Otto Schulz
Holz und Kohlen
NW. 5, Paulstrasse 25.
Feraspr. Amt II, 8352
DEUTSCHES REIC
Aus dem Sultanat Jesko v. Puttkamers.
Damit er aber wenigstens eine Erinnerung an diese[ Und hier schweigen seit Jahren oder stimmen offen Auberts habe, wollen wir zwei davon ihm und unseren Ge- folch' berbrecherischem Spikelwerben Regierung und bürger- Der Versuch des Abg. Dr. Arendt, die Petition der Afwvanoffen in Abbildung vorführen. liche Parteien zu. Konservative und Zentrum, Liberale und häuptlinge durch eine grobe persönliche Diskreditierung der Petenten Freisinnige: fie bewilligen alle, die Geheim- gegenstandslos zu machen und gleichzeitig möglichst von einer fonds, obgleich sie alle wissen, daß diese Fonds in allzuvielen fritischen Erörterung der Beanttenwirtschaft in Kamerun abFällen nichts anderes find als Korruptionsfonds zur Züchtung und zulenten, wurde gestern in der Budgetkommiſſion gründlich zurückUnterhaltung von Gaunern und Hallunken. Sie stimmen zu, weil gewiesen. Der Abg. Semler widersprach sehr lebhaft dem Vorsie wissen, daß alle bürgerlichen Regierungen solche Fonds untergekommene Elemente. Dr. Semler hat einen Teil der Häuptwurf Arendts, als seien die Häuptlinge Schnapsbrüder und herhaben müssen, daß ohne solche Fonds zur Korruption der linge persönlich kennen gelernt, die durch ihr ganzes öffentlichen Meinung keine ihrer Regierungen mehr be- Benehmen und ihr Aeußeres auf ihn einen sehr guten Einstehen kann. druck gemacht haben, so daß er den mündlich von den Leuten vorSie flennen über die„ Mißgriffe" der Polizei, über die getragenen Beschwerden Glauben schenken würde, wie die Leute ,, Uebergriffe" der Polizei, fie flennen über die Korruption", unzweifelhaft auch berechtigte Beschwerden haben, z. B. in bezug wenn Geschwüre wie der Tausch- Standal aufbrechen. Sie ver- auf die Landfrage, die gewiß sehr schwer befriedigend zu lösen sein langen Reformation an Haupt und Gliedern" und fordern werde. Auch Manga Bell , der Intimus Puttkamers, hat sich von der Polizei Dienste, die nur eine politische Polizei leisten beim Abg. Semler schon beschwert. Daß der Oberrichter in kann. Und politische Polizei und Korruption sind unzertrennliche Gemler auf Grund seiner Kenntnisse bestreiten zu können. PuttKamerun und Puttkamer gemeinsame Sache machen, glaubt Dr. Begriffe jeder Tag erweist es. Will man die Korruption tamer sei gewiß ein Herrenmensch, meine es aber gut und habe bekämpfen auf diesem Gebiete, dann muß man die Nährquellen segensreich gewirkt. Dr. Semler sang des weiteren das hohe, aber unterbinden
Zen
frei.
Telephos Amt Wilmersdorf 1144.
Frei
DECTSMES REICH
Heren Züchter Neum
N.W. 21
Oldenbinggerstr. 1 à 2
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Zehn Fragen.
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und da gibt es nur einen Weg: Fort mit der politischen Polizei!
Politische Uebersicht.
Berlin , den 5. März. Zollschikanen im Moskowiter: und Sozialpolitik im Stephansreiche.
sehr unglaubwürdige Lied von den angeblich großen Verdiensten Jeskos um Kamerun , und empfahl, die Petition auf sich beruhen zu lassen.
