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unserer Schwäche zu rechnen haben.

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Vereins.

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Kämpfe wie die, welche gegenwärtig geführt, müssen die ge-| burg 50,-. Arbeiter Potsdam3 durch Ulbrich 16,16. S. Nie- Jallein über die geistige Trägheit und die Charakterschwindsucht fammte Arbeiterbevölkerung aufrütteln und zur Hilfeleistung an- mand, Duisburg 15,20. Fachverein der Textilarbeiter, durch den in dem Gefühl der Solidarität geführten politischen spornen. So lange dies nicht geschieht, werden wir immer mit Apolda 20,- Bigarrenarbeiter und-Arbeiterinnen, Baußen und sozialen Kampf sich erheben zu können. Jeder Arbeiter müsse 21,45. Maschinenfabrik Götjens und Götjens und Schulze, Baußen über der täglichen Sorge um die Existenz ein leuchtendes Ideal Deswegen unterlassen wir es auch heute nicht, wiederum zur 7,70. Lausitzer Maschinenfabrik, Bauzen 3,45. Im Goldenen darin erblicken, sich als Soldat mit in die Reihen zu stellen in energischen Hilfeleistung für die im Kampfe befindlichen Genossen Anker" ges., Baugen 4,80. Expedition des" Wähler", Leipzig der Riesenarmee der Arbeiterschaft der ganzen Welt, denn nur aufzufordern. 846,87. Unterhaltungsflub, Schüller, Moabit , Berlin 15,- die Sozialdemokratie sei im Stande, die materielle, geistige und Aus Wien ist gemeldet worden, daß 12000 Schuh Expedition d. Franks. Volksstimme", Frankfurt a. M. 100,- moralische Noth der Zeit, welche in der allgemeinen Zohnsklaverei macher im Ausstand sich befinden. Auch hier waren die Unter- Stiftungsfest d. Metallarb., Kr.- Kasse Fil. Sudenburg 10,06. Von und der Herrschaft des Kapitalismus ihren Grund habe, auf­handlungen mit den Fabrikanten vergeblich und rechnen den Gewerkschaften, Halberstadt 72,-. R. Ulrich, Wurzen i. S. zuheben. Lebhafter Beifall lohnte den Referenten für seinen die Genossen auf die Unterstützung durch sämmtliche Arbeiter. 24,-. Unterstüßungsverein der Kupferschmiede, Barmen 20,-. Vortrag. Von einer Diskussion wurde abgesehen und die Ge­Unterst.- Verein der Hutmacher, Filiale München , 2. Rate 20,- felligkeit mit Tanz und Vorträgen trat in ihre Rechte. Quittung über eingegangene Gelder bei der Von den Genossen Schöttmars 8,80. Von den organisirten Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands in der Zeit Posamentiren, Frankfurt a. M. 15,-. Maurer und Zimmerer, Der Verein zur Wahrung der Interessen der Gast vom 5. bis 18. Februar: Kaufmann durch Bérard 10,-. Von Spinnern und Bigarren Branche beschäftigten Berufsgenossen, Berlin 100,-. Quedlinburg 30,- Freie Vereinigung aller in der chirurgischen und Schankwirthe Berlins und Umgegend versammelte sich Fach- am 20. Februar beim Kollegen Wilfe. Vor Eintritt in die Tages­machern, Danzig 5,30. Diamantschleifer , Hanau 30,-. Ortsverein der Tischler, Lüneburg 20,-. Verein der Wäsche- ordnung erklärte der Vorsigende, Kollege Nürnberg , daß er verein der Handschuhmacher, Karlsruhe 16,40. Von einer Mon- zuschneider, Berlin 100,-. F. Liedtke, Former, Elbing 11, seiner vorgeschrittenen Krankheit wegen die Leitung des Vereins tagsgesellschaft, Refselstadt 1,50. Fachverein der Maurerarbeitsleute, Berband der Zimmerleute, Fil. Altona 100,-. M. Segit, nicht länger versehen könne und sein Amt niederlege. Die Ver­Hannover 5,- Fachverein der Lithographen und Steindrucker 2c. Fürth , Vertrauensmann der Metallarbeiter 200,- Bezirk 56, ſammlung lehnte die sofortige Neuwahl eines ersten Vorsitzenden Frankfurt a. M. 50,-. Maskenball der 3.