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Nr. 53.

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Vorort- Ausgabe.

Vorwärts

Berliner Volksblaff.

23. Jahrg.

Die Infertions Gebühr

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Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1983.

Selbstkritik.

Sonntag, den 4. März 1906.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69, Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.

und Anforderungen der kulturellen Entwidelung restlos ineinander nicht ökonomische Beweggründe, sondern, menschlich aufgehen. Immerhin liegt die Gefahr vor, daß eine politischöne ideale Motive" hätten sie zur Partei geführt, fchen Intereffen fich entfremdende Stimmung ist in der Beurteilung der eigenen Parteigen offen weite Kreise erfaßt, wenn die einzige Partei in Deutsch ein so arger Pessimist, daß er wähnt, die ganze Parteipolemik land, die ich gebrauche mit Abficht das berpönte Wort noch

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Die bürgerliche Presse druckt wieder einmal mit Ver. gnügen die Auslaffungen eines Parteigenossen ab, von denen Ideale befigt, ihre eigenen Jdeale nicht gelten läßt, fobald deren seit Dresden sei auf kleinltiche persönliche Ge­sie annimmt, daß sie höchst peinliche Selbstbekenntnisse der Befolgung irgendwie sich schwierig gestaltet. Wir follen diefe hässigtett", auf den Geist intoleranten starren Sozialdemokratie darstellten. Diese Freude ist den Scharf- Streise nicht abschreden, sondern beranziehen, und wir lönnen das, Dogmatismus" zurückzuführen! Und der Mann, der machern von dem Genossen August Müller, Redakteur wenn wir immer, auch bei inneren Differenzen das sind, was einer großen Zahl in erster Reihe kämpfender Parteigenossen an der Magdeburger Volksstimme", bereitet worden. Und tvir borgeben zu sein!" strupellos einen solchen moralischen und intellektuellen Makel zwar durch einen Artikel Sprechende Zahlen ", der den Dies der Gedankengang des Genossen Müller. Es würde anheftet, fühlt sich dann noch obendrein berufen, die Partei Stimmenverlust der Sozialdemokratie bei den feit den letzten zu weit führen, zu untersuchen, ob sich für den Stimmen daran zu erinnern, daß sie doch auch Ideale" befize! Hauptwahlen notwendig gewordenen Reichstagsnachwahlen rückgang bei den Nachwahlen nicht doch auch wesentlich andere Aber wir wollen nicht Gleiches mit Gleichem vergelten. aus gewissen ungesunden Zuständen unseres inneren Partei- Gründe finden ließen. Wir wollen vielmehr zugeben, daß der Wir wollen annehmen, daß Genosse Müller in gut gemeintem Lebens zu erklären sucht. innere Barteizwift nicht ohne Einfluß auf den Ausfall Eifer gar nicht gemerkt hat, daß er die Partei durch seine Genosse Müller konstatiert zunächst, daß die Sozial- dieser Wahlen geblieben ist. Ebenso wenig wollen wir Anschuldigungen der ungeheuerlichsten Storruption beschuldigt. demokratie feit den Hauptwahlen an 22 Nachwahlen beteiligt untersuchen, ob Genosse Müller den Prozentsaz bürgerlicher Sein Mangel an parteipolitischer Einsicht ist freilich um fo war, aber nur in fünf Wahlkreisen eine Stimmenzunahme, Stimmen unter den drei Millionen sozialdemokratischer unbegreiflicher. dagegen in 17 Wahlkreisen einen Stimmenverlust zu ver- Wähler nicht doch zu hoch einschäßt. Wir geben ihm vielmehr zeichnen hatte; während die bürgerlichen Parteien nur in auch das zu, daß ein wesentlicher Teil der abgesprungenen fieben Wahlkreisen eine Einbuße an Stimmen erlitten, sich wähler aus bürgerlichen Mitläufern bestand, wenn wir auch dagegen in 15 Wahltreisen einer Stimmenzunahme erfreuen nicht so weit gehen wollen zu behaupten, daß diese Ab durften. Speziell in den 18 Wahlkreisen, in denen die Sozial- trünnigen nur aus bürgerlichen Elementen bestanden. Sicher demokratie Stimmen verlor, während die bürgerlichen Parteien Stimmen gewannen, betrug der Verlust der Sozialdemokratie 14 938 Stimmen, während sich der Gewinnst der bürgerlichen Parteien auf 17 807 Stimmen bezifferte. Und dies beispiellos ungünstige Wahlergebnis sei eingetreten trop des Königsberger Hochberratsprozesses, trotz des Berg­arbeiterstreits, trok Crimmitschau , troß der Scharfmacherreden im Abgeordneten- und Herrenhaus, trop der Fleischnot, troz der allgemeinen Zeuerung, troß der russischen Revolution, des Hamburger Wahlrechtsraubes usw. Es sei verkehrt, etwa in Bahlmüdigkeit oder lokalen Verhältnissen eine Erklärung für diesen betrübenden Stimmenrüdgang zu suchen, dazu sei er ein zu allgemeiner. Ebenso verkehrt sei es, dem Revisionismus und seiner angeblich die Zatenlust der Arbeiter erstidenden unprinzipiellen Agitation, die Verantwortung dafür aufzubürden, fet der Stimmenrüdgang doch auch da hervorgetreten, wo waschecht raditale Blätter die Arbeiter vor der Versumpfung bewahrten". Die Gründe der Stimmenverlufte feien ganz wo anders zu suchen.

