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Maßregelung der 19 Kollegen durch den Vorstand der Ortstranten-| gemacht. Das nunmehr Gom Berband der Berbaltungsbeamten tasse der Schneider.

Bekanntlich hat der Reichsverband zur Bekämpfung der So­zialdemokratie" versucht, die Arbeiter aus den leitenden Stellen ber Innungs- und der Ortskrankenkasse der Schneider zu ver­drängen. Doch die Arbeiter haben rechtzeitig die dunklen Absichten jener Beutchen erkannt und bereitelt. Darob natürlich große But unter den Reichsverbändlern. Und diese Wut wollen sie nun, soweit sie es vermögen, die Krankenkassen angestellten fühlen laffen. Am 18. Januar fanden bekanntlich die Wahlen der Ver­treter der Innungstrantentasse der Schneider statt. Gin heftiger Wahltampf entbrannte. Die Schußkommission", die dem Reichs­berbande nahesteht, verbreitete damals ein Flugblatt, in dem mit den niedrigsten, von jedem anständigen Menschen verpönten Mitteln Stimmenfang getrieben wurde. In dem Flugblatte wurde auch angedroht:... Es ist nicht ausgeschlossen, daß, wenn unsere Liste nicht fiegt, unsere Krankenkasse aufgelöst wird." Die Arbeiter fchaft gab diesen Herren die gebührende Antwort: Die Liste der in freien Gewerkschaften organisierten Mitglieder siegte. Am 16. Fe bruar beschloß nun der Vorstand die Auflösung der Innungstranten­taffe. Die Auflösung erfolgte, wie der Referent der Versammlung, Giebel, betonte, unter Normen, die Kopfschütteln erregen muß. Die 20 000 Mitglieder der Kasse, die wie die übrigen Krankenkassen das vielgerühmte Selbstverwaltungsrecht befizen, durften nichts zur Auflösung fagen. Die Verwaltungsbehörde ordnete auf Er­fuchen des Vorstandes die Schließung der Innungskrankenkasse am 31. März an. Die Mitglieder und das Vermögen derselben sowie das übrige Material ging in Besitz der Ortskrankenkasse der Schnei­der über. Aber nicht ein einziger von den 19 Beamten der Jnnungs­trantentaffe, die in zufriedenstellender Weise jahrelang für die Staffe tätig gewesen, ist von der Ortstrankenkasse übernommen worden. 19 Familienbäter hat man mit einem Schlage brotlos

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Berantwortung.

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der Krankenkaffen und Berufsgenossenschaften" an den Vorstand der Ortstrantentasse gerichtete Ersuchen, die arbeitslosen Kollegen zu übernehmen, stieß auf Widerstand. Herr Broda, Vorsitzender ber Ortskrankenkasse der Schneider, lehnte ausdrücklich die mora­lische Verpflichtung ab, die betreffenden Beamten einzustellen. Aus­brüdlich betonte Herr Broda, daß die ebentuell eingestellten Beamten nur das Anfangsgehalt( monatlich 120 M.) bekommen würden. Auch lehnte der Vorstand der Ortstrankenkasse es ab, mit dem Vertreter des Verbandes zu verhandeln. Um zu beweisen, daß er feinen Konflikt heraufbeschwören wolle, atzeptierte schließlich der Verband, daß die Beamten gegen Anfangsgehalt eingestellt werden. Ferner gab er fein Einverständnis damit zu erkennen, daß die Beamten nach Bedarf eingestellt werden, jedoch nach dem Dienst­alter. Auch erklärte fich der Verband zu Verhandlungen bereit. Bis zur endgültigen Regelung der Angelegenheit hat der Verband der Verwaltungsbeamten der Krankenkassen usw. über die Ortstrantentasse der Schneider die Sperre verhängt. Leider hat sich schon ein Arbeitswilliger, ein Herr Walter Frante, gefunden, obgleich dieser Herr anfangs für ein allgemeines Vorgehen gestimmt hatte. Bei Eröffnung ber Diskussion verließen die Herren Diegmann und Rathte( Vorstands­mitglieder der aufgelösten Jnnungsfrankenkasse der Schneider) und ein Mitglied jener gekennzeichneten Schußtommiffion" unter großer Bewegung den Saal. Herr Broda gab zu, mehrere neue Beamte eingestellt zu haben, aber nur gegen Tagelohn".( Heiter­teit.) Schließlich erklärte er, daß er seinen Einfluß im Vorstande dahingehend geltend machen wolle, daß der Vertreter des Verbandes zu den Verhandlungen der am Donnerstag stattfindenen Vor­ftandsfizung zugezogen werde. Nach Abgabe dieser Erklärung wurde nach einigen nebensächlichen Bemerkungen die Versammlung um 12 Uhr bis auf nächsten Montag verlagt.

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Sonnabend, abends 8 Uhr: Ueber unsere Kraft.( 2. Teil.) Schauspiel in 4 Aufz. von Björnstjerne Björnson .

Sonntag, nach m. 3 Uhr: Die Räuber. Sonntag, abends 8 Uhr: Zapfenstreich. Montag, abends 8 Uhr: Der Militärstaat.

Der fozialdemokratische Wahlverein für den 3. Berliner Reichs tagswahlkreis hatte am 3. April in Frantes Festsälen eine gutbesuchte Verfammlung, in der Reichstagsabgeordneter Ledebour über unsere Kolonialpolitik und ihre Schäden referierte. Zunächst legte Redner dar, daß die Sozialdemokratie die Kolonialpolitit, wie fie von allen beteiligten Staaten, auch von Deutschland , betrieben werde, grundfäßlich ablehnen müsse, weil es sich um eine plan­mäßige Ausbeutung nach kapitalistischen Grundsähen dabei handele. Die Sozialdemokratie würde ja ihren Grundsäßen direkt ins Gesicht schlagen, wenn sie dazu beitragen würde, daß andere Völker auss gebeutet werden. Aber selbst wenn man die deutsche Kolonialwirt. fchaft vom fapitalistischen Standpunkte aus betrachte, sei es ein miserables Geschäft, was das deutsche Volk damit mache. Dafür erbrachte der Redner im Verlaufe des sehr instruktiven Vortrages ben unanfechtbarsten Beweis. Schlimmer noch, als den materiellen Schaden findet er die moralische Schädigung, die für die er obernden Bölfer aus kolonialen Unternehmungen erwachse. Auch darauf ging er näher ein, indem er den bekannten Gräueln auf den Grund ging und andere Auswüchse, speziell der deutschen Kolonialpolitik, fritisch würdigte. Mit einem Hinweis darauf, baß es auch auf diesem Gebiete der Sozialdemokratie zufalle, durch ihre Kritit das schlimmste wenigstens zu verhindern, so lange die Herr schenden ihre Kolonialwirtschaft trotz des sozialdemokratischen Drängens nicht preisgäben, schloß Genoffe Ledebour unter lebhaftem Beifall seinen Vortrag. Diskutiert wurde nicht. Die Vers fammlung ehrte das Andenken der verstorbenen Mitglieder, des Buchdruders Stolle und Metallarbeiters Heyne.

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Abends 7%, Uhr: Die vier Groblane.

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