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einfaches ein!" de Jammernden würde die Vorlage beseitigen. Aber he" Hand des Verhängnisses" treibt die Schöne Heleta" in die Arme des Paris   und die Liberalen in die Zuftinmung zur Militärvorlage. Mit dem Strauben der Konservativen und des Zentrums ist es nicht weit her, und sie haben auch wohlerwogene Gründe, der Regierungs vorage ihre Zustimmung zu geben. Was aber hindert die Liberalen, ihrem Widerspruch offenen Ausdruck zu geben? Sie find zu gut, zu schwach! Ihr Herz kann sich des Re­gierung nicht versagen. Sie sehen ihre Hoffnung auf den Bundesrath, daß er der Vorlage den ärgsten Stachel nehmen würde. Gie rechnen aus, daß die beabsichtigten neuen Steuern nicht ausreichen, um die erhöhte Militärlast zu decken, und daß die Regierung daher von selbst mit ihren Forderungen zurücktreten werde. Nationalliberale und Frei­sinnige rechnen bereits mit der Möglichkeit der Mehr­bewilligung und fangen schon im voraus an, es als einen Erfolg zu bezeichnen, wenn von 100 Millionen, welche die Regierung verlangt, 1 oder 2 abgefnapft werden. Ihr Widerstand ist schon jetzt, bevor der Kampf an sie getreten, in dasselbe Stadium gelangt, wie bei dem Frauenzimmer, das trotz des Zierens bereits entschlossen ist, sich dem Ver­fucher hinzugeben. Das ist die Hand des Verhängnisses".

dami.

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Der verleumdete Stephan findet jegt in der Nord-| Seuche Dresden   verschont hat, als Reklame zur Her deutschen Allgemeinen Zeitung" einen offiziösen Vertheidiger. Tockung von genußsüchtigen Fremden zu benußen, deſſen Das Blatt schreibt: nur ein habgieriger Hotelwirth und die Bourgeoisvertretung Der Umstand, daß aus den Kreisen der Post beamten der sächsischen Landeshauptstadt fähig. Selbst die freiwillige Sammlungen für die nothleidenden Kollegen in Beitung" schüttelt hierüber den Kopf.- amburg angeregt worden sind, und daß der Staatssekretär

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Dr. von Stephan feine Befriedigung über diesen wohl- Ju den ungarischen Delegationen wurde gester thuenden Beweis der Kollegialität und Menschenliebe aus und vorgestern lebhaft politisirt. Man sprach von d gedrückt hat, ist für eine Anzahl von sozialdemokratischen und zweijährigen Dienstzeit, von der allgemeinen Weltlage, auch für einige freifinnige Blätter der, wie es scheint, ihnen Bulgarien  , Rußland  , der Türkei   und allen anderen mög erwünschte Anlaß zu gehässigen Artikeln gegen die Reichs­

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Poftverwaltung und deren Chef gewesen, die unter Aufstellung lichen und unmöglichen Dingen, die Delegirten sprache wahrheitswidriger Behauptungen theilweise in der Kriegsminister sprach, Graf Kalnoky   sprach die gröbsten Schmähungen ausarten. Vorbehaltlich sprachen viel und schön, und nachdem sie alle gesprochen des weiteren wollen wir diesen maßlosen Angriffen gegenüber war jeder so flug wie zuvor.-

für jeht nur anführen, daß, wenn in jenen Artikeln mehrfach

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gefagt ist, die Postbehörde habe zwar versprochen zu helfen, Proportionalwahl. Ueber die Einführung des P aber ihrerseits nichts gethan und sich statt dessen auf die Samm- portional Wahlsystems in der Schweiz   wird uns lungen verlassen, auch diese Behauptung völlig der Wahrheit schrieben: Nachdem in der Volksabstimmung vom 7. Juli d. ins Gesicht schlägt. In der That find nicht nur sofort beim die stimmberechtigten Bürger Gen ss troß der Bekämpfu Eintritt des Nothstandes zur Linderung deffelben erhebliche jenes Systems durch den ,, arbeiterfreundlichen" radikalen Fervo Mittel aus den Fonds der Postverwaltung bewilligt worden,

