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Nr. 93. 23. Jahrgang.

5. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt.

Sonntag, 22. April 1906.

tung hin zu fördern, das sei unser Ziel. Der Stassiererin wurde postalische Einladung zur Versammlung in Fortfall kommen fann Decharge erteilt. Mit der Aufforderung an die Anwesenden, für Die nächste Versammlung findet im Lofale von Fischer, Durlacher  die Gleichheit" zu agitieren, fand die Versammlung ihren Schluß. straße 8, statt.

Aufgenommen wurden neun neue Mitglieder. Nächste Versamm

Berichtigung. Wir erhielten von Herrn Dr. jur. Popert- Hama burg   folgendes Schreiben:

" Hochgeehrte Redaktion!

Aus der Frauenbewegung. Dienstboten herbei! Gines ber reaktionärsten Bollwerte, die die herrschende Gesellschaft zur Bebrüdung der Kinder des Boltes aufrecht lung 16. Mai im Voltshaus". Näheres an dieser Stelle. erhalten, ist die Gefindeordnung. Gegen diesen Wall der Knecht Lichtenberg  . Der hiesige Frauen und Mädchenbildungsverein fchaft muß das Proletariat den Sturm unternehmen, ihn organisieren. hält Montag, den 23. April, abends 8% Uhr, im Lokale von Ge Natürlich müssen die Dienstboten selbst sich in die Meihen der brüder Arnhold, Frankfurter Chauffee 5, feine außerordentliche bom Generalversammlung ab. Auf der Tagesordnung steht: 1. Bor  - zu Stürmer stellen. Ein Borstoß zur Niederreißung der Gesindefeffeln trag von Herrn Düwell über: Arbeiterrecht". 2. Disfuffion. 8u ber folgenden Berichtigung, um deren Aufnahme ich unter Be­foll eine am Dienstag, den 24. April, abends 8, Uhr, im Neuen 3. Vereinsangelegenheiten. Es ist Pflicht eines jeben Mitgliebes sugnahme auf§ 11 des Breßgefehes sehr ergebenst erfuche: lubhaus, Kommandantenstr. 72, stattfindende öffentliche Versammlung zu dieser Versammlung zu erscheinen. sein. Auf der Tagesordnung steht:

" Fort mit der Gesinbeordnung!"

Das Referat hat Reichstagsabgeordneter Arthur Stadthagen   fiber nommen. In allererster Linie ist es Pflicht aller unter der Gesindes ordnung Leidenden, zu dieser Versammlung zu erscheinen. Dienst boten herbet zum Kampf!

Der Artikel Alkohol und Arbeiterbewegung" in der Nummer 7. April bes Vorwärts" gibt mir Veranlassung

1. Meine Schrift Altohol und Strafgeseh"( Verlag von Der Vorstand. J. P. Jepsen, Flensburg  , Neustadt 45) enthält nichts, was zu der Auslegung berechtigte, daß ich harmlose Studentenscherze" gegen­über dem von mir befürworteten Trunkenheitsgesetz anders beur­teilt sehen will. als Delikte anderer Personen. Die Schrift drückt sich auf Seite 13 mit aller Deutlichkeit dahin aus, daß nur Ueber­tretungen" ausgenommen sein sollen. Es steht nichts davon da, daß dabei irgend ein Unterschied nach der Person des Täters gemacht werden solle.

Reinickendorf  ( Oft). Der hiesige Bildungsverein für Frauen und Mädchen hielt am 10. April seine regelmäßige Mitgliederver fammlung ab. Herr Adorno   sprach über" Unterleibsleiden". Der Vortrag fand allgemeinen Beifall und bewegte sich die Diskussion im Sinne des Referats. Vier neue Mitglieder traten dem Verein bei. Ein Ergänzungsvortrag findet Dienstag, den 24. April, 8% Uhr abends, im Vereinslokale statt. Das Thema lautet:" Die menschliche Zeugung, Erkrankungen der betreffenden Organe und deren Heilung": Gäste, Herren und Damen, willkommen. Es ist Pflicht eines jeden Mitgliedes, zu diesem lehrreichen Vortrage zu erscheinen. Der Vorstand.

2. Sie referieren aus meiner genannten Schrift: Die beffers fituierten Gäufer sollen laut gefeglicher Bestimmung in Trinkerheil­anstalten untergebracht werden können; die andere Klasse der Säufer soll, wenn sie im Rausche strafbare Sandlungen begeht, mit einer

bildungsverein hält am Mittwoch, den 25. April, abends 8% Uhr, Tegel- Borsigwalbe. Der hiesige Frauen und Mädchen. Haftstrafe bis zu sechs Wochen für ihre Trunkenheit bestraft

werden."

