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Lichtenberg . Der hiesige Frauen- und Mädchen- Bildungsverein hält Montag, den 21. mai, abends 81, Uhr, im Lokale von Gebr. Arnhold, Frankfurter Chauffee 5, seine Vereinsversammlung ab. Auf der Tagesordnung steht: 1. Bortrag von Herrn Dr. Sorecht fiber: Häusliche Krankenpflege". 2. Distuffton. Aufnahme neuer Mits glieder. Gäste, Männer und Frauen, willkommen. Der Vorstand.

Verfammlungen.

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Ferner findet am 2. Pfingstfeiertage ein Ausflug nach Schmargens unterbreitete der Lokalverband ebenfalls den Arbeitgebern Forde.| begründete die Notwendigkeit für die Angehörigen der modernen dorf, Restaurant Sanssouci, ftatt. Der Abmarsch ist früh rungen mit dem sehr bemerkenswerten unterschieb, daß er, statt Gewerkschaftsbetvegung, fich um die fozialpolitischen Einrichtungen morgens um 7 Uhr mit Mufit vom Lokal Obst aus. Nachzügler Beseitigung des Logis zu verlangen, Forderungen mit zu fümmern, warf einen Rückblick auf die Krankenkassenbewegung, treffen sich nachmittags im Lokal. Aufgenommen wurden im Monat Logis aufstellte. Der Paffus im Forderungsformular lautet: betonte die Aufgaben einer fortschrittlichen und vernünftigen Kaffen­April 9 Mitglieder. Halbe Kost und Logis 12 M., außerm Hause extra. Wir ver- verwaltung und trat lebhaft dafür ein, am 22. Mai bei den Wahlen langen: Salbe Stoft ohne Logis 15 M. Die Handlungsweise er mit aller Energie zu versuchen, den von der Gewerkschaft aufgestellten innert lebhaft an das Gebaren christlicher Gewerkschaften und ist Kandidaten zum Siege zu verhelfen und die sich breit machende eine Berbeugung vor den Wünschen der Arbeitgeber. Der Vorwurf jebige Mehrheit der Kassenvertreter hinauszubefördern. Gewählt ber Quertreiberei ist durchaus gerechtfertigt. In der sehr leb. werden müsse die Liste, die mit Ide beginnt und mit 8 ühlte AI haft geführten Diskussion wurde allseitig in erbitterter Weise der endet. In seinen weiteren Ausführungen wies Rebner nach, daß Meinung Ausdruck gegeben, daß man es in den Lokalverbändlern die Versprechungen des neuen Vorstands sich als eitel Dunst er mit Arbeitswilligen zu tun habe, die absichtlich darauf wiesen hätten und im Gegenteil Verschlechterungen eingetreten hinarbeiten daß die Schlafstellen in Läden und Korridoren usw. feien. Scharfe Kritik übte er an der schita nösen Festsetzung der erhalten bleiben, da man nicht einmal deren Beseitigung fordert. Wahlzeit auf 6% bis Uhr abends, jest während der Saison in Eine Resolution, die das Verhalten scharf berurteilt und aus der Maßschneiderei, wo so wie so die Arbeitszeit der Budenarbeiter spricht, daß die Betreffenden aus den Reihen der modernen von 8 bis 8 Uhr bauere. Schon das dürfte zu einem Wahlprotest Annahme. Arbeiterbewegung ausgeschlossen werden müßten, fand einstimmige genügen. Es sei aller Anlaß gegeben, die Tage bis zur Wahl durch lebhafte Agitation auszunuzen.( Großer Beifall.) Es entspann sich eine angeregte Debatte im Sinne des Referats. Auf das ent­Die Wahl der Vertreter zur Generalversammlung der Orts: schiedenste wurde die Behauptung zurückgewiesen, daß seitens ge­Krankenkasse für Schneider, Schneiderinnen und verwandte Gewerkschaftlich Organisierter im November Wahlbeeinflussungen statt­werbe zu Berlin , das war das Thema, über das Ritter in gefunden hätten. Jene Behauptung wurde als schändliche Lüge be einer öffentlichen Versammlung der Schneider und Schneiderinnen zeichnet. Damit nicht wieder die Behörde den unwahren Angaben sprach, welche am Mittwoch im großen Saale von Buggenhagen ihrer lieben Kinder verfällt, beschloß die Bersammlung, eine zwanzig­stattfand. Er verwies auf die außerordentliche Beachtung, welche gliedrige Wahl überwachungs- Stommiffion zu wählen, bie Angelegenheit weit über den Rahmen des Berufes hinaus deren spezielle Aufgabe es ist, es unmöglich zu machen, daß nachher deshalb gefunden hat, weil es dem Reichsverbande zur Bekämpfung Lügengewebe über angebliche Wahlbeeinflussungen usw. verbreitet der Sozialdemokratie gelungen war, zu bewirken, daß die heutige werden und Einfluß irgend welcher Art ausüben tönnen. Gr Mehrheit der Vertreter zur Generalversammlung der Kasse aus örtert wurde auch die Frage, ob die Wahllegitimationstarten, die seinen Freunden sich zusammensetzt. Nachdem die Wahlen vom der jetzige Vorstand der Kasse ausgibt, notwendigerweise November, wo die Liste der Gewerkschaft mit 600 gegen( gegen Vorweisung des Buches) besorgt werden müssen, oder ob 300 Stimmen siegte, ohne wirklichen Grund, aber mit um so durch- nicht das Mitgliedsbuch als Legitimation genügt. Letteres wurde fichtigerer Absicht für ungültig erklärt worden sind, hat sich in- angenommen, jedoch erklärte man es für sehr empfehlenswert, sich zwischen die Situation geändert. Insofern, als die 22 000 Mit- möglichst die Begitimationskarten zu besorgen, womit auch Ber­glieder der aufgelösten Innungskaffe durch Einberleibung in die trauenspersonen betraut werden können. Ortstaffe hinzugekommen sind, so daß die Kasse jest statt 30 000 nicht möglich sei, sich eine Karte zu besorgen, soll mit dem Mitglieds­Mitglieder gegen 52 000 Mitglieber zählt. Das tönne als ein buch zur Wahl gehen. Pünktliches Erscheinen sei dringend not­günstiges Zeichen für die Zukunft angesehen werden, da die wendig. Organisation in den Kreisen der hierbei namentlich in Betracht tommenden Maßschneider gute Fortschritte gemacht habe. Redner Dew 99200 EELS