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sondern es ist auch aus allgemeinen Reichs- Dispositionsfonds ich für das proportionale Wahlsystem erklärt haben, hat b für den obigen Zweck eine namhafte Summe zur Verfügung Regierung fich beeilt, dem Großen Rathe( Landtag b Kantons Genf) ein bezügliches Ausführungsgesez vorzulegen, gestellt." Der wohlthuende Beweis der Kollegialität und deffen Entwurf noch verschiedene Abänderungen erfuhr, wo von der einige zweifelhafte Preßorgane uns hartnädig vor dieser geplaktesten und niedrig bezahlten Menschenklasse, Die Annäherung Rußlands   an Deutschland  ", Menschenliebe" namentlich seitens der untersten Bostbeamten, durch mehr Licht und Einfachheit in das Gesez kam. Bo den bisherigen Gesezes bestimmungen betreffend die Wahlen reden, ist nichts anderes als ein plumper Geschäftskniff der ist nirgends angetastet. Es bedurfte aber nicht des Aus: in den Großen Rath bleiben die Eintheilung in drei Wa pumplustigen russischen Regierung. Sie hat weder Geld drucks der Befriedigung seitens des Herrn Stephan, um kollegien, die Amtsdauer von drei Jahren und die Za noch Kredit. Seit Jahresfrist angelt sie nach Geld und ist diesen armen Beuten eine Genugthuung zu gewähren. Herr eines Vertreters auf 1000 Einwohner. Das neue Wah überall abgeblitzt. Die Franzosen  , bei denen in Geldsachen v. Stephan hat selbst den Glauben zerstört, daß von Frei- gesetz bestimmt, daß der Große Rath durch Stimmlisten die Gemüthlichkeit und Russenschwärmerei aufhört, haben willi gkeit" bei den Unterbeamten die Rede sein kann, wo Bertheilung der Mitglieder auf die verschiedenen Lift eine unüberwindliche Hartherzigkeit gezeigt. Von den welt von oben herab ihnen Winke, in welcher Form es sei, gewählt wird und zwar proportional der Stimme erfahrenen Engländern und Holländern war überhaupt nichts ertheilt werden. Von Ausstellung wahrheitswidriger Bezahl, die sie bei der Wahl auf sich vereinigen. zu erwarten. Bleibt die gute Germania, die sich schon so hauptungen" kann wohl kaum die Rede sein. Herr von Wahllisten werden von den politischen Parteien oft hat nasführen laffen. Da muß denn der Bär seine Stephan freilich, der in der Schule Bismard's auf- oder Wählergruppen aufgestellt und müssen spätestens fi Tahen in Sammthandschuhe ſtecken und von Liebe und gewachsen, wird es natürlich nicht bei Berichtigungen Tage vor der Wahl der Staatskanzlei eingereicht ein Bärtlichkeit girren, wie ein hungriger Lieutenant, der eine bewenden lassen. Was nun aber die Bewilligung erheblicher wenigstens von zehn Stimmberechtigten unterzeichnet fei reiche Erbin einfangen will. Ob Germania   auf den Leim Mittel aus dem Fonds der Postverwaltung anbetrifft, die Für jede Liste verkehrt ein Vertreter zwischen der Kanz gehen wird? Wenn es einen unmöglichen Grad der sofort beim Eintritt des Nothstandes geschehen sei, so be- und der betreffenden Gruppe. Kein Wähler darf fich i Naivität giebt, dann ist es unmöglich. Aber auch nur wundern wir hier die Bescheidenheit, welche mit den that- mehr als eine Kandidatenliste einschreiben. Zwei Tage sächlichen Angaben so sehr hinter dem Baune hält, während der Wahl( also Freitag Vormittags) läßt die Staatsfang doch sonst dem Stephan'fchen Regime die Lobrednerische Re- die rechtzeitig eingelangten und giltig erklärten Kandidate  liften auf weißem Papier durch Maueranschläge veröffent Flameposaune am wenigsten fehlt.- lichen. Der Wähler fann so viele Stimmen abgeben, a Die Pindter- Bayarde. In den Zeitungen lesen wir: im Wahlkollegium Großräthe zu ernennen sind( z. B. ba Siebzehn Pferde der österreichischen Distanzreiter Stadt Wahlkollegium hat 43 Großräthe zu wählen, hat man in Berlin   zurüdlassen müssen, da sie Stimmberechtigte giebt also 43 Stimmen ab); er ist by nicht transportfähig find; die übrigen Thiere rechtigt, eine eigene Liste zu schreiben, die gedruckten Lifter haben die Rückreise nach Wien   angetreten.' abzuändern oder auch für eine unvollständige Liste Aljo 17 weitere Pferde, die zu Schanden geritten sind. stimmen. Im Abstimmungssaal werden jedoch nur Da die österreichischen Pferde sich viel ausdauernder er- amtlich von der Staatskanzlei anerkannten Wahllisten wiesen haben wie die preußischen, so können wir annehmen, gelegt. daß die preußischen Offiziere mindestens 20 als transport- Ein Kandidat kann auf mehreren Wahllisten stehe unfähig", b. h. zu Schanden geritten, in Wien   zurücklassen muß sich jedoch, falls er in mehreren gewählt wird, für d 28as über den Zabatsausschuß hierher berichtet wurde, müffen. Und 29 Pferde waren schon vor 8 Tagen vereine davon schon vor der Wahl entscheiden. Thut et gipfelt darin, daß sich von den einberufenen Sachverständigen endet. Der Distanzritt" hat also 29+17 leider die Majorität auf Seite des preußischen Finanz- wir schreiben sechs und sechzig Pferde gekostet, loft für die Lifte, wo der betreffende Kandidat im gegeben 66, nicht, so beruft die Staatskanzlei den Gruppenvertreter un ministeriums geschlagen und sich der Auffassung des General­direktors der Steuern in Preußen angeschlossen hat, wonach d. h. sechs mal so viel als das blutigste Stiergefecht. zur Erzielung größerer Reichseinnahmen lediglich fis: Nochmals: wo ist der Staatsanwalt? talische Erwägungen Play zu greifen haben. Sachverständigen aus Bremen   find für den Schutz des Importes