-K.-K. der Tischler, Berlin D. Hamburg 40,90. E. Roch, Hamburg , 2, H. Seehausen, Ham ab und der zweite Vorsitzende, Kollege Hermerschmidt, über­13, Kontrollkommission, Bremen 100,-. Lofalverb. der Zimmerer, burg 3,-. Kontrollkommission, Bremen 260,-. Kontrollkommission, Bremen 260,-. Gesammelt in nahm die Leitung der Versammlung. Namens der Bierkom­Halberstadt 20,- Fachverein der Maurer Osterwiets u. Um der Godafabrik Bernburg 28,- Gesammelt durch Schmidt, mission" in Angelegenheit der Weißbierfrage erstattete Kollege gegend 35,- Ueberschuß der Frauen- und Männerversammlung, Bernburg 6,95. Glasergesellschaft, Berlin 15,-. Nr. 33, Ham Gnadt Bericht. Die Kommission ist am 6. Februar zusammen­1. Februar, Berlin 8,15. Von den Genossen Schöttmars 8,70. burg 13,35. Ungenannt, Barmbed 1,-. Bezirk 46, Hamburg , getreten und hat sich mit den Brauereidirektoren in Verbindung H. Will, Rostock 20,- Vergnügen der Tabakarb., Freiberg durch P. 7,40. Tischlerverband, Fil. Güstrow 10,- Sozial- gesetzt, um die Frage zu ventiliven, ob es möglich sei, daß ein 7,25. Von den Tabalarbeitern Ostrowos 4,50. Arbeiter- Wahl- demokratischer Verein von Altenwärder, Tellersammlung einheitliches Bier gebraut werde. Hiermit erklärten sich die Brauerei­verein, Sandhofen- Mannh. 20,-. Bigarrenarbeiter, Sandhofen- d. Bömelburg Bömelburg 7,15. C. Blümle, Altenwärder 1,25. Direktionen gern einverstanden, sofern ein derartiges Gesetz erlassen Mannh. 4,55. G. Becker, Eiſenarbeiter, Gera 50,- Weißgerber, Die freien Geber an Obermann's Bau Hamburg 20,30. würde. Da aber ein solches Gesetz bisher noch nicht existire, müſſe es Berlin 1. R. 100,-. In mehreren Fabriken ges., Finsterwalde 30,55. Sozialdemokratische Versammlung, Lauenburg 10,05. H. P.W. M., dem Vereine überlassen bleiben, im vorgedachten Sinne zu wirken. Der Lokalverband der Zimmerer, Lübeck 100,-. Verband der Dach- Hamburg Lederfabrik in Gr.- Borstel d. Er Berichterstatter hielt den Verein noch für zu schwach, um auf die decker, Berlin 5,71. M. Segit, Fürth , Vertrauensmann der misch 14,10. Verein der Quaiarbeiter Hamburgs 300,-Gesetzgebung einwirken zu fönnen und stellte es demzufolge dem Metallarbeiter 160,-. 3igarrenarbeiter Hagenows 4,30. Vom Vereinsbäckerei, Hamburg 22,-. Bezirk 51, Hamburg 25,- Vereine anheim, über weitere Schritte zu befinden, da die Kom­Altenburger Wahlfreis" 50,-. Geschäftsleitung der Tertilarb., Lederwalterei, Hamburg 25,-. Quefenklub durch Hamann, mission feinen Beschluß gefaßt habe. Nach kurzer Debatte be­Greiz und Umgegend 20,- Freie Vereinigung der Maurer, Hamburg 9,-. Fesikomitee des Frauen- und Mädchensvereins schloß die Versammlung, über die Weißbierfrage vorerst zur Grabow und Umgegend 10,- Kontrollfommission, Bremen zur Bertretung gewerblicher Interessen Hamburg 10,-. Von Tagesordnung überzugehen. Nach einer Pause verlas der Vor­200,- Gesellige Unterhaltung des Arbeiter- Wahlvereins, Darm- den Hutmachern Friedrichsdorfs 17,65. Freiwillige Sammlung sitzende die Namen der zwölf sich zur Aufnahme meldenden stadt 52,50. Bergische Arbeiterstimme", Solingen 5,50. Fach- d. Arb.