ber Attiengesellschaften tun fich die Teilnehmer nicht| Bogel im Käfig. Freitag: Hans. Sonnabend: Helden. Sonntag nach so bielen freiwilligen Hülfsträften, die allen wenig darauf zugute, wenn sie den Arbeitern, die den mittag 3 Uhr: Bapfenstreich. Abends: Die Haubenlerche. Montag: Hans. möglichen Berufstlassen angehören, vorgenommen wird, so darf Unternehmern unter den größten ntbehrungen die Riesenprofite in Abends: In der Sommerfrisch'n. Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, denn eine solche Mannschaft tann für eine kundige Bedienung Berliner Theater. Sonntag nachmittag 2, Uhr: Der Prozenbauer. mit Recht schon hierin eine Ursache des Unglücs zu suchen fein, die Tasche schanzen, ein paar lumpige Mark als Prämie bewilligen. Freitag, Sonnabend: In der Sommerfrisch'n. Sonntag nachm. 2 Uhr: der Hebewerkzeuge feinerlei Gewähr bieten. Ein weiterer Grund Geht es dann ans Bezahlen, dann suchen die Geschäftsführer der Ameritaseppel. Abends: In der Sommerfrisch'n. Montag: Unbestimmt. Aftionäre den Termin so lange als möglich hinauszuschieben, Kleines Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Nachtasyl. Abends: der perbeiführung des Unglüde lag in einer ungenügend hohen um auf recht lange Zeit ein gefügiges Personal zu behalten. Der Unverschämte. Hille Bobbe. Die Schlangendame. Montag: Stinder Absprießung des Gebäudes, die nicht imftande war, einer infolge Leider erleichtert, daß die gewerkschaftliche Organisation in diesem Betriebe Die Schlangendame und Mittwoch: Der Ünverschämte. Sille Bobbe. mgleichen Hebens möglicherweise eingetretenen Verschiebung des Kinder der Freitag und selben wirksamen Widerstand entgegenzusehen. Inwieweit die Sonnabend: äußerst schwach vertreten ist. Hoffentlich werden die Arbeiter, welche Der Unverschämte. Hille Bobbe. Die Schlangendame. ungünstige Wirkung dieser technischen Mängel durch die bedeutende, über dieses Verhalten der Direktion sehr erbittert sind, die Lehre Sonntag und Montag: Unbestimmt. Lustspielhaus. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Jugend. Abends: Die ungleichmäßige und sich stetig verändernde Belastung des Hauses daraus ziehen, daß nichts vergänglicher ist als Unternehmergunst von Hochsattel. Montag bis Sonnabend: Die von Hochfattel. Sonntag mit 150 bis 200 Personen noch gesteigert wurde, ist schwer zu und daß sie eine durchgreifende Beſſerung ihrer traurigen Lebens- nachmittag 3 Uhr: Nora. Abends: Die von Hochsattel. Montag: Die Jagen. Heute, wo das enthebliche Unheil geschehen ist, kann nic lage nur durch Anschluß an die gewerkschaftliche und politische von Hochfattel. mand begreifen, wie es möglich war, daß so viele Menschen sich Drganisation erreichen können. Neues Theater. Sonntag: Ein Sommernachtstraum. Montag: Erd- während der Hebungsarbeiten forglos zu Tische sehen konnten, getft. Dienstag: Cafar und Cleopatra. Mittwoch: Ein Sommernachtstraum. und noch weniger versteht man, wie dies durch die Bauleitung und Spandau . Donnerstag: Casar und Cleopatra. Freitag: Ein Sommernachtstraum. die die Bautätigkeit überwachende Behörde zugelassen werden Sonnabend: Gäfar und Cleopatra. Sonntag: Ein Sommernachtstraum. fonnte. Wir haben vor kurzem in Stuttgart erlebt, daß bei der Montag: Erdgeist. Luisen Theater. Sonntag nachm. 3 Uhr: Der Kaufmann von Grabarbeit eines Neubaucs einige Kubikmeter Erdreich der Benedig. Abends: Der Salontyroler. Montag: Der Berschwender. Böschung ins Rutschen kamen. Das an den Bauplab angrenzende Dienstag: Der Salontyroler. Mittwoch: Es lebe das Leben. Donnerstag: höher gelegene Haus wurde mitten in der Nacht polizeilich ges Der Salontyroler. Freitag: Der Verschwender. Sonnabend: Robert und räumt eine vielleicht allzu große Vorsicht, die aber mit vollem Bertram. Sonntag nachmittags 3 Uhr: Der Salontyroler. Abends: Robert Recht geübt wird. Und nun in Nagold eine solche Nachlässigkeit in und Bertram. Montag: Wilhelm Zell. der Nebung polizeilicher Sicherheitsmaßregeln! Das find große Gegenfäße, die schwere Anschuldigung erheben.