Den kleinen Tabaksbauern ist noch lange nicht recht, was dem schnapsbrennenden Junker und agrarischen Gutsherrn billig ist. Das ist schon ein scharfer Eingriff in die geheiligtesten Rechte, wenn man dem preußischen Fufel­junter ein Viertel seiner Schnapsprämien nimmt oder die Schranke für die Brotvertheuerung um eben so viel, von 5 m. auf 3,50 M. herabsetzt. Mit den kleinen Tabak­bauern macht man weniger Federlesens. Bei ihnen heißt es einfach Ropf ab!" wenn es nicht das Gemeininteresse fondern das fiskalische Interesse fordert. So schreiben die Münchener Neuesten Nachrichten" über die Berliner   Tabaks­konferenz:

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Falle als gewählt zu erklären ist. Ungiltig find unt anderem Wahlzettel ohne Gruppenangabe. Wähler eine amtliche Liste abändert oder unvollständi Die Stöckerei als akademischer Lehrgegenstand. mit großer Beredtfamkeit eingetreten, und der Zenor der Aus- Der Kultusminister Dr. Bosse empfing in diesen Tagen die läßt, so zählen auf der von ihm angenommenen Lifte, jebo führungen der Herren aus dem preußischen Finanzministerium Theilnehmer an dem Kursus für innere Mission, die gestrichenen oder nicht ausgefüllten Namen, die Stimme nur zur Berechnung der proportionalen Vertheilung, geht dahin, daß der deutsche Tabakbau hohe Steuererträgnisse im ganzen dreißig Herren und zwar drei Regierungsräthe für Kandidaten, die auf keiner amtlichen Liste standen, verhindere, also beseitigt werden müsse. Indeß ist man im aus den Provinzen, zwei Regierungsassessoren und im bie Stimmten, die mehrmals auf denselben Namen lauten Reichsschazamt zur Erkenntniß gekommen, daß ein direktes übrigen Geistliche. Kollegia werden den Herren gelesen Berbot des Tabakanbaues in Deutschland   nicht durchführbar außer von Stöcker vom Grafen Andreas Bernstorff und Die Summe aller Stimmen, welche auf die verschiedene ift, weshalb es sich lediglich darum ndeln kann, den Zabatbau auf indirektem Wege zu beseitigen." Bastor Oldenberg. Herr Bosse beklagte sich vor ein paar Liften abgegeben wurden, getheilt durch die Zahl der Jahren, als er noch nicht Minister war, über die Unfähig wählenden Großräthe, bilden den Wahlquotienten. Der frühere Reichstags- Abgeordnete Gustav teit der jüngeren Verwaltungsbeamten; ob diese Unfähigkeit Lifte erhält soviele Bertreter, als die Wahlziffer Richter, Mühlrädliz, ift geftorben. An diesen Abgeordneten durch die Eselsbrücke der Stöckerei gehoben wird? Mit den Quotienten enthalten ist. Sobald man die Zahl der Gro fnüpft sich die Erinnerung einer christlich- konservativen volkswirthschaftlichen Studien der Beamten steht es ziemlich räthe, zu der jede Gruppe berechtigt ist, fennt, werden die Heldenthat. Ein frommer Pastor, der im Hause des frei- schwach; noch rückständiger werden dieselben werden, wenn jenigen Kandidaten in dieser Gruppe, welche die größ finnigen Abgeordneten verkehrte, brachte eine von diesem die Einpaukerei in den Kursen der inneren Mission das Stimmenzahl auf sich vereinigen, für gewählt erklärt. vor mehr als fituf Jahren gemachte vertrauliche