halb nur handeln, weil es das Jdeal des Bourgeois ist,| Vorhandensein eines solchen Besizes 29 pCt. der Steuern die Steuerbehörde zu bemoge In; die bürgerliche Drd- auf die armen Teufel mit Einkommen von 900 bis 3000 M.! nung" hat den Ordnungssinn bereits soweit untergraben, Man muß nur bewundern, wie lange bie Geduld der Gedaß jeder es als einen Gewinn ansieht, den Staat soviel zu schröpften anhält gegenüber diesen Aeußerungen aus betrügen, als er nur kann. Mit diesem Vorbehalt sind gleichender Gerechtigkeit", auch die Ergebnisse der reformirten" Genug der vielfagenden Ziffern aus der neuesten Steuerpreußischen Einkommensteuer aufzufassen, die übersicht des mächtigen, klugen Herrn Miquel! Seine Herr Miquel soeben im Reichs- Anzeiger" ver- Reform ist wieder nur ein Lakaienstückchen im Dienste der öffentlichen läßt und doch, welche unverkennbaren Finger- Besigenden gewesen, fie fonnte es nicht anders sein, und zeige nach der Unhaltbarkeit der Einkommensvertheilung nur die zahlenmäßigen Ergebnisse derselben, ins richtige unter der bürgerlichen Gesellschaftsordnung geben auch fie Licht gerückt, was der Reichs- Anzeiger" freilich sich hütet zu thun, sind uns ein wirklicher Trost: diese Blutokratie kann sich nicht lange mehr halten, so sehr widerspricht fie aller Vernunft und allem Rechtsgefühl und aller Kultur!
wieder!
Durch die neue preußische Einkommensteuer mit ihrem kläglich schwachen Anfang einer Selbsteinschäßung ist sicher noch nicht die Hälfte der Kapitalanhäufung aufgedeckt, die sich auf Kosten der Nichtbesitzenden bis jetzt in Preußen vollzogen hat; und doch, welche grauenhafte Ergebnisse! Durch seine neue Steuerlupe hat Herr Miquel festgestellt,
daß von 23,3 Millionen Menschen, die in Preußen als Politische Mebersicht.
Steverjahr 1892/93:
m einem Einkommen von unter 900 M.
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89 8
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900-3000 über 3000
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20 945 227 Perf. 2 118 969 316 889
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Parlamentarisches.
Die Richtigkeit der Meldung der„ Post" von einer Vorbereitung begriffenen Verschärfung des Straf und Preßgefees( strengere Maßregeln gegen Hoch- und Landesverrath und dehnbarere" Borschriften, über die B fchlagnahme von Druckschriften) begegnet allenthalben den begrün detsten Zweifeln. Nirgends sind Erscheinungen wahrgenommen worden, welche berartige gefeggeberische Maßregeln im gegenwärtigen Augenblick nothwendig machen. Sollte sich die Nachricht doch bestätigen, so könnte man faft auf den Ge danten fommen, es sollte eine Art von Ersay für das Sozialistengefeß auf dem Boden des ge meinen Rechts geschaffen werden. Aber die gegen wärtige Lage ist gewiß nicht angethan, die ungeheuren Schwierigieiten der bevorstehen den Reichstagsfession ohne die zwingende Noth noch durch Vorschläge zur Verschärfung des Straf- und Preßgefeges zu vermehren, Borschläge, die erfahrungs- und naturgemäß die heftigsten Rämpfe im Gefolge haben. Hoffentlich handelt es sich meh um theoretische Studien als um einen Plan, der be reits greifbare Gestalt angenommen hat. Was insbesondere das Preßgesetz betrifft, so ist es in ganz andern Buntten revisionsbedürftig, als wegen einer zu geringen Dehnbarkeit der Bestimmungen über die Beschlagnahme."
