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Stellawert A.-G. in Homberg a. R. Das erste Jahr der A.-G. hat günstig abgeschlossen; es werden 15 Proz. Dividende verteilt.

Bolt noch

In steigenden Preisen werde man dafür aber vollen Ausgleich finden. I treten. Herr Kirdorf hat in der Generalversammlung der Die unaufhörlichen Prozessionen erhitzen das Demnach dürfen fich die Aktionäre für das nächste Jahr wohl auf Gelsenkirchener   Bergwerts- Gesellschaft ja auch schon erkennen mehr, sodaß umfassende Militärmaßregeln getroffen wurden. 20 Proz. einrichten. Die Chemische Fabrit Dranienburg A.-G. fann lassen, daß die Eisenindustrie mit Forderungen der Arbeiter Biele Geschäftsleute schlossen ihre Läden. In den verlassenen Ort­diesmal nur 10 Proz. Dividende verteilen. rechnet, jedenfalls hat man bei den Saltulationen die erhöhten schaften stürzen viele Dächer unter der Laft der Asche ein, nicht ohne Löhne der Zukunft schon in Ansak gebracht. Freiwillig wird Opfer von Menschenleben. Der Hafenverkehr steht still, weil die man die Zulagen aber nicht geben, darum heraus mit den Verproviantierung erschwert ist und Ladearbeiter fehlen. Forderungen! Von den um den Vesuv   gelegenen Ortschaften treffen bessere Nachrichten ein. Der Aschenregen in Cercola und Resina ist geringer geworden. Die Bevölkerung ist beruhigter. In Somma Vesuviana  wurden in der Nacht drei leichte Erdstöße verspürt. Unterstütungsaktion.

Der deutsche Auslandshandel im Jahre 1905 bewertete sich nach ben nunmehr vorliegenden definitiven Berechnungen auf 13,278 Milliarden Mart. Und zwar stellte sich der Wert der Einfuhr auf 7 436 263 000 m. gegen 6 854 465 000 m. im Jahre 1904, der Wert der Ausfuhr auf 5 841 817 000 m. gegen 5 315 611 000 M. Nach den

Aus der Frauenbewegung.

Das Zentralfomitee des schweizerischen Arbeiterinnenverbandes, verschiedenen Eidteilen geordnet betrug die Einfuhr in den beiden Bestande des Verbandes einen gedruckten Tätigkeits- und Situations Vorsitz des Herzogs von Aosta   ernannt und zur Verfügung der das in Winterthur   domiziliert, veröffentlicht zum erstenmal seit dem legten Jahren in Tausend Mart aus:

1905

4 633 265

1904

Europa  .. Afrika  

4 286 714

209 793

Afien

Amerika

497 230 1704 973

Australien   und Polynesien  Nicht ermittelt

150 208

5547

227 604 505 687 1 897 013 164 333 6.361

Die Ausfuhr betrug dagegen in Tausend Mart nach

Europa  .

·

Afrika  

Asien  

1904 4051 938 106 358 260 010

1905 4379 690

838 912 49 898

122 862 316 633 956 857

53 024 12 751

Amerika

Auftralien und Polynesien  Nicht ermittelt

8500

am

Bei der Einfuhr fällt vor allem die Zunahme aus europäischen  Ländern, bei der Ausfuhr die starke Steigerung nach Amerika   auf. Glänzende Bilder entwirft die Köln  . 8tg." vom Eisenmarkt. Sie meldet: Nachdem vor einigen Wochen im Roheisengeschäft eine gewiffe Stille eingetreten war, die vielleicht damit zusammenhing, daß sowohl das Roheisensyndikat wie das Eisensteinsyndikat von weiteren Preiserhöhungen zunächst abgesehen hatte, ist seit etwa vierzehn Tagen eine außerordentlich kräftige und weitausgreifende Belebung des Geschäfts zu verzeichnen. Die Lage wird besten dadurch gekennzeichnet, daß die Versandziffern des Syndikats im Monat März eine ganz ungewöhnliche Höhe erreicht haben. Obwohl das Syndikat mit seinen Liefe­rungen noch beträchtlich im Rückstande ist, gehen die Aufträge fortlaufend so zahlreich ein, daß für die zweite Hälfte des laufenden Jahres nur noch geringfügige Mengen zum Verkauf zur Verfügung stehen und daß schon in das Jahr 1907 hinein verkauft wird. Be zeichnend ist auch der weitere Umstand, daß auch die großen ge­mischten Werke neuerdings dazu übergehen, Thomaseisen in be­trächtlichen Mengen hinzuzukaufen, daß aber ihren Anfragen nach Thomaseisen nicht entsprochen werden kann. Auch aus dem Aus­lande, insbesondere aus Frankreich   und Belgien   liegen Nachfragen nach Roheisen vor. Alles in allem sieht man daher die Lage des Roheisenmarktes für das laufende Jahr als recht günstig an.