Mit der Genehmigung des Vertrages zwischen der Stadtgemeinde und dem Kreise Dsthavelland über die Kleinbahn Spandau - Bözow beschäftigte sich am Donnerstag die Stadtverordneten- Versammlung. Nach diesem Vertrage beabsichtigt der Kreis Osthabelland eine normalspurige Kleinbahn für den Personen- und Güterverkehr von Bögow mit Anschluß an die Kleinbahn Nauen - Belten über NiederNeuendorf nach Spandau mit Anschluß an die Staatsbahn zu bauen. Das Baukapital ist auf 1 400 000 m. veranschlagt. Vom Staat und der Provinz foll hierzu ein Viertel als Beihilfe geleistet werden. Die restlichen 700 000 Mark werden vom Kreis aufgebracht und von Spandau und den übrigen beteiligten Gemeinden und Gutsbezirken verzinst und getilgt, soweit dazu der Reingewinn nicht ausreicht. Ferner soll Spandau etwaige Mehrkosten über den Anschlag hinaus allein verzinsen und amortifieren, Spandau hat außerdem den Grund und Boden kostenlos abzutreten und die Kosten für den Anschluß an die Staatsbahn zu übernehmen. Am späteren Reingewinn hat die Stadt teinen Anteil, ebensowenig soll Spandau in der Direktion bertreten sein. Mit anderen Worten befagt dieser Vertrag, der Kreis Dsthavelland baut die Bahn, Spandau zahlt die Kosten und hat im übrigen nichts zu sagen. Eine derartige souveräne Behandlung ging denn selbst den bürgerlichen Stadtverordneten über den Spaß, man beschloß deshalb, den Vertrag dem Magistrat zurückzugeben und zu versuchen, bessere Bedingungen zu erreichen, andernfalls zu er wägen, ob es nicht besser sei, Spandau baue diese Bahn in seinem Grenzbezirk selbst. Unsere Genoffen, die wohl schon gehört hatten, welches Mißfallen der Vertrag bei den Bürgerlichen hervorgerufen, beteiligten sich nicht an der Debatte, sondern nahmen vorläufig noch eine abwartende Stellung ein.
Die Erschließung des Terrains am Stadtwald für landhausmäßige Bebauung scheint nicht den gewünschten Erfolg gehabt zu haben, denn die Versammlung beschloß, für Reklamezwecke 2000 M. zu bewilligen. Die Arbeiter haben in der Mehrzahl tein Interesse an dieser Art der Erschließung, denn ihnen fehlen die Mittel, um fich dort Landhäuser zu bauen, biel erwünschter wäre ihnen, wenn dort Wohnhäuser gebaut würden, damit die Mietspreise etwas finken.
Bei der Vorlage: Uebernahme der Pflege eines Grabes gegen einmalige Zahlung von 500 M. nahm Genosse Grieben als Referent Beranlassung zu erklären, man möge doch nicht noch aus einem folchen Att der Pietät ein Geschäft machen, und er beantragte die Summe auf 350 M. zu ermäßigen. Die Versammlung lehnte diesen Antrag ab.
