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Nr. 116. BbcnnementS'BedlngangMt: Abonnements- Preis pränumerando i Bicrlcljührl 3,30 MI,, monatl, 1,10 MI,, wöchentlich 28 Pfg, frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Psg, Somitags. immmer mit illustrierter Sonnwgs- Beilage.Die Neue Weir 10 Psg, Post- Abonnement: 1,10 Marl   pro Monat. Einaetragm in die Post-Zciwnas- Preisliste. Unter Kreuzband für Deutschland   und Oesterreich» Ungarn 2 Marl, für das übrige Ausland 3 Marl   pro Monat. BostavonncmciilS nebinen an: Belgien  , Dänemark  , Holland  , Italien  , Luzcniburg, Porlugal, Rumänien  , Schweden   und die Schweiz  . A3. Jahrg. CTiftlllt UM MB« tncntJM. Vevlinev VolltSblcrtk. Zentvalorgan der roziatdemokratifcben Partei Deutfcblanda. Nie lnIertlons*GebO||r belrägt für die fechSgespallene Kolonel« geile oder deren Raum w Psg., für politische und gewerlschastliche Vereins- und Bersammlungs-Anzeigen« Pfg. Ateine Snrelgen", das erste(fett- gtdruate) Wort 20 Psg. jedes weitere Wort 10 Pfg. 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Mill   gehörte nicht zu denverkannten, verleumdeten und unter der Mistgunst der Zeit arbeitenden Denkem. Anerkennung wurde ihm während seines Lebens reichlich zu- teil. Aber die Nachwelt, die durch Erfahrung und Un- Parteilichkeit bereichert eine tiefere Einsicht in den Wert der ihr überlieferten Heroen gewinnt, hat das Urteil über Mill   nicht bestätigt. Sie reihte ihn in die Klasse der Erklärer ein. aber nicht in die der Bahnbrecher. »» Mill   erhielt von seinem Vater James, einem freigeistigen. akademisch gebildeten und energischen Manne, eine ungemein sorgfältige Erziehung. Er wurde einer Idee geopfert: er sollte die politische, wissenschaftliche und philosophische Lehre fortsetzen und verbreiten, die sein Vater und Jeremy Bentham  begründet hatten und durch welche sie England im dcmokrati- schen Sinne reformieren wollten. In seinem vierzehnten Lebensjahre hatte er bereits soviel Wissen in sich aufgehäuft, daß er imstande gewesen wäre, das strikteste Abiturienten- examen zu bestehen. Zwei Jahre später begann seine schrist- stellerische Tätigkeit, die fast bis zu Ende seines Lebens dauerte und neben zahlreichen kleineren Schriften auch so bedeutende Werke wie dasSystem der Logik"(1344),Die Grundsätze der Politischen Oekonomie  "(1848) undUeber Freiheit"(1859) zutage förderte. Im Jahre 1859 heiratete er eine Witwe namens Taylor, die auf ihn schon seit dem Jahre 1849 einen großen geistigen Einfluß ausübte, besonders in der Richtung zum Kommunismus, zum Frauenrecht und im allgemeinen zum konsequenten, mutigen Ausdenken einmal angenommener Grundgedanken. Vom Jahre 18651868 war er radikales Parlamentsmitglied für Westminster. Im Unterhause wirkte er für Wahlreform: Ausdehnung des Wahl- rechts auf Arbeiter und Frauen und überhaupt für alle unpopulären Bewegungen. Er hob den Ton der parlamentarischen Debatten, der durch den burschikosen Lord Palmerston   tief herabgedrückt war. Trotz seines Atheismus wurde er wegen seiner absoluten Wahrheitsliebe und seiner geisttgen Furchtlosigkeit allgemein geachtet. Der fromme Gladstone nannte ihn denHeiligen des Rationalis- mus". Auch den Arbeitern sagte er unerschrocken seine Meinung. Als er im Jahre 1865 als Parlamentskandidat in Westminster (London   SW.) auftrat und in einer Versammlung sprach, wurde an ihn die Frage gerichtet:Ist es wahr, daß Sie gesagt haben, die englischen Arbeiter seien gewöhnlich Lügner?" Lautlose Stille trat ein. Die Zuhörer begriffen sofort die Lage. Mill   stand als Demokrat und Arbeiterfrcund. der Fragesteller war konservativ und wollte ihm bei seinen Anhängern schaden, denn bestritt Mill  . so war der Fragesteller bereit. Zeugen zu bringen und ihn Lügen zu strafen; bejahte er, so würde er den Unwillen der mit Arbeitern und Kleinbürgern gefüllten Ver- sammlung hervorrufen. Mill   antwortete indes ohne Zaudern: Ja, ich hab's gesagt", worauf die Versammlung in stürmischen Beifall ausbrach. Mill   wurde gewählt. Die letzten Jahre seines Lebens brachte Mill   in Avignon  , Südfrankreich  , zu, wo seine Frau im