- Bildv., Rixdorf, d. P. Höpfner 6,-. Bildungsv. Mühlhausen Kollegen. Die Aufnahme derselben wurde einstimmig beschlossen. verein der Maurer, Cöslin und Umgegend 20,-. Ar- 5,-. Aus Döbeln 24,98. Ueberschuß vom Tischlerkongreß, Wandsbeck Der nächste Punkt der Tagesordnung lautete: Die Angelegenheit Gründels beiter verschiedener Branchen, Gmünd Würzburg 24, 19,- Schneider- Verband, Fil. Delmenhorst 4,10. Wahlverein, angelegenheiten". Bremer Bürgerzeitung 400,-. Maurer Lüneburgs , 2. Rate 25, Neupoderschau, Sachsen- Altenburg 13, Generalfommission Wendt wurde dem Vorstande zur Regelung überwiesen und Zentral- Verein der Fabrik- und Handarbeiter, Wandsbeck 10,80. Braunschweig 150,-. Vom geselligen Verein Theeblüthe", Berlin wurde derselbe beauftragt, in der nächsten Versammlung Bericht Wahlverein des 6. Berliner Wahlkreises 50,- Verband deutsch. 15,25. Kommission der Tabatarbeiter, Berlin , durch Moteś 130,-. zu erstatten. Die Versammlung beschloß ferner ein Stiftungsfest Gold- u. Silberarbeiter, Fil. Igehoe 3,-. Liedertafel Sanges- Bäcker der Vereinsbäckerei, Hamburg 10,80. Generalfommission, zu feiern und zwar in Form eines geselligen Vergnügens und Luft", Altona 20,- Drechsler, Hamburg 45,-. Von der Börse Braunschweig 100,-. G. Krüger, Stettin 20,-. Vom Gesellen wählte zu diesem Zwecke einen Vergnügungsausschuß, bestehend 5000, Sparklub Hoffnung", Altona 29,60. Tellersammlung verein, Delmenhorst 10,-. Sutmacher, Köln 9,05, do. Görlitz 2,85, aus den Kollegen Engel, Feige, 3ipte, 3apel, Kleinert. Eine längere der Versammlung des 1. Hamb . Wahltr. am 8. Februar 71,34. do. Darmstadt 6,-, do. Stettin 12,54, durch Metschke, Altenburg zus. illiken, Wendt und H. Liebold, Duderstadt 9,60. Zentralverein deutscher Böttcher, 30,44. Fachverein der Maurer, Bernburg 20,-; freiwill. Samni Debatte zeigte die" Reporterfrage" und Fil. Hamburg 100,-. F. Teggenthien, Karlshafen 3,75. Unter- lung 10.-; zus. 30.-. vom Vorstande gefaßte Beschluß bekannt gegeben, daß sich stützungsverein der Bürsten- u. Pinselmacher, Fil. Hamburg 55,-. In der vorigen Quittung muß es heißen statt Verein der jeder einer Versammlung des Vereins beiwohnende Berichts erstatter vor Eröffnung derselben beim Vorstande zu legitimiren Steinbrügger, Hamburg 60,-. Verband deutscher Zimmerleute Modelleure 2c., Bremen , Berlin 22,15. d. Müllerstein 83,-. Klub Vorwärts" v. 1883, St. Pauli 20,-. Nachzutragen sind noch: Glasarbeiter, Penzig 50,-. Kon- habe und daß der Vorwärts" nur vom Schriftführer des Ver­Zigarrenmacherverband von Antwerpen 2790,28. H. Borax, trollkommission, Bremen 100,-. Lohgerber und Lederzurichter, eins eingesandte Versammlungsberichte aufzunehmen habe, sofern Hausberge- Minden 10,10. Berliner Gastwirthsgehilfen durch Berlin 200,-. A. Dammann, Kassirer, nicht ein als solcher legitimirter Berichterstatter des Vorwärts" 2. Ebert 23,80. Kontrollkommission, Bremen 50,-. M. Daßbach, Hamburg , Fürstenplay 2, 1. Etg. der Versammlung beigewohnt hat. Ueber den Antrag Tempel, das Mitgliederverzeichniß des Vereins durch den Borwärts" der Hanau 5,-. Von Genossen aus Sebniz 12,60. Mitgl. des Arbeiterschaft Berlins bekannt zu geben, ging die Versammlung Tischlerverbandes, Luckenwalde 3,40. Tischler- Fachverein, Rostock nach langer lebhafter