Aeußerung wissenschaftliche Studium ersezt und die Aussicht auf Karriere Gleichheit der Stimmenzahl gilt der ältere als gewählt. so in die Oeffentlichkeit, daß dieselbe noch wenige Tage, fördert. bevor sie verjährt gewesen wäre, Herrn Richter eine Ver aufgestellt hat, so werden die übrigen Site unter die anderen urtheilung wegen Majestätsbeleidigung erwirkte. Die deutsch  - Wie Bliemchen Dresdens   Wohlstand hebt! Listen vertheilt. Man schreitet in diesem Falle zu ein freifinnige Partei ergänzte dieses Urtheil noch dadurch, daß Dresden   ist bisher noch von der Cholera frei. Das Stadt- neuen proportionalen Vertheilung. fie Herrn Nichter nicht mehr für würdig hielt, als ihr verordneten- Kollegium hat infolge deffen den Antrag an- Das allgemeine Stimmablesen findet in den Wahl Kandidat aufgestellt zu werden. Chriftlich- konservative Ge- genommen, den Magistrat zu ersuchen, dieses" thunlichst in kollegien des rechten und linken Ufers erst am Tage na meinheit und deutschfreisinnige Feigheit gingen als Bundes- ben gelesensten Zeitungen des In- und Auslandes weiter den Wahlen statt. Streitfälle gelangen innerhalb fedh genossen Hand in Hand.­zu verbreiten". Die Thatsache, daß bis heute noch die Tagen an den Staatsrath( Regierung), der dieselben

Dem

Traum; ich war fortgewesen und heimgekehrt und sollte Nein, ich konnte durch die Freude des Wiedersehens, so groß unter dem nichtigen Vorwand, daß derselbe ein lieber Fren

ben Gatten wiedersehen! diese auch war, das Weh aus meinem Herzen nicht voll- und Better fei Eine Viertelstunde später trat ich bei ihm ein. Allein. ständig bannen ich konnte nicht und wollte nicht. Zu

wesend sein.

Friedrich!" Martha!" Ich war auf das Ruhe­bett hingestürzt, auf dem er lag und schluchzte an seiner Bruft.

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M

Das arme Bürschchen! Kaum hatte er den Arm fiule Ich hatte mir ausgebeten, daß niemand mit mir helfen war ich nicht im stande gewesen; verbinden, pflegen, lassen, so faufte ein Säbel über seinem Kopf... Es wa - wie jene barmherzigen Schwestern, wie die tapfere mein Nebenmann, ein jnnger Offizier, der seinen Ober Frau Simon es gethan dazu hatten meine Kräfte nicht lieutenant schüßen wollte und-" gereicht. Aber die Barmherzigkeit, die aus Mitgefühl be­steht, die habe ich den armen Mitgeschöpfen doch angedeihen Lassen, und die durfte ich nicht, in egoistischem Vollvergnügen, ihnen wieder entziehen ich durfte nicht vergessen. Aber wenn auch nicht frohlocken und danken- lieben, schließen: das durfte ich wohl.

Es war dies das zweite Mal im Leben, daß mir

gegeben, ward.

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Friedrich hielt inne und bedeckte sein Gesicht mit beide

Händen.

Getödtet?" fragte ich schaudernd. Er nickte.

der geliebte Gatte aus den Gefahren des Krieges zurück- den Wiedergefundenen hundertfach zärtlich in mein Herz die Thür wurde aufgerissen. Es war meine Schweiter Lill

Friedrich, Friedrich!" wiederholte ich unter Thränen und Liebfosungen, habe ich Dich wieder?"

Nein. Wenn Du gegenüber erwies!

