Nr. 70.
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23. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernivrecher: Amt IV. Nr. 1983.
Ein Polizeigesetz gegen die Sozialdemokratie.
SPOWD
Sonnabend, den 24. März 1906.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.
die Beteiligung der Volksmassen an der Wahl überhaupt nicht im Reich kommen. Das Reichstagswahlrecht muß abgewürgt bertragen. Daß fie nur als Wahlrecht fleiner Cliquen lebens- werden, das war der Tenor seiner Rede.
fähig sind. Dann folgte eine Kritik jener Flickvorschläge des Herr Brömel von der Freisinnigen Vereinigung trug dann Zentrums und der Nationalliberalen, deren Quintessenz war, zum Teil gut pointierte Worte vor, ohne größeren Eindruc Vielleicht gibt es vertrauensvolle Leute, die da gemeint daß fie die Kuriosa, die jene Parteien heute am Dreiflaffen- zu machen. Es ist eben nicht zu verhindern, daß der Hörer haben, das preußische Abgeordnetenhaus werde sich am wahlrecht tadeln, nicht beseitigen können; das Eingeständnis, fich fragt: Was steht hinter dem Manne. Freitag mit Wahlreformarbeit befassen. Die Lektüre de daß dies Wahlrecht überhaupt nicht zu reformieren ist, daß Und dann führte das Zentrum eines feiner diplomatischen Verhandlungsberichtes dürfte ihnen eine erbarmungslose Ent- dies Wahlrecht in jeder Aufmachung den Unsinn produziert! Kunststückchen auf. Es fandte keinen Redner, sondern ließ eine täuschung bereiten. Nicht Wahlreform war der Verhandlungs- Zum Schluß gab Herr Bethman Hollveg einen gefalbten tnapp acht Zeilen lange Erklärung vorlesen, eine platonische gegenstand, sondern ein einfaches Bolizeigefet, ein Gesetz zur Bülow. Die Zuhörer bekamen ein Stück verwässerter Treitschfescher Liebeserklärung für ein unbestimmtes besseres" WahlVerhütung sozialdemokratischer Obstruktion bei den Landtags- Geschichtsphilosophie zu hören, mit dem Pathos des besorgten recht, für das das Zentrum feinen Finger rühren wird. wahlen 1908 stand auf der Tagesordnung. Ein Erfolg Familienvaters vorgetragen. Sonderbar malt sich in preußischen Die fatholischen Arbeiter, die noch dem Zentrum wenn man es so nennen soll der sozialdemokratischen Bureaufratenföpfen die Welt! Unsere Zeit, so sagt der folgen, find wieder einmal schmählich verraten worden. Arbeit bei den Wahlen 1903. preußische Polizeiminister, wird einst in der Geschichte gefeiert Der Renommierarbeiter der Ultramontanen, Herr Brust, tat in Die Junker wollen teine Wahlreform. Der geschäfts. werden als das glänzende Zeitalter des edlen Strebens, den diefer speziell für die Arbeiter höchst wichtigen Angelegenheit führende Ausschuß der Junker, die preußische Regierung, will Schwachen zu helfen. In demselben Atemzuge donnert er den Mund nicht auf, oder durfte ihn nicht auftum. Wie felbstverständlich auch teine. Laut und herrisch haben sie es gegen den angeblichen Mißbrauch sozialpolitischer Institutionen übrigens auch der Arbeitervertreter des Freisinns, Herr Goldgestern abermals dem preußischen Volke, dem fordernden zu parteipolitischen Zweden und verteidigt er die Politit, die schmidt, stumm blieb. preußischen Proletariate zugerufen, mit eiserner Stirn ist er die Vertreter der nicht Besigenden aus dem Parlamente Den Schluß machten der Pole b. Dziembowski und Herr flärt worden, daß die Grundlage des preußischen Staates das Breußens fernhalten will. Nivellierung alles Großen Defer. Beide hatten in ihrer Art Temperament. Der Pole politische Helotentum der Masse, die politische Entrechtung der und Erhabenen nennt er das Ziel der sozialdemo- fagte der Rechten und der Regierung gepfefferte Wahrheiten. Arbeitenden ist und bleiben soll alle Zeit, daß fein Titelchen tratischen Politit und sieht nicht, wie der Stapitalismus Herr Deser, der einzige Demokrat des Hauses sprach sehr ihrer plutokratischen Borrechte von den Herren Breußens gut mit