schwür anpadend in die Höhe. Als der junge Mann fchrie:„ au, Herr Pastor mein Geschwür" sagte der Pastor: es ist gut, daß der Dred raustommt." Dann hob er ihn an den Haaren in die Höhe.
Eine Dienstbotenordnung. In den einzelnen Monaten des ersten Duartals stellte sich nämlich Ein fulturgeschichtliches Dokument eigener Art ist die Arbeits- die Kohlenversorgung elf der wichtigsten Großstädte in Tonnen auf: ordnung", die eine vornehme Dame in Nürnberg für ihre Dienstboten aufgestellt hat. Sie lautet wörtlich:
Januar Februar
B
1906
1904
1905
°
0
913 628 876 002 954 740
1 042 348 945 288 1 069 003
1 091 679 1 029 986 1 198 362
Der dritte Fall. Daß die 17jährige Frieda Rogge Arbeitsordnung: 5 Uhr 30 Min. Aufstehen, waschen, 15 Hiebe auf Befehl des Pastors von dem Halbbauer Ernst Moriz Haarmachen, ankleiden, Bett machen. 5 Uhr 45 M. Milch für die März erhielt, gibt der Pastor zu. Er führt zu feiner Rechtfertigung, ohne Kleine machen. 6 Uhr. Die Milch geben sowie das Kind besorgen, Am kräftigsten stieg die Versorgung Berlins , dessen Bezüge sich feit die geringste Tatsache anzuführen, an: die F. N.„ neigt ebenfalls zu Zimmer fäubern, liften usw. 6 1hr 30 Min. Kaffee bereiten, Brot 1904 um zirka 30 Proz. erhöht haben. Hauptsächlich schlesische fittlichen Ausschreitungen und bedarf daher der strengsten Zucht" abnehmen usw. 6 Uhr 45 Min. Kaffee auf den Tisch stellen, Post Steinkohlen und Braunkohlen aus Mitteldeutschland bezog Berlin in Er persönlich will so weit er sich erinnern kann“, das Mädchen nicht holen usw. 7 Uhr. Kaffee trinken, Schlafzimmer richten. 7 Uhr weit größeren Mengen als früher. Auch die Zufuhr aus Rheinlandangerührt haben. 30 Min. Badezimmer richten. 8 Uhr. Herrn Königs Zimmer richten, Westfalen, die für Berlin nicht so sehr in Betracht kommt, nahm im Die in Nr. 95 und 99 von uns mitgeteilten Fälle bestreitet Abort säubern usw. 8 Uhr 30 Min. Sonstige Säuberungen vor- laufenden Jahre zu. Die relativ bedeutendste Mehrversorgung weist Pastor Rohr nicht. Wir dürfen übrigens den Fällen zufügen, daß den nehmen. 9 Uhr. In der Küche anrichten und eventuell Gänge be- von sämtlichen Städten Stuttgart auf, wie denn die süddeutschen Mißhandlungen des Pastor Rohr eine Zahl Fürsorgezöglinge entflohen sorgen, bis Mittag am Herd schaffen und aufpassen, daß nichts Städte überhaupt in diesem Jahre mit größerem Bedarf an den ist. In einer den Stöckerblättern übermittelten Erklärung führt er anbrennt, die Gedanken beisammen haben, daß alles richtig Kohlenmarkt herangetreten sind. Stuttgart bezog im ersten Quartal aus, er habe sofort bei der zuständigen Aufsichtsbehörde eine Revision gewürzt ist usw. 12 Uhr. Tisch decken. 12 Uhr 30 Min. 1906 nicht weniger als 82 533 Tonnen Kohle gegen 48 661 Tonnen der Fürsorgekolonie beantragt; dieselbe sei noch nicht erfolgt. Das Tisch abdecken, essen, abwaschen, Küche sauber machen. in der Barallelzeit 1905. Das ist ein Mehr von 33 872 Tonnen mag zutreffen, berührt aber die teilweise von Pastor Rohr zu 2 Uhr Kaffee auf den Tisch sezen. 2 Uhr 30 Minuten mit aller oder rund 70 Proz. Recht umfangreich waren auch die Mengen, die gestandenen, von uns fritisierten Ungeheuerlichkeiten nicht im ge- Küchenarbeit fertig sein, Gänge besorgen, Bimmer reinigen, Kleinen Frankfurt a. M. und Köln im ersten Quartal bezogen; bei München ringsten. Bastor Rohr sagt ferner in der Erklärung:" den ver- warten. 6 Uhr Abendessen herrichten. 7 Uhr Tisch decken, Bier dagegen trat eine ziemlich starke Abnahme ein. Barmen steigerte steckten Angriff in dem Vergleich meiner Tätigkeit mit der Handlungs- holen uſtv. 7 Uhr 30 Minuten abdecken, aufräumen, Schuhe, Kleider seine Kohlenbezüge um zirka 14 Proz. Stettin bezog in diesem weise des wegen Sittlichkeitsverbrechens mit Zuchthaus bestraften usw. pugen, Kind waschen. 9 bis 10 Uhr mit allen Arbeiten fertig Jahre zirka 30 Proz. mehr Kohle als im vorigen Jahre. Bei Altona Pastors Rhode in Verden weise ich mit Entrüstung zurück." sein und überlegen, was morgen früh zu tun ist, sowie vornehmen, beträgt die Steigerung etwa 23 Proz. alles besser zu machen, zu Bett gehen und mit dem lieben Gott unterhalten. Wilhelm Hase, Ingenieur, Laufertorgraben.