Es wurden dann noch einige fleinere Vorlagen erledigt.
Wochen- Spielplan der Berliner Cheater.
Opernhaus. Sonntag: Der Freischük. Montag: Tristan und Isolde. ( Anf. 7 Uhr.) Dienstag: Cosi fan tutte. Mittwoch: Mignon. Donnerstag: Samson und Dalila . Freitag: Der Waffenschmied. Sonnabend: Meister finger von Nürnberg.( Anf. 7 Uhr.) Sonntag: Der Waffenschmied. Montag: Orpheus und Eurydike .
Schauspielhaus.
Komische Oper. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Figaros Hochzeit . Don Pasquale . Mittwoch: Figaros Hochzeit . Donnerstag: Die schwarze Abends: Hoffmanns Erzählungen . Montag: Die Bohème. Dienstag: Nina. Freitag: Hoffmanns Erzählungen . Sonnabend: Die schwarze Nina. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Hoffmanns Erzählungen . Abends: Die schwarze Nina. Montag: Unbestimmt.
funft.
Theater des Westens . Sonntag nachmittag 3 Uhr: Die Hugenotten. Abends: Schüßenliefel. Montag: Der Zigeunerbaron. Dienstag: Die vier Grobiane. Mittwoch: Schüßenliesel. Donnerstag: Gasparone . Freitag: Schüßenliesel. Sonnabend: Die vier Grobiane. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Don Juan . Abends: Schüzenliesel. Montag: Der Freischüß. Trianon Theater. Sonntag: Loulon. Montag bis Sonntag: Zoulon. Montag: Loulou. Residenz- Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Die Höhle des Löwen. Abends: Der Prinzgemahl. Montag: Der Bringgemahl. Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend: Liebestunt. Sonntag nach mittag 3 Uhr: Der Schlafwagen- Kontrolleur. Abends und Montag: Liebes Carl Weiß Theater. Sonntag und folgende Tage: Die Jagd Zentral Theater. Sonntag nachmittags 3 Uhr: Die Geisha. Abends: Der Bettelstudent. Montag: Die Fledermaus. Dienstag: Die Geisha. Mittwoch: Die Puppe. Donnerstag: Der Vogelhändler. Freitag: Der Uhr. Der Bettelstubent. abends: Das Narrenhauts. Montag: Die Sonnabend: Das Narrenhaus. Sonntag nachmittag Federalis- Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Romeo und Julia . bends: Dotchparterre links. Montag bis Gonnabend: Hothparterre lints. Sonntag nachmittags 3 Uhr: Der Glödner von Notre Dame . Abends und Montag: Hochparterre lints.
ums Leben.
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Deutsch - Amerikanisches Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Ueber'n großen Teich. Abends: Er und Jch. Von Montag bis Freitag: Er und Ich. Sonnabend: Arme Mädchen. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Ueber'n großen Teich. Abends und Montag: Arme Mädchen. Leut. Anfang 8 Uhr, Sonntags 7%, Uhr. Walhalla Theater. Sonntag und folgende Tage: Giner von unsere
Casino Theater. Allabendlich: Die Herren Söhne. Sonntag nachmittag 4 Uhr: Ein Sohn des Volkes. Sonntag, ben 29. April, nachmittag 4 Uhr: Die Herren Söhne. Belle Alliance Theater. Allabendlich 8 Uhr: Spezialitäten. Folies Caprice. Allabendlich: Komiker Schnißel. Dalles u. Co. Ürania Theater. Taubenstraße 48/49. Sonntag: Am Golf von Neapel. Montag: San Francisco und seine. Erdbeben. Dienstag und Freitag: Aus dem Innern Ostafrikas . Anfang 8 Uhr. Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend: Am Golf von Neapel.