nivellierender Walze über die Lande fährt, alles eigen abgemessen, doch merkte man ihm an, daß er mit dem villig aufgegeben wird. Wir wollen nicht am preußischen ständige Wachstum erffidend, alles Aufstreben aus der Tiefe Herzen bei der Sache war. Er war der einzige, der darauf Bahlrecht rütteln lassen, rief Herr b. Zedlig, wir brauchen niederhaltend, alle Kräfte der Tiefe erstickend. Die ganze hinwies, daß die Wahlrechtsvorlage nicht nur die preußische Ruhe, auf daß nicht alle Augenblicke Wahlrechtsfragen auf- Wissenschaft, oder besser gesagt, ihre Etiketten schleppt er an, Duma, sondern auch das preußische Volf angehe. Der gerollt werden können. Die Edelſten und Besten wollen in um die nivellierenden Kräfte" ins Unrecht zu setzen. Selbst einzige, der die große Bewegung im Volfe gegen das DreiRuhe den Zollraub und die Benefizien, die ihnen ihre Herr- die Naturphilosophie wird von ihm mißbraucht und muß ihm flassenwahlrecht erwähnte. fchaft im Staate gibt, berzehren. Die Proletarier sollen des- dienen, alles, um dann mit väterlicher Miene und fromm ge- Damit war der Eifer des Hauses erschöpft. Die Vorlagen halb den Mund halten oder ihn mit blauen Bohnen geftopft falteten Händen den Herren von der Linten fagen zu können, wurden einer Kommission überwiesen und der große Tag" erhalten. ob es denn wohl Schwärmerei sei zu glauben, daß die Kräfte, war gewesen. Reine Wahlreform! war die Losung vom Ministertisch die für unsere Nation bestimmt sind, nicht die Höhen ab- Er hat dem preußischen Proletariat keine Enttäuschung und von den Bänten der Rechten. Aber diese eine Heraus tragen wollen, sondern zu Höhen streben. In nüchternes gebracht; denn es kennt seine Junker und seine Bourgeois. forderung genügte den Herren Junkern nicht. Sie konnten Deutsch übersetzt ist δας nichts weiter als die Aber ein Ansporn zu neuer eifriger Arbeit soll ihm die nichtauch in dieser Stunde den grimmigen Haß gegen das Reichs- Proklamierung der vom Machtbewußtsein der Herrschenden achtende Behandlung der Wahlrechtsfrage durch die Erkoreneu tagswahlrecht nicht verleugnen. Wie haben sie demonstriert, geborenen Anschauung, daß sie die Herrenflaffe find, bestimmt, des Dreiflaffenunrechts sein! die Feinde sozialdemokratischer Demonstrationen, als Freiherr bie elende Menge, die urteitslose Waffe zu regieren. Der b. Zeblik seinen abgetriebenen Gaul der Reichstagswahlhebe Herr Polizeiminister würzte seine Rede mit allerlei träftigen spornte. Demonstriert mit Bravorufen, die fein Ende nehmen Wörtlein gegen die deutsche Sozialdemokratie, die die ewigen wollten! Wie wurden sie warm, die Junker, da der Polizei Gefeße der Treue und Liebe zerstöre usw., wobei ihm auch minister zum soundsovielten Male erklärte, daß die Regierung die hyperbolische Stilblüte unterlief, die Umfturzpartei wolle Nach den Angaben der Zeitung Shifn i Swoboda" beDie Einführung des Reichstagswahlrechts für Preußen alles Menschliche vernichten. Das Dreiflaffenhaus merkte den lief sich die Zahl der Opfer der russischen Freiheitsbewegung mit eiserner Festigkeit ablehne. Aehnliche Beifallsfalven Unsinn nicht und lachte nicht, aber es tofte Beifall. Mit der im Laufe des vergangenen Jahres vom 1. Januar 1905 gab es nur, wenn die Sozialdemokratie angegriffen wurde. tröstlichen aber etwas nebelhaften Versicherung, das Wahlrecht bis 1. Januar 1906 auf 14 130 Ermordete und 19 524 Sie und das Reichstagswahlrecht sind das, was die Junter der Zukunft werde sich aufbauen auf die zur Höhe strebenden Verwundete. Diese Zahlen sind nur annähernd richtig, da auf Erden am grimmigsten hassen. Sträfte des Volkslebens, schloß der Minister unter dem leb- die Aufzählung auf Grund offizieller und offiziöser MitMögen sie! Sie wissen was sie wollen, und sie wissen haften Applaus der Junker, in das sich schwaches Zischen der teilungen gemacht worden ist und, wie