Verband der Wäsche und Krawattenarbeiter und Arbeites rinnen. Heimarbeiterinnen der Wäsche, Krawatten-, Blusen-, Schürzen, Korsett und Negligébranche. Die nächste Zusammen funft für den Nordosten findet am Montag, den 23. April, abends 8 Uhr bei Renfer, Heidenfeldstr. 17, für den Norden, Rosenthaler Borstadt am Dienstag, den 24. April, abends 8 Uhr bei Bunzel, Stralsunderstr. 26, statt. Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen bei Schmidt, Tegel  , Schlieperstr. 64, feine Mitgliederversammlung überhaupt an feiner Stelle einen Unterschied zwischen besserfituierten Dabon steht in meiner Schrift fein Wort. Die Schrift macht ersucht Die Sektionsleitung. ab. Auf der Tagesordnung fieht: 1. Vortrag" Das Unfallgefeh": Säufern und anderen Trinkern. Die Schrift verlangt ganz all­Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Montag, Referent Herr A. Störmer. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Es gemein und ohne jede Rücksicht auf die Person des Täters, daß der, den 28. April, abends 9 Uhr, im Neuen Clubhaus", Komman- ist Pflicht aller Mitglieder, pünktlich zu erscheinen. Gäste haben ber im Zustande der Trunkenheit oder Angetrunkenheit ein Ver­bantenstr. 72. Vortrag des Herrn Rechtsanwalt Roth: Eltern Butritt. Aufnahme neuer Mitglieder. Der Vorstand. brechen oder im Rüdfalle ein Vergehen begeht, nach verbüßter und Kinder nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch  ". Gäste willkommen. Treptow  - Baumschulenweg. Eine gut besuchte Mitgliederver. Strafe der Landespolizeibehörde überwiesen werden könne. Die Charlottenburg  . Der hiesige Frauen und Mädchenbildungs- fammlung des hiesigen Frauenbildungsvereins fand am Donnerstag, Landespolizeibehörde soll das Recht haben, den Täter bis zur Dauer berein hielt am 18. April seine gutbesuchte Generalversammlung den 19. April, in Baumschulenweg bei Christ statt. Herr Weise hielt von givei Jahren entweder in einem Arbeitshause unterzubringen im Boltshause ab. Eingeleitet wurde die Versammlung mit einem einen Vortrag über: Was ist Glück und haben wir ein Recht oder sonstivie zu gemeinnützigen Zweden zu verwenden oder in einer Vortrage des Herrn Schmidt über Gottesbegriff". Der Referent darauf?" Die interessanten Ausführungen des Referenten wurden Trinterheilanstalt unterzubringen. Mein Vorschlag verlangt ferner entlebigte sich feiner Aufgabe in sehr interessanter Weise. In einer von den anwesenden Frauen sehr beifällig aufgenommen. An den in allen solchen Fällen Haftstrafen bis zu sechs Wochen ohne allen für die Zuhörenden lehrreichen Art legte er, gestützt auf den Vortrag knüpfte sich eine kurze Diskussion. Die nächste Versammt. Unterschied der Berson. Darwinismus, die Irrlehren der Bibel klar. Die offenkundigen lung tagt am Donnerstag, den 26. April, in Treptow  , Kiefholz- 8. Sie berichten, ich hätte auf dem dritten Abstinententage ges Widersprüche in der Bibel dürften wohl selbst dem minder Intelli- ftrage 85 bei Mohlan. Herr A. Stern wird in einem Vortrage das fagt:" Das Gericht ist nicht dazu da, Gerechtigkeit zu üben, sondern genten die Augen öffnen, wenn sie ihm richtig erklärt würden. Der Thema:" Gibt es ein Fortleben nach dem Tode?" behandeln. Die gilt der bürgerlichen Gesellschaft als Feldwache, um den Feinden, Redner schloß seinen Vortrag mit einem Mahnruf an die Mütter, Mitglieder werden ersucht, für regen Besuch dieser Versammlung insbesondere den inneren, entgegenzuarbeiten. Das ist unwahr. ihre Kinder derart zu erziehen, daß sie lieber tausend Wahrheiten zu agitieren, damit eine große Anzahl Frauen sowohl aus Unter- Ich habe kein Wort von bürgerlicher Gesellschaft und fein Wort nicht wissen, als eine Lüge heilig zu halten. Eine Diskussion über treptow als auch aus Baumschulenweg an diesem Vortragsabend er von inneren Feinden