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schäbigung herangezogen werden können! Die Agrarier von einigen zeitraubenden Bewegungen gesäubert. Aus all diesen ganz unbedeutende Hautverletzung am Arme zugezogen habe. hatten zu Beginn dieser Session eine derartige Aenderung Gründen ist selbst vom Standpunkte unseres Militarismus aus Wegen des Ungehorsams sei gegen ihn eine gerichtliche Untersuchung des doch erst sechs Jahre in Kraft befindlichen Bürgerlichen die Forderung der Verkürzung der Dienstzeit auf ein Jahr vollauf eingeleitet. Gesetzes verlangt und der Staatssekretär Dr. Nieberding berechtigt! hatte sich beeilt, ihnen noch in dieser Tagung das gewünschte Gesetz gehorsamst zu apportieren genau so, wie die kaum in Straft gefegte Seemannsordnung nach den Wünschen der Ballin u. Co. abgeändert worden war.

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Deutfches Reich. Schreckensjustiz bei der Marine.

Was es mit diesem Dementi auf sich hat, und was in Wahrs heit dem Vorfall zugrunde lag, ging aus einer Zeugenvernehmung hervor, die am Sonnabend in der Kaserne zu Hadersleben in dieser Angelegenheit stattfand. Eines Nachmittags im Monat März saß der Einjährige Jörgensen mit ein paar Freunden in einem Haderslebener Restaurant beim Bier. Man war in ver­

Die Zollwuchermehrheit, die sich auch heute wieder für Das Oberkriegsgericht der aktiven Schlachtflotte in Kiel Hat gnügter Stimmung, und um diese zu erhöhen, gab der junge Mann die agrarische Regierungsvorlage zusammenfand, suchte ver- wider Erwarten ein kriegsgerichtliches Urteil bestätigt, das seinerzeit auf dem Klavier einige Stücke zum besten. Unter anderm spielte er geblich durch Erzählung von allerlei furiofen Rechtsfällen die wegen der entsetzlichen Höhe der Strafen und deshalb, weil bei der Kaum waren die Töne verklungen, als der Hofbefizer Langen­die Melodie eines dänischen Nationalliedes und die der Marseillaise . Aufmerksamkeit von dem Grundzuge der Vorlage abzulenken. Berhandlung der noch nicht mündige Sohn des Kaisers, Prina beim aus Gisbüll bei Hadersleben , der an einem Neben­Die Genoffen Stolle und Wolfenbuhr stellten unwider- Adalbert, mitgewirkt, selbst in Marinekreisen allgemeines Aufsehen tische gesessen hatte, demonstrativ das Lokal verließ. Bu leglich fest, daß man einfach wieder einmal die Herren Groß- erregt hat. Es handelte sich wieder um eine jener unter jungen fälligerweise begab sich auch der Einjährige nach draußen, grundbesitzer auf Kosten der Strüppel, Witwen und Waisen zu Leuten gewöhnlichen Rempeleien, die von zibilen Strafgerichten, wo ihn der Hofbejizer zur Rede stellte, wie er sich könne bei­bereichern gedenkt genau so unverschämt, wie man zur Zeit wenn sie überhaupt verfolgt werden, mit Bagatellstrafen geahndet kommen lassen, die Marseillaiſe zu spielen. Ob er nicht wisse, die Kinder Unfallrenten hat beseitigen wollen, um den Groß zu werden pflegen, die aber, betrachtet durch die Brille des Mili- daß sich so etwas für einen Einjährigen nicht schicke. Jörgensen war grundbesitzern eine neue Liebesgabe zuzuwenden. Dr. Nieber- tarismus, plöglich zu gigantischen Freveltaten verzerrt erscheinen sehr überrascht und versicherte, daß es ihm gänzlich fern gelegen ding hatte sich für dieses antisoziale Gesetz auf ein uraltes and durch nichts geringeres, als durch die Vernichtung der Eristenz habe geglaubt, die Gesellschaft zu unterhalten. Daß er die Marseillaise habe, irgend jemandes Gefühle durch sein Spiel zu verlegen. Er deutsches Rechtsprinzip" berufen. Aber Genosse Molkenbuhr der Beteiligten gefühnt" werden können. entgegnete ihm treffend, der deutsche Rechtsgedanke", daß gespielt habe, fei ein purer Zufall gewesen, er finde eben die Melodie Die Opfer dieses neuesten militärischen Schreckensurteils sind sehr hübsch. Er entschuldigte sich dann noch ausdrücklich bei dem jeder durch ein Tier Verletzte zeitlebens betteln gehen solle, die Heizer Reinhard, Buchholz, Lönz und Bauthner sowie der Ober- Herrn Hofbefizer. Dieser aber ließ sich nicht beruhigen, sondern werde im deutschen Volke schwerlich viel Verständnis finden. Heizer Deutschmann, sämtlich vom Linienschiffe Braunschweig " fündigte dem jungen Mann an, daß er die Sache zur Anzeige Trotzdem ist kaum daran zu zweifeln, daß dieser Entwurf bie Anklage lautete auf Meuterei und militärischen Aufruhr. Die bringen werde. in der zweiten Lesung im Plenum eine Mehrheit finden wird. Angeklagten hatten anfangs März bei der Heimkehr von einem Bur Würdigung der Situation sei mitgeteilt, daß der junge Bagte doch selbst von den Freisinnigen die füddeutsche Volts: Reservistenballe nachts in start angetrunkenem Zustande den Ober- Jörgensen aus Hadersleben gebürtig ist, einer beutfc gesinnten partei mit Rücksicht auf ihre großbäuerlichen Wähler auch nicht feuerwerksmaat Knudsen vom Panzerkreuzer Prinz Adalbert" an mit der Sozialdemokratie auch nur platonisch zu sympathisieren. In Familie angehört, und daß er nicht im entferntesten daran denkt, den leifesten Widerspruch gegen den neuesten Vorstoß agrarischer gerempelt und, als der Maat sie zur Rede stellte, ihn mißhandelt, seiner Verzweiflung über die Drohung des Herrn Langenheim machte Begehrlichkeit! und zwar nicht mit der Waffe, sondern durch Fauftschläge und er dann den Selbstmordversuch.

