Partei- Angelegenheiten.
önigs- Wusterhausen. Der Wahlverein hält seine Mitglieder bersamlung am Dienstag, den 12. Juni, abends 8 Uhr, bei Wedhornb. Pünktliches Erscheinen ist erforderlich. Die alten Bücher müst unbedingt umgetauscht werden. Vortrag über Genossenschafwesen.
was man schon daraus schließen kann, daß die auf dem Straßen Brehmestr. 19, vom dritten Stock des Neubaues Schivelbeinerstree gelände gelegene Försterei Bichelsberge erst nach dieser Zeit ab-( Ecke Schönfließerstraße) vom Gerüst nach unten auf einen eisernen gebrochen werden soll. Die Höhenflucht der Straße bis zum Träger. Der Unglückliche erlitt einen schweren Schädelbruch und Stößensee ist festgelegt, doch wird statt der Anlage eines Dammes starb nach zirka 10 Minuten. durch den 300 Meter breiten See dessen Ueberbrückung in Erwägung gezogen.
Gustav Neumann
schwunden.
Bier Stock hoch aus dem Fenster gesprungen ist am Freitag mittag eine Frau in der Schönebergerstr. 16. Sie erschien dort um 12 Uhr und begab sich nach dem Hofe. Dort sprang die Unbekannte aus einem Flurfenster der vierten Etage auf den gepflasterten Hof, wo man fie fand. Die Feuerwehr schaffte die lebensgefährlich berletzte Frau nach dem Elisabeth- Krankenhause in der Lüzowstraße.
Ueberfallen und beraubt wurde in der gestrigen Nacht der Privatbeamte B., Neue Königstr. 79 wohnhaft. Als er gegen 3 morgens nach Hause kam und im Begriff war, die Haustür zu ist ein vielseitiger Mann, das heißt, der Gustav Neumann, den wir öffnen, erhielt er plöglich, anscheinend anscheinend mit einem stumpfen Im meinen; denn es gibt mehrere Gustav Neumanns. Wir meinen den Instrument, hinterrücks einen Schlag gegen die Schläfe. Kriminalbeamten Gustav Neumann, Oldenburgerstr. 11 a IV, der am gebrüdt, während eine zweite Person dem B. das Portemonnaie aus nächsten Augenblick wurde ihm von einem Manne die Kehle zu 24. Februar beztv. 3. März einem Parteigenoffen zwecks Berrats ber Tasche nahm und versuchte, auch die Taschenuhr des Beamten Benn man eine Beerdigung nicht bezahlen kann. Ein armer von Parteigenossen und Parteibeschlüssen 200 m. zahlte. Bekanntlich an fich zu reißen. Diesem war es inzwischen gelungen, sich aus den Mai ging hin und erhängte sich. Er lebte von einer Invaliden- ließ der Parteigenosse den Beamten hineinfallen und hinterlegte die Händen seiner Angreifer zu befreien, so daß er wenigstens die Uhr untdügung und der Portierstelle in einem Hause in der Böttger- 200 m. bei der Geschäftsleitung unseres Blattes, die die politische festzuhalten vermochte. Gleichzeitig stieß der Ueberfallene Hülferufe stras und war des Daseins herzlich müde geworden. Seine Frau Polizei öffentlich aufforderte, nach vorheriger Anzeige und genügendem aus, durch welche Hausbewohner gewedt wurden. Die Straßen underwandte waren zu arm, ihm ein Begräbnis zu veranstalten Ausweise dieses Geld abzuholen. Da nun das Geld nicht abgeholt räuber ergriffen nunmehr die Flucht, liefen in die Gollnowstraße undian nahm an, daß in einem solchen Falle die Stadtgemeinde wurde, so hat die Geschäftsleitung nunmehr die 200 M. der Partei- hinein und waren, als die Verfolger die Ecke erreichten, bereits verdie eerdigung übernehmen würde. Soweit war dieses für eine fasse überwiesen. Das ist nun zufällig wieder einem Gustav Sta wie Berlin alltägliche Ereignis unter den Lokalnachrichten Neumann, der leider seine Adresse nicht angibt, nicht recht, denn wir in en Zeitungen fürzlich mitgeteilt worden. Nun werden erhalten folgenden Brief: unsaber noch einige bemerkenswerte Nebenumstände dazu mitBerlin, den 7. Juni 06. gete. Die Beerdigung des armen Mannes auf Kosten der Stadt- Durch Zufall bekomme heut Ihr geschäztes Blatt zur gemide machten den Behörden große Kopfschmerzen. Mehrmals Hand, worin nochmals die 