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Rüdgauer soll gewarnt haben, das Haus vor vollendeter Hebung zu betreten. Unserer Meinung nach hätte er im Bewußtsein der großen Verantwortung, statt einen zwischenseitigen Zugang zum Hause zu schaffen oder schaffen zu lassen, rundweg erklären sollen, er nehme die Arbeit nicht eher in Angriff, als bis der letzte Be wohner das Haus verlassen habe. Diese Vorsicht hätte seinem Rufe feinen Eintrag getan. Wir hätten es im Gegenteil felbst bei glüdlich gelöster Aufgabe als eine fragwürdige Geschäftsempfehlung erachtet, solche Bewegungsarbeiten bei ununter. brochenem Wirtschaftsbetrieb vorzunehmen. Die besten Zeugnisse Rückgauers über gehobene Bauten durften andererseits die Polizeibehörde nicht veranlassen, sich mit der etwa vorschriftsmäßig angebrachten Verbottafel zu begnügen, sondern sie hätte darüber machen müssen, daß während der Hebungsarbeiten Gebäude und Plaz tatsächlich geräumt und gesperrt gewesen wären. Diese Maßregel hätte vielleicht den Einsturz des Hauses nicht verhindert, wohl aber ein halbes Hundert Menschenleben vor dem entsetzlichen Untergang gerettet und den beteiligten Ueberlebenden unfägliches Leid erspart. Eine strenge Handhabung solcher polizei. rung auch für fünftige Fälle auf die Gefährlichkeit solcher Baulicher Absperrungsvorschriften hat immer das Gute, die Bevölke= unternehmungen hinzuweisen, und es wird dadurch ein so großes, unverständliches Sicherheitsgefühl einer Einwohnerschaft, wie es in diesem Falle als eine weitere Ursache des Unglücks in die Erscheinung trat, sicher verhindert."
Allgemeine Kranken: und Sterbelasse der Metallarbeiter. Sonntag, den 23. April, ( E. H. 29) Hamburg . Filiale Berlin 7. bormittags 10 Ubr bei Hoffmann, Bajewaltersti. 3: Mitgliederversammlung. Allgemeine Familien Sterbetasje. Heute: Zabltag Uderstraße 123 bei Wiesenthal und Mariannenstr. 48 bei Liebehenschel von 3-6 Uhr. bei Bachstein, Salzwedelerstraße 16: Bortrag des Genoffen Lehmann: Der Lese- und Diskutierklub„ Moabit ". Montag, den 22. März, Ursprung des Privateigentums.
Berliner Marktpreise. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen Markthallen- Direktion. Rindfleisch Ia 64-66 pr. 100 Pfund, a 54-63, IIIa 49-52, IVa 40-48, engl. Bullen- 00-00, dän. Bullen- 00-00, holl. Bullet 00-00. Stalbfleisch, Dappelländer 105-120, Ta 82-90, IIa 67-80, IIIa 54-64. Hammelfleisch Ia 60-70, Ila 54-60. Schweinefleisch 65-70. Staninchen 0,40-0,70. Hühner, alte, Stüd 1,20-2,00, alte per Pid. 0,00, junge, per Stud 0,70-0,90. Tauben, junge 0,60-0,70, alte 0,40-0,45. Enten, junge, per Stüd 0,00-0,00, per Pfd. 00-00, ruff, gefr. per Stück 00-00. Sänfe, junge, per Bid. 0,90-1,10, ruff. per Pfd. 0,00-0,00. echte 80-102, Schleie 100-115. Bleie 00,00, matt Im Zentralblatt der Bauberwaltung" läßt sich ein Fachmann 41-55. tale, groß 90-95, mittel 93-98, flein 41-52, unfortiert 65-88. Blöten 25-38. Flundern, pomm. II, p. Schod 1,00-2,00, Stieler, Stiege Ia Sonntag: Die Duikots. Montag: Othello. über das entsetzliche Bauunglück, das am 5. b. M. das friedliche-7, do. mittel, per Rifte 3-4, bo. flein, per stifte 00-00. Büdlinge, Dienstag: Der Erbförster. Mittwoch: Fauft.