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Verfammlungen.

leute doch, in diesem Falle nicht Gleiches mit Gleichem zu ver­gelten, sondern gewährten den Vertretern der Hirsch- Dunckerschen bereitwilligst den erbetenen Zutritt.

Stusche schilderte hierauf eingehend die Ursachen und den bisherigen Verlauf des Frankfurter Streiks und wies an der Hand eines erst jüngst im Vorwärts" behandelten unanfechtbaren Tat­sachenmaterials nach, daß sich die Hirsch- Dunderschen aus purer fleinlicher Eigensucht wieder einmal eines schmählichen Verrates

gerichtsrats Hellwig beschäftigte. Wegen gefährlicher Körperber­legung war der Plantagenbesizer Mis mahl aus Mbua in Deutschostafrika angeklagt. Der Angeschuldigte ist in Gemeinschaft Eine Bertrauensmännerversammlung des Holzarbeiter mit zwei Brüdern Besizer einer großen Plantage, die mehrere verbandes, die außerordentlich stark besucht war, wurde am Meilen von Tanga in Ostafrika entfernt liegt. Die Farm der Donnerstag in Kellers großem Saal abgehalten. Ueber den ersten Gebrüder Mismahl soll von den eingeborenen Negern nur mit Punkt der Tagesordnung: gewisser Scheu betrachtet worden sein. Denn allzu häufig soll der Stellungnahme zur Maifeier, Angeklagte, der überaus gefürchtet wurde, seinem Aufseher die Worte in der Bangalasprache tuko mibale namitans"( fünfund- referierte der Zahlstellenvorsitzende Glode. Redner führte dazu an den Arbeitskollegen des Verbandes schuldig gemacht haben, in­zwanzig) zugerufen haben, die bedeuten, daß einem der arbeiten- etwa folgendes aus: Eigentlich erübrige es sich, vor den Vertrauens- dem sie bei der Aussperrung stehen blieben und für die Unternehmer den Neger fünfundzwanzig Hiebe mit der Nilpferdpeitsche auf- leuten der Berliner Holzarbeiter noch viel darüber zu sprechen, die willkommenen Rausreißer spielen. Doch nicht genug hieran, gezählt werden sollen. Wie die Anklage behauptet, soll sich der wie sie sich wohl zur diesjährigen Maifeier stellen würden. Schon bermitteln sie jest auch noch Streitbrecher nach Angeklagte in zwei Fällen der Mißhandlung gegenüber den ein- seit Jahren handeln die Berliner Mitglieder des Holzarbeiter Frankfurt . Ein Sekretär des Gewerkvereins, namens Mar geborenen Arbeitern schuldig gemacht haben. Der Arbeiter Mango verbandes nach dem Grundsatz, den 1. Mai durch absolute Biemer in Landsberg a. W., ist nicht nur selbst als Arbeits­war bei dem Angeklagten auf drei Monate zur Arbeit auf der Arbeitsruhe zu feiern. Dieser Gedanke ist ihnen schon williger in Frankfurt tätig, er hat auch obendrein noch eine regel­Farm verpflichtet worden. Nach Ablauf dieser Zeit war der Neger förmlich in Fleisch und Blut übergegangen; er ist gewissermaßen rechte Streitbrecheragentur aufgemacht und sucht ſeit froh, in sein Heimatdorf zurückkehren zu können. Er wurde jedoch zur Selbstverständlichkeit geworden. Nun habe sich aber im vorigen ungefähr acht Tagen durch Annoncen in den verschiedensten Zei­von dem Angeklagten zurückgehalten mit der Angabe, Mango habe Jahre auf dem Gewerkschaftstongreß zu Köln gezeigt, tungen Tischler, Drechsler, Polierer, Bildhauer und Maschinen­sich auf sechs Monate verpflichtet. Als der Neger trotzdem den daß eine nicht unbeträchtliche Zahl einflußreicher Gewerkschafts- arbeiter für dauernde und lohnende Afford- und Lohnarbeit nach Dienst verließ, wurde er von M. nach einer längeren Jagd feft- vertreter in verblüffend schroffer Weise gegen die Maifeier Frankfurt a. O." genommen. Wie durch die Ermittelungen des Bezirksgerichts in Propaganda zu machen versuchte. Ja man könne in diesen Kreisen Gegenüber der vernichtenden Kritik Stusches schnitten die Tanga festgestellt worden ist, wurde Mango auf der Farm von den geradezu von einer Anti- Maifeierbewegung sprechen. Generäle" Schumacher