200 M. erwähnt werden. Eigentlich wurn die Frau und auch die anderen Verwandten vorgeladen und Lohnt es sich gar nicht, nochmals darüber zu sprechen. gefyt, ob sie nicht die Kosten tragen wollen, die sich nur auf Glauben Sie denn, unsere Behörde wird sich so kleinlich Eine Eifersuchtstragödie aus dem Dirnentum rief in der vber13,5 M. stellen würden. Die Leute erklärten, sie seien zu arm; zeigen und obigen Betrag zurückverlangen? gangenen Nacht in der Elsasserstraße Aufsehen hervor. Die 23 jährige die frau erhält selbst Armenunterstützung. Auf die Fragen der Derartige Beträge, welche ich zahle( auch die höchst e n), Brostituierte Else Peters war mit ihrem Savalier" in einem Nacht werden anstandslos bewilligt, zumal wir immer erst den Nutzen café in der Elsasserstraße gewesen. Dort hatte der Begleiter die Leu wann die Beerdigung stattfinden würde, sagte man ihnen, ziehen und dann zahlen. Eifersucht des Mädchens dadurch hervorgerufen, daß er mit einer dasei unbestimmt. Als die Frau später mit einem Kranz anderen Halbweltdame, die am Nebentische saß, recht auffällig und einem Blumentopf nach dem Kirchhof ging, um den fofettierte. Als der„ Kavalier später auch noch seine Begleiterin im Grghügel des Vecstorbenen zu suchen und zu schmücken, erfuhr sie Stiche ließ und sich zu der Nebenbuhlerin wandte, kam es zu einer erregten zu rem Schreck, daß ihr Mann gar nicht beerdigt worden sei. Eifersuchtsszene. Er ließ sich jedoch dadurch keineswegs einschüchtern, DeBerwalter des Kirchhofes stellte fest, daß die Leiche des Mannes, Wir tun Herrn Gustav Neumann den Gefallen, den Brief zu sondern verließ am Arm seines Vis- a- vis das Café. Die zurück deram 4. Mai gestorben war, am 16. Ma i eingeäfchert wurde. veröffentlichen, denn das ist sicher sein Wunsch. Dieser Herr Gustav gebliebene B. wurde jetzt derartig von der Eifersucht gepackt, daß sie Na zwölf Tagen hatte man also ein Verfahren entdeckt, um die Neumann ist ein guter Mensch. Er hat, wie aus dem Briefe hervor- kleinen Taschenmesser die Pulsadern auf und ein starker Blutstrom einen Selbstmordversuch unternahm. Sie schnitt sich mit einem Lei los zu werden, das billigste und einfachste, freilich aber in geht, die löbliche Absicht, den Kriminalbeamten Gustav Neumann, ergoß sich aus der Wunde. Mehrere Gäste nahmen sich des jungen dien Falle auch das rücksichtsloseste gegen die Angehörigen des wohnhaft Oldenburgerstraße 11 a, in den Augen seiner Vorgesetzten Mädchens, das bewustlos vom Stuhl gefallen war, an und der von arm Mannes, die freilich auch nur arme Leute waren, und da für seine Tölpelei zu rechtfertigen, und da dies auf einem anderen der Unfallstation IX hinzugerufene Arzt legte ihm die ersten Notbreht man teine Rücksichten zu üben. Außerdem haben unsere Wege nicht gut geht, so schreibt der Mann an den Vorwärts". verbände an. Es erfolgte sodann die Ueberführung der Schwergut Christen gegen einen Menschen, der sich selbst ums Leben Seine Hoffnung hat ihn nicht betrogen. Wir nehmen Aft von verletzten nach der kgl. Klinik in der Ziegelstraße. brgt, ein besonderes Vorurteil; ihn stoßen fie noch im Tode seinem Schreiben, in dem es heißt, die Behörde zahle erst, wenn sie bo fich. Nugen gezogen habe, erlauben uns nur hinzuzufügen, daß teine Regel ohne Ausnahme ist. In dem vorliegenden Fall war es aber umgekehrt und wir brauchen kein Wort zur Verteidigung unseres Genoffen Karl Fischer zu fagen, zumal Herr Gustav Neumann seinen Freund Gustav Neumann von der letzten Blamage noch retten möchte. Aber was sollen die vielen Worte. Laffen wir die Neumanns laufen, es ist ihnen übel genug mitgespielt worden. Das Mitleid hat schließlich auch bei uns noch eine Stätte jowohl für den Briefschreiber Gustav Neumann wie für den Kriminalbeamten Gustab Reumann.