bekannt ist, wird dort auch, warum sie es wollen. Das Proletariat Preußens mag Linken mischte. die Zahl der Opfer entweder bertuscht oder absichtlich niedriger sich ein Beispiel an ihnen nehmen. Brutaler als es in der Der ganze Jammer der preußischen Zustände offenbart angegeben. Freitagssigung des Abgeordnetenhauses geschah, können ihm sich in dem Widerhall, den diese Rede in der Opposition fand. Wie die Zeitschrift Byloje" mitteilt, beträgt die Zahl die Junker kaum sagen, daß das Recht im preußischen Junker Giner von denen trat auf, die Eugen Richter am Grabe Ge- der Hinrichtungen während des Monats Januar d. J. staate die Macht ist, können sie es nicht lehren, daß eine folgschaft geschworen haben, Herr Fischbeck. Er redete ohne allein 397. Klasse, die etwas durchsezen will im Staate, Macht besitzen gehört zu werden, denn die Rechte konversierte ungeniert. Er In den Dstseeprovinzen wurden insgesamt im Laufe der muß. Bahlrechtstampf! muß die Antwort der redete seinen Stiefel herunter, ohne auch nur einen Funken drei verflossenen Monate( Dezember bis Februar) ungefähr preußischen Arbeiter sein. von innerer Empörung, von leidenschaftlichem Grimm ver 1000 Mann getötet. In tnapp 4 Stunden war die erste Lesung des Gefeß- fpüren zu lassen. Hat man Herrn Fischbeck gehört, so glaubt Diese Zahlen sprechen eine flare Sprache. Was soll man entwurfes erledigt. Kühl, leidenschaftslos wie etwa eine neue man nicht mehr an eine freisinnige Wahlrechtsbewegung. noch hinzufügen? Rörordnung. Man lese die Beratung des österreichischen Ab- Bezeichnend ist, daß ein großer Teil der Rede dem geordnetenhauses über die österreichische Wahlreform. Die Bestreben galt, den Freisinn volksparteilicher Couleur Berhandlungen eines Parlaments, das sicher nicht den als durchaus sozialistenrein und ordnungsfromm nach Nach der Wilnaer Boltszeitung" find am 20. d. Mts. Ruf einer geistig erleuchteten, einer fulturell besonders hoch zuweisen. Zu diesem Zwecke wurde nicht einmal eine aus dem Hospital des Strafbataillons zu Bobruisk sieben stehenden gesetzgebenden Körperschaft genießt, das häufig der scharfe Absage an die Freisinnige Vereinigung berschmäht, die Soldaten, die alle vom Striegsgericht für politische Verbrechen Schauplatz unsagbar roher und alberner Rüpeleien gewesen angeblich die sozialdemokratische Schwiegermutter mit in die ist. Eins wird man diesen Beratungen nicht abstreiten tönnen: freisinnige Ehe bringen will. Ein Wig, ben die Junker wohl- um obe verurteilt waren, glücklich entkommen.
Opfer.
"
Glückliche Flucht.
es stedt Temperament barin. Es ist wirklich ein Kampf von wollend belachten, wie denn überhaupt dieser Teil der FischMeinungen, wenn auch nicht gerade ein Geistestampf. In der beckschen Rede von der Rechten applaudiert wurde. Ohne preußischen Landesduma gibt es folche polizeiwidrigen ein Wort gefunden zu haben, das über den Wortschatz des Dinge bei Erörterung der Wahlreformborlage nicht. Berkeltages hinausgeht, ein Wort, das dem außerordentlichen gemeldet: Die herrschende Partei der Junker simuliert eine Moment gerecht geworden wäre, endete Herr Fischbeck. Lodz , 28. März. Infolge andauernder Ausstände und wegen der frostige Gleichgültigkeit, deren Ünechtheit sich freilich Herr Irmer von den Konservativen ist ein besserer Richterfüllbarkeit der Forderungen der Arbeiter haben die Ververrät, wenn ein Hinweis auf die Sozialdemokratie Redner. Wean hört aus ihm das Selbstgefühl des preußischen waltungen der größten Fabrit- Attiengesellschaften der Stadt, Scheibler ihre wahren Gefühle des Haffes auslöft, die aber in sich Junkers sprechen, der weiß, daß diefer Staat sein ist und und Boznansky ihre sämtlichen Arbeiter, im ganzen 16 000, entlaffen. wieder eine besondere Herausforderung des Proletariats barber entschlossen ist, diese Herrschaft zu behaupten. Mit Die Fabriken find gefchloffen.