Aufforderung!

Bei unserer Geschäftsstelle liegen zur Abholung

Zweihundert Mark

welche am 24. Februar bezw. 3. März von dem Kriminal. beamten

Guftav Neumann Oldenburgerftraße 11a IV

zwecks Berrats von Parteigenoffen und Parteibeschlüffen gezahlt wurden.

Diese 200 Mart können- nach vorheriger Mitteilung über die Zeit der Abholung von der politischen Polizei nach Ausweis über die Identität der Persönlichkeit des Abholers und seines amtlichen Charakters gegen Quittung von unserer Geschäftsstelle: Lindenstraße 69, 2. Sof II, ab. geholt werden.

,, Vorwärts"

So wenig wir leugnen wollen, daß in der Form des Austrages der Meinungsdifferenzen in und seit Dresden vielfach gefündigt worden ist, so felsenfest steht doch für jeden objettiv Urteilenden die Tatsache, daß all die von Müller so beklagten Parteipolemiken der Ausfluß von Meinungsdifferenzen waren, die der klärenden Aussprache sowohl in der Partei­presse als auf den Parteitagen bedurften. Mochte es sich, wie in Dresden , um die Frage der Mitarbeiterschaft an bürgerlichen Blättern und die Vizepräsidialfrage, oder, wie in Bremen , um den Fall Schippel, oder, wie in Jena , um die Frage des politischen Massenstreits und der Maifeier handeln - jedesmal drehte es sich um wichtigste Fragen der Parteitaktit und Parteibisziplin, über die die Meinungen innerhalb der Partei soweit auseinandergingen, daß die Festlegung einer Richtungslinie absolut notwendig war, follte nicht eine arge 8erfahrenheit um fich greifen. Wodurch aber wurde bei diesen unvermeidlichen Debatten hauptsächlich die Erbitterung hervorgerufen, die sich dann in persönlichen Verunglimpfungen entlud? Durch das Bestreben, einer Diskussion auszuweichen, die ab­weichenden Ansichten zu verschleiern, durch den Versuch, die Anhänger der alten Tattit der Partei als Reger­richter, als unduldsame, bornierte Dogmatiker hinzustellen! Diese unredliche Taftit erzeugte dann die Er­bitterung, die zu den peinlichen Szenen führte, die von den Gegnern so weiblich ausgeschlachtet werden konnten.