( Anfang 7 Uhr.) Donnerstag: Schwarzwaldstädtchen Nagold heimgesucht hat, folgendermaßen aus: fchwed. per Wall 0,00, norm. 0,00, holland. 2,50, Stieler 2-4, engl. Othello. Freitag: Die Duikoms. Sonnabend: Sappho . Sonntag:" Der Gasthof Bum Hirsch", ein in den fünfziger Jahren 0,00. Male, groß, per Bfb. 1,10-1,20, mittelgroß 0,80-0,90, flein 0,50-0,60. Dthello. Montag: Der Schwur der Treue. Neues Königl. Operntheater. Sonntag: Der Barbier von Sevilla. folid errichtetes großes Wirtschaftsgebäude, sollte zur Gewinnung Sprotten, Steler, 2 Ball 1,50-2,00, G1b per stifte 0,00-0,00. Sardellen, Slavische Brautwerbung. Montag bis Sonnabend: Geschlossen. Sonntag: höherer Erdgeschoßräume um 1½ Meter gehoben werden. Diese 1902er, per Anker 74,00, 1904er 72,00, 1905er 70,00. Schottische Bollheringe Der Evangelimann. Montag: Geschlossen. Arbeit hatte die Stuttgarter Baufirma E. Rüdgauer, die sich seit 1905 00-00, large 40-44, full. 36-38, med. 33-35, deutsche 37-44. Leffing Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Die Beber. Abends: Jahren dem Sonderfach der Häuferbewegung widmet, übernommen. Heringe, neue Matjes, per ½ Tonnen 60-120. Qummern, IIa, 100 fb. Der einfame Beg. Montag: Stater Lampe. Dienstag: Und Pippa tanzt. Schon eine Reihe solcher Aufgaben hat Rüdgauer mit bestem Er- 00-00. Strebje, per Schod, große 13.50-15,50, mittelgroße 00,00, fleine 4,50, Mittwoch: Elga. Puppenspieler. Donnerstag: Der einsame Weg. Freitag: folg gelöst, und ein hierdurch wahrscheinlich gewonnenes Sicher- fortiert 4,50-5,50. Gier, Land-, per Schock 00-00, friſche 2,90-3,10. per 100 fund, Ia 117, IIa 112-116, IIIa 109-111, abStater Lampe . Sonnabend: Der einfame Weg. Sonntag nachmittag 3 Uhr: heitsgefühl wird ihn allmählich dazu geführt haben, die not fallende 108-112. Saure Gurten, Schod 3-3,50 M., Pfeffergurten 3-3,50 m. Rosenmontag. Abends: Rosmersholm. Montag: Die Wildente. Deutsches Theater. Sonntag, Montag und Dienstag: Der Kaufwendigen Vorsichtsmaßregeln außer acht zu laffen. Wir fahen startoffeln per 100 Bib. magn. bon. 2,10-2,35, rote Daberide 2,00-2,20, Weißtohl mann von Benedig. Mittwoch, Freitag und Sonntag: Der Tartuff. Die vor einigen Jahren von ihm ein Haus um eine beträchtliche Strede unde weiße 1,80-2,00. Sirfingtohl per Schod 0,00-00,00. Mitschuldigen. Donnerstag, Sonnabend und Montag: Der Staufmann von verrücken und müssen gestehen, daß damals die Arbeit mit großer per 100 fb. 4,50-5,50, Rottobl per Schod 00-00, boll. 16-24. Venedig . Umsicht betrieben wurde und in dem Beschauer wenigstens um Grünkohl, per 100 fb. 12-15. Rüben, weiße 00-00, Teltower 00-00. Schiller Theater O.( Wallner Theater.) Sonntag nachmittag Menschenleben keinerlei Sorge auffommen ließ. Das Haus war Kohlrüben, per Schod 2,50-4,50. 3 Uhr: Die Macht der Finsternis. Abends: Der Militärstaat. Montag: unbewohnt; die Mannschaften, eine Abteilung Pioniere, waren an Helden. Dienstag und Mittwoch: Der Militärstaat. Donnerstag: Web den Winden trefflich verteilt und arbeiteten auf militärisches Dresben-0,21 Reter, bei Magdeburg +2,08 Meter. Wasserstand am 20. April. Elbe bei Auffig+1,24 Meter, bei bem, ber lügt. Freitag: Ueber unsere Straft. II. Teil.) Sonnabend: Kommando mit vertrauenerweckender Pünktlichkeit und gleich Straußfurt+ 2,05 meter. Unstrut bei Beh' dem, der lugt. