts weiter als abgedroschene liberale Phrafen, während im Berichte der Arbeiterpartei neues Leben pulsiert.

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bolte Herr Delbrück   nur das, was er bereits in der vorher­gehenden Debatte gesagt hatte. Bei dem schnellen Minister­wechsel in Preußen tann man ja nicht wissen, wie lange Herrn Delbrücks Ministerherrlichkeit währt, aber das eine steht jetzt schon fest, daß nennenswerte Forschritte auf dem Gebiete der Sozialreform von ihm ebensowenig zu erwarten sind wie von seinen Amtsvorgängern. Der Minister muß an­erkennen, daß die weiblichen Gewerbeaufsichtsbeamten sich be­währt haben, aber trotzdem will er von einer Vermehrung ihrer Bahl zurzeit sind 4 Damen in der Gewerbeaufsicht tätig, eine in M.- Gladbach und drei in Berlin  - nur sehr bedächtig vorgehen. Der Minister muß die großen Mißstände auf dem Gebiete der Heimindustrie anerkennen, aber radikale Maß­nahmen zur Beseitigung dieser Mißstände schlägt er nicht vor. Er hat lobende Worte für die Fabrikinspektoren übrig, ver­langt aber, daß sie die Arbeiterschutzbestimmungen in einer Weise durchführen, die die Unternehmer nicht mehr als nötig belastet! Er erklärt entschieden, daß ein Stillstand in der Sozialreform nicht zu erwarten ist, stellt sich aber gleichzeitig auf den Standpunkt, daß man die Henne nicht schlachten darf, die die goldenen Eier legt- mit anderen Worten, daß man der Industrie keine zu hohen Lasten auferlegen soll. Herr Delbrück   hofft, daß er mit diesem Programm" der Sozial­demokratie Abbruch tun kann. Wir wollen ihm seinen Glauben nicht rauben.

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Alles in allem: Es wird auch unter dem neuen Minister für Sozialpolitik in Breuken beim alten bleiben. Der Schnedengang der Sozialpolitik wird andauern, es soll fort­gewurstelt werden.

Die Diplomaten.

Dem Rongreffe liegen mehrere Resolutionen vor, die sich mit Parteipolitik und allgemein kulturellen Fragen beschäf­tigen. Vor allem wünscht der Vorstand, daß der alte Name Labour Representation Committee" fallen gelaffen werde zugunsten der Bezeichnung Labour Party  ", Arbeiterpartei. Ferner Refolutionen über striftere Fassung des Statuten­paragraphen betreffend politische Selbständigkeit der Partei; Wiederherstellung des alten Gewerkschaftsrechts, das heißt: Abschaffung des Taff- Vale- Entscheides; Rechtmäßigkeit des friedlichen Pidetings( Streifpoſtenstehens); Allgemeines Wem sein Verstand lieb ist, der tut am besten, sich in diesen Wahlrecht; Steuerreform, Abschaffung aller indirekten Tagen nicht allzusehr mit der Marokkokonferenz und den Dingen, Steuern; schärfere. Heranziehung des unverdienten Zu- die drum und bran hängen, zu beschäftigen; denn es fursieren so wachses"; Wohnungsreform durch munisipale Tätigkeit; Ver- viele und dermaßen von einander abweichende Lesarten über die weltlichung der Schule und Uebertragung der Erziehungs- Aussichten der Verhandlungen im diplomatischen Kaffeekränzchen zu fosten von der Gemeinde auf den Staat; Erhaltung der Schulkinder aus öffentlichen Mitteln; Verkürzung der Arbeits­zeit der Ladengehülfen; Achtstundentag für Arbeiter in Fabriken, Minen usw.; Minimallohn; Gründung eines täg­lich erscheinenden Arbeiterblattes.

Nach Schluß des Kongresses findet heute abend in Queens Hall eine Siegesfeier der Partei statt, zu der auch fremde Genoffen geladen sind.

Politifche Ueberlicht.