Jahre 1858 gestorben und begraben war. Er hat seine Frau in überschwenglicher Weise verehrt und ihr das beste, das er geistig geleistet, zu­geschrieben. Richtig scheint indes nur soviel zu sein, daß sie charakterstärker und denksicherer war als Mill  , der als Ueber- gangSmensch alsMann von alten Dogmen und neuen Tendenzen", wie Marx ihn nannte sich zu keiner festen Weltanschauung durchringen konnte, während seine Frau einen Sozialismus und Demokratie schrieb, steht an Gedankenkraft und Herzenswärme dem vor ihrem Tode geschriebenen bei weitem nach. Seine im Jahre 1859 veröffentlichte Schrift Ueber Freiheit", die den Höhepunkt des politischen Denkens Englands im 19. Jahrhundert bedeutet, wurde mit Hülfe seiner Frau geschrieben und im Manuskripte vielfach revidiert. Mill   als Politiker steht seinem Vater, wie der ganzen entschieden liberalen(radikal-phllosophischen) Schule nahe, die wieder von den Männern der französischen   Re- volution, den Jakobinern, beeinflußt wurde. Die politische und geistige Freiheit sei für die Glückseligkeit des Menschen- geschlechts absolut notwendig. Die Menschheitsgeschichte sei ein Kampf zwischen Freiheit und Autorität. Alle Freien müßten dafür sorgen, daß die Freiheit errungen und gesichert werde. Aber wie ist sie zu erreichen und zu sichern? Mit dieser Frage beschäftigte sich Mill   in allen seinen politische» Schriften, ebenso wie sie die ganze radikale Schule und die Jakobiner in so ernster Weise beschäftigt hatte. Die Opposition der englischen Radikalen war jedoch nicht gegen das Ganze, sondem gegen bestimmte Uebel gerichtet: gegen die volizeistaatlichc Regulierung deS Handels und Verkehrs, staatliche Monopole, Verteuerung der Lebensmittel durch Zölle, Uebermacht des GrundadelS, abenteuerliche und Schulden aufhäufende äußere Politik, teure und schlechte Rechtsprechung Sic prüften die Freiheit an der Utilität, an der Nütz l i ch k e i t, die ihnen zum Prüfstein aller staatlichen Eüv richtungen wurde. Sie sagten, die Nützlichkeit ist das Ziel aller menschlichen Handlungen; nützlich ist daS, was unS Lust verschafft und den Schmerz fernhält, oder was uns glück selig macht. DaS Ziel aller Politik muß demnach sein Die größte Glückseligkeit der größten Zahl. Dieses Ziel wird durch die politische und geistige Freiheit gefördert. Deshalb ist die Freiheit nötig. aber sie ist nur insoweit nötig, als sie die Glückseligkeit fördert. Für die Engländer war die Freiheit nicht das absolut gute; es war vielmehr der Glückseligkeit unterworfen, was in der Praxis auf eine erhebliche Abschwächung der freiheitlichen Ei« richtungen hinauslief. Die g eiheit durfte nicht das Privat- cigentum beeinträchtigen, da iescs zur Glückseligkeit ebenso nötig ist wie die Freiheit. Nur John Stuart Mill   bildet eine Ausnahme. Er betrachtet die Freiheit als mit Glückseligkeit identisch. Der Respekt vor dem Privateigentum hatte durch seine kommunistischen Empfindungen einiges von seiner Stärke eingebüßt. Aber warum ist die Freiheit nicht da? Darauf gibt der Liberale und der Sozialist verschiedene Antworten. Der Liberale sagt: Die Freiheit ist nicht da, weil die Gesellschaft in Privilegierte und Entrechtete eingeteilt ist. Die Fürsten  , die Adeligen, die Offiziere, die hohen Bureaukraten, die großen Geldherren halten in gewaltsamer Weise die Volksmasscn: die Kaufleute, Handwerker, Kleinmeister, Bauern und Arbeiter in Knechtschaft. Der Sozialist sagt: Die Freiheit ist nicht da, weil die Macht auf dem Besitz beruht und der Besitzende mächtig und der Mächtige frei ist; so lange also die Gesellschaft in Besitzende und Nichtbesitzende ein geteilt ist, kann es keine Freiheit geben. Die gesell schaftliche Teilung der Liberalen ist eine staatlich-rechtliche: die gesellschaftliche Teilung der Sozialisten ist eine wirtschafte liche. Die Reformvorschläge der Liberalen betreffen die Staatsform, die staatliche Maschinerie, die unter Umständen sehr wichtig werden kann; die Reformvorschläge der Sozialisten betreffen das innere Wesen der Gesellschaft, die Oekonomie. die immer wichtig ist. Obwohl Mill   den Kommunismus nicht nur billigte, sondern