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nicht borbeugen fönne, nicht aber solche von drei Tagen. Im allge. I des Landgerichts T   ftanden. Mit ihnen war der Arbeiter August, Freitag: Heilige Brunnen. Herr Kommiffär. Sonnaveno: Das Räthchen meinen bestehe die Verpflichtung des Unternehmers, für Material Bruchmann wegen Hehlerei angeflagt. Die ersten beiden Ange- von Heilbronn  . Sonntag: Kabale und Liebe  . Montag: Der Kaufmann zu sorgen. Hier wäre Beklagter in der Lage gewesen, sich ander- flagten waren bei dem Berliner   Spediteurverein auf dessen Lagerhof von Benedig. Schiller Theater O.( Wallner Theater.) Sonntag nachmittag weitig Mörtel zu besorgen. Auf ein tagelanges Aussehen wäre die in der Haidestraße angestellt. Mit Hülfe von Nachschlüsseln statteten 3 Uhr: Die Macht der Finsternis. Abends: Beh dem, der lügt. Montag Bestimmung des Tarifes nicht anwendbar. Nachdem die Parteien sie den Lagerräumen wiederholt Besuche ab und stahlen: sibirische und Dienstag: Weh dem, der lügt. Mittwoch: Ueber unsere Straft. I. Teil. von dieser Auffassung unterrichtet worden waren, verglichen sie sich Schaffelle, Betten, die ganze Garderobe einer Schauspielerin, einen Donnerstag: Web' dem, der ligt. Freitag: Ueber unsere Straft. II. Teil. nach dem Vorschlage des Gerichts. Kronleuchter, filberne Schüsseln usw. usw. Einen Teil der ge- Sonnabend: Der Leibalte. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Die Macht der stohlenen Sachen benutten sie zur Ausstattung ihrer Wohnräume, Finsternis. Abends und Montag: Der Militärstaat. Wahrnehmung berechtigter Interessen. einen anderen verkauften sie unter anderem auch an Bruchmann. Die Telephon- Nervosität hatte dem Tierarzt Post in Tegel   Das Gericht verurteilte Linsemann und Ruhl zu je neun Monaten Beranlassung gegeben, am 24. Oftober v. J. eine Beschwerdeschrift Gefängnis. Bruchmann kam mit sechs Wochen Gefängnis davon. über eine Telephonistin an das Postamt in Tegel   zu richten. Er Raub durch polnische Arbeiter. Die Verhandlung vor dem suchte am 23. Oktober Verbindung mit Berlin   Amt VII, Nr. 1417.| Schwurgericht des Landgerichts II in Sachen der wegen Raubes Er wurde zunächst beschieden, daß das Amt besetzt sei, nach einiger angeklagten polnischen Arbeiter ist am Freitag spät abends zu Ende Zeit wurde er mit einer falschen Nummer berbunden und die gegangen. Der Staatsanwalt hatte gegen die drei Hauptangeklagten richtige Verbindung kam erst nach verschiedenen Rücksprachen im Buchthausstrafen von 12, 10 und 8 Jahren beantragt. Der Gerichts­Berlauf mehrerer Minuten zustande. Er war der Ansicht, daß ihn hof verurteilte auf Grund des Wahrspruchs der Geschworenen: die in Frage kommenden Telephonistinnen absichtlich falsch ver- Valentin Mazurkiewicz zu 7 Jahren Zuchthaus und bunden und während des Sprechens mit ihm gelacht hätten, und 10 Jahren Chrberlust, Wladislaus Mazurkiewicz zu dagegen richtete sich seine Beschwerde, die mit der Bemerkung schloß: 6 Jahren Buchthaus und 8 Jahren Ehrverlust, Konstantin Er sei nicht gesonnen, sich durch Albernheiten des weiblichen Mazurkiewicz zu 5 Jahren 1 Monat Zuchthaus und Telephonpersonals fchikanieren zu lassen." Die Folge war eine An- 8 Jahren Ehrverlust, Viecent Mazurkiewicz und den Arbeiter flage wegen Beamtenbeleidigung und die Verurteilung des An- Trzezinski wegen Hehlerei zu zwei bezw. einen Monat Ge­geklagten zu 20 M. Geldstrafe, da das Schöffengericht der Ansicht fängnis. Der Angeklagte Stanislaus Mazurkiewicz wurde frei war, daß der Angeklagte mit jener Schlußbemerkung die Schuß gesprochen. grenzen des§ 193 überschritten habe.