stellt. Für Zentrum und Nationalliberale ist die Wahlreform Sentimentalitäten gibt er sich nicht ab, das hat er nicht Der besondere Korrespondent" ist sicher in Arbeitgeberkreisen mehr Berlegenheit denn Herzenssache, und die Freifinnigen nötig. Scharf und flar sett er feine Worte, er braucht ja au fuchen. Die Arbeitslosigkeit wird die herrschende revolutionäre bringen im Gefühl ihrer Dhnmacht und Angst vor der Sozial- nicht den modernen, ben wahren Fortschrittsmann" zu mimen, Stimmung nur verschärfen. demokratie energische Töne nur noch in unechter Bildung wie die Herren von der Regierung. Ganz ohne Teufelei und heraus. Bei solchen Atteuren tommt es nicht zum Kämpfen, Heuchelei geht's freilich auch nicht ab. Die Staatsräfon wird nur zum Reben. plöglich aus himmlischen Höhen herabgeholt, um die naďte
Politifche Ueberficht.
Kolonialfoller im Reichstage.
Der Ministerpräsident hatte sich bei so unwichtiger Gelegenheit Machtpolitik der Junker zu decken. natürlich nicht bemüht. Herr Bethmann- Hollweg hielt die Taufrede. Ihren besten Redner und besten Mann hatten die NationalEr sprach als torrefter Bureaufrat modernen Stils. Der Aften- liberalen vorgefchickt. Herr Krause- Königsberg darf noch ein mensch mit den Formen des Weltmannes, einige Blüten der Liberaler genannt werden. Bei den bescheidenen Ansprüchen, Der Etat über das füdwestafrikanische Kolonialgebiet er neuesten Feuilletonweisheit im Knopfloch. Rüchtern und die wir in Deutschland in dieser Hinsicht zu stellen gewöhnt hob die Debatte noch einmal zu einer grundsäglichen Ertroden, nonchalant bald die eine, bald die andere Hand in find. Er fand von allen Rednern das bezeichnende Wort für örterung der offiziellen Kolonialpolitik. Hatte der Abgeordnete der Hosentasche, teilte der Herr Polizeiminister mit, daß die die Vorlage, er nannte sie ein Flickwerk allergeringsten Grades. Erzberger, wie es für einen Zentrumsabgeordneten fich Regierung feine Wahlreform will, daß sie selbst die zahmen Er brachte es fogar fertig, allerdings sehr hypothetisch, bon ziemt, sehr vorsichtig Fehler dieser Kolonialpolitik kritisiert, so Flickereien am Dreiflassenwahlrecht, die Zentrum und National einer Voltsbewegung zu sprechen, die das Dreiflaffenwahlrecht redete demgegenüber Genosse Bebel eine offene Sprache liberale in früheren Sessionen vorschlugen, nicht will, ja daß einmal hinwegfegen tönne. Aber das Reichstagswahlrecht und kritisierte scharf die kulturwidrige Wirtschaftsweise der schon eine wesentliche Aenderung ber beiden Entwürfe fie der will er natürlich nicht er fordert ein Pluralwahlrecht. Die offiziellen Stolonisationen, sowie die Haltung der KolonialRegierung unannehmbar machen würde Auf die Einzelheiten Stellung seiner Partei zu den beiden Vorlagen ließ er noch beamten gegenüber den Eingeborenen. ber Vorlage ging er nicht ein, was bei ihrer Geringfügigkeit unbestimmt. Aber Freiherr von Zedliz schloß aus seinen Den Kolonialtoller gewisser Reichstagskreise geißelte er verständlich ist. Er begnügte sich zu erklären, daß die Hende- Worten ganz richtig, daß die Nationalliberalen nach einigem mit beißender Satire. Für die Kolonisierung im Mutterlande rungen notwendig feien, um sozialdemokratischer Obstruktion, Bieren zustimmen werden. haben diese Streise nichts übrig, aber wenn bon
wie fie 1908 vorgefommen, die Handhaben zu nehmen. Er hätte Dieser Redner sprach nicht zu den Entwürfen, sondern unseren überseeischen Kolonien die Rede ist, erfaßt sie der tch ruhig sagen dürfen, daß das Dreiflassenunrecht und be- vom Wahlrecht der Zukunft." Daß eine Wahlreform tommen Stoller; dann toste es, was es wolle bewilligen fic nders bie fomplizierten Bestimmungen des Wahlverfahrens muß, erkennt er an, aber sie muß auch und vor allem alles, was für diese Solonien gefordert wird und lassen die