,, Alle übrigen Angriffe des Vorwärts" lassen mich kalt; durch diesen versteckten Angriff aber werde ich in meiner Menschen, Christen- und Amtsehre so schwer beleidigt und getroffen, daß es für mich nur noch eins gibt: die Anrufung der königlichen Staatsanwaltschaft."
Lebensversicherungswesen in den Bereinigten Staaten. Angesichts Die Unterhaltung der weißen Sllaven mit dem„ lieben Gott" der Aufdeckung der Mängel im Lebensversicherungswesen der Verdürfte wohl auf die Bitte hinauslaufen, daß der Herrgott folch arro- einigten Staaten von Amerika im vergangenen Jahre sind nachstehende gante Dienstherrschaften zum Teufel schicken möge. Im übrigen Angaben über den Geschäftsumfang der amerikanischen Lebenszeigt dies Dokument, wie dringend erforderlich die Beseitigung der versicherungsgesellschaften von erheblichem Interesse, welche durch Dienstbotenordnung und bis dahin die Regelung des Dienstvertrages Busammenstellung der Berichte von 99 Gefellschaften gewonnen
Aus Industrie und Dandel.
worden sind.
Jahr bis Ende Dezember 1905 Von 99 Lebensversicherungsgesellschaften:
Aktiva
Preiserhöhung. Die Walzdrahtpreise sind von 132,50 M. auf Ueberschüsse. 138 m. erhöht worden. Die Trägervereinigung beschloß eine Preiserhöhung für Formeisen von 5 M. pro Tonne.
Ergebnisse der Bergwerke und Salinen im Oberbergamtsbezirk Halle . Im Oberbergamtsbezirk Halle wurden im Jahre 1905 ins gesamt für 96 244 922 m. Kohlen und Erze gefördert, der Wert der gewonnenen Salze beläuft sich auf 27 838 756 M., ferner wurden noch für 2 388 520 M. Kalfsteine gewonnen. Ein Vergleich mit den Resultaten des Vorjahres und die Produktion pro Kopf der beschäftigten Arbeiter berechnet, ergibt folgendes Bild: Der Wert der Erzeugung betrug in Mark
Mit Verlaub, Herr Pastor, der Vorwärts" hat keinen vers steckten" Angriff gegen Sie gerichtet, sondern sehr offen und wahr Ihre Handlungen gegen Waisen und Fürsorgezöglinge wiedergegeben durch schriftlichen Bertrag ist. und zutreffend kritisiert. Wenn Sie flagen wollen uns tann eine gerichtliche Feststellung Ihrer von uns beschriebenen Handlungen lediglich recht sein. Aber weichen Sie dieser gerichtlichen Feststellung nicht dadurch aus, daß Sie einen versteckten Angriff" durch einen Vergleich" mit Ihrem ehemaligen Amtsbruder, dem Für forgevater Rhode konstruieren und gegen diese Konstruktion ihren Strafantrag richten. Der Hinweis auf Pastor Rhode war, wie sein Wortlaut ergibt, der Versuch einer Belehrung der Stöckerblätter, die da mit Ihnen meinten, Prügel an Hülfsbedürftige sei mit christlicher Liebe vereinbar. Wir wiesen in Nr. 95 darauf hin: „ Wer ihm als Vormund oder Fürsorgevater anvertraute junge, fast majorenne Leute gar wegen Lappalien prügelt, der kann entweder nur bewußt oder unbewußt von sadistischen Neigungen beherrscht werden, oder in dem fast noch gefährlicheren Frrglauben sich befinden, ein Arbeiter dürfe keinen Willen haben, er habe nur die Pflicht zu gehorchen, für andere zu schuften, er solle lediglich leben, um zu arbeiten, nicht arbeiten, um leben zu können. Diese freilich mit den Stöckerblättern übereinstimmende, unter dem Deckmantel der Fürsorge sich betätigende Tendenz ist noch gemeingefährlicher." Als wir dann in Nr. 99 abermals mehrere Fälle