Sonst sucht man ein derartiges Verfahren mit dem Bemerken zuemänteln, die Angehörigen hätten sich um die Beerdigung nicht bemmert. In diesem Falle kann diese Ausrede nicht gemacht woen. Aber was frägt man heute darnach, ob ein solches Berfaen zulässig ist oder nicht, es war ja nur ein armer Teufel!" Vielleicht bekommt aber einmal die zuständige Behörde GeLenheit, ihre Handlungsweise vor der Deffentlichkeit zu recht. frigen.
Ihre Parteitaffe( wenn es überhaupt der Fall sein wird) fann wohl auch so einen, in Ihren Augen, großen Betrag gebrauchen. Ihr ergebenster Gustav Neumann.
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Neberfahren.
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Vor den Augen der Mutter überfahren wurde gestern nachmittag gegen 6 Uhr die vierjährige Martha Klagenfurth. Die Kleine be fand sich mit ihrer Mutter in der Wienerstraße, wo das Kind auf dem Bürgersteige herumspielte. Plöglich lief das Mädchen auf den Fahrdamm und rannte, als Frau St. es zurückholen wollte, nach dem Straßenbahngleise hinüber, auf welchem ein Motorwagenzug der städtischen Straßenbahnlinie Behrenstraße Treptow herannahte. Der Wagenführer gab zwar fofort Gegenstrom, konnte jedoch nicht mehr verhindern, daß die Kleine niedergerissen wurde und unter die Plattform geriet. Martha K., die außer verschiedenen anderen VerDie Stadtverordnetenversammlung wird sich in den nächsten legungen einen schweren Schenkelbruch erlitten hatte, wurde zunächst Bungen mit der Frage, der Uebertragung einzelner Zweige der Die Große Berliner Straßenbahn im Wettbewerb mit der Stadt nach der Rettungswache am Görlizer Bahnhofe und von dort nach ohlfahrtspolizei auf die Stadtgemeinde Berlin beschäftigen. Es Berlin . Die Gemeindevertretung von Nieder- Schönhausen hat sich dem Krankenhause Bethanien übergeführt. bies eine Frage, die schon seit vielen Jahren auf der Tages- in ihrer legten Sigung mit den Verkehrsverhältnissen in Bankow dnung steht. und Nieder- Schönhausen befaßt. Es wurde als eine dringende Not- Blumenräuber im Tiergarten. Auf die ausgedehnte BlumenUnter den Todesursachen hat in der letzten Maiwoche wieder wendigkeit bezeichnet, eine der von Berlin über Pankoto nach Nieder- pracht, welche im Tiergarten entfaltet wird, haben es in lezter Beit ie Tuberkulose die Hauptrolle gespielt, offenbar infolge der un- Schönhausen führenden Straßenbahnlinien nach dem östlichen Orts- biebische Gesellen abgesehen. Troß größter Aufmerksamkeit der ünstigen Witterung. In Berlin starben daran von 298 Toten teil hinter dem Schloßpart zu verlängern. Der Gemeindevorsteher patrouillierenden Schuhleute glüdt es nur in wenigen Fällen, der Mein 86. Die Krankheiten der Atmungsorgane rafften außerdem Dr. Abraham teilte mit, daß zwei Unternehmer in Betracht tämen: Burschen habhaft zu werden. Sehen fich die Blumenräuber überier 78 dahin. Dazu kommen 9 Fälle an Diphtherie und Krupp einmal die Stadt Berlin als Eigentümerin der Siemens u. rafcht, so werfen sie ihre Beute von sich und entfliehen. nd 3 an Keuchhusten. An Magen- und Darmtatarrh starben Halste- Bahn Berlin( Mittelstraße)- Bankow- Nieder- Schönhausen Ein Sack mit schmutziger Wäsche, bestehend aus Bettlaken, Bett3 Säuglinge und 6 Erwachsene. Masern und Nöteln forderten 21, und in zweiter Linie die Große Berliner Straßenbahn- bezügen, Handtüchern, Dameniväsche, Schürzen, einer weißen Decke lindbettfieber 8 Opfer. Gewaltsamen Todes starben 9 Personen. Gesellschaft. Von der Verivaltung der Siemens u. Halste- girta 1,50 Meter lang und 0,40 Meter breit, Gardinen u. a. m., Charlottenburg verlor durch Tuberkulose 16, Krankheiten der Bahn werde mum für die notwendige