Das Gericht sprach den Angeklagten in der Berufungs­instanz frei. Es nahm mit Recht an,§ 193 Str.-G.-B.( Wahr­nehmung berechtigter Interessen) stehe dem Angeklagten zu, der gegen vermeintliche Pflichtwidrigkeiten oder Albernheiten sich be­schweren wollte. Wenn er bei der Beschwerde diese Ausdrücke ge­braucht habe, so habe er nichts anderes getan, als zu bezeichnen, worüber er nach seiner Ansicht sich zu beschweren Veranlassung ge­habt habe. Demnach könne aus dem Gebrauch der Worte, die den Inhalt feiner Beschwerde darstellen, auf eine Absicht der Be­leidigung nicht geschlossen werden.

Straßendiebstahl. Der Geschäftsreifende Hans Günzelt hatte fich gestern wegen eines fast an Straßenraub grenzenden Diebstahls vor der Straffammer des Landgerichts I   zu verantworten. Der aus einer Stadt Thüringens   stammende Angeklagte ist der Sohn wohl­fituierter Eltern und bisher unbescholten. Anfangs Januar trat G. eine größere Geschäftsreise für eine auswärtige Firma an und fam auf seiner Tour auch nach Berlin  . Das Leben in der Großstadt schien dem 25 jährigen Angeklagten sehr gut zu gefallen. Er amü­fierte sich nach Herzenslust. Bald aber gewahrte er eine bedenkliche Ebbe in seinem Portemonnaie. Da er bereits einen Kostenvorschuß erhalten hatte, war es ihm peinlich, nochmals mit demselben An­suchen an seine Firma heranzutreten. Anstatt sich nunmehr an feine Eltern zu wenden, die bereit gewesen wären, ihn mit einer größeren Summe zu unterstützen, berübte er eine mehr als sonder­bare Tat; er entriß am 28. Februar d. J. am hellichten Tage in der Straße Unter den Linden   einer Dame das filberne Handtäschchen, in dem er Geld vermutete und ergriff die Flucht. Er wurde sofort festgenommen und in das Untersuchungsgefängnis eingeliefert. Vor Gericht war der Angeklagte geständig. Das Gericht erkannte auf brei Monate Gefängnis.

Diebstähle im Spediteurverein. Massenhafte Diebstähle haben die Stallmänner Otto Linsemann und Karl Ruhl berübt, die gestern wegen fortgesetzten Diebstahls vor der neunten Straffammer

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Sozialdemokratischer Zentral- Wahlverein für den Reichstags: Wahlkreis Züllichau- Schwiebus- Croffen Sommerfeld.( Ortsverein Berlin  .) Dienstag, den 15. Mat, abends 8, Uhr: Bersammlung bei Batt, Dragonerstr. 15. Der wichtigen Tagesordnung wegen ist es Pflicht eines jeden Genoffen aus dem Streise, in dieser Versammlung zu erscheinen.

Der Vorstand.

Der Bund der sozialdemokratischen Lese- und Diskutierklubs beginnt am heutigen Sonntag, Punkt 10 Uhr, den Rundgang durch das Museum für Naturkunde  " unter wissenschaftlicher Führung und Leitung. Sonntag, den 20. und 27. folgen zu gleichem Zwede.

Wochen- Spielplan der Berliner   Cheater.

Opernhaus. Sonntag: Mignon. Montag: Der fliegende Holländer  . Dienstag: Fidelio. Mittwoch: Tannhäuser  . Anfang 7 Uhr. Donnerstag: Orpheus und Eurydike  . Freitag: Regimentstochter. Slav  . Brautwerbung. Sonnabend: Lohengrin.  ( Anfang 7 Uhr.) Sonntag: Samson und Dalila  . Montag: Manon.

Schauspielhaus. Sonntag: Die Duikows. Montag: Sappho  . Diens­tag: Goldfische. Mittwoch: Das große Licht. Donnerstag: Macbeth. Frei tag: Iphigenie auf Tauris. Sonnabend: Faust.( Anfang 7 Uhr.) Sonn­tag: Goldfische. Montag: Julius Caesar  .

Nenes Königl. Operntheater. Sonntag: Alpentönig und Menschen feind. Montag: Martha. Dienstag: Alpenkönig und Menschenfeind. Mittwoch: Martha. Donnerstag: Alpenkönig und Menschenfeind. Freitag: Der Maskenball. Sonnabend und Sonntag: Der Zigeunerbaron. Mon­tag: Der Mastenball.

Leffing- Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Die versunkene Gloce. Abends: Kater Lampe  . Montag: Und Pippa tanzt. Dienstag: Nora.( An­fang 7%, Uhr.) Mittwoch: Und Pippa tanzt. Donnerstag: Die Weber. Freitag: Stameraden.( Anfang 7, Uhr.) Sonnabend: Kameraden. Somm tag nachmittag 3 Uhr: Geschlossen. Abends: Kameraden. Montag: Un­bestimmt.