Ministerpräsident Sonnino hat eine Kommission unter dem bericht von 16 Seiten. Wir entnehmen demselben, daß der Verband Kommission als erste Rate die Summe von einer halben Million Ende 1905 aus 10 Seftionen mit 485 Mitgliedern bestand. Der Lire zur Verteilung an die Notleidenden gestellt. Nach der Meldung Verband gehört dem schweizerischen Gewerkschaftsbunde, dem schweizerischen Arbeiterbunde und durch seine Sektionen auch eines Blattes ist die am meisten geschädigte Gemeinde der am Fuße so daß er auch an der sozialdemokratischen Partei an, an des Vesuvs belegenen Ortschaften Saviano, in dem die Kirche und den Kongressen und Parteitagen derselben durch Entsendung Hunderte von Dächern eingestürzt und die Ländereien völlig ver­von Delegierten aktiven Auf seiner vor- wüstet sind. jährigen Delegiertenversammlung in Winterthur   beschäftigte sich der Verband mit der Revision des Fabrikgesetzes und stellte er in

Anteil nimmt.

Der Aschenregen fällt von neuem.

Eingegangene Druckfchriften.

Bon der Neuen Gesellschaft", Sozialistische Wochenschrift, Heraus

einer Resolution seine Forderungen auf, von denen die Ausdehnung Neapel  , 12. April, 3 Uhr nachmittags. Der Aschenregen hat des Arbeiterschutzes auf Kleinbetriebe und die Hausindustrie sowie von neuem zu fallen begonnen. Der Himmel wird so dunkel, daß man, der Zehnstundentag erwähnt seien. Durch eine Anzahl Agitations- um zu arbeiten, Licht anzünden muß. versammlungen mit Vorträgen, Herausgabe eines Maiflugblattes für die Arbeiterinnen suchte der Verband aufklärend zu wirken und die Arbeiterinnenbewegung zu fördern. Dem Kassenberichte ist zu entnehmen, daß im zweiten Halbjahr 1905 die Einnahmen 567,40 Fr., die Ausgaben 464,65 Fr. betrugen und das Verbands- geber Dr. Heinrich Braun   und Lily Braun  ( Berlag: Berlin   W. 15. Preis vermögen am Schlusse des Berichtsjahres sich auf 471,25 Fr. belief. für das Einzelheft 10 Pf., pro Monat 40 Pf., pro Vierteljahr 1,20 M.) ift Sektionsberichte liegen aus Zürich  , Basel  ( von zwei Vereinen), foeben das 15. Heft des 2. Bandes erschienen. Winterthur  , Schaffhausen   und Wil   vor. Aus denselben ist zu ersehen, daß die organisierten Genofsinnen sich eifrig bemühen, durch Ver­anstaltung von Vorträgen, praktischen Kursen, genossenschaftlichen Ein­richtungen, Kinderbescherungen, gemütlichen Unterhaltungen usw. den Mitgliedern in verschiedenen Beziehungen nüzlich zu sein. Die Kämpfe der Arbeiterschaft, wie Streits, Wahlen usw. sind von den Sektionen ebenfalls unterstützt worden; so gab der Basler   Arbeiterinnen verein hierfür im Jahre 1905 400 Fr. aus, der Züricher 101,80 Fr., und in ähnlichem Maße leisteten die übrigen Vereine Unter­stügungen.

bandes in Basel   statt, auf der u. a. auch die Agitation und Organi­An den Ostertagen findet die Delegiertenversammlung des Ver­fation unter den Heimarbeiterinnen besprochen werden soll.

