Nr. 101.

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Berliner Volksblaff.

23. Jahrg.

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1983.

Donnerstag, den 3. Mai 1906.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Mr. 1984.

fieues zur Ausweifungsschmach.affene Hülflosigkeit zur Rechtfertigung der Ausweifungs- die Schußleute gang erbärmlich,

Nachmittag.

Der 1. Mai in Paris .

( Eig. Ber.)

Zusammenstöße.

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Im Laufe des Tages sind unzählige Zusammenstöße zwischen dem Bolk und der bewaffneten Macht vorgekommen, doch beschränkten fie fich zumeist auf Angriffe der Ordnungswächter auf das an gesammelte Publikum. An einigen Stellen seßten sich die An­gegriffenen mit Fäusten und Stöcken zur Wehr. Jm Arbeiter biertel Menil montent versuchten Demonstranten, aus Bau­materialien eine Barrikade zu errichten; sie wurden jedoch bald auseinandergetrieben.

Anscheinend soll von Polizei wegen Arbeits- und Hülf- der Omnibustutscher den Ruf auf. Auch er wurde herunter. Tofigkeit fünstlich geschaffen werden, um dann diese selbst ge- geholt. Einen Lehrjungen, der ihm sekundiert hatte, mißhandelten zu benußen. Das saubere Plänchen wird aber nicht Polizeibrutalitäten. gelingen. Herr von Borries und Herr von Bethmann- Die wegen ihrer Roheit berüchtigten Pariser Polizisten Das Berliner Tageblatt" versieht den von uns erwähnten Hollweg mögen mit dem Shakespeareschen König verzweifelt scheinen heute geradezu aufgefordert worden zu sein, ihrer Wut Beschluß der Berliner Handelskammer mit neuem Kommentar, flagen: D Jammerstand!... D Seele, die sich freizumachen feine Bügel anzulegen. Fast alle Verhafteten und der niedriger gehängt werden muß. Es bekennt sich aus- ringend, noch mehr verstrickt wird." Kein Engel und fein man berhaftet heute tegen bloßen Stehen bleibens- drücklich zu dem bisher nur verblümt vertretenen Stand- Gott wird fie und ihre Ausweisungstaftit vor dem Ver- werden blutig geschlagen, auch Frauen! Selbst zuschauer, die der punkt, daß die Polizei jeden Russen mit Recht"" bei der dammungsurteil der Kulturwelt retten. Sache der Arbeiter feindlich gegenüberstehen, find über das Treiben empört. geringsten politisch unerfreulichen Betätigung" aus­weise! Es meint weiter: das rein menschliche und das Konfessionelle Moment" müsse bei Erörterung der Aus­weisungen ganz ausscheiden"; die einzige Frage sei die: ,, dient diese( Ausweisungs-) Politik dem deutschen Interesse?" Das deutsche Interesse deckt sich aber, wie seine Auslassungen Der heutige Tag ist der erste wirkliche Feiertag, der dieser flipp und flar ergeben, fchlechthin mit dem Interesse des Stadt, in der man veder Sonntags. noch Festtagsruhe tennt, be­deutschen Unternehmertums. Und weil die Arbeitskraft und schieden war. Von dem Umfang der Arbeitsruhe konnte man fich Arbeitsleistung" der russischen Arbeiter, die unsere deutschen am besten in den Straßen Rechenschaft geben, in denen sonst in der Unternehmer brauchen", diesen infolge der Ausweisungen ver- Mittagszeit der Verkehr der aus den Wertstätten und Geschäften Loren gehen"( ein naives Bekenntnis zur Marrschen Mehrwert strömenden Angestellten und Arbeiter flutet. Das Faubourg Mont­theorie), nimmt sie sich auch der ausgewiesenen Arbeiter an. Wagenverkehr fast ganz eingestellt, die Omnibusse schwach besetzt, fiber 2000 Dodarbeitern statt, der von Truppen zerstreut wurde. martre ganz leer, auf den großen Boulevards wenig Leben, der Paris , 2. Mat.