Es ist der kleintie, persönliche Gehäfftgleit gegen die eigenen Barteigenoffen mit Vorliebe pflegende Geist intoleranten starren Dogmatismus, der unser Auch wir sind der Ansicht, daß solche Szenen fünftig ver­ganzes Barteileben vergiftet und an die Stelle fach­mieden werden können und vermieden werden müssen. Sie licher Bekämpfung von Meinungsverschiedenheiten die per­fönliche Infulte gefeßt hat. Darauf ist es zurückzuführen, find aber nicht dadurch zu vermeiden, daß man notwendigen daß wir anstatt Erfolge nur Sohn und Spott ernten. Ihm Parteidiskussionen ängstlich aus dem Wege geht und der berbanten wir Dresden , ihm verdanken wir die grundverkehrten Anschauung huldigt, daß in der Partei jeder Perioden der Selbstzerfleischung, die mit der Regel­nach seiner eigenen Fasson selig werden könne. Es ist richtig, mäßigkeit, mit dem Mondwechsel, von Zeit zu Zeit in unseren daß die Partei nicht jeden Genossen, der in dieser oder jener Reihen ausbrechen. Diese Vorgänge bilden das Arsenal , als dem Frage eine Auffassung vertritt, die von der offiziellen Auf­unsere Gegner ihre Waffen holen, und sie wirken so ausgezeichnet, fassung der Partei abweicht, gleich zu erkommunizieren braucht. daß all das Wasser, das Regierung und Partei freiwillig auf lich befinden sich unter ihnen auch Arbeiter, die vom Wesen Und diese Genossen haben auch das selbstverständliche Recht, unsere Mühlen leiten, nicht ausreicht, um das Rad zu drehen." des Sozialismus noch so wenig begriffen hatten, daß sie sich ihre Ansichten zu propagieren, um die Partei für ihren ver­Der Dresdener Parteitag habe die Periode der Selbst durch die gegnerische Heze verwirren ließen. Endlich können meintlich richtigen Standpunkt zu gewinnen. Aber ebensogut Berfleischung eingeleitet, deren verhängnisvolle Folgen sich eben wir dem Genossen Müller auch darin beipflichten, daß die haben die Bertreter der Mehrheitsansichten das Recht und in dem Stimmenrückgang offenbarten. ,, tleine persönliche Gehäffigkeit" beim Austrag von inneren die Pflicht, diese Ansichten zu bekämpfen, um die Partei Es sei aber nicht nur nötig, diese Gründe an sich festzu- Meinungsdifferenzen ein Fehler ist, der die Partei vor Schaden zu bewahren. Diese geistigen Stämpfe, stellen, es lohne auch, zu untersuchen, auf welche Wähler schädigt und deshalb fünftig aus dem Parteileben verbie an sich nur der Erhöhung der geistigen treise die unangenehmen Erscheinungen des Parteilebens ich winden sollte. Spanntraft der Partei und der so wünschens­am stärksten wirften. Jm Archiv für Sozialwissenschaft" habe In allen übrigen Punkten tönnen wir freilich dem Gewerten Schulung der Genossen, namentlich aber Blant die Zahl der für die Sozialdemokratie abgegebenen noffen Müller ganz und gar nicht zustimmen! auch der Mitläufer, dienen können, vermögen in aller Stimmen aus bürgerlichen Kreisen auf 564 000 berechnet. Diese Zunächst verrät es eine beispiellos ideologische Ruhe und in den loyalsten Formen ausgetragen zu werden, Bahl sei wahrscheinlich noch zu niedrig gegriffen, da die Auffassung vom Wesen der bürgerlichen Mitläufer, den sofern nur jede Richtung ehrlich und offen ihren Standpunkt Bahl der politisch indifferenten Arbeiter noch viel größer fet, als selben zuzutrauen, daß sie nur deshalb für die Sozialdemo- vertritt. Geschieht das nicht, sucht man zu vertuschen, vor­gewöhnlich angenommen werde. Am wenigsten nun tratie stimmten, weil sie soziale Gerechtigkeit" verwirklichen handene Risse zu überfleistern, gefällt man sich wiederum in würden der Arbeitert lasse angehörige Wähler durch wollten, ohne die Berbesserung ihrer materiellen Lage zu er einem Zetern über Intoleranz und Stegerrichterei, so ist leider Vorgänge a la Dresden abgeschreckt. Der Verlauf des Vorstreben. Gewiß existieren auch solche Idealisten, aber sie sind auch die viel beflagte persönliche Gehässigkeit unvermeidlich! wärts"-Konflittes liefere dafür den besten Beweis. Sie miß nur eine Hand voll an Zahl. Die übergroße Masse Wenn also die Partei wirklich eine Lehre aus den billigten zwar den unerquicklichen Parteihader, weil er den der bürgerlichen Mitläufer besteht aus Angehörigen des unter Kämpfen der Vergangenheit und den sprechenden Zahlen der Gegnern Wasser auf die Mühle liefere, allein in der Regel gehenden, durch die kapitalistische Konkurrenz sich bedrückt legten Wahlergebnisse ziehen kann, so ist es bie, daß man Ließen sie sich dadurch an der Partei selbst nicht irre machen. fühlenden Mittelstandes, aus fleinen Beamten usw., die nur endlich einmal aufhören sollte, da perfön­Weif empfindlicher seien die dem Bürgertum entstammenden zum Teil die Richtigkeit und Notwendigkeit des sozialdemo- Ii che Gehässigkeit zu erbliden, wo fach­Wähler, die sogenannten Mitläufer, die aus dem Gefühl all fratischen Programms begriffen haben, zum anderen Zeil aber liche Meinungsdifferenzen und politische gemeiner Unzufriedenheit für die Sozialdemokratie gestimmt nur deshalb für die Sozialdemokratie stimmen, weil diese bie Strömungen vorhanden sind, deren Aus­hätten. Die Unzufriedenheit selbst könne doch angesichts der extremste Oppositionspartei darstellt. trag im Interesse der gesunden Fort. ganzen politischen Lage nicht geringer geworden fein- folglich Diefer lettere Teil bildet begreiflicherweise einen sehr entwickelung der Partei geboten ist. Gerade müßten es moralische Umstände fein, die sie zum Abfall unsicheren Bestandteil der sozialdemokratischen Anhänger weil der in persönliche Invektiven ausartende Stampf der getrieben hätten: fchaft und läßt sich am leichtesten durch die gegnerische Partei schadet, weil er die Diskussion prinzipieller und taktischer Es gibt nämlich auch witläufer, die der Sozialdemokratie Verleumdungskampagne abspenstig machen, zumal ihm ja Fragen den der Schulung so bedürftigen Wählermassen ver­ihre Unterstützung leihen, weil sie das Biel lockt, das wir erstreben, nicht gleich dem Proletariate selbst der soziale und politische leidet, gerade weil es noch so zahlreiche indifferente Proletarier weil fie fojiale Gerechtigteit verwirklichen wollen, weil Arbeitertrug unlöslich an die Partei fesselt. Nicht ein zu gewinnen gilt, follte man endlich mit den persönlichen Ver­fie, ohne dirett materiell unter ber tapita größerer Jdealismus, ein feineres mora bächtigungen aufhören und im energischen und redlichen Stampf listischen miswirtschaft au leiben, doch die ganze if des Empfinden ist es also, was diese Kleinbürger der Geister- in erster Linie dem Gegner gegenüber, aber, Infultur des Kapitalismus erkennen. Mit einem Worte: Die lichen Mitläufer seit Dresden der Partei entfremdet hat, soweit das unvermeidlich, auch innerhalb der eigenen Reihen- Sozialdemokratie als Stulturpartei giebt sie an und ideelle sondern die geringere soziale Interessen- beweisen, daß die Sozialdemokratie die Partei der Kultur und Beweggründe find es, die fie leiten. Daß diefe bürgerlichen Elemente abgefchredt werden durch die Diffonangen, die feit einigen folidarität mit dem Proletariate und der bes bealismus ift! Jahren im Chore der deutschen Sozialdemokratie ertönen, ift Leiber Mangel an politischer Einsicht, der diese Elemente nur zu begreiflich, denn nicht das Bestreben, bie eigene hinderte, das Wesen der inneren Parteidifferenzen zu be­materielle gage au berbeffern, sondern menfti greifen.