Berlin  , den 15. Februar. Kleinkrieg im Reichstage.

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Algeciras  , daß man am besten den Versuch von vornherein aufgibt, fich durch dieses Tohuwabohu hindurchzuarbeiten. Alle Schattierungen von sicherer, ganz ficherer, allerficherster Information find vorhanden, und dementsprechend wiffen die Zeitungen je nach ihrer Parteifstellung, ihrer Nationalität und ihrer- Interessensphäre über die Chancen der internationalen Konferenz zu orakeln. In den fanftesten Flöten­tönen piepft uns die eine ein Lied bor   mit dem Refrain: Holder Friede, füße Eintracht alles in schönster Ordnung, Deutschland   und Frankreich   liegen sich friedlich in den Armen und tun alles, was sie einander nur irgend an den Augen abzusehen vermögen. Schmetternd ftößt eine andere Beitung in die Drommete und brüllt in die Lande: Krieg! Krieg! Die Konferenz muß und wird über die Versuche zur Regelung der marokkanischen Polizeiverhältnisse stolpern. Die Schlichtungsbemühungen Ameritas und anderer neutraler Staaten müffen fcheitern. Deutschland   kann keine andere Konsequenz ziehen als den Strieg; denn es hat die Einberufung der Konferenz veranlaßt; es würde seinem" Prestige" schaden, wenn die Verhand­lungen ergebnislos abgebrochen werden müßten. Und dergleichen Unfinn mehr.

Dieser Antrag wurde zur Resolution erhoben, und am 27. Februar 1900 fand die Konferenz in London   statt, auf der Das Gesetz, die Ausgabe von Reichsbanknoten zu 20 und das Labour Reprefentation Committee gegründet wurde. Die 50 M. wurde zum Leidwesen Arendts, des intimen Neiders neue Partei wuchs sehr rasch, besonders nach dem Taff- Vale- der Reichsbank, ohne Debatte in 2. Lesung nach den Be­Entscheid vom 22. Juli 1901, der die Staffen der Gewerkschaften schlüssen der Kommission angenommen. haftbar machte für alle, Schäden, die den Unternehmern bei Dann begann der Kleinkrieg zu den einzelnen Titeln des " illegal geführten" Streits entstehen. Etats für das Reichsamt des Innern. Genoffe Die ganz Schlauen, die einmal etwas von der berühmten Während der letzten vier Jahre war das Gewerkschafts- indemann monierte beim Rapitel Statistisches Amt die mittleren Linie" gehört haben, entdeckten gar einen mittleren wesen wie gelähmt, aber desto lebendiger war die gewerk verkehrte Anlage einer Statistik über Arbeits- Boden", auf dem Deutschland   und Frankreich  , nachdem ein schweres schaftliche Arbeiterpartei. Im Jahre 1901 zählte fie 376 000 Iosigkeit im Reichsarbeitsblatt" und stellte die Forderung Ungewitter über den Häuptern beider dahingezogen ist, schließlich Mitglieder, ein Jahr später 470 000, im Jahre 1903 860 000. einer monatlichen Aufnahme der Erhebungen, die nach Berufen doch noch zu frieblichem Tanze vereinigt werden wird. Wie gefagt Sie war im Parlament durch vier Abgeordnete vertreten. und nach Landesteilen zu gliedern ist, damit die Statistik Nun gab es 1900-1905 allerdings 13 Abgeordnete, aber nicht unvollständig und unzuverlöffin bleibe. 9 derselben waren politisch liberal und gehörten der Arbeiter­partei nicht an. Auf dem heute stattfindenden 6. Jahres

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Zur Sicherung eines guten Schluckes, dem die Natur und nicht chemische Kultur Geschmack und Bekömmlichkeit verleihe,

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wir wollen den Diplomaten hüben und drüben nicht die Mühe abnehmen, alle diese und noch viele andere Kom­binationen zu erwägen. Aber eins ist zu beachten: Es verlautet, der bisberige französische   Gesandte in Tanger  , Taillandi r