Der Abg. Frhr. v. Richthofen hielt eine lange Vorlesung über die juristische, administrative und politische Seite der Petition, sicherlich auch zu dem Zwecke, die Aufmerksamkeit vom Kern der Affäre abzulenken. Im übrigen stimmte er natürlich seinem Freunde Dr. Arendt zu. Herr v. Richthofen will auch, daß Kamerun wieder mit Jesko beglückt wird; denn der Gedanke, daß eine Beschwerde afrikanischer Könige" und Häuptlinge einen preußischen Junker um seinen Posten bringen könnte, flößt scheinbar Herrn v. Richthofen direkt Entsetzen ein. Manche Maßregel Puttfamers erinnere zwar an Willkür, aber Jesko habe es gut gemeint; ergo verzeiht ihm der milde Sinn des Herrn v. Richthofen, der die Kommission auch bat, über die Jugendsünden Jeskos den Mantel christlicher Nächstenliebe auszubreiten.
Das Zentrum stellte diesen Antrag:
Der Reichstag wolle beschließen, den Herrn Reichskanzler zu ersuchen:
I. in Ausführung des§ 4 des Schutzgebietsgesetzes vom 25. Juli 1900 tunlichst bald durch kaiserliche Verordnung die erforderlichen Maßregeln dafür zu treffen, daß den Eingeborenen der Schutzgebiete zunächst auf dem Gebiet des Strafrechts, des Strafprozesses und der Disziplinargewalt im Sinne der§§ 2 und 3 des Schutzgebietsgesezes erhöhte Rechtsgarantien gewährt werden;
II. schon jetzt Anordnung dahin zu treffen, daß gegenüber in Untersuchungshaft befindlichen Angeschuldigten die Anwendung von förperlicher Züchtigung, Zwangsarbeit und Kettenhaft regelmäßig ausgeschlossen ist;
III. durch einen völlig unabhängigen, nach Möglichkeit mit Richterqualität bekleideten Beamten eine eingehende Untersuchung über die Beschwerdepunkte der Afwaleute durchführen zu lassen und über das Ergebnis der Untersuchung und über die nach Ziffer I demnächst zu schaffenden Schutzmaßnahmen der Eingeborenen dem Reichstag Mitteilung zu machen.
fönnte darüber
Der Reichstag beschäftigte sich heute zunächst mit einer nationalliberal- freisinnigen Interpellation, welche sich mit den Zollschikanen an der russischen Grenze befaßt. Der Sachverhalt, der der Interpellation zugrunde liegt, ist in Kürze folgender: Durch die Schuld der mostowitischen Zoll- und Eisenbahnverhältnisse sind an den Grenzstationen Ostpreußens und Oberschlesiens zahlreiche deutsche Exportgüter liegen geblieben, die bereits im Laufe des Februars, ja schon im Januar dort angekommen sind. Im grellsten Widerspruch zu internationalen Abmachungen erhebt nunmehr die russische Regierung von von diesen ohne Schuld des Absenders nicht rechtzeitig zur Ablieferung gelangten Waren die erhöhten Zollsätze, die mit dem 1. März, dem Anfangstermin der famosen neuen Handelsverträge, in Kraft treten. In einer Rede, die einige gute Partien hatte, aber durch Rücksichtnahme auf die nationalliberalen MitinterDie in den vorgedruckten Köpfen angegebenen Firmen existieren pellanten vielfach schwächlich abgetönt war, schilderte der Freinatürlich nicht; in Pautstraße 25 aber befindet sich die sinnige Gothein die Sachlage. Graf Posadowsky 6. Polizeihauptmannschaft und die Telephon - antwortete im Namen des Reichskanzlers; er gab den Sach nummer Amt II 3352 weist im Telephonbuch Herrn Gustav verhalt vollkommen zu und gestand seufzend ein, daß Väterchens Regierung gegenüber den Vorstellungen des deutschen BotRamann, Kaufmann, Levegowstr. 