Berliner   Marktpreise. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen Markthallen- Direktion. Rindfleisch Ia 65-68 pr. 100 Pfund, IIa 56-64, IIIa 50-54, IVa 40-48, engl. Bullen- 00-00, dän. Bullen- 00-00, Kalbfleisch, Doppelländer 105-120, Ia 80-88, boll. Bullen- 00-00. IIa 65-78, IIIa 52-62. Hammelfleisch Ia 60-70 IIa 54-60. Schweinefleisch 70-74. Kaninchen 0,65-0,80. Hühner, alte, Stüd 1,80-2,40, alte per Pfd. 0,00, junge, per Stüd 0,90-, 1,80. Tauben, junge 0,50-0,65, alte 0,40-0,45. Enten, junge per Stüd 2,50-2,80, per Bid. 00-00, russ., gefr. per Stüd 00-00. Gänse, junge, per Pfd. 0,90-1,20, russ. per Bid. 0,00-0,00. Hechte 84-99. Schleie 119-153. Bleie 43,00, groß 00-00. Male, groß 120-131, mittel 0,00, flein 0,00, unsortiert 98-107. schwed. per Ball 0,00, norm. 3,00, holländ. 3,00, Stieler 2-4, engl. Plötzen 45-47. Flundern, pomm. II, p. Schock 1,75-2,00, Stieler, Stiege Ia 4-7, do. mittel, per Stifte 3-4, do. flein, per stifte 00-00. Büdlinge, 0,00. Aale, groß, per Pfd. 1,10-1,20, mittelgroß 0,80-0,90, lein 0,50-0,60. Sprotten, Kieler, 2 Wall 0,50-0,80, 15- per Stifte 0,20-0,30, Sardellen, Groß- Lichterfelde. Die heutige Generalversammlung erteilte zu 1902er, per Anter 74,00, 1904er 72,00, 1905er 70,00. Schottische Bollheringe nächst der Kassiererin nach erfolgter Rechnungslegung Entlastung. 1905 00-00, large 40-44, full. 36-38, med. 33-35, deutsche 37-44. Dann berichtete die Vorsitzende, Frau Borheimer, über die gesamte seringe, neue Matjes, per 2 Tonnen 60-120. Hummern, IIa, 100 Pfd. bisherige Tätigkeit des Vereins und seine Erfolge. Genosse Boys 00-00. Krebse, per Schod, große 00-00, mittelgroße 11,50, fleine 5,00 heimer hielt einen Vortrag über Bebels Frau". Er stizzierte die bis 7,50, unfortiert 00-00. Gier, Land-, per Schod 00-00, frische 3,20-3,50. soziale Entwickelung der Menschheit, insbesondere die der Frau. Butter per 100 Pfund, Ia 120, Ila 117-120, Nachdrücklich empfahl er die einschlägige Litteratur, sowohl die eigent- fallende 110-114. Saure Gurken, Schod 3-3,50 M., Pfeffergurten 3-3,50 M. Weiter berichtet das Blatt, daß die im Laufe der nächsten Woche liche soziale als auch die grundlegende und ergänzende naturwissen- Startoffeln per 100 Bid. magn. bon. 2,10-2,35, rote Dabersche 2,00-2,20, runde weiße 1,80-2,00. Wirsingtohl per Schod 0,00-00,00. Beißkohl stattfindende Sigung des Stahlwerksverbandes sich mit einem schaftliche. Wiederum wurden einige neue Mitglieder aufgenommen. per 100 Bfd. 4,50-5,50, Rotfobl per Schod 00-00, boll. 16-24. Antrage auf Erhöhung der Beteiligungsziffern für Stabeisen, Bleche Grünkohl, per 100 Bfd. 12-15. Rüben, weiße 12-16, Teltower 16-18. und Walzdraht zu beschäftigen haben werde. Zur weiteren Koloratur Verein der Lehrlinge und jugendlichen Arbeiter Berlins Kohlrüben, per Schod 2,50-4,50. des Gesamtbildes trägt die. 3." dann noch folgendermaßen auf: und Umgegend. Sonnabend, den 14. April, bei Wils, Schulstraße, Ede Für den deutschen   Markt bleibt der Grundzug immer noch der der Christianiastraße: Vortrag des Kollegen Reinhardt: Die Entwickelung des Mangels an Material. Die Werke bleiben bis zur äußersten der Werkzeuge und Maschinen. Gäste willkommen. Grenze ihrer Leiftungsfähigkeit angespannt, für Roheisen sowohl wie Halbzeug ist volle Beschäftigung bis über das Ende des dritten Jahresviertels hinaus gesichert; neben einer gegen das Vorjahr erheblich verstärkten Ausfuhr geht ein außerordentlich flotter Bedarf des Inlandes in allen Zweigen her und die großen in Aussicht stehenden Bestellungen der Eisenbahnverwaltung werden diese noch

bermehren."

Vermischtes.

Ueber die Tätigkeit des Vesuvs

IIIa 115-116,

Witterungsübersicht vom 12. April 1906, morgens 8 Uhr.

Stationen

München  

Barometer

stand mm

Wind

richtung

769 SD

Windstärke

Better

Temp. n. T.

5°.= 4° R.

Stationen

Barometer.

Wind.

richtung

Windstärke

Better

abs

Temp. n. C.

Baolo.= 4° N.