Ihrer liebevollen Behandlung niedriger hängten, haben wir die Stöderblätter auch auf Pastor Rhode verwiesen, dessen Prügeltätigkeit an Fürsorgefindern noch nicht einmal die von Ihnen betätigte übertraf, der aber außerdem auch geschlechtliche liebevollste Hingabe verlangte. Bei Pastor Rhode war die" Zucht" Ausfluß sadistischer Neigungen, bei Ihnen liegt die oben skizzierte noch größere Gemeingefährlichkeit vor. Denn Sie können durch alle Ihre Redewendungen darüber nicht hinwegtäuschen, daß Ihre Prügelei geeignet ist, arme, hülflose, wehrlose Waisen und Fürsorgefinder zeitlebens unglücklich zu machen. Eine Fürsorges erziehung, die diese Wirkung hat, wird von uns auf das schärfste nach wie vor bekämpft werden. Ihre Zucht" ist ein armen, Ihrer Fürsorge Anvertrauten zugefügtes großes Unrecht. Von der Befämpfung dieses Unrechts lassen wir uns durch Ihre und der Stöcker blätter Drohung mit gerichtlichen Klagen nicht abschrecken. Den Klagen fehen wir mit gutem Gewissen entgegen.
Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber feine: lei Verantwortung.
Theater.
Dienstag, den 8. Mai.
Anjang 7, Uhr:
"
Neues Theater.
Anfang 72 Uhr.
Kohlen und Erze Salze Kaltsteine
insgesamt
1905
1904
pro Kopf der Beschäftigten
1905
1904
1829
1882
3266
3770
91 084 531 96 244 922 22 918 876 27 838 756 2012 633 2 388 520 2228 2462
In allen Gruppen ist das Resultat pro Kopf der Beschäftigten erheblich günstiger geworden. Das Mehr beträgt bei der Kohlenund Erzgewinnung 53 M., bei den Salzwerken 504 M. und bei der Kalksteingewinnung 284 m. Die Löhne stiegen im Braunkohlenbergbau nur um 25 M. und im Salzbergbau um 28 M. Daraus leiten die Unternehmer wohl die moralische Berechtigung her, die bescheidensten Forderungen der Arbeiter wütend zu bekämpfen.
Kohlenbedarf deutscher Großstädte. Die Kohlenversorgung der deutschen Großstädte war im ersten Quartal um mehr als 7 Proz. höher als im Vorjahre und zirka 19 Proz. höher als zur gleichen Beit 1904. Die gesamte Koblenzufuhr zu 20 Großstädten Deutsch lands betrug im ersten Quartal 1906 4048 911 Tonnen gegen 3 773 389 Tonnen in der Vergleichszeit 1905. Bemerkenswerterweise war gerade im März die Mehrversorgung am größten, trotzdem schon der März 1905 eine recht große Steigerung gebracht hatte.
Schiller- Theater.
Schiller- Theater 0.( Wallner- Theater).| Schiller- Theater N.( Friedr.- Wilh. Th.) Dienstag, abends 8 Uhr: Dienstag, abends 8 Uhr: Helden. Weh' dem, der lügt.
Ein Sommernachtstraum. Luftspiel in 5 Aufz. v. F. Grillparzer . Komödie in 3 Aufzügen von Bernard
Mittwoch: Caesar und Cleopatra. Donnerstag: Ein Sommernachts
traum.
Kleines Theater.
Abends 8 Uhr:
Schauspielhaus. Die Quizows. Deutsches. Der Kaufmann von
Neues. Ein Sommernachtstraum.
Anfang 8 Uhr:
Westen. Schüzenliesel. Schiller 0.( Wallner Theater.) Weh dem, der fügt.
Schiller N.( Friedrich Wilhelm städtisches Theater). Helden. Kleines. Tragödie der Liebe. Luisen. Geschlossen. Berliner . Die lustige Witwe. Komische Oper. Don Pasqualo. Nesidenz. Liebeskunst. Zentral. Die Puppe.
Lustspielhaus. Die von Hochsattel. Trianon. Loulou.
Thalia. Hochparterre links. Wietropol. Auf ins Metropol.
Mittwoch, abends 8 Uhr: Die Macht der Finsternis. Donnerstag, abends8Uhr:
Helden.
Lustspielhaus.