und Bambach in ihrer lendenlahmen Brüdern des Angeklagten an Kopf und Füßen festgehalten, während In aller Erinnerung seien ja noch die Aeußerungen des Haupt- Berteidigung geradezu kläglich ab. Gin dritter Vertreter des dieser selbst mit einer Nilpferdpeitsche unbarmherzig auf den vorsitzenden vom Zimmererverband und verschiedener Vertreter des Gewerkvereins, namens Rust , aber erklärte rund heraus, wenn nadten Körper des Schwarzen losschlug. Der Arbeiter Gundja Metallarbeiterverbandes. Aber auch von Vertretern des Holz- die Hirsch- Dunckerschen nicht stets von vornherein auch zu den Vor­sollte dem Angeschludigten einige Kartoffeln gestohlen haben. Er arbeiterverbandes sind auf dem Kongreß Aussprüche über die Mai- beratungen über eine Lohnbewegung, ganz gleichgültig, wieviele von crhielt hierfür, nachdem ihm durch fünf Hiebe ein Geständnis feier getan worden, die einen bedauerlichen Mangel an Verständnis ihnen in Frage kämen, als gleichberechtigte Organisation hinzu­abgepreßt worden war, weitere zehn Hiebe mit der Nilpferdpeitsche für das große ideale und auch agitatorische Moment, das der Mai- gezogen würden, dann würden sie auch in Zukunft überall genau so auf den nackten Rücken. Vor Gericht gab Mismahl zu, die beiden feier innewohnt, zutage treten ließen, Aussprüche, die unter keinen handeln wie jebt in Frankfurt a. O. Neger geschlagen zu haben. Er behauptete jedoch, daß jedem Umständen zu billigen seien.( Rufe: Bravo ! und Sehr richtig!) Es ist nur zu erklärlich, daß diese Ausführungen den tiefften Farmer in den Kolonien eine gewisse Strafgewalt zustehe, um Angesichts dessen erwachse den Berliner Holzarbeitern diesmal die unwillen der ganzen Versammlung hervorriefen. Sämtliche Ver feine Autorität zu wahren.( 1) Der über diesen Punkt vernommene deppelte Pflicht, klar und unzweideutig ihre Stellung zur bandsredner nagelten das ehrvergessene Verhalten der Gewerk­Regierungsrat v. Spalding bekundete, daß unter den Ansiedlern Maifeier nochmals zu präzisieren und der Deffentlichkeit zu zeigen, bereinsvertreter denn auch gebührend fest. Die Versammelten in Ostafrika sich das Gewohnheitsrecht herausgebildet haben, kleine daß sie nicht gewillt find, an dem Prinzip der waren sich völlig darin einig, den Hirsch- Dunderschen gegenüber Vergehen der eingeborenen Arbeiter, wie Ungehorsam, Trunksucht Arbeitsruhe am 1. Mai auch nur im entferntest en bon jest ab die Taktik gänzlicher Nicht beachtung an­usw. sofort durch die Prügelstrafe zu ahnden. Diebstähle und rütteln zu lassen. Es sei einfach nicht wahr, daß wie zuwenden. Es sei eben ihr altes gewerbsmäßiges Metier, den ähnliche Vergehen unterſtänden jedoch der Beurteilung des Bezirks- mehrere Vertreter des Metallarbeiterverbandes behaupteten die Verbandskollegen bei Lohnkämpfen in den Rüden zu fallen. Gine gerichts. Auf Grund dieses Gutachtens verurteilte das Schöffen- Masse der Arbeiter für den Maifeiergedanken noch nicht reif sei. Ausnahme von der Regel machen sie nur dort, wo sie es not­gericht in Köpenick den Angeklagten zu 100 M. Geldstrafe. Das Der Umstand, daß im vorigen Jahre nur zirka 17 000 Metallarbeiter gedrungen müssen. Also mögen sie auch in Zukunft bleiben was Verfahren selbst war in Tanga eröffnet worden, dann aber, ale in Deutschland durch Arbeitsruhe an der Maifeier teilgenommen sie sind- Streifbrechervereine ordinärster Sorte. M. seinen Wohnsitz nach Deutschland verlegte, die Sache einem haben, beweise durchaus nicht die Verständnislosigkeit und Unlust Wegen inzwischen vorgerückter Zeit wurde die Erledigung der hiesigen Gericht überwiesen. Der Verteidiger machte in der Be- der Massen zur energischen Durchführung der Feier. Im Gegen- übrigen Tagesordnung bis zur nächsten Versammlung verschoben. rufungsinstanz Bedenken über die Zuständigkeit des verhandelnden teil, fie liefere nur den Beweis dafür, daß der Metallarbeiters Gerichts geltend. Der Gerichtshof tam nach längerer Beratung verband trok seiner großen Mitgliederzahl innerlich noch Berliner Marktpreise. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen infolge der Kompetenzbedenken des Verteidigers nicht zu einem nicht genügend erstarkt sei, um sich den 1. Mai als Markthallen- Direktion. Rindfleisch Ia 66-69 pr. 100 Pfund, IIa 56-65, endgültigen Resultat. Es wurde deshalb auf nächsten Donnerstag Feiertag zu erkämpfen. Freilich lägen die Verhältnisse in der IIIa 52-55, IVa 42-50, engl. Bullen- 00-00, dän. Bullen- 00-00, ein Publikationstermin angefeßt, in welchem das Urteil verkündet Metallindustrie etwas anders wie in der Holzindustrie und im holl. Bullen- 00-00. Kalbfleisch. Doppelländer 105-120, Ia 85-95, werden wird. Hammelfleisch Ia 60-70, IIa 54-60. Baugewerbe, deshalb sollen auch durchaus nicht die Schwierigkeiten a 70-82, IIIa 56-68. zur Durchsetzung der Arbeitsruhe daselbst verkannt werden. Aber Schweinefleisch 63-69. Kaninchen 0,40-0,60. Hübner, alte, Stüd 1,40-2,20, alte per Pfd. 0,00, junge, per Stück 1,60-1,80. Tauben, junge es lasse sich auch nicht leugnen, daß die Leitung 0,55-0,65, alte 0,50. Enten, junge, per Stüd 0,00-0,00, ber Pfd. des Metallarbeiterverbandes für die Propa 00-00, ruff, gejr. per Stüd 00-00. Gänse, junge, per Bid. 0,80-1,10, gierung der Maifeier unter seinen Mitgliedern ruff. per Bid. 0,00-0,00. Hechte 95-113, Schleie 109-120. Bleie 56, matt nur sehr ungenügend agitiere. Die Besorgnis vor finanzieller 00-00. ale, groß 97-100, mittel 00-00, flein 00-00, unfortiert 70. Inanspruchnahme der Organisation durch Gegenmaßregeln des Plößen 40-42. Flundern, pomm. II, p. Schod 4-8, Sticler, Stiege Ta Unternehmertums wegen der Arbeitsruhe am 1. Mai fönne und 4-7, do. mittel, per Stifte 3-4, do. Klein, per Stifte 00-00. schwed. per Wall 0,00, norw. 0,00, holländ. 2-2,50, Stieler 2-4, engl. dürfe in dem Verhalten der Gewerkschaften nicht ausschlaggebend 0,00. Aale, groß, per Bfb. 1,10-1,30, mittelgroß 0,80-0,90, flein 0,50-0,60. sein, zumal die Unternehmer die Frage der Maifeier offen heraus Sprotten, Stieler, 2 Wall 2,00, Gib- per ifte 0,00-0,00. Sardellen, zu einer direkten Machtfrage stempeln. Wohin solle das 1902er, per Anfer 76,00, 1904er 74,00, 1905er 70,00. Schottische Bollheringe Proletariat denn kommen, wenn es sich durch ein Stirnrunzeln 1905 00-00, large 40-44, fall. 36-38, med. 33-35, deutsche 37-44. des Unternehmertums oder auch durch Machtproben desselben in Heringe, neue Matjes, per 2, Tonnen 60-120. Hummern, Ia, 100 Pfd. der Verfolgung seiner hehren Jdeale beirren ließe. Doch daran 00-00. Streble, per Schod, große 00,00-00,00, mittelgroße 00,00, fleine 0,00, unsortiert 7,00-9,00. Eier, Land-, per Schod 00-00, frische 3,00. denke die Masse der Arbeiterschaft auch gar nicht, wenn nur ihre Butter per 100 Bfund, Ia 117, Ila 112-116, IIIa 109-111, ab­Vertreter nicht zu vorsichtig und fleinmütig würden. An den Ver- fallende 108-112. Saure Gurken, Schod 3,50-4 M., Bieffergurken 3,50-4 m. tretern der Berliner Holzarbeiter aber liege es heute, unzweideutig Startoffeln per 100 Bfb. magn. bon. 2,10-2,35, rote Daberiche 2,00-2,20, zu dokumentieren, daß sie hinsichtlich der Maifeier durchaus auf runde weiße 1,80-2,00. Birfingtohl per Schod 0,00-00,00. Beißtobl dem Standpunkte stehen, den der Parteitag in Jena flar und per 100 Bfd. 5,50-6,50, Rotfobl per Schock 00-00, 50. 16-24. präzise zum Ausdruck gebracht hat.( Lebhafter Beifall.) Ohne Grünkohl, per 100 Bfb. 12-15. Rüben, weiße 00-00, Teltoiver 00-00. Debatte wurde sodann folgende Resolution einstimmig an- Stohlrüben, per Schod 2,50-4,50. genommen:

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Erscheinen vor dem Armenamt aufzufordern?

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Hat die Polizei das Recht, unter Androhung von Strafe zum Das Waisen- und Armenamt von Frankfurt a. M. forderte den Weißbindermeister Görg auf, in seinen Geschäftsräumen zu erscheinen und in der Unterstützungsfache seines Sohnes eine Aus­funft zu erteilen. Da Görg nicht tam, so wandte sich das Armen­amt an den Polizeipräsenten mit dem Ersuchen, Görg durch eine Verfügung zum Befolgen der Aufforderung anzuhalten. Darauf erließ der Polizeipräsident an Görg eine polizei­liche Verfügung dahin, in jener Unterstützungssache des Sohnes in den Geschäftsstunden des Armenamtes dort zu erscheinen und die Auskunft zu geben, widrigenfalls eine Geldstrafe festgesetzt oder die zwangsweise Vorführung angeordnet werden würde. Görg griff die Verfügung durch Klage an und machte geltend, daß die Polizei nicht das Recht habe, jemand in einer Auskunftssache vorführen zu lassen, selbst in ihren eigenen Eichen nicht. Ihr stehe auch nicht die Befugnis zu, das Erscheinen einer Person bei einer anderen Behörde anzuordnen. Der Bezirks ausschuß wies indessen die Klage ab. Begründend wurde aus. geführt: Das Waisen- und Armenamt habe den Kläger in der Sache seines Sohnes vorladen können, und als er nicht fam, sei es befugt gewesen, die Polizei um Hülfe anzugehen. Die Polizei sei verpflichtet, den Armenverbänden bei gewissen Ermittelungen ( Seimatsverhältnisse, Aufenthaltsverhältnisse usw. betreffend) Sülfe zu leisten. Da sie durch ihre Beamten, denen gewisse Vor­tommnisse auf fraglichem Gebiete fehlten, dies nicht so gut fönne, Der zweite Punkt der Tagesordnung gestaltete sich zu einer wie das Armenamt selber, so habe der Polizeipräsident mit Recht bie angegriffene Verfügung erlassen. Auf die Berufung des Generalabrechnung mit den Hirsch- Dunderfchen Generalverrätern Klägers hob das Oberverwaltungsgericht die Vorent- wegen deren schäbigen Verhaltens beim gegenwärtigen Tischler­scheidung am Dienstag auf und setzte die unberechtigte Verfügung streit in Frankfurt a. Oder. Bevor die Angelegenheit zur Bes des Polizeipräsidenten außer Kraft. Gründe wurden nicht versprechung kam, teilte der Vorsitzende mit, daß die Hirsch- Dunder­tündet. Sobald die Gründe veröffentlicht werden, werden wir schen Generalräte" Ba mbach und Schumacher brieflich den Wunsch geäußert hatten, ihr Verhalten in der bewußten Sache vor auf das wichtige Erkenntnis zurückommen. der Versammlung persönlich zu rechtfertigen. Obwohl nun diese selben Herren erst fürzlich dem Gauleiter Stusche vom Holz­arbeiterverband den Eintritt in eine Frankfurter Gewerkvereins­versammlung schroff verweigert hatten, beschlossen die Vertrauens­