warm verteidigte, war seine ganze Argumentation liberal. Den Ouell der Unfreiheit sah er im Vorrecht einiger Gesellschaftsschichten. Sein Versuch, die Freiheit zu begründen. war ein konstitutioneller. Als die beste Staatsform betrachtete er die repräsentative Negierung(daS parlamentarische Regime, die Demokratie). Dies war auch das Ziel der ganzen radikalen Schule. Alle sagten sich, die Glückseligkeit könne nur erreicht werden, wenn das Interesse der Regierenden und der Regierten identisch sei. Dies kann aber nur geschehen, wenn das Volk zur Regierung zugelassen wird, d. h. wenn die oberste Staatsgewalt, die Souveränität beim Volke liegt, wenn die Regierung dem Volke verantwortlich und von seiner Zu sttmmung abhängig ist. Die Verantwortlichkeit der Regierung ist das Grundgesetz der politischen Freiheit. Eine solche Re- gierungsform ist allen anderen Regierungsformen überlegen, da sie erstens jedem Bürger die Möglichkeit gibt, sich selbst zu schützen und seine Fähigketten nach allen Richtungen hin zu enthalten. Kein Mensch ist imstanhe, seine Nebenmenschen zu schützen, wenn diese entrechtet sind. Mill   sagt: Wenn im Parlamente eine Frage zur Besprechung kommt. an der die Arbeiter interessiert sind, wird diese Frage dann von einem anderen Gesichtspunkte als dem des Unternehmers be trachtet?... In Streitfragen ist es zweifelhaft, ob«S nur ein einziges unter den Parlamentsmitgliedern gibt, das nicht überzeugt ist, dast da« Recht vollständig auf Seiten der Unternehmer und daß die Ansprüche der Arbeiter einfach absurd sind". Die Verfassung muß also so aufgebaut sein, daß jeder Bürger sein Recht verteidigen kann. Eine Demokratie regt ferner jeden Bürger zur Aktivität an, zur Energieentfaltung, zum Fortschreiten. Die aktiven, vorwärtstreibenden und un- zufriedenen Charaktere sind zwar nicht beliebt.Passive Eha- raktere hält man für moralisch; sie sind sicher und ungefährlich. Aber was ist gewisser in der Geschichte, als daß die Ver» besserung der menschlichen Angelegenheiten ganz das Werk der unzufriedenen Charaktere ist?" Aktive Charaktere tverden aber durch die Demokratie gefördert, während passive Charak- tere in unfreien Ländern erzeugt werden. So argumentierten die englischen Liberalen(Radikale, Uftlitarier), besonders Mill  , der noch in den dreißiger Jahren daran ging, die Demokratte zu gründen. Dazu war es nötig, sich über die Parteibildungen klar zu werden. Mill   kam zum folgenden Resultat: Vernunft und Tugend haben zwar einen großen Einfluß auf politische Parteibildungen, aber im großen ganzen ist es die ökonomische Lage der Menschen, die sie in Parteien gruppiert. Ein Mensch wird liberal oder konservativ durch seine Position; aber der Grad seines Liberalismus oder Konservatismus hängt von seiner Geistes- und Herzensbildung ab. Mit anderen Worten: sozialwirtschaftliche Klassen werden in derPolitik zu parlamentarischen Parteien. Nun kommt Mills Schwierigkeit. Nach ihm ist die Gesellschaft in Privilegierte und Entrechtete geteilt. Dem- gemäß müßten die Mittelklassen, die Bauern und Arbeiter eine große, einheitliche, radikale(demokratische) Partei bilden. Woher kommt aber das Bestreben der Arbeiter, eine selb- ständige Oppositionspartei zu gründen? Mit dieser Frage stand Mill   dem Chartisnms gegenüber. Mill   hat die wirkliche Teilungslinie der Gesellschaft nicht gesehen. Er bemühte sich deshalb, die bürgerlichen Radikalen mit sozialistischem Ocl zu salben, um auf diese Weise eine große demokratische Volkspartei gründen zu können. Er beklagte es. daß die Radikalen so wenig Sympathie mit den Arbeitern zeigten; den Radikalen fehle ein großer Führer; sie vergäßen, daß ihr Motto sein müßte: Eine Regierung für die Arbeiter durch die Mittelklasse l Diese Parole ist eine feine Satire auf Mills Kommunismus. aber ihr Urheber war sich ihrer nicht bewußt. Alle Utilitarier konnten angesichts des Chartismus, der Fabrikgesetzgebung und der wachsenden neuen Aufgaben und Befugnisse der Re- ierung daS Mißtrauen gegen die Arbeiter nicht los werden. ei den meisten entsprang eS dem kräftigen bürgerlichen Klassenempfinden. Bei Mill   kam daS