Schiller- Theater N.( Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater.) Sonntag nachmittag 3 Uhr: Zapfenstreich. Abends und Montag: Das Glüd im Winkel. Dienstag: Banjuschina Sinder. Mittwoch: Das Glück im Winkel. Donnerstag: Das Lumpengesindel. Freitag: Das Glück im Winkel. Sonnabend: G'wissenswurm. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Zapfenftretch. Abends: Das Lumpengesindel. Montag: Helden. Berliner   Theater. Bis auf weiteres täglich: Die lustige Witte. Schlangendame. Montag: Tragödie der Liebe. Dienstag: Kinder ber Kleines Theater. Sonntag: Der Unverschämte. Hille Bobbe. Die Somme. Mittwoch bis Sonnabend: Ein idealer Gatte. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Kinder der Sonne. Abends und Montag: Ein idealer Gatte. Lustspielhaus. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Die Rogenbrüder. Abends und bis auf weiteres täglich: Die von Hochsattel. Sonntag, den 20. Mai, nachmittag theater. Sonntag. Montag und Dienstag: Orpheus   in der 3 Uhr: Familientag unterwelt. Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag und Neues Montag: Unbestimmt.

Komische Oper. Sonntag nachmittag 3 Uhr und Abends: Hoff manns Erzählungen. Montag: Die Boheme. Dienstag: Hoffmanns Er­ zählungen  . Mittwoch: Figaros Hochzeit  . Donnerstag: Hoffmanns Ers zählungen. Freitag: Don Pasquale. Sonnabend und Sonntag: Hoffmanns Erzählungen  . Montag: Unbestimmt.

Theater des Westens  . Sonntag nachmittag 3 Uhr: Undine. Abends: Schüzenliesel. Montag: Die vier Grobiane. Dienstag: Der Freischüß.. Mittwoch: Don Juan  . Donnerstag: Opernaufführung.( Anfang 7%, Uhr.) Freitag: Der Waffenschmied. Sonnabend: Die Zauberflöte. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Der Zigeunerbaron. Abends: Schüzenliesel. Montag: Bar und Zimmermann.

Trianon- Theater. Bis auf weiteres täglich: Loulou. Residenz- Theater. Bis auf weiteres täglich: Liebeskunst. Carl Weiß Theater. Sonntag bis Mittwoch: Aus altem Ge schlecht. Ab Donnerstag: Sherlock Holmes Abenteuer.

Zentral- Theater. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Der Zigeunerbaron. Abends: Die Puppe. Montag: Bruder Straubinger. Dienstag: Der Zigeunerbaron. Mittwoch: Boccaccio. Donnerstag: Die Fledermaus. Freitag: Giroflé- Giroflá. Sonnabend: Die schöne Helena. Sonntag nach mittag 3 Uhr: Der Bettelstudent. Abends: Boccaccio. Montag: Giroflé Giroflá.

Thalia- Theater. Sonntag nachmittags 3 Uhr: Bis früh um Fünfe. Abends: Hochparterre lints. Montag bis Sonnabend: Hochparterre links. Sonntag nachmittag 3 Uhr: Bis früh um Fünfe. Abends und Montag: Hochparterre lints. Deutsch  - Amerikanisches Theater. Bis auf weiteres täglich: Arme Casino Theater. Sonntag nachmittag 4 Uhr: Arbeit schändet nicht. Abends: Madame Bonivard. Montag bis Sonnabend: Madame Bonivard. Sonntag nachmittag 4 Uhr: Hotel Klingebusch. Abends und Montag: Madame Bonivard.

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Folies Caprice. Allabendlich: Komiker Schnitzel. Dalles u. Co. Apollo Theater. Allabendlich: Born und hinten. Humbsti- Bumbsti. Spezialitäten. Ab Dienstag: Das blaue Bild., Spezialitäten. Paffage Theater. Allabendlich: Spezialitäten. Urania Theater. Taubenstraße 48/49. Sonntag bis Mittwoch: Am Golf von Neapel. Donnerstag und Sonnabend: Der jüngste Ausbruch des Besuv. Freitag: Der Simplon und sein Gebiet.

Deutsches Theater  . Sonntag: Der Kaufmann von Benedig. Mon­tag: Stabale und Liebe. Dienstag: Heilige Brunnen. Herr Kommissär. Mittwoch: Kabale und Liebe  . Donnerstag: Das Käthchen von Heilbronn. Winden.

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