M
selbständig Erwerbende in Betracht kommen, nicht wes niger als rund 21 Millionen Menschen ein Einkommen von nur 900 Mart und darunter In der Sihung des Bundesraths vom 13. d. M. haben! Ein Pauperismus in erschreckender Ausdehnung, fand die Bildung der Ausschüsse für Zoll- und Steuerwesen, wie er schlimmer nicht gedacht werden kann, eine Maffen- für Handel und Verkehr, für Eisenbahnen, Post und TeleTheoretische Studien" dürfen vorläufig" getrieben armuth gerade in den Kreisen derjenigen, die als schaffende graphen, für Justizwesen, für Rechnungswesen, für die aus werden, wie die Zeitläufte heuer sind, erscheint die Rüd Ameisen die ganze Güterproduktion in der Hauptsache wärtigen Angelegenheiten, für Elsaß- Lothringen , für die wärtsrevision der Gesetzgebung der Weisen der„ Kölnischen" besorgen. Doch sei das vollständige Bild gegeben! Verfassung und für die Geschäftsordnung durch Attlamations gefährlich. Was sie nicht hindern wird, im richtigen Augen Auf 23 381 075 erwerbsfähige Menschen entfallen für das wahl statt. Der Antrag Anhalts, betreffend die Abänderung blick die Gewaltpolitik in den schroffsten Zuspizung des Salzsteuerverwaltungskosten- Etats für Anhalt, wurde zu bejubeln und zu befürworten.- den Ausschüssen für Zoll- und Steuerwesen, und für Im Reichstags- Wahlkreise Aruswalde Friede Rechnungswesen zur Borberathung überwiesen. Mit der beau- berg sind folgende Kandidaten aufgestellt: Gutsbesitzer tragten Erweiterung des Zollausschlußgebiets zu Bremer Drawe( dfr.), Landrichter Curtius( natl.), Gutsbefizer Mit anderen Worten: neunzig Prozent der ge- haven und der vorgeschlagenen Abänderung der in der Ver- von Waldo w- Fürstenau( tons.) und troß der Ableug saminten erwerbsfähigen Bevölkerung Preußens find zu den kehrsordnung enthaltenen Bestimmungen über die Beschaffen- nungsversuche der Kreuz- Zeitung " Ahl wardt( Antis erbärmlichsten Lebensverhältnissen verurtheilt, und diese heit des Papiers zu Eisenbahnfrachtbriefen erklärte sich die Von einer sozialdemokratischen Zählkandidatur, die nach der Bahl steht wohl so gut wie bombenfest, da alle Einkommen Versammlung einverstanden. Endlich wurde über die dem Boffischen 8tg." beabsichtigt und durchaus zu empfehlen bis zu 900 Mart steuerfrei find, und die Behörde so leicht Kaiser wegen Wiederbefegung erledigter Stellen im Reichs- ist, ist uns vorläufig nichts bekannt.- keinen derselben aus ihren Steuerkrallen läßt, der nur etwas bant- Direktorium sowie beim Reichsgericht zu unterbreitenden Abgabenfähiges besigt, während sie bei den höheren Steuer- Vorschläge und über das Rekursgesuch eines Reichsbeamten Die Volksschullehrer. Bekanntlich hat das Bindter stufen meist gar nicht in der Lage ist, das Einkommen gegen seine unfreiwillige Versegung in den Ruhestand Be- Blatt die petitionirenden Volksschullehrer arg richtig schätzen an fönnen. Neunzig Prozent der Erschluß gefaßt.- rüffelt, bekanntlich hat Herr Miquel erklärt, daß er fei werbsfähigen mühen sich Tag und Tag ab, um einer HandGeld für diese Beamtengruppe habe. Jetzt muß die voll Besigender folossale Reichthümer zuzuführen! Aber Unter den in der nächsten Norddeutsche Allgemeine Beitung" mit ver neindie zwei Millionen von kleinen Beamten, Kommis, Reichstagsfession einzubringenden Vorlagen werden legenem Grinsen folgende Buschrift eines Volksschullehrers Arbeiter und Spießbürger mit 900 bis 3000 Mark Eins von neuem das Auswanderungsgeses, sowie ein legenem Grinsen folgende Zuſchrift eines Volksschullehrers veröffentlichen: Mit 19 Dienstjahren befinde ich mich i tommen gehören ja auch noch zur großen Proletarierarmee; Entwurf betreffend die Einheitszeit genannt.