Debatte zur Tagesordnung über. 50,-. Karstens, Maurer, Rendsburg 15,-. Gesammelt von nommen wurde ferner der Antrag Holzbecker, auf die den Tabatarbeitern, Röpenid 8,30. Schiffszimmerer d. Reusch, Tagesordnung der nächsten( General)-Versammlung zu sehen: Riel 30,-. Bau- und nichtgewerbliche Hilfsarbeiter Schwerin 50,-. Wahl zweier Thürtontrolleure". Bezüglich der ge Expedition des Vorwärts" 39 M., für den Fachverein der Bürsten- u. Pinselmacher 25 M. zus. 64,-. Fachverein der Maurer, Aufruf an die Genossen des 4. Berliner Reichstage- stellten Frage, wie sich der Verein der Berliner Volksbrauerei Schwedt a. D. 20,- Metallarbeiter- Fachverein, Lübeck 30,-. Wahlkreljes. Genossen! Ich trete heute mit der Aufforderung gegenüber stelle, deren Bier bekanntlich von verschiedenen Arbeiter­Paul Huck, Buchdruckereibesitzer, Bant- Oldenburg 89,85. Bigarren­arbeiter, Brenzlau 10,- Lefeklub" Vorwärs", Mühlburg , d. an Euch heran, ein von Euch gegründetes Werk zu unterstützen versammlungen boykottirt worden ist, war sich die Versammlung H. S. 2, Verband der Schneider, Filiale Altona 15,- und zur vollen Entwickelung und Blüthe zu bringen. Seit dem darüber einig, daß erst der Spruch der maßgebenden Lokalkommission Zielberoußte und opferwillige Arbeiter, Würzburg 12,-. L. Michel Jahre 1888 beſteht in unserem Wahlkreise der sozialdemokratische abzuwarten sei. Zum Schluſse wurden verschiedene fachgewerb­sen, Pustau 7,25. Von Genossen aus Almorschen 5,-. Fach- Wahlverein. Derselbe stellt sich die Aufgaben: 1. durch politische liche Interessenfragen erörtert. und wissenschaftliche Vorträge die Bildung der Mitglieder zu Eine Versammlung des Vereins gewerblicher Hilfs. verein der Buchbinder, Frankurt a. M. 21,50. Von 7 Tabak vervollkommnen; 2. überhaupt den Menschen zum tüchtig den arbeiter Berlins und Umgegend tagte am 9. 5. M. Der Reichs­arbeitern Ballendar 10, Hutmacher Dresdens 28,15. Kollegen tenden, sich seines Werthes bewußten Sozialdemokraten heran- tags- Abgeordnete Genosse Schulze hielt einen interessanten Bor d. Fachvereins d. Tischler b. Besichtig. der Genossenschafts- Hut­zubilden. trag, der lebhaften Beifall fand. In der Diskussion sprach Ge­noffe Grundmann im Sinne des Referenten und führte aus, daß Gesammelt v. Zigarrenmachern und Schuhsuchen, Mitglied dieses Vereins zu sein. Beweist Euer Solidaritäts- wir in jeder Weise für Aufklärung sorgen müssen, damit wir d. Motes 150,-. machern. Dahme 5,80. K. Werner, Schmalkalden 3,70. Seiler und Reepschläger, Hamburg- Altona 2c. 30,-. Schweizer Zigarren gefühl dadurch, daß Ihr durch massenhaften Beitritt den Werth den heutigen Staat durch gewaltigen Druck zwingen, unsern und Tabatarbeiter- Verband 17,60. Von den Stammgästen der dieser Organisation zu schäßen wißt. Wenn ich Euch hiermit wünschen Rechnung zu tragen. Dann verlas der Kassirer den Bessinghalle", Hamburg 60,55. G. M. durch Bérard, Hamburg 5,-nun auffordere, dem Wahlverein beizutreten, so geschieht dies Kassenbericht. Derselbe wurde von den Revisoren bestätigt und Leffingballe", Hamburg 60,55. G. M. durch Bérard, Hamburg 5,- deshalb, weil ich von der Ueberzeugung durchdrungen bin, daß darauf dem Kassirer Decharge ertheilt. Bei der Abrechnung von Kfm. durch Bérard, Hamburg 10,- Sparklub K., Hamburg 8,- Verband d. Bäcker 2c., Fil. Hamburg 100,-" Liedertafel der durch die Thätigkeit und Agitation dieses Vereins dic Organi: Vergnügen wurde festgestellt, daß einige Kollegen das Geld für Buchbinder und Wirth Offen, do. 3,-. Gesangverein d. Maurer ſation in demselben die zweckmäßigste ist. Unter dem vielseitigen Billets noch nicht abgeliefert haben. Ein Antrag, die Namen Hamburgs 81,80. F. Schurenbed, Parchim ( Medtb.) 