Mißtrauen gegen die Arbeiterbewegung aus seiner großen intellektuellen Verfeinerung, ebenso wie Heines Mißtrauen gegen den Kommunismus einen reinen ästhetischen Ursprung hatte. Mill   fürchtete, die intellektuelle Freiheit könnte unter derTyrannei der Mehrheit", unter der Unwissenheit der Arbeiter leiden; er suchte deshalb nach Garantien, um die Minderheit, dieExzentriker" und die geistigen Rebellen zu schützen. In seinen letzten Lebensjahren, als er die organi- 'irrten Arbeiter am Reformwerk sah. stand er der politischen rbeiterbewegung sympathischer gegenüber, dennoch konnte er ihre Bestrebungen nach Selbständigkeit nicht begreifen. Seine fehlerhafte Zergliederung der menschlichen Gesellschaft ließ ihn zur vollen Würdigung der Arbeiterbewegung ebensowenig kommen, wie zur Würdigung des Sozialismus. . Das erste und zweite Kapitel des zweiten Buches seiner Grundsätze der politischen Oekonomie" stempeln Mill   zum Sozialisten. Aber er gehörte vollständig zu den Utopisten; am tiefsten hatte ihn Fourier beeinflußt. Obwohl er manche Ansichten über Geschichtsphilosophie und geschichtliche Ent- Wickelung äußert, die ihn dem modernen Sozialismus nähern, so sind sie doch ganz fruchtlos geblieben. Der utopische Sozialismus formuliert seine Aufgabe folgendermaßen: Finde eine Gesellschaft, die der menschlichen Natur und der Gerechtigkeit entsprechen würde. Die Aufgabe wurde dem einzelnen Menschen gestellt und als Hülfsmittel wurde ihm die Psychologie und die Ethik ge- geben, mit denen er bei seinen sozialen Experimenten operieren soll. Der moderne Sozialismus definiert die Aufgabe anders: Untersuche die gegenwärtige Gesellschaft, deren inneres Wesen die Oekonomie ist; erforsche ihren Ursprung, ihre Entfaltung, ihre neuen Tendenzen, die zur Bildung einer neuen Ge- sellschast führen und die mit den Interessen der Arbeiterklasse übereinstimmen. Die Arbeiter sind im Sinne der neuen Tendenzen zum Kampfe gegen die alte Gesellschaft zu organisieren. Die Aufgabe wurde dem Sozialisten als Arbeiterführer estellt; als HülfSmlttel wurden ihm Geschichte und politische ekonomie gegeben, die er im Klassenkampf gebrauchen soll. Zufall, baß die Gegner dem MarxiSniuS vor- ES ist kein der Marxist den Gegnern Unkenntnis der Geschichte in der Oekonomik vorwirft. Auch Mill   argumentiert kür den Kommunismus mit psychologischen und ethischen Gründen, obwohl er Oekonomiker war und die Bedeutung der geschichtlichen Entwickelung einigermaßen verstand. Aber daS alte und neue liefen bei ihm parallel, ohne sich zu berühren. In einem Aufsatz über Michelet  ", geschrieben im Jahre 1844, definiert er die GeschichtSphtlosophie folgendermaßen: Sie will finden, auf Grund welcher Prinzipien, die au» der menschlichen Natur und den Gesetzen der Süßeren Welt fließen, jeder Zustand der Gesellschaft und deS menschlichen Geiste» den ihm folgenden Zustand erzeugt hat; dann will sie finden, ob eine genügend klare ZeugungSfolge dieser Zustände entdeckt werden kann, um aus den gegenwärtig herrschenden Zuständen auf den künftigen GesellschaftSzustand schließen zu können." Dieser allerdings noch sehr unbeholfen ausgedrückte Ent' wickelungSgedanke half ihm indes nicht, dem Kommunismus eine wissenschaftliche Basis zu geben. Mill   erzahlt: »Früher hatte ich die Möglichkeit einer Fundamentalverbefferung in den sozialen Einrichtungen so ziemlich durch die Brill« der alten Rationalökonomenschule betrachtet. DaS Privateigentum und daS Erbrecht schienen mir daS letzte Wort der Gesetz- gcbung.... Den Gedanken, daß e» möglich fei, weiter zu gehen in der Abschaffung der Ungerechtigkeit, daß einige zum Reichtum, bei weitem aber die meisten zur Armut geboren sind, betrachtete ich damals als«in Hirngespinst.... Kurz, ich war«in Radikaler und trug nicht die Spur von einem Sozialisten in mir.... Jetzt nahmen wir(Mill   und seine Frau) doch eine Zeit in Aussicht, in welcher die Gesellschaft nicht mehr nach Arbeitern und Müssiggängern sich gliedern würde in welcher die Regelwer nicht arbeitet, soll auch nicht essen", nicht bloß auf die Armen, sondern unparteiisch auf alle Anwendung findet in welcher