25, auf, während in schafters jene beleidigende Taubheit an den Tag gelegt hat, Wilmersdorf Telephonnummer 1144 als Abonnenten Herrn die sie gewohnheitsgemäß ihrem preußischen Vasallen Bädermeister Otto Paul, Konditorei, Westfälischestr. 35, gegenüber zu belieben pflegt. In der Besprechung, gegen Halensee , und im Nebenanschluß Herrn William Bertram, Sie die Russenfreunde der Rechten stimmten, ergriff Oberleutnant a. D., Johann Georgstr. 18, nur der Nationalliberale Dr. Beumer das Wort. Er Halensee , angibt. Ob diese Herren mit der Verwendung feufzte über die Beeinträchtigung der deutschen Maschinen- Zur Begründung des Antrages erklärte der Abg. Erzihrer Telephonnummer durch die politische Polizei ein- industrie. Jeder wird mit dem gestraft, womit er gesündigt berger, daß die Neger, wenn sie gegen einen Weißen verstanden sind oder ob ein Mißbrauch dieser Adressen seitens hat; die deutsche Eiſenindustrie hat im Bunde mit den Junkern flagen, niemals Recht finden; er der politischen Polizei vorliegt, vermögen wir nicht anzu- die Zollära über Mitteleuropa herbeigeführt und steht jetzt schauderhafte Dinge mitteilen. Professor Passorge, der entsetzt vor den Erfolgen ihrer selbstmörderischen Torheit. Lange in Kamerun gelebt hat, habe auf dem Kolonialfongreß die geben. Die schwache Befehung des Reichstags bewirkte, daß die schleunige Abberufung Puttkamers verlangt, der dem Landraub Abstimmung über die Resolutionen zum Justizetat am Stamerunberg nicht entgegengetreten sei, so daß erneut von der Tagesordnung abgesetzt wurden. Die zweite die Kolonialverwaltung einschreiten mußte, weil viele Stämme Lesung des P ostetats begann mit einer Rede des Zentrums- rebellisch werden wollten. Herr Erzberger empfahl, den StrafUnd was die Polizei gerade jetzt wissen möchte, zeigt uns abgeordneten Gröber, der in reichliche Lobsprüche an die antrag überhaupt zurückzuziehen, dafür aber einige der Fragebogen: Adresse des Staatssekretärs ein paar bescheidette Wünsche sorg- Häuptlinge nach Togo zu deportieren, denn- Strafe müsse 1. Jst über den 1. Mai schon etwas bestimmt? Und fältig einwickelte. Staatssekretär raette strich das Lob sein! Abg. Erzberger brachte auch den Artikel der Wahrheit" eventuell was? ein und verhielt sich gegen die Wünsche sehr zugefnöpft. Sein vom 16. Dezember v. J. zur Sprache, worin Jesko vorgehalten wird, 2. Sind für den 25. März cr. Demonstrationsversammlungen Haupteinwand gegen die Gehaltsaufbesserung der Postbeamten daß er eine Berliner Lebedame nach Kamerun mitgenommen, sie geplant? ist die große Zahl der Postbeamten. Seine Mäßchen über dort als seine Couſine Freifrau v. Edardtstein ausgegeben und ihr Wert und Unwert der Statistit fanden den verständnisinnigen auch einen Paß auf diesen Namen ausgestellt hat. Erbpring Beifall der Rechten. Genosse Singer beleuchtete in ein- v. ohenlohe hat diesen Fall untersucht und gab zur Antwort, gehenden Ausführungen den Zustand der Sozialreform im Buttfamer habe in gutem Glauben gehandelt(!), mit Reiche von Stephans sel. Erben. Gewiß sind einige Besse- der Ausstellung des Passes allerdings einen Fehler gemacht. Der rungen erzielt worden; aber die Lobsprüche, die der Zentrums- Abg. Se opsch wies nach, daß die Petition der Häuptlinge von einem redner dafür zu spenden beliebt, sind übertrieben und können in Deutschland erzogenen Neger verfaßt worden ist, der auch schon schädlich wirken, wenn sie der gewiß