- der bevorzugten Stelle eines Rüfters und ersten Lehrers au jedes Kleine Ungemach kann sie wenigftens hineinschleudern, Die neuen Reichssteuern. Die„ Post", deren par- einem Dorfe im Oderbruch. Das Einkommen der ver und sie spüren bei der Repräsentation", die sie zu leisten lamentarischer Mitarbeiter, Herr von Zedlig, ein Unter- einigten Aemter beträgt neben Wohnung und Feuerung verurtheilt sind, das Elend und die Unsicherheit oft ebenso, gebener Miquel's ist, meldet, es sei geplant 1. Erhöhung entschädigung 900 W., wozu noch die staatliche Alterszulage wie der Arbeiter. Also 23 Millionen Armer und des Tabatszolls von 85 auf 115 M. für den mit 200 M. fommt. Das Gehalt des zweiten Lehrers Solcher, die nicht mehr haben, als was halbwegs Doppelzentner und zwar ohne Erhöhung der siffert sich außer Wohnung und Heizung auf 840 M. und stehen inländischen Zabatssteuer, jedoch unter Ron- bas des britten auf 600 Mt. Aehnlich sind die Gehaltssä vielmehr gegen ein Häuflein von 316 889 Besigenden ting entirung des Tabatbaues in der überall auf dem Lande. Ich bin weit davon entfernt, m nennundneunzig Prozent Erwerbsfähiger mit Sauptsache auf Süddeutschland . Infolge Ab- ein Gehalt zu wünschen, wie es die hiesigen Wirthschaft ärmlichen Einkommensverhältnissen gegen ein Prozent nahme des Verbrauchs werde das Mehr aus der Tabat- beamten in Höhe von 2000-3600 m. beziehen, ich beneide solcher, die in des Lebens Fülle schwelgen können, so steuer indeffen nur 10-11 Millionen betragen. 2. Ber- auch die Steuerbeamten und wirthschaftlichen Aufsehet will's die bürgerliche" Ordnung"! Und diese Ordnung doppelung der Biersteuer einschließlich der Ueber- nicht wegen ihres Einkommens von 1500 M. und darübe setzt auch noch den Hohn auf den Schaden: fie läßt den gangsabgabe und eine entsprechende Erhöhung der nur dadurch wird bei mir und meinen Kollegen die Saupttheil der Staatslaften, zu deren gerechter" Ver- versen für Süddeutschland , was zusammen eine tieffte Mißstimmung hervorgerufen, daß wir erst m theilung jene Einkommensverhältnisse ermittelt werden Mehreinnahme von 30-35 Millionen Mark bringen könnte. den Arbeitern rangiren. Was ich mir mit meiner mußten, von den Schwächern tragen, um die Reichen 3. Erhöhung der Besteuerung für den kontingentirten Frau und ja nicht allzu sehr zu drücken. Denn Herrn Miquel's Spiritus pon 50 auf 55 M., was eine Einnahme von Einkommen leisten kann, ist aus folgendem Haushaltspla Hiesen, reform" hat nach demjenigen, was er jetzt selbst 10 Millionen gewährt. 4. Erhöhung der Börsen steuern um ersichtlich." Der Herr Einsender spezifizick nunmehr feine darüber im„ Reichs- Anzeiger" veröffentlicht, folgendes Er- etwa 30-40 pCt. Zu lekterem Borschlag bemertt die Boſt" sejammten Aufwand ganz genau; wir geben nur die Haup gebniß gehabt: von dem Gesammtertrag der neuen Ein- selbst, und das ist bezeichnend für die Bartheit, mit der das zahlen: Nahrung jährlich 629,90 M., Kleidung für be tommensteuer in Höhe von 124 Millionen Mark für Jobberthum angefaßt wird, ber jezige Beitpunkt sei für Familienvater 103,30 M., für die Hausfrau 54,50 M., f 1892/93 tragen die ärmeren Steuerzahler mit einem Gin- eine solche Maßregel sehr ungeeignet. Die Börsen- die fünfzehnjährige Tochter 54,50 M., für den elfjährige tommen bis zu 3000 Mart 28,6 Prozent, beinahe ein steuer bewegt sich seit 1889/90 an sich in start" absteigender Sohn 30 m., für den sechsjährigen Sohn 25 M., für Als Verschiedenes bucht be Drittel der ganzen Steuersumme, die Reichsten Linie; die Zeit des Rückganges des Verkehrs eignet sich dreijährigen Sohn 15 M. mit Einkommen über 100 000 Mart 13 Prozent, also aber wenig zur Erhöhung seiner Lasten. Es kommt die Herr Einsender 194,50 M.; es befinden sich darunter kaum mehr als ein Zehntel der Steuerlaft!! Und das Mehrbelastung des mobilen Kapitals durch die Einkommen- und Apotheker mit 35 M., Bücher, Zeitungen, Beitrag wagt man im Klaffenstaat Preußen eine„ Reform zu und vielleicht die Vermögenssteuer, der Bankgeschäfte