9,35. Fach- Drucke des Ausnahmegesetzes haben sich leider viele Genossen derselben zu verlesen, wurde abgelehnt, aber dem Vorstand auf­von der Agitation ferngehalten. Da diese Schranke gefallen, getragen, die betreffenden Mitglieder nochmals aufzufordern. verein d. Schneider, Halle a. G. 40,-. E. Besthorn, Nord- so hausen 8,50. Generalfommission, Braunschweig 600,- ueber- o könnt Ihr ungehindert der edlen Sache des Proletariats Falls dieselben ihren Verpflichtungen nicht nachkommen, sollen schuß einer Tellersammlung d. 3emlin, Berlin 5,35. Lohnkom- Eure Kräfte widmen. Genossen, zeigt, daß Ihr gewillt seid, für deren Namen bekannt gegeben werden. die gerechte Sache zu kämpfen und ihr zum Siege zu ver­mission d. Schneider Dresdens 20,-. Tabatarbeiter und andere helfen. Dies tönnt Ihr aber nur dadurch erreichen, daß Der Klub Emanzipation veranstaltete am 18. d. mts. eine Gewerkschaften, Bischofswerder 10,50. Großklass, Bigarrenmacher, hr dem sozialdemokratischen Wahlverein für den vierten Generalversammlung unter Vorsitz des Genossen Otto Goldberg. Schwedt a. D. 25,-. Weißgerber, Karlsruhe 20. Bigarren Berliner Reichstags- Wahlkreis beitretet. Und nun fordere ich in derselben wurden mehrere Vereinsangelegenheiten erledigt un arbeiter, Mühlhausen 20,25. Fachverein d. Maurer Lübecks durch Euch nochmals auf, Euch in die Reihen der kämpfenden Brüder darauf zu dem Punkt Verschiedenes" geschritten. Hierzu sprachen Kahns 100,-. J. Laupe, Zigarrenmacher, Wintersdorf 11,30. Fachverein der Eifenarbeiter und verwandten Berufsgenossen, aufnehmen zu lassen, denn vereinzelt sind wir Nichts, vereint Genosse Schmolling und Geiseler ihr Bedauern aus, daß die Bernburg 10, Berband der in Holzbearbeitungs- Fabr. 2c. Alles. Ein Vertrauensmann despierten Berliner sozialdemokratische Fraktion des Reichstages einen Beschluß ver Reichstagswahlkreises. öffentlicht hätte, daß der Arbeiter- Feiertag nicht am 1. Mai, beschäftigten Arbeiter, Filiale Hamburg 46,-. Verband der in soudern am 3. Mai er. stattfinden solle. Redner meinten, daß Holzbearbeitung- Fabr. 2c. beschäftigten Arbeiter, Filiale Bünde - Wir fordern Euch hiermit auf, unserem Wahlverein recht die Frattion gegen die Beschlüsse des Pariser Kongresses nicht Westfalen 10, Fachverein der Schlosser und Maschinenbauer, zahlreich beizutreten, da wir in nächster Zeit in größere Wahl- opponiren dürje. Der Vorsitzende trat diefen Ausführungen ent Nürnberg 204,55. Bigarrenarbeiter Bahnsen, Nyborg 8,12. gegen. Er erklärte es für eine völlig falsche Auffassung, wenn in Tabatarbeiter Ostrowos 3,10. Hutmacher - Gesangverein, Alten- bewegungen einzutreten haben. dieser Angelegenheit von einem Beschlusse der Fraktion gesprochen werde. Die Fraktion hätte überhaupt keinen Beschluß gefaßt, Die Zahlstellen des Vereins, woselbst auch neue Mitglieder sondern nur einen Rath ertheilt und es der Arbeiterschaft über aufgenommen werden, befinden sich bei