gesagt. Ich habe überhaupt nichts gesagt, tvas den mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Vortrag wurde nicht be- scheinen. In der Mitgliederversammlung vom 19. April wurde be- irgendwie dahin hätte gedeutet werden können, ich wünschte, daß liebt. Es folgten die Halbjahresberichte des Vorstandes und der schlossen, die Versammlungen, die den ersten Donnerstag nach dem die Gerichte einen Unterschied in der Behandlung der Angeklagten Kassiererin  . Die Borsigende gab einen Ueberblick über die Ent- 15. eines jeden Monats stattfinden, abwechselnd in Treptow   und nach ihrer Parteizugehörigkeit machen sollten. widelung des Vereins. In der ersten Versammlung, in der Frau in Baumschulenweg abzuhalten. Der Vorstand. Ich habe vielmehr von den Strafrechtstheorien gesprochen und Ihrer über Zweck und Nußen des Vereins" sprach, ließen sich 50 Frauen aufnehmen, heute zählt der Verein mehr als 100 Mitglieder. nis, daß am Montag, den 23. April, abends 8% Uhr, im wil bei habe ich gesagt: Der Zived der Rechtsprechung ist meiner An­Ober- Schöneweibe. Den Genoffinnen und Frauen zur Kennt habe babei die mittelalterliche sogenannte Gerechtigkeitstheorie" zugunsten der modernen" 3tvedmäßigkeitstheorie" berworfen. Das Den Grundsägen des Vereins gemäß, bemühte sich der Vorstand, helminenhof" eine öffentliche Versammlung stattfindet mit der bei habe ich gesagt:" Der Zweck der Rechtsprechung ist meiner An­das Interesse der Frauen für die verschiedensten Gebiete des Lebens Referent Schriftsteller sicht nach nicht" Gerechtigkeit", es handelt sich vielmehr um eine Tagesordnung:" Gibt es einen Gott?" durch Vorträge zu fördern. Bersammlungen fanden jeben Monat bolf Stern. Diese Versammlung ist besonders für Frauen und Art Feldwachdienst für die Geſellſchaft( nicht bürgerliche Gesell­statt. So sprach Herr Dr. Wollheim über:" Naturerlenntnis und Mädchen, um auch hier die Grundlage zu schaffen für einen Ausbau gegen einen Angriff des Feindes zu schüßen, so haben die Gerichte fchaft). Wie die Feldtvache die Aufgabe hat, die ruhende Truppe Weltf.rtschritt", Herr Dr. Bepler über:" Frauenkrankheiten": des planmäßigen Bortvärtsschreitens der Frauenorganisation. Bahl- gegen einen Angriff des Feindes zu schüßen, so haben die Gerichte Fräulein Regina Kraus über Heinrich Heine  " und Frau Bahl- bie Aufgabe, die Gesellschaft der gesetzmäßig Lebenden gegen die Die Einberuferin. Sußmann über Spiel und Spielzeug". Ueber die Bedeutung der reichen Besuch erwartet Angriffe der Verbrecher zu schützen. Die Feldwachen" haben dabei Konsumbereine sprach der Geschäftsführer des hiesigen Vereins. Der Wilmersdorf  . Der hiesige Frauen- und Mädchenbildungsberein hauptsächlich darauf zu achten, daß sie nicht irrig auf Leute schießen, Vorstand kann mit Freuden feststellen, daß der Besuch der Versamme hielt am Donnerstag im Lokale von Käsler seine regelmäßige Mit- die die eigene Uniform tragen, d. h., daß sie nicht einen Unschuldigen Iungen stets gut war. Die Notwendigkeit unserer Bestrebungen und gliederversammlung ab. Dem interessanten Vortrage des Herrn berurteilen. das Bedürfnis für einen Bildungsverein ist dadurch bestätigt. Das Stripp über Budwig Anzengruber" folgten Rezitationen diverser Mit der vorzüglichsten Hochachtung habe ich die Ehre zu fein für spricht schon das beständige Wachsen der Mitgliederzahl. Die Dichtungen. Der Vortrag wurde mit großem Beifall aufgenommen. Ihr ganz ergebener bisherige Entwickelung muß für jedes Mitglied ein weiterer An. Die Vorsitzende ersuchte die Anwesenden, sich endlich nach dem Hin­Dr. jur. Hermann M. Popert. sporn zur Agitation sein. Die Bildung der Frau nach jeder Rich weis auf die Bekanntmachung im Vorwärts" zu richten, damit die Landrichter am Landgericht Hamburg  .

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