Morgen steht unter anderem die erste Lesung der Diäten- Fußtritte, so daß der Angegriffene irgendwie ernstliche Verletzungen Bei der Zeugenvernehmung am Sonnabend zeigte sich die vorlage auf der Tagesordnung.

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Frauen in der Stadtverwaltung. Man schreibt uns aus Baden:

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nicht davontrug. Ihrer Verhaftung hatten sie heftigen Wider- Militärbehörde über den Vorfall genau orientiert. Unter den Er­Her mit der einjährigen Dienstzeit! stand entgegengesetzt. Das Kriegsgericht des zweiten Geschwaders schienenen war auch der Hofbefizer Langenheim. Ihm allein wurde hatte zwei der Angeklagten, die Heizer Reinhard und Buchholz die Ehre zuteil, daß er von dem die Untersuchung führenden Offizier Der preußische Oberstleutnant a. D. Karl v. Wartenberg zu fünf Jahren, einen Monat bezw. fünf Jahren einen Tag Bucht- gebeten wurde, fich in das Offizierskafino zu begeben und dort seine oder, wie er sich früher nannte, Freiherr v. Guhlen, hat sich seit haus, die übrigen drei, denen Gewalttaten" nicht nach Borzimmer vorlieb nehmen. Im Laufe der Bernehmung bezeichnete Vernehmung abzuwarten. Die übrigen Zeugen mußten mit einem einiger Zeit als Militärchronist etabliert. In seinem früheren Wert zuweisen waren, zu je sechs Jahren Gefängnis verurteilt. der Offizier die Marseillaise als das Arbeiter Aufruhr­,, Sine ira et studio" hechelte er verschiedene militärische Er- Das Dbertriegsgericht hat nunmehr dieses Schredens- Lieb. scheinungen aus den Jahren 1900-1903 mit einer belustigenden urteil, gegen das nicht nur die Angeklagten, sondern auch der Ge- Auf den Ausgang der Geschichte, die wieder einmal die korrum­Bosheit durch und jetzt besorgt er das nämliche Geschäft ebenso mit richtsherr Berufung eingelegt hatten, sogar noch verstärkt. Bei Rein- pierende Wirkung des Germanisierungskurses drastisch illustriert, militärischen Ereignissen aus der Zeit von 1904 und 1905. Der hard blieb es bei dem erstinstanzlichen Strafmaß, Buchholz bekam kann man gespannt sein. „ Vorwärts" hat das letztere Buch, Ceterum censeo" noch apei Monate Buchthaus hinzu und die Gefängnisstrafen ( Verlag von Heinrich Minden, Dresden und Leipzig , Preis 3 M.), der anderen drei wurden sämtlich gleichfalls in Buchthaus­Polnisch- katholisch deutsch - katholisch. Bekanntlich hat Herr Florian v. Stablewski, Erzbischof bon zivar schon fura erwähnt, aber wir möchten dennoch darauf zurück strafen von je fünf Jahren umgewandelt! Und dies kommen, weil es sehr brauchbares Material für den Kampf um die obwohl Bosen, vor einiger Zeit die deutschen Geistlichen seiner Diözese auf­in der Berufungsverhandlung festgestellt wurde, gefordert, aus den Vereinen deutscher Katholiken auszutreten, weil Einführung der einjährigen Dienstzeit bietet. daß die Angetrunkenen durch das passive Verhalten eines der Verband jener Vereine auf unfatholischen Grund­Herr v. Wartenberg hat sich das Verdienst erworben, eine bei der Affäre mitanwesenden Torpedomaschinistenmaaten zu lagen" aufgebaut fei. Da einige Geistliche diesem Utas nicht Statistik über die im Jahre 1905 erfolgte Verwendung deutscher ihrem unbesonnenen Verhalten noch besonders angereizt worden allzu schnell nachtamen, hat der Vertreter des Erzbischofs, der Weih­Truppen für Barabezwecke aufzustellen. Lassen wir ihn waren, und obwohl die Angeklagten sämtlich nur ganz unerhebliche bischof Likowski, dem Befehl nachgeholfen, indem er sieben Mitglieder selbst reben: Borstrafen aufzuweisen hatten. Im Frühjahr gab es, schreibt er, große Paraden für die Garni­des Pofener Domkapitels zwang, aus dem Pofener geselligen Verein Das besonders Tragische dieses Falles ist, daß die Verurteilten deutscher Katholiken auszutreten. Darob große Entrüstung bei den fonen von Straßburg , Meß, Mörchingen, wies unmittelbar vor ihrer Entlassung standen. Bei der Verkündigung Mitgliedern dieses Vereins. Den Vorwurf, eine„ unkatholische baden, Berlin , Potsdam , Hannover und Bromberg , des drakonischen Spruches brachen die Unglücklichen in herzzerbrechendes Grundlage mnßten Spalier bilden die Truppen in Karlsruhe . Weinen aus. Hilft alles nichts der moderne Moloch, genannt lassen, zu haben, wollten sie nicht auf sich fizzen und fo wandten fie fich ganz untertänigst Mey, Wiesbaden , Berlin , hatten Ehrentompagnien Disziplin, muß sein Opfer haben, und er hat es in Gestalt von fünf an ihren erzbischöflichen Seelenhirten mit der Versicherung, daß ihr zu stellen die Infanterieregimenter in Wiesbaden , Berlin , jungen Menschenleben. " Berein nichts anderes bezwecke, als in seinen Mitgliedern die Frankfurt a. D. Mit Beginn der Kieler Woche ließen die mili tärischen Schaustellungen allerdings nach. Umso kräftiger und fatholische Religion und eine gute deutsche Gesinnung zu fördern". häufiger wurde aber die Paradetrommel wieder im Herbste ge Zugleich richtete sie mit jenem Respekt, der gewöhnlichen Laien bor rührt. Der Heerschau des gesamten preußischen Garde Nach einer Heidelberger Notiz der Köln . 