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Versammlungen.

macherei, Berlin 11,15. Kommission der Tabatarbeiter, Berlin , Genossen! Jeder von Euch sollte eine gewisse Ehre darin

Augen der löblichen Hauspolizei zu verbergen, so lauert jetzt auch das Gesetz mit seinen drohenden Schlingen auf den Sünder; man wird von Staatswegen zur Solidarität angehalten, und wer keine Nacht auf der Polizeiache zubringen will, thut gut, nur die Plakate an den Litfaßsäulen anzuschauen und dabei ein Glas Selterwasser zu trinken. Das erhält die Augen gesund und den Magen frisch aber der Kon­sum an sauren Heringen leidet erheblich darunter, was im Interesse des deutschen Fischfanges auf das Tiefste zu beklagen ist.

Der Beitrag beträgt pro Monat 20 Pf. Eintrittsgeld wird nicht erhoben!

G. Tempel, Breslauerstr. 27. D. Heindorf, Langestr. 70. W. Lock, Friedrichsbergerstr. 11. F. 3ubeil, Naunynftr. 86.

K. Scholz, Wrangelstr. 32, parterre, Laden, G. Schulz, Admiralstr. 40( Bigarren- Laden). B. Stabernack, Wrangelstr. 85( Bigarren- Laden). Der Vorstand

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laffen, ob sie diesen befolgen wolle oder nicht. Fraktion sei dem sehr richtigen Standpunkt gegangen, daß man vor allem die schwierige Lage des deutschen Arbeiters berücksichtigen müsse und deshalb habe die Fraktion erwogen, daß es wohl besser sei, den Arbeiterfeiertag auf einen Sonntag zu verlegen, als Tausende von Arbeitern zu veranlassen, an einem Wochentage zu feiern, da sonst zu viele Ent laffungen vorkämen und den Feiernden schwere materielle Schäden zugefügt würden. Der Vorsitzende blieb jedoch mit seiner Ansicht allein, denn es wurde eine Resolution angenommen, die das Vor gehen der Fraktion bedauert. Nach Erledigung des Fragekastens wurde die Versammlung geschlossen. Nächste Versammlung an Mittwoch, den 25. d. W., bei Wagner, Neue Königstr. 89.

Inhalt desselben identifizirt zu werden.

Herr Redakteur!