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Die Macht der Finsternis. mäßiger Kraftanstrengung. Nun steht natürlich eine derart ge Breslau Oberpegel+ 5,16 Meter, bei Breslau Unterpegel Ober bei Ratibor+ 2,05 Meter, bei Abends: Weh dem, der lügt. Montag: 8wet glückliche Tage. Weichfel bei Schiller- Theater N.( Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.) Sonntag schulte Arbeiterschaft nicht immer und überall zur Verfügung. bei Frankfurt+ 1,74 Meter. arthe bei Bosen+0,80 Meter. nachmittag 3 Uhr: Bapfenstreich. Abends: Heimat. Montag: Ueber unsere enn aber, wie es in Nagold geschehen ist, eine solche Gebearbeit+ 3,98 Meter. Straft. II. Zeil. Dienstag: Hans. Mittwoch: Helden. Donnerstag: Der mit nur sieben geübten Fachleuten und zehnma Iusch 0,00 Meter.
Hedwig Fritschler Max Zieze Verlobte.
Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, daß meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwieger und Großmutter
Bertha Ohst,
geb. Rückert plöglich am Freitag verstorben ist. Die Beerdigung findet am Montag nachmittags 5 Uhr von der Leichenhalle des Emmaustirchhofes aus statt. 9582
Die trauernden Hinterbliebenen. Ernst Ohst nebst Kindern.
Verband der Schneider und Schneiderinnen ( Filiale Berlin ).
Todesanzeige. Den Mitgliedern geben wir hiermit bekannt, daß der Kollege
A. Keufner
im Alter von 64 Jahren ge storben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 23. April, nachmittags 4%, Uhr, von der Charité aus statt. 163/6 Die Ortsverwaltung.
Str. 41,
Dr. Simmel, PrinzenSpezialarzt für 29/14 Hant- und Harnleiden. 10-2, 6-7. Sonntags 10-12, 2-4
B
Todesanzeige.
Allen Berwandten, Freunden und Bekannten zur Nachricht, daß heute mittag 1 Uhr mein lieber Mann, der Gastwirt
Hermann Hobsch
an Herzschlag verstorben ist. Klara Hobsch geb. Guttschow. Reinidendorf( Dst), Amendestr. 21. Die Beerdigung findet Dienstag nachmittags 42 Uhr auf dem Gemeindekirchhof zu Reinickendorf statt.
am
Deutscher Metallarbeiter- Verband
Berwaltungsstelle Berlin. Todes- Anzeige. Den Kollegen zur Nachricht, daß unfer Mitglied, der Schleifer
Eugen Jarschel
am 16. b. Mts. gestorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 22. d. Mts., nach mittags 3 Uhr, von der Leichen halle des Andreas- Kirchhofes in Wilhelmsberg aus statt. Rege Beteiligung erwartet 117/6 Die Ortsverwaltung.
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Vereinigung der Maler, Lackierer, Auftreicher.
Am 19. April verstarb unser Sollege
Willi Schultze.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 22. b. M., von der Leichenhalle des neuen Pauls. Friedhofes, Seeftraße, aus statt. 124/19 Die Ortsverwaltung.
Für die herzliche Teilnahme bei dem Hinscheiden unseres guten Vaters,
Sohnes und Bruders
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Dr. Mankiewicz, 4-6.
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