Die Vertrauensmänner des Verbandes der Friseurgehülfen ( 8weigverein Berlin und Vororte) waren am Montag vollzählich bersammelt und nahmen Stellung zu dem Verhalten des Lokal­berbandes deutscher Barbier, Friseur- und Perückenmacher­gehülfen in Sachen der Lohnbewegung. 2iere als Referent führte hierzu aus: In der modernen Arbeiterbewegung ist man baran gewöhnt, daß, selbst wenn zwei Berufsorganisationen be­stehen, diese bei Rohnbewegungen gleichlautende Forderungen stellen. Anders beim Lokalverband der Barbiergehülfen. Es ist nur notwendig, hierüber die Tatsachen sprechen zu lassen. Am 25. Januar b. J. fündigte die Freie Vereinigung selbständiger Barbiere beiden Verbänden den Tarif. Am 1. März beschloß die Generalversammlung unseres Verbandes, in eine Lohnbewegung einzutreten und formulierte die Forderungen. Am 4. März er­schien der Bericht im Vorwärts". Die neuen Forderungen unter­scheiden sich von den vorjährigen dadurch, daß das Logis beim Arbeitgeber beseitigt werden soll. Mitte März versandete der Lokalverband Postkarten an bie Arbeitgeber, worin denselben mit geteilt wird, daß durch den Nachweis des Lokalverbandes Arbeits­fräfte zu den Bedingungen von 1905 weiter zu haben find.( Die borliegende Karte ist am 31. März 1906 versandt worden.) Am 17. April sandten wir unsere Forderungen an die Arbeitgeber mit einer Frist zur Rücäußerung bis zum 1. Mai. Am 2. Ma i

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion bem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.

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Be ntwortlicher Redakteur: Hans Weber, Berlin , Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glocke, Berlin . Drud u. Berlag: Borwärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co Berlin SW.