Mama, Mama!" kam es vom Nebenzimmer her,

den kleinen Rudolf an der Hand.

und

Berzeih, daß ich euer Wiedersehen- tête- à- tête för aber dieser da verlangt gar zu stürmisch nach seine

Mama."

*

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" D, die Seligkeit, ihn wieder zu haben! Wie kam ich, gerabe ich dazu, mitten aus der Schmerzenssluth, in der so viele untergegangen, an ein sicheres, glückliches Ufer gelangt Und Du wolltest mich suchen und pflegen? Wie helden­zu sein? Wohl denen, die in solcher Lage freudig den Blick haft und wie thöricht, Martha!" Ich eilte dem Kind entgegen und preßte es leider zum Himmel heben und dem Lenker oben warmen Dank Thöricht, ja Idas sehe ich ein. Die rufende Stimme, schaftlich an mein Herz. Ach die arme, arme Tan emporsenden; durch diesen Dank, den sie, weil er demüthig die mich fortzog, war Einbildung, war Aberglaube, denn Kornelie! gesprochen wird, auch für demüthig halten, von dem sie gar Du riefst mich nicht. Aber heldenhaft? nicht ahnen, wie anmaßend und selbstüberhebend er im wüßtest, wie feig ich mich dem Glend Noch am selben Tag kam der aus Wien   telegraphi Grunde ist, fühlen sie sich entlastet; damit haben sie für Nur Dich nur wenn Du dort gelegen hätte ich pflegen gerufene Chirurg im Schlosse an und nahm Friedrich den ihnen verliehenen Vorzug, den sie Huld und Gnade können. Ich habe Entfeßliches gesehen, Friedrich, was ich Wunde in Behandlung. Sechs Wochen äußerste Ruhe nennen, nach ihrer Meinung genügend quittirt. Ich war das nie vergeffen werde. O unsere schöne Welt, wie kann man und die Heilung würde eine vollständige sein. nicht im stande. Wenn ich an die Elenden dachte, die ich an sie nur so verderben, Friedrich? Eine Welt, in der zwei Daß mein Mann den Dienst quittiren würde, jenen Jammerstätten gesehen, und an die beklagenswerthen Wesen einander so lieben können, wie ich und Du- in stand nun bei uns beiden fest. Natürlich konnte dies e Mütter und Frauen dachte, deren Lieben von demselben der solches Feuerglück lodern kann, wie unser Ginssein nach Beendigung des Krieges ausgeführt werden. Uebrigen Schicksal, das mich begünstigt hatte, in Qual und Tod ge- wie mag die nur so thöricht sein, die Flammen des tod konnte man den Krieg füglich als beendet betrachten. stürzt worden da konnte ich unmöglich so unbescheiden sein, und jammerbringenden Hasses zu schüren?" dem Verzicht auf Benedig war der Konflikt mit Italien   beseitig diese Begünstigung als eine göttlich beabsichtigte anzunehmen," Ich habe auch etwas Entsetzliches gesehen, Martha für die ich berechtigt wäre, zu danken. Mir fiel ein, wie etwas, das ich nie vergessen kann. Dente Dir- auf mich stande sein, mit dem nordischen Sieger einen glimpfliche Napoleon's Freundschaft war gewonnen und man würde i neulich einmal Frau Walter, unsere Haushälterin, mit losstürzend, mit gehobener Klinge,- einem Besen über einen Schrank fuhr, worauf eine Schar eines Kavalleriegefechts bei Sadowa- auf mich losstürzend lichst, dem unglücklichen Feldzug ein Ende zu machen es war während Frieden abzuschließen. Unser Kaiser selbst wünschte feb zuckermitternder Ameisen mimmelte, so fegte das Schicksal Gottfried von Tessow." wollte nicht noch seine Hauptstadt einer Belagerung sezzen. ( Fortfehung folgt.)

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Tante Kornelien's Sohn?"

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über die böhmischen Schlachtfelder weg; die armen schwarzen Arbeiterinnen waren zumeist zerdrückt, getödtet, Derselbe. Er hat mich zur rechten Zeit erkannt und verstreut, nur einige blieben unversehrt. Wäre es wohl von fentte die bereits hiebbereite Waffe-" diesen vernünftig und angemessen gewesen, wenn sie der" Da hat er eigentlich gegen seine Pflicht gehandelt, wie? Frau Walter dafür innigen Dank emporgesendet hätten?... Einen Feind seines Königs und Baterlandes verschont-

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