8tg." will der der Weisheit hoher Kirchenfürsten geziemt, an Herrn Florian die torps auf dem Tempelhofer Felde bei Berlin , die dieses bekannt Minster Schenkel sein Wort einlösen, das er im Anschluß an die Bitte, seine den Verein„ hart treffende Maßnahme zurückzunehmen. Eine Anmaßung, die der Herr Erzbischof mit folgender Antwort lich volle vier Tage in Atem hielt, weil sie immer wieder ver- Ausführungen eines Redners der sozialdemokratischen Fraktion im Eine Anmaßung, die der Herr Erzbischof mit folgender Antwort schoben wurde, folgten die Paraden des XVIII. Korps bei Hom Monat März gegeben hatte. Es handelt sich um die Abänderung zurückwvies: burg v. d. H. und des VIII. Korps bei Koblenz , neben denen noch der Gemeinde- und Städteordnung durch Hinzufügung so und so viele Ehrentompagnien in Funktion zu treten einer Bestimmung, welche den Frauen in gewissen kommunalen hatten; und da nach den Manövern große militärische Schau- Verwaltungszweigen Siz und Stimme verschafft. Nach den In­stellungen infolge des geringen Standes paradefähiger Mannschaften formationen des Offiziofus in der Köln . 8tg." will die badische nicht gut möglich waren, warf man sich, ohne freilich bei dem Ein- Regierung eine beschränkte Anzahl Frauen, höchstens zwei für zug des Königs von Spanien auf den Vorbeimarsch der Garnison je eine der drei Kommissionen für Armenwesen, Beauf­bon Berlin im dortigen Luftgarten zu verzichten, umso fichtigung der Mädchenschulen und öffentliche Gesund. An und für sich hat der Vorgang geringe Bedeutung; aber als cifriger auf die Pflege der Ehrentompagnien. In den heitspflege zulassen. Diese Frauen müssen die Eigenschaften Beispiel dafür, was für Bestrebungen die katholische Flagge decen wenigen Tagen vom 25. Dttober bis 6. November 1905 besitzen, wie sie die Gemeindewahlordnung für das Wahlrecht der muß und wie viel sich die katholischen Laien" von ihrem Seelen­hatten sich nicht weniger als zehn solcher Kompagnien aufzubauen; Männer vorschreibt: zweijährige Ortsanwesenheit, zurückgelegtes hirten gefallen lassen, ist er immerhin recht interessant. und zwar am 25. Oftober zwei in Dresden zur Begrüßung 26. Lebensjahr, selbständige Lebensstellung sowie Entrichtung einer des Kaisers; am 26. brei in Berlin , die eine zur Begrüßung Gemeinde- und Staatssteuer( bei verheirateten Frauen gilt als des aus der Mandschurei zurückkehrenden Prinzen Friedrich Leopold Erfüllung des Erfordernisses die vom Ehemann geleistete Ab­von Preußen, die beiden anderen aus Pommern und Schlesien gabe). herangezogenen zur Teilnahme an der Enthüllung des Moltke­Denkmals; am 31. Oftober zwei, die eine in Berlin , die andere an der Wildparkstation bei Botsdam, beide zur Begrüßung des Königs von Griechenland ; am 6. November drei zur Begrüßung des Königs von Spanien , deren eine auf dem Bahnhof in Magdeburg , zwei in Berlin . Bum ehrenden Empfang eines regierenden Herrn geht es unter mindestens zwei Kompagnien nicht mehr ab, als wenn man nicht mehr wüßte, wie unsere Truppen noch zu beschäftigen seien und daher jede neue Gelegenheit zu paradieren mit Freuden zu ergreifen wäre. Derselbe Verdacht muß sich auch regen gegen über der Tatsache, daß ein russischer Großfürst, der sich auf dem Die Tagung der Städteordnungsbertreter hat be. Wege nach Berlin zur Teilnahme an der Hochzeit des deutschen schlossen, diesen Schenkelschen Entwurf als viel zu engherzig zu Kronprinzen befand, veranlaßt worden war, bei der kurzen Unter- verwerfen und den Frauen in den für sie zuständigen Kommissionen brechung der Reise auf dem Bahnhof von Küstrin eine bes eine Gleichstellung mit den Männern zu erkämpfen. sonders von Frankfurt a. D. dorthin beorderte Kompagnie an sich im Barademarsch vorüberziehen zu lassen."