( B. S.) In Brest fand ein Straßenumzug von Das ist freifinnig- vereinigte Realpolitit! Freilich: Wer kann die Untergrundbahn das wichtigste Verkehrsmittel der Arbeiter. Zwölf Verhaftungen wurden vorgenommen. In Ranch mußten(!) von einem tapitalistischen Organ anderes erwarten? Wie schaft- leer. Die meisten Läden find geschloffen, andere haben Soldaten und Gendarmerie gegen die Volksmenge vorbringen, wobei könnten auf Disteln Feigen wachsen? wenigstens ihre Etalagen die Warenauslagen auf den Straßen 16 Berhaftungen vorgenommen wurden. In Marseille kam es zum In der Presse werden jetzt Klagen von Fabrikanten ver- zurüdgezogen. Auf den vornehmeren Boulevards gegen die Handgemenge zwischen Gendarmen und Ausständigen; auch hier er­schiedener Branchen veröffentlicht, aus denen hervorgeht, daß die Madeleine- Kirche zu sind die geöffneten Läden zahlreicher, aber folgten mehrere Verhaftungen. Toulon war vollständig ohne Be­maffenhafte Ausweifung von Arbeitern durch die Abteilung V man fieht heute feine Kunden barin. leuchtung; alle Theater waren gefchloffen. In Dijon tam es wegen des Berliner Polizeipräsidiums den Fortbetrieb ganzer Unter börse, wird der Verkehr dichter. Bahlreiche Neugierige bummeln der Arbeiterbörse zu einem Zusammenstoß zwischen Gendarmen und Gegen die Place de la République zu, in der Nähe der Arbeits der Verhaltung des Sekretärs des Verbandes des Arbeitersyndikats nehmungen in Frage stellt. Und wir können aus eigener hier herum, die von den heute außerordentlich brutalen Polizisten Gendarmerie. Zwei Gendarmen wurden verlegt. Kenntnis hinzufügen, daß keineswegs nur Neuanziehende, sondern angefahren werden, sobald sie eine Sekunde stehen blieben. Vor der in größtem Umfange auch solche Arbeiter betroffen werden, Arbeitsbörse steht eine Reihe berittener republikanischer Garden, die schon Jahr und Tag mit Familie hier beschäftigt find, gegenüber eine starte Polizeiabteilung zu Fuß, auf dem großen Blaz und nicht nur ungelernte, sondern überwiegend gelernte vor einer Kaserne ein Kavallerieregiment. Dragoner- und Infan Arbeiter. Noch immer hat nicht ein einziger Fall beigebracht terieabteilungen ziehen hier durch das Biertel, bom Publikum mit werden können, wo Lohndrückerei oder Inanspruchnahme der spöttischer Neugier betrachtet. Kolporteure bieten die illustrierte Armenfürsorge als Vorwand der polizeilichen Grausamkeit gtraausgabe der Boig du Peuple", des Organs der Konföderation, an; auch Gelegenheitspoftfarten finden Absatz. Die Blumenber hätte dienen tönnen. täufer führen auf ihren Wagen ungewöhnlich große Borräte von roten Nellen.