durch Lehrerbibliothet mit Gunsten der ärmeren Klassen" zu nennen! Und dabei stecken die Gewerbesteuer in Preußen hinzu." Nur nicht die Börse mit 50 m. u. s. w. Die Summe der Ausgaben von in den Geldschränken dieser entlasteten Besitzenden mit Ein- packen und ja die Junker schonen! Die fünf Mart, le 1106,70 M. übersteigt das Jahreseinkommen um einige Tommen über 3000 Mart 911 Millionen Mart Renten aus ihnen das Reich von ihrem Brennertri nkgeld abziehen will, Mart. Je mehr die Kinder heranwachsen Kapitalvermögen, 755 Millionen Mark Renten aus Grund- find für die stay. Um so wuchtiger sollen die noth zum Schluß in der Zuschrift desto größer wird diese vermögen, 982 Millionen Mark Gewinn aus Handel und wendigen Lebensbedürfnisse der Bolts- Unterschied. Es entsteht im Lehrer- Haushaltsetat ein Industrie, 593 Millionen Mart sonstige Gehälter und Pro- masse getroffen werden.- fite, also 3241 Millionen Entbehrungslohn, d. h. nach den wahrheitsliebenden Besitzern; es werden wohl noch etliche Milliarden mehr fein. Beim liest man;
zum Leidlich auskömmlichen Leben gehört,
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und meinen vier Kindern bei 1100 Mar
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so heißt
Ben
Arzt
fizit, welches von Jahr zu Jahr anwächst, und deffen Tilgung sich schließlich als unmöglich erweist. Der größ Sie bekommen Angst. In der Kölnischen Zeitung " Theil der Lehrer im mittleren Alter hat unter diesem Drude zu leiden."
Das Staunenswerthefte ift will mich bedünken Masse halbverfaulter Menschenreste... Erstickender Ekel und Liebe bescheert würde, könnte ich denn jemals vergesse daß Menschen einander in solche Lage bringen, paďte mich an der Kehle, bitterster Jammer am Herzen- daß Menschen, die so etwas gesehen, nicht kniend hinfinken mir war, als fühlte ich letzteres entzweibrechen- und den leidenschaftlichen Eid schwören, gegen den Krieg zu ich stieß einen gellenden Schrei aus. triegen: daß sie nicht wenn sie Fürsten sind das ist das letzte, was mir von jener Szene in Erinnerung ge- Unglück nicht Schwert von sich schleudern oder wenn sie teine Macht blieben. befizen nicht fortan ihr ganzes Wirken, in Wort und Schrift, in Denten, Lehren und Handeln dem einen Ziele widmen: Die Waffen nieder!
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Frau Simon
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hatt
id
und Schwestern so unsägliches Unglück tragen müssen? So lang daß so viele andere meiner armen Menschenbrüder unb Dieser Schrei tragen müssen, als sie nicht zur Einsicht kommen, daß diese Verhängniß, sondern Verbrechen ist. Ich schlief beinahe während der ganzen Fahrt. Dotto Bresser hatte mir ein leichtes Narkotikum eingegeben, damit Als ich wieder zur Besinnung kam, befand ich mich in ein langer und fester Schlaf meine durch die Erlebni einem fahrenden Eisenbahnwagen. Mir gegenüber saß von Horonewos so erschütterten Nerven wieder einigermaß Doktor Bresser. Als er gewahrte, daß ich die Augen ge- beruhige. fie nannten sie die Lazareth- Mutter" öffnet und erstaunt und forschend um mich schaute, ergriff Als wir auf dem Wiener Bahnhof aukamen, stand schon war eine Heldin. Wochenlang hatte sie in jenen Ge- er meine Hand: mein Vater da, mich abzuholen. Doktor Bresser, der a genden geweilt und alle Drangsale und Gefahren ertragen. Hunderte sind durch sie gerettet worden. Tag und Nacht " Ja, ja, Frau Martha", sagte er, dies ist ein Koupee alles dachte, hatte nach Grumiz telegraphirt. Ihm selb - Sie träumen nicht. Sie sind hier in Ge- wäre es nicht möglich gewesen, mich dahin zu begleiten arbeitete, schaffte, befehligte sie. Bald verrichtete sie sellschaft einiger leichtverwundeter Offiziere und Ihres da er seine Verwundeten in das Hospital zu bringen die demüthigsten Dienste an den Krankenlagern, bald Freundes