2 heiter

-

Still 765D

3bededt

1 wollen! 11 Aberdeen

766 Still 768 SD

wolten! 1wollen 12

liegen heute nur wenige Nachrichten vor. Der Himmel ist noch Swinemde. 770 GGD 2 wolfent 13 Haparanda 770 23 2 Dunst 12 Petersburg immer von Aschenwolken verdunkelt, der Aschenregen hatte indessen in Hamburg   768 DSD Berlin 1 wolten! 13 Scilly Bei einer solchen Geschäftslage wäre es geradezu under- Neapel   etwas nachgelassen. Die Luft ist erstidend, vom Vesuv   iſt Franj.a. M. 769 S 770 SW 2 wolfen! 10 Baris zeihlich, wenn die Eisen- und Stahlwerksarbeiter die Konjunktur nichts zu sehen. Infolge Aufhörens des Windes, der bisher den Aschenregen Bien 772 SD 1 wollenl 11 nicht auch für sich selbst ausnußen wollten. Die Unternehmen Wetter- Prognose für Freitag, den 13. April 1906. haben für die letzten Jahre alle mit guten Ergebnissen abge- ftets nach einer Richtung trieb, fallen die Auswurfsmassen jetzt Warm und zunächst meist heiter bei schwachen südlichen Winden; später schlossen, während für die Arbeiterschaft die Bilanz mit einem gleichzeitig im ganzen Umkreise des Vesuvs, wodurch die Banit Minus abschließt. Berliner   Betterbureau. Die erlangten Einkommenssteigerungen vermehrt und die Flucht wie die Hülfeleistung erschwert wird. zunehmende Bewöllung und Gewitterneigung. gleichen die Preissteigerungen nicht aus. Die oben geschilderte Mehrere Ortschaften sind ganz abgeschnitten. Bedrohlich ist die Wasserstand am 11. April, Elbe   bei Auffig+0,73 Meter, bei glänzende Lage der gesamten Großindustrie gibt den Arbeitern Gärung unter den fanatischen Voltsmassen Neapels  . Die Gefahr Dresden  -0,61 Meter, bei Magdeburg  +2,13 Meter. Unstrui bei nicht nur ein Recht an dem Aufschwung teilzunehmen, nicht des Einsturzes der von Aschenmassen belasteten Häuser ist Grund Straußfirt+2,00 Meter. Dder bei Ratibor+ 2,41 Meter, bei bei Frankfurt  bei nur aus eigenen, sondern auch aus allgemeinen volfswirtschaft- oder Vorwand zu stürmischen Protesten gegen die Hausbefizer Breslau   Oberpegel+5,10 Meter, bei Breslau Unterpegel 0,42 Reter, Weichsel  Brahemünde Neze bei War the bei Posen Meter. lichen Interessen obliegt den Arbeitern sogar die Pflicht, ganz und Forderungen an die Behörden, die Tausenden verzweifelter+ 4,26 Meter. und hungernder Flüchtlinge gegenüberstehen. usch 1,40 Meter. energisch für eine Verbesserung der Arbeitsverhältnisse einzu- und erbitterter

Am 10. April, 22 Uhr, verschied nach langem schwerem Leiden mein lieber Mann, unser guter Bater, Schwiegervater und Großvater, der Gelbgießer

Albert Nitzsche im Alter von 57 Jahren. 1194b Um stille Teilnahme bitten Die trauernden Hinterbliebenen. Pauline Nitzsche geb. Strauß und Sohn.

Allgemeine Kranken- und Sterbe­kasse der Drechsler Deutschl.

und deren Berufsgenossen ( E. H. 86, Hamburg  .) Verwaltung D.

Deutscher Holzarbeiter- Verband

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege, Tischler Franz Klink

am 11. April plöglich verstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 15. April, nachm 5 Uhr, von der Leichenhalle des Michael- Kirchhofes am Marien­dorfer Weg aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 83/17 Die Ortsverwaltung.

Am 10. April perſtar5 umfer Verband der Sattler

langjähriges Mitglied

Albert Nitzsche.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Freitag, den 18. April, nachmittags 2 Uhr, von der Leichenhalle des Austalts Kirchhofs Wuhlgarten aus statt. 291/16

Die Ortsverwaltung.

Zentralverband der Handels-, Transport- u. Verkehrsarbeiter Deutschlands  .

Verwaltungsstelle Berlin   1. Hierdurch diene zur Nachricht, daß der Kollege

Wilhelm Schulz Kohlenarbeiter, verstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet heute, Charfreitag, nachm. 6 Uhr von der Leichenhalle des Heilig Streuz Friedhofes, Mariendorf  , Feldstr. 118 aus statt.

W

Um recht zahlreiche Beteiligung ersucht

Die Ortsverwaltung.

Ortsverwaltung Berlin  .

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied

Karl Oelmann am 10. April in der Charité ver storben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, 15. d. M.( 1. Ofters feiertag), vormittags 9 Uhr, von der Reichenhalle des Philippus­Apostel- Kirchhofes in der Müller­straße aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 156/13 Die Ortsverwaltung.

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