Unqualifizierbar ist banach, wenn die" Post" mit dem ,, Deutschen Boten" sagt, die Stadt Berlin könne dem Polizeipräsidium nur dankbar sein, wenn es sie von einigen tausend mittellofen und daher sehr wenig erwünschten Bu­wandrern befreit", oder wenn die ,, Germania " meint: es werde sich um Ruffen handeln, die auf jeden Fall sehr un­bequeme Gäste sind".

Besonders schneidig gehts in Schöneberg zu; dort sollen alle Russen weß Standes, welcher Konfession und welchen Alters sie auch sind, entweder bereits ausgewiesen oder mit Ausweisung bedroht sein!

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Die Stadt steht unter dem Zeichen des Klassenkampfs. Bei der Bourgeoisie Wut und zähneflappernde Angst, bei den Arbeitern überlegenes Siegesbewußtsein. Der 1. Mai ist für das Pariser Broletariat ein eroberter Festtag.

6% Uhr abends.

Aus der Proving.

Politifche Ueberficht.

Berlin , den 8. Mat.

Jefuitentoleranz.

Jesuitisch, wie der Zweck des sogenannten Toleranz antrages des Zentrums, ist auch die Taktik, die Verhandlungen über diesen Antrag im Reichstage möglichst in die Länge zu ziehen. Durch diese Verlängerung der Beratung soll bei den gläubigen Schäfchen des Zentrums der Eindruck hervorgerufen werden, als ob die Pfaffenpartei all' ihre Kräfte für das Seelenheil der katholischen Menschheit einsetzte. Abgesehen von einigen fleinen Fortschritten, die der Antrag in puncto Be­Place de la République: Auf den Fußsteigen wegungs- und Bekenntnisfreiheit Andersgläubiger, auch den Tausende in gedrängtem Spalier. Alle Bemühungen der republika Diffidenten bringt, vollzieht er doch nur eine andere Ab­nischen Garden und Dragoner, Ansammlungen zu vermeiden, find grenzung des konfessionellen Werbegebietes, von dem natürlich bergeblich. Kavalleriepikets treiben die Haufen auseinander, die die alleinfeligmachende Kirche keinen Fußbreit aufgeben wird. sich anderswo wieder sammeln. Die militärischen Operationen werden hier und dort vom Pfeifen der Menge begleitet. Gegen eine Die geriebensten Vertreter der Jesuiterei traten wieder Gut fügt es sich, daß zu gleicher Zeit einige hiesige Blätter Dragonerabteilung fliegen faule Nepsel. Auch ein Stein wird aus für den Antrag auf den Plan, die Abgeordneten Gröber, nicht genug Rühmens von der Beliebtheit der vermögenden einer Gruppe geschleudert. b. Hertling und Bachem, die mit aalglatten Worten russischen Gäste in Berlin und Umgegend zu machen wissen. Der ganze Plaz ist mit Menschen überfät. Auf den Gerüsten den Argwohn ihrer konfessionellen Gegner sowohl wie der Uebrigens bestätigt ein in dem ,, Generalanzeiger " für und Planten der Untergrundbahnbauten fiben, lehnen, hängen freier denkenden Linten zu zerstreuen suchten. Sehr flug hat das gesamte Junkertum veröffentlichtes Interview mit einem Hunderte von jungen Leuten. Auf dem Sockel des Denkmals der sich das Zentrum die Unterstüßung der Linken durch einige höheren Beamten des Minifteriums des Innern, daß die Republik drängen sich die Zuschauer. Ein fecker Bursche hat sich Stonzessionen zu sichern gesucht und erreichte dadurch auch Ausweisungspraris, die, wie auch dieses Interview ergibt, in sogar auf den Löwen geschwungen und parodiert die galoppierenden deren Zustimmung zu dem Antrage, der in seiner Verab­vollem Einverständnis mit dem Ministerium und unter dessen Ordnungswächter. voller Verantwortung geübt wird, einen start antisemitischen Immer wieder reiten die Dragoner in die Menge, die Polizisten mittel entziehen wird. Um etwas zustande zu bringen und Auf dem Blake operiert Polizei, Infanterie, Savallerie schiedung dem Zentrum ein parlamentarisches Agitations­Einschlag hat. hauen brutal auf die Leute los, die ihnen mißfallen, weil sie etwa mit diesem Erfolg" paradieren zu können, stimmte das eine rote Neffe tragen. In den Nebenstraßen sieht man Menschen. Bentrum einer von den Abgeordneten Müller- Sagan scharen, die zusammenströmen, dann wieder auseinanderstieben und Müller- Meiningen beantragten Abänderung zu über ihnen Pferdeköpfe, Dragonerhelme... § 1 zu, die auf dem Papier wenigstens- ,, bolle Glaubens- und Gewissensfreiheit innerhalb des Reichsgebietes jedem gewährleistet" und den„ Genuß der bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte unabhängig von dem religiösen Be­tenntniffe" macht.

Durch die Ausweisungen werden nicht nur die Ausgewiesenen felbft betroffen und geschädigt.

In den vornehmen Vierteln.

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Mit schwerem Herzen, aber salbungsvoller Miene müssen Die protestantischen Mucer a la Stöder die Aenderung über fich ergehen lassen, wenn sie nicht von ihren geriebenen fatholischen Gegnern der Intoleranz geziehen werden wollen, die in Wahrheit von protestantischen Muckern ebenso praktiziert wird, wie von pfäffischen Fanatikern der alleinfeligmachenden

Kirche.