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Ferdinand Bonns

Für den Inhalt der Inserate Berliner Theater.

übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber feinerlei Verantwortung.

Theater.

Freitag, den 27. April Anfang 7, Uhr: Opernhaus . Der Waffenschmied. Schauspielhaus. Die Duißows.

Dentiches.

Der Tartüff.

Mitschuldigen.

Westen. Schüzenliesel.

Die

Gastsp. d. Schlierseer Bauern- Ensembl. Conrad Dreher . Anf. 8 Uhr. In der Sommerfrisch'u.

Sonnabend, Sonntag( zum letzten Male): In der Sommerfrisch'n.

Sonntag nachm. 22 Uhr zu er mäßigten Breisen: Amerikaseppel.

" Die Versammlung ist nach wie vor der Ansicht, daß nur durch strikte Arbeitsruhe die Feier des 1. Mai würdig gestaltet wird. Es ist deshalb Pflicht jedes einzelnen Vertrauensmannes, darauf hinzuwirken, daß alle Kollegen am 1. Mai die Arbeit ruhen lassen."

Schiller- Theater.

Schiller- Theater O.( Wallner- Theater).| Schiller- Theater N.( Friedr.- Wilh. Th.) Freitag, abends 8 11 br: Freitag, abends 8 Uhr: Ueber unsere Kraft.( 2. Zeil.) Schauspiel in 4 Aufz, von Björnstjerne Björnson .

Sonnabend, abends 8 Uhr:

Weh' dem, der lügt. Sonntag, nach m. 3 116 r: Die Macht der Finsternis. Sonntag, abends 8 Uhr: Weh' dem, der lügt.

Hans.

Drama in 3 Aufzügen von

Mar Dreyer.

Büdlinge,

Wasserstand am 25. April. Elbe bei Muffig+0,81 Meter, bei Dresden -0,62 Meter, bei Magdeburg +2,11 meter. 11n strut bei Straußfurt +1,95 meter. Dber bei Ratibor+ 1,72 Meter, bei Breslau Oberpegel+5,04 Meter, bei Breslau Unterpegel Weichsel bei bei Frankfurt +1,62 Meter. +3,60 Meter. War the bei Posen+0,62 Meter. Usch 0,00 Meter.

-C

Briefkaften der Redaktion.