Straßenbahnverlängerung wovon ein großer Teil„ H. K." gezeichnet, ist, da unter verdächtigen Itmungsorgane 13, Magen- und Darmkatarrh 1 Säugling, gewalt- ein Zuschuß von 82100 Mart gefordert, während die Umständen zum Kauf angeboten, von der Kriminalpolizei als vers amer Tod 2, insgesamt 16 Personen. Rigdorf hatte Todesfälle an Große Berliner Straßenbahngesellschaft die mutlich aus einem Bodendiebstahl herstammend, beschlagnahmt uberkulose 5, Krankheiten der Atmungsorgane 5, Scharlach 1, Magen- Straßenbahnverlängerung ohne Busch uß vornehmen will, sofern worden. Etwaige Eigentümer wollen sich während der Vormittagsnd Darmfatarrh 3 Säuglinge und 5 Erwachsene, insgesamt 21. ihr die Konzession auf 90 Jahre erteilt wird. Die Gemeinde stunden auf dem Polizeipräsidium, Alexanderplatz, Zimmer 36, Schöneberg hatte feinen Todesfall an Tuberkulose, 3 an Atmungsvertretung beschloß nach einer furzen Besprechung ein Schreiben melden. cantbeiten, 5 an Magen- und Darmkatarrh, bis auf 1 alles Säug- an den Berliner Magistrat zu richten und ihm anheim zu Einem gewerbsmäßigen Hehler sind eine größere Menge Damens inge, insgesamt 17 Tote. Aus Deutsch- Wilmersdorf entfällt von geben dahin zu wirken, daß von der Siemens und Halske- Bahn der Kleiderstoffe abgenommen worden, deren rechtmäßige Eigentümer bisen 7 Todesfällen der Woche von den häufigeren Krankheiten nur Gemeinde ebenso günstige Bedingungen gemacht würden als von der her nicht ermittelt worden find. Ein Stück, zirka 20 Meter, schottisch auf Magen- und Darmtatarrh. Außerdem starb 1 gewaltsamen Großen Berliner Straßenbahngesellschaft. Im gegenteiligen Falle her nicht ermittelt worden sind. Ein Stück, zirka 20 Meter, schottisch Codes. Lichtenberg hatte 10 Tote, darunter 6 an Krankheiten der müsse der Großen Berliner die Konzessionsverlängerung erteilt gemusterter blau- grüner Stoff ist mit einem Anhänge- Etikette mit dem Monogramm N. B. oder B. N. und der Aufschrift Artikel Itmungorgane, 2 Säuglinge an Magen- und Darmkatarrh. Auf werden. F. 96, Farbe 973 Meter 36,9 verschen. Sämtliche Stoffe dürften von Hausdienern in verschiedenen Geschäften entwendet worden sein. Mitteilungen werden von der Kriminalpolizei zu Nr. 3182 IV. 18. 06, XI. Kriminalbezirt, erbeten. Die Stoffe felbst können in den Vormittagsstunden im Zimmer 244 des Königl. Polizeipräsidiums besichtigt werden.
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Einen Einspruch gegen die Gültigkeit der letzten Lotterieziehung ( V. Klasse der preußischen Lotterie) hat ein hiesiger föniglicher Beamter bei der Lotteriedirektion erhoben. Er war am Vormittag des 16. Mai im Biehungssaal Zeuge, daß durch die Unvorsichtigkeit eines Waisentnaben mehrere Hundert Lose aus der Trommel fielen und sich auf den Tisch und die Erde zerstreuten. Die Lose wurden wieder aufgesammelt und dann mit der Ziehung fortgefahren. Gegen dieses Verfahren hatte der Beamte Einspruch erhoben, worauf ihm folgendes Schreiben feitens der General- Lotterie- Direktion zuging: Infolge Ihrer Eingabe vom 30. v. M. find sofort Erhebungen über den von Ihnen beanstandeten Vorfall bei der Ziehung der V. Klaffe der 214. Lotterie angestellt worden. Ergebnis find allerdings an dem
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Nach deren