nicht reformeifrigen Schreiber bei Behörden war. Daß die zum Teil in ho hem Alter Verwaltung den erwünschten Vorwand, auf dem taum be- stehenden Häuptlinge zu schwerer Zwangsarbeit in der Untertretenen Wege stillzustehen, geben. Züchtung der Streberei fuchungshaft angehalten werden, verdiene entschiedene Berurteilung. und Liebedienerei, unmäßige Arbeitszeit, mangelnde Ruhepausen, Abg. Ledebour beleuchtete scharf die Bestrebungen, mit unmenschlich lange Strecken, die die armen Landbriefträger Lobliedern auf Buttkamer die Petition abtun zu wollen. Puttabzuschreiten haben, unzureichende Bezahlung, vielfach un- tamer habe den Strafantrag gestellt und zur Ausführung gebracht würdige Behandlung, Telephonistinnen, die vor Erschöpfung mit Hülfe der übrigen Beamten, um die Petenten moralisch zu diszusammenbrechen, Unterbeamte, die nach Offizierburschenart treditieren und tot zu machen. Daher erhebe er den Vorwurf der 7. Interessant zu wissen wäre, wann der Parteivorstand im häuslichen Dienst der Vorgesetzten verwandt werden, Ein- willkür- und Cliquenwirtschaft. Mit dem Strafantrag in Stamerun an den Sigungen des Aktionsausschusses teilnimmt. griffe in die staatsbürgerlichen Rechte, zumal in sei die gleiche Methode praktiziert worden, wie sie auch bei uns 8. Wann kommen auf Beschluß des Aktionsausschusses( im die Koalitionsfreiheit der Postbeamten: alle diese oftmals zur Anwendung fomme, durch Strafverfolgungen die Leute Original zweimal unterstrichen) die Stadtverordneten Züge berdüstern sehr δας. idyllische Bild, das abzuschrecken, gegen Beamte Beschwerden zu erheben. Die Beamten der acht Kreise zusammen? Und zu welchem Zwecke? Staatssekretär und Zentrumsredner gemalt hatten. Mit in Kamerun halten zusammen, um die Klagen zu unterdrücken, 9. Db zum 18. März wieder Flugblätter verbreitet prächtigem Humor kennzeichnete Genosse Singer die Er- darum erließ man seinerzeit einen aftbefehl gegen den jungen weiterung, die Geschäftssinn und Telegraphier- Dika Akwa, dessen Zurückbeförderung nach Afrika auch Putt10. Wie ist die Stellung und Meinung in den leitenden Iuft dem fürstlichen Privilegium der Gebührenfreiheit famer in seiner Rechtfertigungsschrift" fordert, weil er fürchtet, gegeben haben. Kreisen zum Massenstreik? Nach einer längeren überpathetischen Nede des VoltsUnd als elftes Gebot haben die Herren vom Alexander- parteilers kopsch, der übrigens die verkehrsfeindlichen Beplatz dem Genossen Fischer aufgetragen, er folle ihnen doch schlüsse der Steuersucher- Kommission nicht übel zeichnete, ver einen der Reverse mitbringen, den die Lokalkommission den tagte das Haus zu später Stunde die Fortsetzung der Beratung Saalinhabern bei den Verabredungen über die Benutzung der auf Dienstag. Säle zu unterbreiten pflege.
3. Für den 4. August sollen am Nachmittag Demonstrations. bersammlungen geplant sein! Ist darüber etwas bekannt oder zu erfahren?
4. Wie denkt man überhaupt in leitenden Streifen über derartige Nachmittagsversammlungen, zu denen die Genossen wie in Hamburg direkt von der Arbeit kommen follen? 5. Was ist bezüglich der Friedhofsbesucher am 18. März beschlossen oder bekanntgegeben worden? 6. Können Sie uns das Zirkular verschaffen, das der Parteivorstand in bezug auf die Versammlungen am 18. März erlassen hat?
werden?
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Abgeordnetenhaus.