" Ich habe den mir untergeordneten Geistlichen gegenüber den bestimmten Wunsch ausgesprochen, aus dem Verbande deutscher Katholikenvereine auszutreten, weil ich dieses Ausscheiden nach der ganzen Sachlage für angezeigt erachtet habe. Die betreffenden Geist­lichen sind der an sie erlaffenen Aufforderung bedingungslos nachgekommen. Damit erachte ich diese Angelegenheit für er ledigt."

,, Vertragsmäßig."

Bekanntlich ist der König Alfons von Spanien zurzeit glüdlicher Bolatigam, und seine Braut, die Prinzessin Ena von Battenberg , Der Vorschlag bedeutet gegenüber der Praxis, wie sie sich seit steht im Begriff, bom protestantischen zum römisch- katholischen drei Jahren nach dem Vorgehen der Stadt Offenburg bildete, mur in einer innerlichen Glaubensumwälzung der Prinzessin gesucht Glauben überzutreten. Der Grund dieses Religionswechsels kann in mehrfacher Beziehung einen Rückschritt. Bisher verordnete das werden. Allem Anschein nach hat, wie so oft in fürstlichen Familien, Ministerium nur, daß in den betreffenden Kommissionen die Zahl auch in diesem Falle ein glüdlicher Zufall gewaltet. Gerade in dem der Frauen in der Minderheit bleiben müsse, ohne sonstige weitere felben Augenblid, als sich der Prinzessin die Aussicht eröffnete, Bedingungen vorzusehen. So zählt z. B. der Offenburger Armen rat zurzeit sieben weibliche Mitglieder, darunter auch ledige, der Mannheimer nur zwei. Der Regierungsentwurf schließt in der Praxis den Eintritt von Arbeiterfrauen und Arbeiterinnen in die Kommissionen im allgemeinen aus.

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Königin von Spanien zu werden, war die religiöse Umwälzung in ihrem Gemüt so weit gediehen, daß sie die Unmöglichkeit fühlte, dem protestantischen Glauben länger anzugehören. Und die innere Stimme zeigte ihr ebenso zufällig als den allein wahren Glauben gerade den des Mannes, der um ihre Hand anhielt, und ohne den sie nicht Spanische Königin werden könnte.