Etwa 500 russische Studierende weilen zurzeit in Berlin , um sich hier diejenige Ausbildung zu verschaffen, die ihnen Die Arbeitsbörse ist jetzt gesperrt. Bor ihr große Polizeiauf­die Heimat mit ihrem rückständigen höheren Bildungswesen gebote, die gewalttätig Ordnung" machen. und mit ihrer weitgehenden Ausschließung der Juden von Kreuzes zeigen die Samariterabteilungen an, die bereitstehen- Die Höfe der Häuser sind voll Militär. Fahnen des roten den höheren Bildungsanstalten versagt. Das Sommersemester be- für alle gälle. Vor der Kaserne, deren Hof von Waffen starrt, ginnt; feiner weiß, wie lange wird er von Spigeldenunziationen fteht in einem Kreis bon schwarzgefleideten und uniformierten und ihrer unabwendbaren Konsequenz, der rücksichtslosesten Herren der Polizeipräfekt Lépine, der heutige Diftator von Baris. fofortigen Ausweisung verschont bleiben? Wie ein Damofles­fchivert hängt über jedem von ihnen die fortgesette Gefahr, durch Abschub" aus dem preußischen Junkerparadies eines Jm Château du Peuple im Bois de Boulogne hatte der deutsche Studiensemesters und überhaupt der Möglichkeit, in Deutsch . foaialdemokratische Leseklub am Nachmittag eine internationale Fest Land weiter zu studieren, gänzlich verlustig zu gehen. Denn bersammlung einberufen, bie gut besucht war. Es sprachen Redner mit der Regelmäßigkeit und unerbittlichen Sinnlosigkeit eines trug verschiedene Lieber vor. Ginen Mißton in die Feier brachten in verschiedenen Sprachen, und der deutsche Arbeiterfängerbund Die protestantische Rechte und die in ständigem Seelen­Landregens strömen die Ausweisungen noch immer Tag für nur einige Anarchisten, die sich als Angehörige des jüdischen Bundes swiespalt liberalisierenden Kulturkämpfer konnten ihren Tag auf sie herab. Und der Regen, ber regnet jeg- ausgegeben hatten und schreiend die Sozialdemokratie beschimpften. tonfeffionellen Hader nicht überwinden und stimmten gegen lichen Tag!" Auf der Rückfahrt sah ich die vornehmsten Teile von Paris , die den§ 1. Mit Zuchthaus foll bestraft werden, wer Arbeitswillige sonst von der Gesellschaft der Müßiggänger erfüllt find. Im Bois Unsere Genossen David und Hoffmann Berlin an der Arbeit hindert, so hieß es einst aus taiferlichem Munde. feine Automobile, teine geschmückten Damen, sondern nur Beute präzisierten die Grundlagen wahrer Toleranz und die An­Dieses zuchthauswürdige Verbrechen praktiziert die Polizei in aus dem Volte mit ihren Kindern. Die Champs Elysées leer von größtem Maßstabe. Sie nimmt auch denjenigen russischen Arbeitern Bagen. Sonst ist das Bild in diesen Vierteln, wenn man so fagen fichten, die die Fraktion veranlaßten, für den Antrag zu Brot und Eristenz, die nicht ausgewiesen sind. Scharenweise laufen darf, feiertäglicher als an Feiertagen. Die Geschäfte sind mit stimmen, der mit großer Mehrheit angenommen wurde. ganz geringen Ausnahmen ganz geringen Ausnahmen geschlossen. Vor einer Bantfiliale Bu§ 4 des Gefeßentwurfes hatte unsere Fraktion, sowie Meldungen ein, daß russische Arbeiter aus festen, lange inne- ftehen Polizisten Wache. Auf allen größeren Blähen Militär. Bei die freifinnige je einen Antrag gestellt, der größere Freiheit gehabten Stellungen entlassen werden mit der Bemerkung, der Borte Meillot reitende Jäger, die abgesessen sind. Beim den Erziehungsberechtigten hinsichtlich der tonfessionellen Er­es geschehe„ auf Wunsch der Polizei". In vielen großen Triumphbogen Küraffiere neben ihren Roffen. Dann wieder ziehung gewähren will. Genosse Hoffmann stellte die Unternehmungen werden alle russischen Arbeiter entlassen und Infanterie, bimatierend. feine neuen eingestellt weil man teine Scherereien mit der Lebendig wird das Straßenleben erft bei der Madelaine. Von dem entgegengesetzten Streben des Zentrums im preußischen angeblichen Toleranzabsichten des Zentrums in Vergleich mit Polizei haben wolle!" In das Zeugnis pflegt dann ein führen. Hunderte von Neugierigen warten hier gebulbig auf die Abgeordnetenhause, wo es das Schulverpfaffungsgesetz mit den bier aus gehen die Omnibusse, bie nach der Place de la République getragen zu werden:" Auf eigenen Wunsch entlassen." Be- Wagen. Fiater find fast gar nicht zu haben; denn es fährt heute muckerischen Stonservativen durchzudrücken sucht und kam zu fonders scharf und systematisch verfährt in dieser Weise, wie wir faum ein Zehntel der Kutscher. dem Schlusse, daß das Zentrum durch die Verpfaffung der hören, Siemens u. Halske, dieselbe Fabrik, deren Petersburger Schule das Toleranzgefeß wieder zu vernichten suche. Filiale vor kurzem dem Pristam des zweiten Reviers des Als die bürgerlichen Parteien über die Verwechselung Wassiliewinsel Bezirks 50 Rubel für die Donschen Kosaken zahlte, die zur Beschützung der Wassiliewinsel( auf der die Eindruck gemacht. Von der Plattform eines Omnibusses riefen Gelächter ausbrachen, regalierte Hoffmann die mehr für Die tapfere Tat des Leutnants Tifferand hat einen ungeheuren des dritten und vierten Falles in der Nede Hoffmanns in Fabrit von Siemens u. Halste liegt) bestimmt find". Für mittags in der Rue du Temple zwei Beute vorüberziehenden Sol- formale als gründliche und wahre Bildung schwärmenden die Kosaken: Trinkgelder; für die russischen Arbeiter auf baten„ Hoch Tisserand!" zu. Sie wurden sofort verhaftet wegen Herrschaften mit einer bortrefflichen Charakterisierung, unter Wunsch der Polizei: die Hungerpeitsche! Aufreizung zum Ungehorsam"! Als sie abgeführt wurden, nahm der sie sich verlegen wanden und schwiegen.

B

Boch Tifferand!"