Allabendlich 8 Uhr:
Bobbe. Die Schlangendame.
Theater des Westens Apollo- Theater.
( Station 30olog. Garten), Kantstr. 12.
Bollständig neues Programm:
Uhr:
Mittwoch, abends 8 6:
Zwei glückliche Tage. Donnerstag, abends 8 Uhr: Der Militärstaat.
WINGI BARTEN
8
76
5
Neues Programm!
Prämien.
1904 1903 1902 In Millionen Dollars 2715 2 507 2 276
2100
337
333
295
296
515
488
447
407
265
247
226
200
2 400
2468
2 336
Zahlungen auf Policen Neue Versicherungsabschlüsse Gesamtversicherung am Jahresschluß 18 360 12 587 11 574
2 206 10 524
Die Angriffe im Jahre 1905 hatten einen erkennbaren Rückgang in der Entwicklung des Geschäfts zur Folge, denn es erhöhten sich 1905 gegen 1904( gegenüber 1904 gegen 1903) die Aktiva um 8,3 Proz.( 10,1), die Ueberschüsse um 1,2 Proz.( 12,8), die Prämien um 5,5 Proz.( 8,9), die Zahlungen auf Policen um 7,2 Proz.( 9,3), die Gesamtversicherung um 6,5 Broz.( 8,3), während die Versicherungssumme der neu abgeschlossenen Verträge 1905 um 2,7 Proz. zurückging, nachdem sie 1904 um 5,6 Proz. gestiegen war.
Eingegangene Druckschriften.
Von der„ Neuen Zeit"( Stuttgart , Paul Singer) ist soeben das 32. Heft des 24. Jahrganges erschienen. Der Inhalt des Heftes ist: Steigende Angst. Arbeiterbildung. Von Heinrich Schulz. Die rebolutionären Parteien in Rußland während der Jahre 1898-1903. Von Dr. Jda Arelrod.( Schluß.) Tarifverträge und der Klassenkampf. Von August Winnig , Maurer . Der 21. Kongreß der belgischen Arbeiterpartei. Bon Camille Huysmans . Die Entwickelung der Sattlerei und die Ers werbsverhältnisse der in ihr beschäftigten Arbeiter. Bon P. Blum.
-
-
Ueber
Arbeitslöhne und Dirnentum. Bon Dr. med. Wilhelm Hammer ( Berlin .) Die Neue Zeit" erscheint wöchentlich einmal und ist durch alle Buchhandlungen, Bostanstalten und Kolporteure zum Preise von 3,25 M. pro Quartal zu beziehen; jedoch kann dieselbe bei der Post nur pro Quartal abonniert werden. Das einzelne Heft kostet 25 Pf. Probenummern stehen jederzeit zur Verfügung.
Sir H. Weber: Mittel zur Verlängerung des Lebens. 91 Seiten.
Breis broschiert 1,50 M., gebunden 2 M. Berlag Krüger u. Co., Leipzig . 7. Jahresbericht des Arbeitersekretariats Altenburg( S.-A.) für das Jahr 1905 nebst einer lebersicht über die Gewerkschaftsbewegung. 40 Seiten. Selbstverlag des Sekretariats.
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Residenz- Theater.
Direktion: Richard Hlexander. Heute und folgende Tage Anf. 8 Uhr
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Die Perseus , Kugelspieler. Der Biograph.
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Heute Dienstag, den 8. Mai 1906: Große Abschiedsvorstellung des
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Verbindung mit größt. FilmsFabrik Frankreichs , daher täglich neueste Bilder.
Den ganzen Tag Vorstellung.
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Sonnt. Bg. 5, Wochent. 8 U.
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Der gefoppte Feldwebel. in den unteren Sälen
Der große Theatersaal ist noch für Mittwochs zu vergeben.
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Der Streik der Grubenarbeiter. Schausp. in 4 Aften n. d. Wernerschen Erzählung von Karl Werel.
Komödie in 3 Alten v. Léon Xanrof Anfang 8 Uhr. Stasseneröffn. 7 Uhr.
Carl Weiß- Theater.
( Gr. Frankfurterstr. 132. Nur noch 4 Aufführungen:
Sherlock Holmes' Abenteuer ober: Die Jagd ums Leben. Anfang 8 Uhr.
Morgen: Dieselbe Vorstellung. Sonnabend zum erstenmal: Aus altem Geschlecht.
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Direktion: Rob. Dill. Brunnenstr. 16. Heute: Geschlossen. Sonnabend: Gr. Extra- Vorstellung:
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Der Platzregen als Eheprokurator. Schwank in drei Aften.
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