000 Enwohner und aufs Jahr berechnet verlor am wenigsten Die Pücklervorstellungen gehen weiter. Am Donnerstagabend Bilmeldorf mit 6,9. Die Sterblichkeit betrug in Berlin 14,3, in tam es im Moabiter Gesellschaftshause zu tumultuarischen Auftritten. Charloenburg 10,3, in Schöneberg 8,9, in Rigdorf 12,9, in Lichten- Es wird berichtet, daß in der Diskussion ein Sozialdemokrat dem berg 18. Herrn Grafen entgegengetreten fei und Graf Bückler versucht habe, Beg von Fahrkarten für die Ferien- Sonderzüge. Für den ihm das Wort abzuschneiden. Dabei sei es zu erregten Szenen geBezug n Fahrkarten für die Ferien- Sonderzüge von Berlin nach kommen und der überwachende Beamte habe die Versammlung aufder Oste sind in diesem Jahre besonders bequeme Bestimmungen gelöst. Graf Bückler habe flüchten müssen und bevor er mit feinem getroffe worden. Die Karten können auch schriftlich unter gleich für ihn bereit stehenden Automobil habe abfahren können, sei er von zeitiger Finsendung des Fahrpreises einschließlich 20 Pf. Porto, zahlreichen Personen umringt worden, die ihre Stöcke und Schirme 20 Bf. einschreibegebühr und 5 Pf. Bestellgeld-zusammen auf den gräflichen Zylinderhut niedergelassen hätten. 45 Pf. bei der Fahrkartenausgabestelle Berlin Stettiner Bahnhof Inwieweit diese Darstellung zutreffend oder übertrieben ist, bestellt erden. Die Karten werden dann direkt übersandt. An- fönnen wir nicht feststellen; wir nehmen auch nur Notiz davon, um trägen uf Zusendung unter Nachnahme kann nicht entsprochen einmal darauf hinzuweisen, daß ein überzeugter Parteigenoffe solchen werden. Bei schriftlicher Bestellung ist die Abfahrzeit des Veranstaltungen fernbleiben möge. Im großen und ganzen geschieht gewählt Sonderzuges und der Hinweg( Waffer- oder Landweg) dies auch, und mancher mag nur des Ulfes halber einmal den genau bezeichnen. Die Fahrkarten nach Ahlbeck oder Herings- Büdler hören wollen. Da es sich aber hier um einen Mann handelt, der dorf ust Göhren oder Sellin usw., Kolberg , Misdroy , Swine- nicht ernst zu nehmen ist, ist es wirklich besser, daß Partei münde w., Warnemünde oder Doberan ufiv., sowie ginnowig genossen ihre freie Zeit besser anwenden, als durch den Besuch der werden ch auf folgenden sächsischen Stationen in Verbindung mit Bücklerversammlungen. Tage eine Anzahl Nummerröllchen aus dem Ziehungsrade bei gewöhnlen Rückfahrkarten nach Berlin ausgegeben: Chemni Wieder ein Park weniger. Der 2öwenpart im östlichen dessen Deffnung durch die Unachtsamkeit eines Waisenknaben Hauptbahof einschließlich Auskunftsstelle, Dresden Hauptbahnhof Teile von Wannsee , samt dem Flensburger Löwen, von dem er herausgefallen, allein diese Röllchen find fofort von den dienst einschliesch Auskunftsstelle, Dresden- Neustadt, Leipzig Bayerischer den Namen hat, dem Aussichtsturm und allen Anlagen ist in den tuenden Beamten, und zwar ohne jede Beteiligung fremder Personen Bahnhof einschließlich preußische und fächsische Auskunftsstelle, Besitz der Landgesellschaft Wannsee" übergegangen. Das Part- und selbst der Waisenknaben wieder eingesammelt und uneröffnet in Brühl 7/7 und Grimmaischestr. 2, Hof Bahnhof, Planen i. V. gelände foll zum großen Teil abgeholzt und der Bebauung das Biehungsrad zurückgelegt worden. Dabei ist von den Ziehungsoberer Hnhof und Zwickau Bahnhof. Für die Sonderzüge vom erschlossen werden. Wie verlautet, soll auf dem Terrain ein neues fommissaren nach deren Bericht auf das genaueste festgestellt worden, 4. Juli im die schriftliche Bestellung bis zum 30. Juni geschehen. Billenviertel erstehen. Obwohl es damit noch gute Wege hat, ist der daß sich keine Röllchen mehr außerhalb des Rades befanden". Da Zu andelsrichtern bet dem neuen Landgericht III, Berlin , find Part schon jetzt dem Publikum wegen der Vermessungsarbeiten, somit alle herausgesprungenen Lose auch an der weiteren Ziehung Ein fleiner teilgenommen haben, was Sie übrigens selbst nicht bestreiten, fo ernannt orden: Die Kaufleute Adolf Heegewaldt und Gerson welche die Gesellschaft vornehmen läßt, verschlossen. Simon der Rentier Albert offft adt und