0,88 Wieter, Brahemünde Nete bei

G. 85. 1. und 2. Ja. 3. und 4. Das Unentbehrliche muß gelassen B. 100, werden. Was dazu gehört, ist von Fall zu Fall zu entscheiden. N. W. 6. Das ist möglich. Wette 1. In der A., F., O. Nein. K. M. Erkundigen Sie sich, ob die Arbeits­Regel in fünf Jahren. stelle, auf der Ihre Schwiegermutter arbeitete, einer Berufsgenossenschaft angehörte. Ist dies( wir nehmen es nicht an) der Fall, so soll Ihre Schwiegermutter einen Rentenanspruch bei der Berufsgenossenschaft geltend machen. R. 100. Da ein Grundstückstauf nur gültig ist, wenn er notariell oder gerichtlich geschlossen ist, so sind Sie zur Rückgabe verpflichtet.

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Urania Tauben.

Abends 8 Uhr:

str. 48/49.

Aus dem Innern Ostafrikas .

Sonnabend, abends 8 Uhr: Sternwarte

Helden.

Sonntag, nach m. 3 Uhr: Zapfenstreich.

Sonntag, abends 8 Uhr: Die Haubenlerche.

Neues Theater. Theater des Westens Metropol- Theater

Anfang 7 Uhr.

Westens Metropol- Theater

Neues. Ein Sommernachtstraum. Ein Sommernachtstraum.( Station Zoolog . Garten), Stantstr. 12.

Anfang 8 Uhr:

Lessing . Kater Lampe . Schiller 0.( Wallner Theater.) Ueber unsere Straft.( 2. Teil.)

Sonnabend: Caesar und Cleopatra. Sonntag: Ein Sommernachtstraum.

Schiller N. Friedrich Wilhelm Kleines Theater.

städtisches Theater). Hans. Berliner . In der Sommerfrisch'n. Komische Oper. Hoffmanns Er zählungen.

Kleines. Der Unverschämte. Hille Robbe. Die Schlangendame. Nesidenz. Der Prinzgemahl. Zentral. Der Zigeunerbaron. Trianon. Loulou. Lustspielhaus. Die von Hochsattel. Thalia. Hochparterre links. Luisen. Der Verschwender. Metropol. Auf ins Metropol. Deutsch- Amerikanisches. Er und

Ich.

Kajino. Die Herren Söhne. Apollo. Elfentücke. Das bummelnde Berlin . Spezialitäten. Carl Weiß. Die Jagd ums Leben. Folies Caprice. Komiker Schnitzel. Dalles u. Co. Spezialitäten. Wintergarten. Spezialitäten. Belle Alliance. Spezialitäten. Reichshallen. Stettiner Sänger. Passage. Spezialitäten.

Urania. Taubenstraße 48/49.

Anfang 8 Uhr.

Der Unverschämte.

Hierauf: Hille Bobbe.

Connabenb: Der Unverschämto.

Hille Bobbe. Die Schlangendame.

Komische Oper.

Freitag, den 27. April, abends 8 Uhr Hoffmanns Erzählungen .

Sonnabend: Die schwarze Nina. Abends

Freitag: 24. Borstell. im Freitags­Friz Abonnement. Schützenliesel. Berner a. G.

Sonnabend nachm. 3 Uhr, fleine Preise: Hermann und Dorothea. Ab. 72 Uhr: Schützenliesel. Frit Werner a. G.

Sonntag nachm. 3 Uhr halbe Pr. :

Don Juan. Abends 7, Uhr: Schützen­

liesel. Frig Werner a. G. Montag: Der Freischütz.

Alabendlich 8 Uhr:

Anfang 8 Uhr.

! Anf- in's Metropol! Metropol!

Große Jahresrevue mit Gesang u. Tanz in 9 Bildern v. Jul. Freund. Musik von Viktor Hollaender. Rauchen überall gestattet.

Carl Weiß- Theater.

