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Profeffor Windscheid in Leipzig  , berühmter Lehrer des römischen Rechts, ist in der Nacht zum Mittwoch, 75 Jahre alt, geftorben. Ein menschliches Scheufal. London  , 22. Oftober. Eines der unheimlichsten menschlichen Ungeheuer ward gestern hier zum Tode verurtheilt: der Schotte Thomas Neill Cream   alias Dr. Neill. Der Schreckenspfad dieses Schurken war mit Frauen­Teichen bedeckt, und zwar suchte er sich seine Opfer gleich Jack dem Aufschlitzer unter den Freudenmädchen eines der ärmeren Londoner   Stadttheile, nur daß er sich statt des Messers des be­quemen Strychnins bediente. Seine Kapselpillen vertheilte er an die Dirnen als Mittel gegen Krankheiten, und wahrscheinlich würde er noch jetzt Verderben und Tod aussäen, wenn er sich auf das Mordhandwerk beschränkt und nicht nebenbei Erpressungs versuche gemacht hätte, welche ihn der Polizei verriethen. Seine Lehrlingsjahre machte er in Amerika   durch, wohin seine Eltern bald nach seiner Geburt im Jahre 1850 ausivanderten. In Montreal  studirte er Medizin und verwerthete die erworbenen Kenntnisse zunächst bei einer jungen Dame in einer solchen Weise, daß deren entrüsteter Vater ihn mit dem Revolver in der Hand zur so­fortigen Heirath nöthigte. Schon am nächsten Tage verließ er sein junges Weib, und seitdem verlegte er sich auf die Giftpraxis. In Ontario   fand man in seinem Hause die Leiche einer Dirne mit einer Chloroformflasche in der Hand; in Chicago   fuchte er das Haus anzustecken, in welchem eine seiner Patientinnen ur­plöglich gestorben war, und im folgenden Jahre vergiftete er einen Eisenbahnbeamten, um dessen Lebensversicherung und dessen Frau an sich zu bringen. Dafür erhielt er lebenslängliche Ge­fängnißstrafe; aber dank besonderen Einflüssen und unleugbar gutem Betragen wurde er schon 1891 entlassen und er Schien darauf in London  . Hier trieb er sich meistens in Wirthshäusern und Musikhallen umber und spähte nach Dirnen aus mit der geheimen Absicht, sie zu vergiften, und darauf an angesehene Personen Drohbriefe zu schreiben, in denen er sie des Mordes feiner Opfer antlagte. Für sein Stillschweigen verlangte er hohe Summen; in einem Falle nicht weniger als 300 000.! Sein erstes Opfer war ein Freudenmädchen, dessen Bekanntschaft er auf der Straße gemacht. Nach seinem zweiten Besuch er

er

werden

man fand die Adressen von zwet andern der vergifteten Mädchen| Bergarbeiter nicht wieder in Arbeit genommen in seiner Tasche. Die wichtigste Zeugin war aber eine Dirne, follten. Das Ausstandskomitee ist heute Nachmittag zu einer ausschlags verabreicht hatte. Sie warf diese weg, ohne daß Neill welcher der Mörder zwei Pillen zur Heilung eines Haut- Sigung zusammengetreten. es bemerkte; kurze Zeit darauf führte der Mörder einen seiner schien um 6 Uhr Abends in der Kammer. Paris  , 26. Oftober. Der Abgeordnete Clémenceau   ers Freunde vor ihr Haus und sagte, auf dasselbe hinweisend: Hier sich hinsichtlich des Schiedsspruchs des Konseilpräsidenten ist ein Mädchen von einem jungen Dottor vergiftet worden! Loubet  Derselbe zeigte Dieser Anknüpfungspunkt gab dem Prozesse den Ausschlag; die sich darauf zu äußern, daß zurückhaltender als Belletan und Geschworenen einigten sich in weniger als 15 Minuten über ihr hinters Licht geführt worden sei als jetzt durch Loubet  . Im beschränkte Urtheil; es lautete auf Schuldig!" So wird denn dieses menfch- Ganzen ist der Eindruck, niemals so gründlich liche Scheusal bald am Galgen enden. Neill nahm das Urtheil, ein recht verschiedenartiger. den der Schiedsspruch macht, ohne eine Miene zu verziehen, entgegen. Die sozialistischen   und radi­talen Deputirten sind sehr wenig davon befriedigt und meinen, französische Häfen sind für choleraverseucht erklärt worden. Zur Cholera. Chriftiania, 26. Ottober. Sämmtliche daß der Ausstand in Carmaux fortdauern werde, andere Depu Zusammenstoß. Rom  , 25. Oktober. Heute früh fließen angenommen worden, tönne man den Schiedsspruch selbst nicht auf der Linie Neapel  - Zoggia zwei Laftzüge zusammen. Eine trififiren. tirte erklären, da die Entscheidung durch Schiedsspruch freiwillig Lokomotive und fünf Waggons wurden zertrümmert. Bremser ist tödtlich verlegt worden, einige andere Eisenbahn­Ein beamte haben Kontusionen erlitten.

Depeschen.

( Wolff's Telegraphen- Bureau.)