der Bankier Morig Teil der Anlagen sowie der Flensburger Löwe sollen erhalten bestehen gegen deren Gültigkeit feine Bedenken." Der Beschwerde führer hat sich hierbei jedoch nicht beruhigt, sondern verlangt in einer Botod Nellen in Charlottenburg , die Kaufleute Richard Blumefeld und Heinrich Neuded in Berlin , der Direktor Die Erstattungen von Bersicherungsbeiträgen bei der Ehe neuen Eingabe, daß zur Kontrolle eine Auszählung der in der Georg Jd wig und der Rentier Hermann Cohn in Deutsch schließung, die von den Versicherungsanstalten den weiblichen Ver- Trommel zurückgebliebenen Lose vorgenommen werden müffe. Ein Opfer feines hohen Alters wurde gestern abend der Wilmersef; zu stellvertretenden Handelsrichtern ficherten auf Antrag gewährt werden können, halten sich jetzt in beim Layericht III, Berlin : Die Kaufleute Theodor Steinthal, Berlin seit einigen Jahren auf ziemlich gleicher Höhe. Im Jahre 81jährige Witwer Gottlieb Lantner aus der Grünthalerstr. 65. Der Otto Migau und Ludwig Sommerfeld au Charlottenburg, 1905 wurden 11 703 neue Anträge auf Heiratserstattung" gestellt. Greis war im Begriff gewesen, einen Erholungsspaziergang nach der Fabrirektor John Guttsmann in Grunewald , die Staufleute 698 ältere Anträge dieser Art wurden aus dem Vorjahr über dem Humboldthain zu machen und als er die Badstraße überschritt, Sali Sej all in Deutsch- Wilmersdorf, Erich Beder in Reiniden- nommen, so daß überhaupt 12 401 Anträge zu erledigen waren. vermochte er infolge seines langsamen Ganges einer vorüberfahrendorf undermann Gordson in Berlin sowie der Direktor Frizz Hiervon wurden 11 547 durch Bewilligung erledigt, während 348 den Droschte nicht mehr auszuweichen. L. wurde umgerissen, überSteinfrdt in Lichtenberg . Der Rest fahren und schwer verlegt davongefahren. Er hatte einen doppelten Anträge abgelehnt und 45 anderweit erledigt wurden. Für e Anlage der Heerstraße nach Döberit, die vom Branden blieb noch unerledigt. Im Jahre 1904 waren 11 399 Anträge auf unterschenkelbruch, sehr schwere Verlegungen am Kopf sowie am T worden. Von diesen 12041 Anträgen wurden 10 991 bewilligt, ab- Krankenhaus zugeführt. burger& durch Charlottenburg über Pichelsiverder, Bichelsdorf, Heiratserftattung" eingegangen, und 642 ältere waren übernommen Unterarm erlitten und wurde in kritischem Zustande dem LazarusSpandausw. nach Döberiz führen soll, ist bereits die Fluchtlinie gelehnt wurden 321, usw. will man hier die Gesamtzahl der Ber - Eine unbekannte Selbstmörderin ift gestern abend am Gartenufer fertiggestt. Auch mit ben für die Straßenanlage erforderlichen liner Eheschließungen als Maßstab nehmen( 22 274 und 21 220 in aus dem Schiffahrtslanal gelandet worden. Die Tote, welche un Abholzum im Grunewald hat man schon begonnen. Der Balb 1905 und 1904), fo ergibt sich, daß gegenwärtig in jebem Jahre auf gefähr 25 Jahre alt gewesen sein mochte, war einfach gekleidet und muß in cer Breite von 80 Metern ausgerobet terbent. Die Berje 100 Eheschließungen mehr als 50 Fälle von Heiratserstattung" bat anscheinend schon längere Beit im Waffer gelegen. Die Leiche messungehierzu find gleichfalls vollendet. Da verhältnismäßig kommen. ift zur Refognoszierung in das Schauhaus eingeliefert worden. große Bonerhebungen abzutragen und Vertiefungen auszufüllen Feuerwehrbericht. In der lezten Nacht wurde die Feuerwehr find, lannn eine baldige Fertigstellung der geplanten Straße faum Tödlicher Absturz. Gestern früh in der neunten Stunde stürzte gebacht ben. Mindestens werden zwei Jahre bis bahin bergehen, bez Maurer Guftab Rempfer, 85 Jahre alt, wohnhaft gu Bantow, um a 1hr wegen eines größeren Brandes nach der Meichenberger
bleiben.