Bresser, und wir fahren nach Wien ." und dann unverzüglich wieder nach Böhmen zurückkehren tommandirte fie Transporte oder requirirte Lebensmittel. So war es. Der Doktor hatte einen Transport wollte. Wenn sie an einem Orte Hilfe geschafft, so eilte sie ohne Verwundeter von Horonewos nach Königinhof gebracht, Mein Vater umarmte mich schweigend und auch Gendung kommen und führte] dieselbe, trotz allen entgegen- Beförderung nach Wien anvertraut worden. Mich Ohn- Bresser. Raft an einen anderen; fie ließ aus Dresden eine reiche und von dort war ihm ein anderer Transport zur fand kein Wort zu sagen. Dann wandte er sich an Dotto ftehenden Schwierigkeiten, nach den Punkten, welche der mächtige Wie soll ich Ihnen danken? Hätten Sie nicht die Hilfe bedurften; sie übernahm die Vertretung der patriotischen ohnmächtig hatte er mitgenommen und brachte mich kleine Verrückte in Schuh genommen Vereine auf böhmischem Boden und errang sich da eine nach Hause. Ich hatte mich auf jenen Stätten des Aber der Doktor drückte uns eilig die Hände. Stellung gleich derjenigen, welche Florence Nightingale in Glends als völlig unnüß und unfähig erwiesen, als" Ich muß weg," sagte er, ich habe Dienst. Romme der Krim eingenommen. ein Hinderniß und eine Bürde; Frau Simon war sehr Sie glücklich nach Hause. Die junge Frau braucht Und ich? Gebrochen, troftlos, von Schmerz und froh, als Doktor Breffer mich fortschaffte. Und ich mung, Exzellenz... ist start erschüttert worden Etel übermältigt nichts habe ich zu helfen vermocht. mußte zugeben, daß es so am besten war. Aber Friedrich? Vorwürfe, tein Ausfragen Schon in der Kirche unsere erste Etappe fiel ich auf Ich hatte ihn nicht gefunden. Gott sei Dank daß Orangenblüthenwasser... Ruhe, Adieu!" Und fort wat den Stufen jenes Marienaltars erschöpft zusammen und ich ihn nicht gefunden: so war noch nicht alle Hoffnung Mein Vater legte meinen Arm in den seinen und füb Doktor Bresser hatte alle Mühe, mich wieder aufzurichten. todt: und hätte ich gar den geliebten Mann unter jenen mich durch das Gedränge dem Ausgang zu. - ich wäre wahnsinnig wieder eine lange Reihe von Ambulanzwagen. weiter und wie tamen in eine solche Scheune, welche ein geworden! Vielleicht würde ich zu Hause einen Brief eine Strecke zu Fuß gehen, um zu der Stelle zu gelange Bild bot, wie es Frau Simon beschrieben. In der Kirche meines Friedrich vorfinden... Diefe Hoffnung- nein Hoff wo unser Wagen wartete. wenigstens war ein weiter Raum, wo die Unglücklichen nung ist zu viel gesagt:' der Gedanke an diese bloße Möglich Die Frage: Ist mittlerweile Nachricht von Friedri neben einander lagen, hier aber waren sie auf und in feit goß mir einen Balsam in die wunde Seele. Ja gekommen?" stieg mir wiederholt zu den Lippen empo einander geschichtet- haufen- und knäuelweise; in die Kirche wund wund fühlte ich mein Inneres... Das fand aber nicht den Muth, sie auszusprechen. En dlich waren doch Pflegende vielleicht ein durchmarschirendes Riesenweh, welches ich gesehen, hatte mir so tief ins eigene wir waren schon ein Stüd gefahren und mein Bater Sanitätstorpsgekommen, welche zwar mangelhafte, aber Herz geschnitten, daß mir war, als sollte es nie mehr ganz noch immer stumm- brachte ich dieselbe hervor: boch einige Hilfe geboten hatten; hier aber waren lauter geheilt werden können. Auch wenn ich meinen Friedrich ganz ungefunden Gebliebene- eine krobbelnde, wimmelnde l wiederfände, auch wenn mir eine lange Zukunft von Glana)
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in der doppelten Bedeutung des Wortes
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Scho
schnell ins Bett:•
fein
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Da fta
Wir mußte
" Bis gestern Abend nicht," lautete die Antwo ( Fortfegung folgt.)
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