Frauen in der Industrie, im Handel und Verkehr, in der Landwirt- 1 ab 1. Juli 50 Bf. pro Woche. Eine ganze Reihe von Bahlstellen er- Infolge der Maifeier wurden 1007 Kollegen 1 Tag, 86 Kollegen fchaft gewaltig wächst. Sollten nun alle diese Frauen, die es fertig heben schon seit längerer Zeit neben dem Verbandsbeitrag Lotal- 2 Tage, 25 Kollegen 3 Tage, 467 Kollegen 4 Tage, 40 Kollegen bringen, für sich den Lebensunterhalt zu verdienen, ja oft noch beiträge, um den Wünschen der Kollegen am Orte mehr Rechnung 2 Wochen ausgesperrt und 53 entlassen. An Gemaßregeltenunter. Eltern und Geschwister unterstützen, als Witwen eine ganze Familie tragen zu können. So auch die Berliner Bahlstelle, die neben den stüßung wurde für die Ausgesperrten 11 698,15 M. gezahlt. Zum Schluß wurden die Vertrauensleute ersucht, die in Tische ernähren, nicht eben so viel gefunden Menschenverstand befizen wie sonstigen Lokalzuschlägen bei Streits usw. bereits die Krankenunterder Mann? Hat es nicht zu allen Zeiten Frauen gegeben, die geistig stützung eingeführt hat. Da wir nun vom 1. Juli ab einen Beitrag lereien beschäftigten Bildhauer auf ihre Pflicht, sich zu organisieren, den Durchschnittsmann himmelweit überragten? Und diese geistig von 50 Pf. abführen müssen, bleiben bon den 20 Bf. Lotalbeitrag aufmerksam zu machen. Hochstehenden Frauen sollten nicht fähig sein, mit in die Gesetzgebung zur Strantenunterstüßung, die wir seit dem 1. April 1905 erheben, Zentralverband der Konditoren. In der Mitgliederversammlung einzugreifen? Es ist wirklich tief beschämend für die gesamte nur 5 Pf. übrig. Unsere Bahlstelle würde für die Lokaltasse einen vom 21. b. M. wurde durch Weidler das Verhalten der Bäder Frauentelt, so behandelt zu werden. Wenn es sich um die Liebe Einnahmeausfall von rund 41 000 m. pro Quartal haben, wenn wir innungen zu unseren Tarifforderungen bekannt gegeben und auf und Gunst schöner Frauen handelt, besingt man dieselben in allen die Lokalzuschläge in derselben Höhe vom 1. Juli 1906 bis 1. Juli eine Donnerstag, den 28. Juni, stattfindende öffentliche Versammlung Tonarten, nur wenn von Gleichberechtigung die Rede ist, will man 1907 zahlen würden, ohne den Lokalbeitrag zu erhöhen. Die Tat hingewiesen. Bigusch gab den Bericht vom Verbandstage. Die Be nichts von ihnen wissen. Trotz der Mißhandlung, die jeder Frau, ob fache, daß unser Tarif im Januar 1907 abläuft und wir bestrebt schlüsse wurden ohne Debatte genehmigt. Der Vorschlag der Lokal arm oder reich, von feiten der Gegner des Frauenstimmrechtes wider- sein müssen, bei dieser Gelegenheit Berbesserungen zu erringen, berwaltung und der Vertrauensleute, trotz der Erhöhung der Bei fährt, leiften die bürgerlichen Frauenrechtlerinnen den bürgerlichen beranlaßt uns, Stellung zur Beitragserhöhung zu nehmen, um träge auf 50 Bf. für männliche und 20 Pf. für weibliche Mitglieder Barteien immer noch Gefolgschaft. Früher hat man sie vielleicht unseren Kampffonds nicht zu schwächen, weil wir mit der Wahr - innerhalb der Berliner Mitgliedschaft noch einen Lokalzuschlag glauben gemacht, gegebenenfalls für fie einzutreten. Nach den scheinlichkeit eines Konflikts beim Ablauf des Tarifs rechnen von 5 Bf. pro Woche von den männlichen und 20 Bf. jeden zweiten Tezten Beratungen im Reichstag müssen den Damen die Augen über müssen. Die Verwaltung stellt deshalb den Antrag, den Beitrag Monat von den weiblichen Mitgliedern zu erheben, wurde mit großer ihre wahren und ihre falschen Freunde geöffnet sein. Wenn sie bis zum 1. Juli 1907 auf 90 Pf. pro Woche zu erhöhen, weil wir bis Majorität angenommen, um hierdurch größere Mittel zur Agitation trozdem nicht zur Sozialdemokratie kommen, und somit für lange zu diesem Zeitpunkt die Krantenunterstüßung aus lokalen Mitteln zu erhalten. Für das Verbandsbureau wurde noch eine Hülfstraft Beit auf das Wahlrecht freiwillig Verzicht leisten, ist es nur bürger zahlen müssen. Der Gauvorstand hat mit den Vorortzahlstellen auf halbe Tage in der Person des Kollegen M. Thieme gewählt ficher Dünkel, der sie abhält, mit Proletariern Hand in