fifches

Die Revolution in Rußland . Der Fall Gapon.

fchöne, ideale Motive haben fie au uns geführt, und die Freilich, wie sollte man bei diesen Mitläufern auch ein bertragen allerdings manches nicht, was ber robufter Beranlagte tieferes Verständnis für das innere Parteileben und für Partei­mit in den Kauf nimmt, weil er mehr mit dem Verstand, als mit bifferenzen erwarten dürfen, ba boch selbst ein sozialdemokka­dem Gefühle bei der Sache ist Die Deffentlichkeit beschäftigt sich jetzt auf das eifrigste Ich verlange nicht, daß die Partei auch nur um Haarestischer Redakteur wie Genosse Müller ein solches in so be­breite aus Südficht auf diese Anhänger von dem Grundfage ab- dauerlichem Maße vermissen läßt. Es ist seltsam: gerade mit Enthüllungen, die ein Mitglied des Zentralfomitees der weicht, eine Bartei zu sein, die bie Interessen der Arbeiter ver- der Genosse, der den bürgerlichen weitläufern ein Gaponfchen Organisationen, Petroff, in der Ruß " machte. tritt. Das braucht fie um deswillen nicht, weil Arbeiterinteressen öchst ma ß von Altruismus nachrühmt und behauptet, Auf seine Behauptungen erfolgte seitens des genannten Zen