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der junge Mann fönne seinem Stamme wertvolle Dienste leisten. Charakteristisch dafür, wie das furchtbare Urteil gegen die Häuptlinge zustande kam, sei der Umstand, daß ihre Behauptung, einige Beamte hätten Negermädchen gekauft und zu ihren Frauen bezw. Konfubinen gemacht, als verleumderi che Beleidigung bestraft worden ist. Tatsächlich aber haben die Beamten verlobte Negermädchen gekauft, um sie als Dienstmädchen zu verwenden. Da bei den Negern der Frauenkauf gang und gäbe ist, mußten sie anDie am Montag fortgesetzte Beratung des Kultusetats bot nehmen, die Mädchen sind gekauft worden, um andere Dienste zu Soweit die schriftliche Auftragserteilung. Ueber die nichts Besonderes. Das Kapitel Technische Hochschulen " leisten, als sie sonst dem Hauspersonal obliegen. Bezeichnend für Duzende von anderen Fragen wollen wir heute weggehen; wurde nach unwesentlicher Debatte erledigt. Beim Stapitel die monarchische Auffassung und Gesinnung einzelner Redner sei ihre Billigung der 3 mangsarbeit für Häuptauch da gibt's Fragen, deren Erörterung der gegebenen Zeit Medizinalwesen" forderten verschiedene Redner energischere ringe, die für die Neger dasselbe sind, was bei uns für die anheimgestellt werden soll. Aber wenn die Polizei Auf- Maßnahmen zur Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit, doch Morarchisten die Fürsten . Die Mißhandlung ihres Häuptlings verdichteten sich die Anregungen zu feinem bestimmten Vor- empfinden die Neger als eine schwere Beleidigung. träge erteilt wie: den Revers der Lokalkommission sich zu verschlage. Erwähnenswert ist die Forderung des Abgeordneten empfinden die Neger als eine schwere Beleidigung. Wenn daher schaffen, das Zirkular des Parteivorstandes, das Flugblatt Rosenow ( fr. Vp.) auf Errichtung eines Instituts für Ge- die bürgerlichen Parteien die Mißhandlung der Häuptlinge gutzum 18. März und die Heine Nummer vor ihrer Aus- werbefrankheiten. Es scheint aber, als ob die Regierung keine heißen, so sägen sie selbst den Aſt ab, auf dem sie ſizen. Puttkamer würde einfach eine Selbstgabe der Polizei zu bringen, muß man da die Polizei für so Neigung hat, dieser u. a. auch von der Zentralstelle für nach Afrifa zurückzuschicken, diskreditierung der Solonialverwaltung bes harmlos halten, daß ihr nicht die Frage aufsteigt: auf Arbeiterwohlfahrtseinrichtungen als notwendig anerkannten deuten. Er ersuchte um Annahme des sozialdemokratischen Antrages, welchem Wege der Beauftragte zu diesen Dingen ge- Maßnahme zuzustimmen. der die Haftentlassung der Häuptlinge fordert aus Gründen der Im ganzen bestätigte der Verlauf der Debatte von neuem, Billigkeit und Gerechtigkeit. Ein Versuch des Abg. Dr. Arendt, die langen tann? Gibt es da in den meisten Fällen einen anderen Weg daß das preußische Medizinalwesen sehr viel, wenn nicht stritit am System Buttkamer zu verdächtigen, daß sie nur der Person alles zu wünschen übrig läßt, und daß das Wort Virchows, als den des Diebstahls? Und wie flammt in den baß die Sorge für die franten Menschen hinter der für das Jestos wegen geübt werbe, wurde energisch zurückgewiesen. Der Regierungstreisen, die alle diese Praktiken genau kennen, Vieh hinterher hinft, auch heute noch Geltung hat. tratische Antrag wurde gegen eine starke Minderheit ab.
zum Teil aus eigener Erfahrung, die fittliche Entrüstung Zur schnelleren Erledigung des Etats wurde die Sigung
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auf, wenn dem Vorwärts" von freiwilligen unbekannten nachmittags abgebrochen und auf den Abend vertagt. Mitarbeitern Geheimerlasse auf den Tisch flattern?
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Zentrumsantrag fand Annahme; der sozialdemo=
gelehnt.