But

äußerer

Doch teine ungetrübte Freude ward je dem Sterblichen zu teil. Diese glückliche Uebereinstimmung zwischen innerem religiösen Drang und äußerer Rangerhöhung wird der jungen Prinzessin be­neidet. Während König Alfons mit seiner Braut auf der englischen Insel Wight weilt ued beide, wie englische Zeitungen zu erzählen Die abgehackte Hand. Die Breslauer Bahlstelle des Ver- wiffen, zur Erinnerung an diese glücklichen Tage vor dem Schweizer­Man darf bei diesen Ausführungen des Herrn v. Wartenberg bandes der Handels-, Transport- und Verkehrsarbeiter befaßte fich häuschen von Osborne eine Eiche pflanzten", sind die Protestanten in England außer Rand und Band geraten und rufen Proteſt­nicht vergessen, daß auch die Vorbereitungen für eine am Montag mit den Taten der Bolizei. Der von einem Schuß in England außer Rand und Band geraten und rufen Protest­versammlungen gegen den Glaubenswechsel der Parade Wochen verschlingen. Ebenso geht es bei der Stellung von mann" zum Krüppel geschlagene Stellereiarbeiter i ewald ist bersammlungen gegen den Glaubenswechsel der Ehrenkompagnien. Da wird bis zum Etel Ausrichten, Präsentieren Mitglied des Verbandes. Der Referent brandmarkte in äußerst scharfer, Brinzessin ein, die bekanntlich eine Nichte des englischen und Parademarsch geübt, dann wird die Paradegarnitur blant schonungsloser Weise das brutale Vorgehen der Polizisten im all. Stönigs iſt. Wunderlich berührt uns diese Kunde. Ist denn für die gepuzt usw. gemeinen und das gegen Biewald im besonderen. Er wurde mehr­die sich kein anderer Wir unsererseits müssen auch auf die Fälle hinweisen, in denen fach durch Entrüftungszurufe unterbrochen. Mit Einstimmigkeit und Gläubigen und Frommen Religion nicht eine tiefinnerliche mischen hat? Oder wenn die frommen Eiferer etwa der Soldaten als Treiber auf der Jagd, als landwirtschaftliche unter lebhafter Zustimmung der Versammlung wurde folgender Be- Serzenssache des einzelnen, in fchluß gefaßt: daß Fräulein Ena um Arbeiter und als Streifbrecher verwendet wurden. Letzteres Die Versammlung drückt ihren Abscheu und ihre tiefste Ent- Meinung sein sollten, daß war erst vor kurzem in Magdeburg der Fall. Ferner sei an die rüstung gegenüber der ruchlosen Handlungsweise jenes Bolizisten Borteile willen den Religionswechsel vornimmt, müßten sie dann nicht zufrieden sein, daß ihre Kirche von einer Unwürdigen( das Trauerparaben erinnert. Nicht nur jeder aktive, sondern auch jeder aus, der am 19. April 1906 dem braven Kollegen Biewald, der an mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform verabschiedete Offizier dem Krawall auf dem Striegauer Blas ganz unbeteiligt und wehr wäre sie doch in diesem Falle) gesäubert wird? Ach nein, diese hat den Anspruch auf ein militärisches Begräbnis. Die Folge ist, los war, hinterlistig überfallen und ihm, als er im Begriffe stand, Protestversammlungen geben ein ganz anderes Bild von der Art, daß in den Garnisonen, in denen viele pensionierte Offiziere fich feine Wohnung aufzusuchen, auf der Treppe mit scharf geschliffenem wie die Eiferer die Religion auffaffen. Wir entnehmen den bürger­niederlassen, die Truppen fortwährend Abteilungen für Begräbnisse Säbel die Hand abgeschlagen