Hand zu eine Konferenz abgehalten, um für die Zahlstellen, die eng mit Verein Berliner Hausdiener. In der am 21. Juni start be gehen. Berlin verbunden sind, einen einheitlichen Beitrag einzuführen. Wir aber, die wir längst treu zum Sozialismus halten, werden Diesem Vorschlage haben die betreffenden Zahlstellen zugestimmt suchten Mitgliederversammlung des Vereins Berliner Hausbienes hielt Genosse Fülle einen Vortrag über:„ Die Revolution von hielt Genosse Fülle einen Vortrag über:„ Die Revolution von umablässig fämpfen für die Erlösung der Frau aus geistiger und leib- und vorgeschlagen, den Beitrag auf 90 Bf. pro Woche festzusetzen. oben". Dem 1½stündigen interessanten Vortrage des Referenten licher Knechtung. Allerdings bedarf es noch vieler Arbeit, ehe wir Es entspann sich eine äußerst lebhafte Diskussion. Sämtliche die noch fern stehenden proletarischen Schwestern von dem ersprieß- Redner vertraten den Standpunkt, daß wir bei Ablauf des Tarifs zollte die Versammlung starken Beifall. Der Vorstand machte ber Tichen Wirken der Sozialdemokratie überzeugt haben. Doch wir lassen einen tüchtigen Kampffonds haben und auf alles gefaßt sein müssen. tannt, daß seit dem 17. Mai 9 Kollegen gestorben sind. Dass uns die Zeit nicht lang werden, wohl wiffend, daß man bei den Von einigen Kollegen wurde nur darauf hingewiesen, daß es denken der Verstorbenen wurde durch Erheben von den Plätze Frauen, die durch harte Arbeit und Not in Stumpffinn verfallen sind, schwer sein werde, den Beitrag zu erhöhen, weil wir einen großen Für die ausgesperrten Bithographen und Steindruder wurdes Ausdauer haben muß. Wenn nur unablässig agitiert wird, werden Teil von Kollegen haben, die nicht mehr als 24 M. pro Woche ber500 Mark bewilligt. pillün insa wir, sobald wir in den Besitz des Wahlrechtes gelangen, gerüstet das dienen. Von anderer Seite wurde demgegenüber betont, daß es stehen und der Partei unsere Stimme geben, die einzig und allein dann um so notwendiger sei, die Beiträge zu erhöhen, um alles für die Enterbten allezeit eintritt, die auf ihre Fahne geschrieben hat: daran zu sehen, solche unwürdigen Löhne zu beseitigen. Einige Gleiches Recht für alle! Diskussionsredner schlugen vor, den Beitrag auf 1 M. pro Woche festzusehen, während ein Kollege beantragte, die Lokalzuschläge fo weit herunterzusehen, daß die Lokaltasse keine Mindereinnahme 1. Wahl des Gesamtvorstandes. 2. Berschiedene Kassenangelegenheiten. hat. Die Gesamtvertauensmännerversammlung beschloß( unter Ablehnung aller anderen Anträge) gegen etwa 10 Stimmen, den Deutscher Holzarbeiterverband. Eine überaus gut besuchte Beitrag für unsere Bahlstelle auf 90 Pf. pro Woche zu erhöhen und Gesamtvertrauensmännerversammlung befaßte sich am 21. 5. M. dies den Kollegen zur Ürabstimmung zu unterbreiten. Gleichzeitig in Sellers großem Saal mit der Regelung des Lotalbeitrages nach wurde beschlossen, den Beitrag für weibliche Mitglieder auf 30 Pf. der vom Verbandstag beschlossenen Beitragserhöhung. Der Referent, pro Woche zu erhöhen und dafür höhere Lokalzuschläge zu zahlen. Kollege Erner, führte ungefähr folgendes aus: Eine Reihe guter Den Bericht über Lohndifferenzen und Streits gab Sollege Geschäftsjahre und die Verdoppelung der Mitgliederzahl haben zur R. Leopold: Es fanden während der Berichtszeit 15 Streits mit Folge gehabt, daß große finanzielle Anforderungen an den Verband 372 Kollegen statt. In 6 Werkstätten wurden die Differenzen gestellt wurden, indem die Kollegen allerorts bestrebt waren, ihre ohne Arbeitsniederlegung zugunsten der Kollegen erledigt. Von den Lebenslage zu verbessern. Um in Zukunft allen Anforderungen 15 Streits gingen 4 verloren. Bei der Schlichtungskommission entgegenkommen zu können, hat der Verbandstag eine Erhöhung wurden 55 Differenzen gemeldet, bon denen noch 14 schweben. der Beiträge zum Kampffonds und die Einführung der Kranken- Außerdem fand eine erfolgreiche Lohnbewegung der Hutformmacher unterstüßung beschlossen. Demnach beträgt der Verbandsbeitrag statt.
Verfammlungen.
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