des Wahlvereins im 4. Berl. Reichstags- Wahlkreises. Die freisinnigen Herren, die beim Reichskanzler zum Die Noth der Zeit war das Thema, über welches Herr parlamentarischen Diner waren, dürften saure Heringe am eu 3 am 8. Februar in einer gut besuchten Versammlung für nächsten Morgen kaum nöthig gehabt haben. Dem un- Männer und Frauen, unter Vorsiß des Gen. Grünfe, referirte. parteiischen Beobachter erscheint es, als ob die Herren zum Referent wies hin auf die traurige Thatsache, daß noch viele Trinken nicht die nothwendige Zeit gefunden haben könnten. Sie unaufgeklärte Leute selbst der Arbeiterklasse die beschränktesten waren zu ſehr Ohr, und wenn sie nicht zuhörten, mußten sie selbst Meinungen über die Ursachen der Noth der Zeit hätten, man fage, es feien zu viel Menschen da, es müsse ein Krieg aus­Sprechlaa. reden. Und in einer Zeit, wo selbst der Reichsfeind ge- brechen, damit so und so viel Behntausende verschwänden u. s. w. nießbar wird, hat man keinen Grund, Vergessenheit im Gin wenig Ueberlegung fönne aber zeigen, daß es im Gegentheil Die Redaktion fellt die Benugung des Sprechfaals, sowe Raum dafumeinen fühlen Trunk zu suchen. Man schwimmt auf der Höhe der noch viel zu wenig Menschen gebe. Es ſeien mehr Produkte da, als ver- geben ist, dem Bublitum zur Besprechung von Angelegenheiten all unit dem Situation, und schüchterne Träume von Ministerseligkeit braucht werden könnten und Arbeiten, zu denen Tausende und Aber- Intereſſes zur Verfügung; file verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dems ziehen auch in die Herzen der großen Männer ein, die sonst tausende von Arbeitern nothwendig wären, wie z. B. die Regulirung nur die Kehrseite der Größten aller Sterblichen bewundern der Flüsse, die Kultur weiter Länderstrecken, seien noch zu leisten von Sie werden außer mir noch eine große Zahl anderer Leser durften. Entledigt sich erst Herr Richter der Wasserstiefel der Zukunft. Redner schilderte dann den grellen Unterschied zwischen und springt mit geschlossenen Augen in die Wadenstrümpfe, der Stille und Ruhe und der dadurch weit eher möglichen Sicher Ihres Blattes verpflichten, wenn Sie nachstehender Einsendung so erblickt das Weltall eine neue Zeit, und unter seinem heit der Existenz vor 100-200 Jahren und der heutigen wilden Raum gewähren wollten.' Meine Klagen betreffen die in Berlin Beweglichkeit der ökonomischen Verhältnisse und der daraus her- so zahlreichen Automaten, welche sehr oft nicht gefüllt sind oder milden Szepter werden wir Sozialisten uns kaum noch zu vergehenden allgemeinen Griſtenzunsicherheit. Die gegenwärtigen nicht funktioniren, troßdem aber die Groschen gerne anne gips, beklagen haben. Nachdem Herr Stöcker das Feld geräunit Reiter der gemeinen ihrer aufgabe nicht machen In den letzten Tagen ist es mir mehrfach passirt, so bei i hat und nur noch aus der Ferne knurrt, hat die Erde Raum und darum, evjuete sich die Beweglichkeit und Gristens unsicherheit dann bei Gaſtan's Panopticum, daß ich Groschen in die Amen für Alles- der Reichskanzler liegt sich mit seinen Jugend- bis in die höchsten Kapitalistenkreise. Die Stonkurrensjabigkeit der maten hineinwarf, ohne die gewünschte Waare herausbekomme, freunden in den Armen: Was nicht verboten ist, das ist Landwirthschaft Amerita gegenüber sei sofort an unreichen burch zu können. Hier liegt Fahrlässigkeit, um keinen schärferen ben, sozialistischen Betrieb. Redner schilderte dann die Existenz-/ druck zu gebrauchen, vor. Es wäre wohl Pflicht der Behörden, erlaubt, da fragt Niemand mehr, was Einer glaubt!" So soll es sein, aber die Freundschaft wird nicht länger unsicherheit unter der in den andern leben könne. Eine Folge der materiellen bei Nichtfunktioniren des Apparates das Geldstück wieder heraus dauern, wie eine ewige Liebe- spüren sie erst die Bruder Noth sei dann auch die geistige Judolenz und die geben, und daß auf den Automaten der Name der auf ellenden krallen unter den Sammethandschuhen, so wird das Gefauche moralische Charakter- Schwindfucht, an der unsere Zeit Firma angegeben wird. Hoffentlich findet diese Anregung fein Ende nehmen- da wandelt Liebe sich in fürchterlich leide. Alles suche blos nach nach materieller Beachtung. Sicherheit. Die Arbeiterklasse sei hingegen in der günstigen Lage, I ( Der Name des Einsenders ist der Redaktion bekannt.) Berantwortlicher Redakteur: Curt Baake in Berlin . Drud und Verlag von May Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.

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