hat. Die Versammlung ist damit lichen Zeitungen folgenden lieblichen Satz:" In einer Versammlung einverstanden, daß der Verband die Rechte des zum Krüppel der Protestant Reformation Society" in" Freter- Hall führte der stellen müssen. In Berlin verfließt gewiß nicht ein Tag, an dem Geschlagenen wahrnimmt und ihm zu diesem Zwede einen tüchtigen Redner des Abends, Mr. 23. A. Linbrick, aus, die regierende Dynastie nicht mindestens ein militärisches Begräbnis stattfindet. Für die Rechtsanwalt zur Seite stellt." möge nicht vergessen, daß sie dem Lande gegenüber vertragsmäßig Ausbildung der Beteiligten Truppen geht dabei immer ein halber Wie besinnungslos die Polizei gewütet hat, das zeigt auch der Pflichten zu erfüllen habe. Eine dieser Pflichten sei die Wahrung Zag berloren. Umstand, daß der arbeitswillige Maschinenarbeiter Sacher, des protestantischen Glaubens und die königliche Familie gebe dem Aus der Art und Weise, wie die Militärbehörden mit der Zeit also einer von denen, die geschützt werden sollten, bei der Attace Lande ein schlechtes, verderbliches Beispiel, wenn eines ihrer Mitglieder die Religion wechiele wie ein paar Handschuhe". umspringen, ergibt sich, daß die zweijährige Dienstzeit auch wer berwnnbet worden ist! Eine wahre Joylle in der Tat! In demselben Augenblick, in Iang ist. Legteres ist auch flar. Denn die Vervollkommnung welchem diefe Glaubenshelden mindestens zwischen den Zeilen, der Waffen und der kriegerischen Hülfsinstrumente erleichtern aber doch sehr deutlich der Prinzessin den Vorwurf machen, daß die Ausbildung des Mannes ungeheuer. Je ficherer ein Gewehr Vor einiger Zeit ging durch die schleswig- Holsteinische Breffe die sie ihren Glauben zum Gegenstand geschäftlicher Berechnung mache, schießt, je gestreďter seine Flugbahn, um so leichter erlernt Nachricht, daß ein Ginjähriger vom Infanteriebataillon in Haders in demselben Augenblic genieren sie sich nicht, genau dasselbe der Mann seine Handhabung. Die Schießleistungen des deutschen Leben sich die Pulsadern aufgeschnitten hatte und in schwer ver- zu tun. Für englische Prinzen und Brinzessinnen ist es eine legtem Zustande ins Garnisonlazarett gefchafft worden war, wo er vertragsmäßige Pflicht", protestantisch zu sein! Was Armeegewehrs wurden in letzter Zeit durch Einführung einer neuen längere Zeit in Lebensgefahr schwebte. Die Militärbehörde war flugs religiöses Gefühl, was inneres Herzensbedürfnis, bas alles find Patrone bedeutend erhöht. Die Ausbildung im Distanzschäzen und mit einem Dementi, das sie in der nordschleswigfchen Reptilienpreffe Redensarten! Der Glaube ist kontraktlich vorgeschrieben, und damit dieses selbst wird jetzt durch Distangmesser wesentlich vereinfacht. veröffentlichte, auf dem Posten und behauptete, der Einjährige basta! Da follte man eigentlich den Glaubenswechsel als Kontrakt­Und gezwungen durch die Erfahrungen des russisch- japanischen sei ohne Erlaubnis vom Dienst weggeblieben und bloß beshalb ins bruch bestrafen! Krieges hat man das Ererzierreglement der Infanterie wenigstens gazarett aufgenommen worden, weil er sich in ber Trunkenheit eine

Ein feines Stück aus Nordschleswig.

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