Gr. Frankfurterstr. 132. Täglich 8 Uhr:

Lustspielhaus. Sherlock Holmes Abenteuer ober: Die Jagd ums Leben. Die von Hochsattel. Englishes Senfations- Schauspiel mit

Deutsch - Amerikanisch. Theater. Köpenickerstr. 67/68.

Abends 8 Uhr: ER und ICH. Sonnabend, den 28. April, 8 Uhr:

Gesang und Tanz in acht Bildern von J. For.

W. Noacks Theater. Direftion: Rob. Dill. Brunnenstr. 16.

Sonntag naghm. 3 Uhr, erm. Br.ARME MÄDCHEN. Ein gebrochenes Herz.

Hoffmanns Erzählungen . 8 Uhr: Die schwarze Nina.

Apollo- Theater.

Täglich 8 Uhr:

Abends 8 Uhr: Aus dem Innern Elfentücke

Ostafrikas .

Spiel.

Sternwarte, Invalidenftr. 57/62. Die glänzenden Spezialitäten. Zentral- Theater. Das bummelnde. Berlin . Sonntag, 29. April, nachm. 3 Uhr Leyte Nachmittags Vorstellung

( Operette.) 8 Uhr:

Der Zigeunerbaron. bei bedeutend ermäßigten Preisen.

Von Adolf Philipp. Sonnt. nachm. 3 Uhr, halbe Preise: Zum letzten Male: Ueber'n großen Teich.

Boltsst. in 4 Aft. v. Ch. Birch- Pfeiffer. Anfang 8 Uhr. Entree 30 Bf. Morgen: Dieselbe Vorstellung. Jeden Sonnabend: Extra- Vorstellung!

Luisen- Theater. Kasino- Theater

Anfang 8 Uhr.

Der Verschwender.

Sonnabend: Robert und Bertram. Sonntag nachm.: Der Salontiroler. Abends: Robert und Bertram. Montag: Wilhelm Tell .

( Schluß der Saison.)

Lothringerstr. 37. Täglich 8 Uhr. Madame

Bonivard .

Borber das bunte Programmi. " Singvögelchen 2c. Sonntag 4 Uhr: Die Herren Söhne.

Invaliden­str. 57/62.

WINGDENTEN

765

Residenz- Theater. TORTAJADA

Direktion: Richard Alexander. Heute zum 176. Male:

Der Prinzgemahl. Liebestunit

Anfang 8 Uhr. Sonnabend, 28. April, z. erstenmal:

Komödie in 3 Aften v. Léon

of

und Michel Carré . Sonntag, 29. April, nachm. 3 Uh. Der Schlafwagen- Kontrolleur.

Passage- Theater.

Anfang 8 Uhr.

Das originelle April- Programm. Lucie König Bortrags- Soubrette.

Marka Freya,

Excentrique.

Teddi- Trio Trampolin- Aft.

Ferner 14 neue Spezialitäten.

Folies Caprice

Budapester Possen- Theater Linienstr., Ecke Friedrichstr. Dalles& Co.

Vorher:

Komiker Schnitzel.

Anf. 8 Uhr. Staffe d. ganz. Tag geöffnet. Vorvert. b. Wertheint.

Spanische Tänzerin und Sängerin

außerdem

das

glänzende April- Programm.

Bernhard Rose- Theater

Gesundbrunnen , Badstraße 58. Gastspiel des Herrn Artur Winckler vom Thalia- Theater.

Gestörte Flitterwochen.

Volksstück in 3 Aften von Reiflingen. Anfang 8 Uhr. Kaffeneröffnung 7 11hr. Billett- Vorverkauf von 10 bis 2 Uhr an der Theaterkaffe.

Sonntag: Gestörte Flitterwochen.

Dresdenerstr. 97.

Colosseum

Sonnabend, 28. April: jähriges:

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25 Bühnen- Jubiläum

des beliebten sächsischen Humoristen Hugo Hochgemuth. Elite- Brogramım.

Nach der Vorstellung: Feft- Ball.