Wien  , 26. Oftober. Die bakteriologische Untersuchung hat auch bei dem dritten hier unter choleraverdächtigen Erscheinungen Erkrankten das Vorhandensein von Cholerabazillen ergeben. Das | Polizei- Präsidium untersagte die Athaltung von Bersammlungen, die ein größeres Zusammenströmen von Menschen zur Folge haben.

Paris  , 26. Oktober. Dem Vernehmen nach wird der Direktor der Grubengesellschaft von Carmang, Humblot, von seinem Posten zurücktreten; wie verlautet, wäre den Bergarbeitern im Verlaufe der schiedsgerichtlichen Verhandlungen diese Konzession gemacht worden.

( Depeschen des Bureau Herold.) Spandau  , 26. Oftober. In sämmtlichen staatlichen Artillerie­Werkstätten haben bedeutende Arbeiterentlassungen begonnen. Kratau, 26. Oftober. Nach polnischen Blättern tragen an der Massenauswanderung der galizischen Bauern nach Rußland  die galizischen Gutebesizer die Schuld, welche die Feldarbeiter rücksichtslos ausbeuten.

Briefkaffen der Redaktion.

können Ihnen daher nicht sagen, wie in Rußland Brennholz im J. St., Goigstr. 3. Wir sind auch nicht allwissend. Wir Kleinhandel verkauft wird.

R. B., Grüner Weg. Wir können der Angelegenheit nicht näher treten. Die Angestellten des Konditors sind auf den agweg zu verweisen. 20alinerftr. 17. Dazu ist der Inseratentheil da. Dr. S. Das was

Tage an Sie schreiben wird. urbe an 2. abgegeben, der dieser G. Fischer. Wenn Sie wüßten, wer und was Delegirten der streifenden Bergarbeiter von Carmaux, hat Ihre offenbare Unkenntniß der politischen Menschen und Dinge Der Deputirte Belletan, einer der drei Schiedsgerichts- Rafetentiste" ist, würden Sie solche Albernheiten nicht schreiben. sich über den Schiedsspruch des Ministerpräsidenten Loubet   läßt uns aber mildernde Umstände" annehmen, und wir ersparen tadelnd ausgesprochen und ift der Ansicht, daß Streit fortgesetzt werden würde, da die Ausständigen zu der Ihnen das sonst reichlich verdiente Pfui!- N. N. Uns müssen Sie Ihren Namen schon nennen, wenn völliger Solidarität mit ihren in Albi verurtheilten Rameraden Sie unsere Hilfe haben wollen. sich formell verpflichtet hatten.

Rigdorf. Die Burgeon'sche Broschüre ist in der Buch­handlung von A. Laufermann, Chitogo, 76. Avenue, erschienen. bleiben, erscheint die Notiz fortlaufend. Abänderungen müssen W. Langwagen. So lange Lokal und Zeit dieselben Sie uns selbstverständlich anzeigen.

Trankte das Mädchen plötzlich spät Abends und starb in wenigen Stunden unter entfehlichen Qualen. Der hinzugerufene Arzt, der sie zuvor an delirium tremens behandelt hatte, führte die Ursache des Todes auf diese Krankheit zurück und stellte ein Todeszeugniß demgemäß aus; das erste Opfer des Giftmörders wurde ohne Sang und Klang begraben, ohne daß sich irgend welcher Argwohn auf Neill lenkte. Einen Monat darauf schrieb Neill, der einzige Mensch, der da wußte, wie das Mädchen ums Leben gekommen war, an einen hervorragenden Arzt in Die Deputirten Clémenceau, Millerand und Pelletan haben London  , klagte ihn der Vergiftung der Dirne an und forderte alle republikanischen Deputirten aufgefordert, sid, morgen vor dem für sein Stillschweigen 2500., widrigenfalls er feine Beweise Beginn der Kammerjigung im Palais Bourbon   zu einer Be der Polizei übergeben werde. Der Brief wurde der Polizei über- rathung über die für die republikanische Partei durch die Vorgänge geben, die aber die Angelegenheit auf die breite Schulter nahm in Carmaux geschaffene Lage zu versammeln. Die genannten amd das Schreiben für das Wert eines Wahnwißigen hielt. Da drei Deputirten, welche Delegirte für das von den streitenden indessen drei andere Mädchen in derselben Nachbarschaft mit Bergarbeitern in Carinaug eingesetzte Schiedsgericht sind, haben 11. u. N., Elberfeld  . Wenn alle Entstellungen und be allen Anzeichen der Bergiftung starben und andere reiche Per- ein Schreiben nach Carmaux gesandt, worin sie den Bergarbeitern wußten Unwahrheiten, die das Organ der Unabhängigen" sonen ähnliche Drohbriefe erhielten, wurde die Polizei doch endlich über das von ihnen ertheilte Mandat Rechenschaft ablegen und Woche für Woche seinen Lefern auftischt, berichtigt werden sollten, aufmerksam. Der Leichnaan des ersten Opfers wurde ausgegraben erklären, die Ausständigen hätten feine Genugthuung erhalten; dann müßten wir diesem unfauberen Blatte regelmäßig ganze und die Untersuchung ergab, daß das Mädchen mit Strychnin sie würden auch ferner zu den Streifenden stehen zur Vertheidi- Spalten widmen. Dies wäre aber schade um den Raum des vergiftet worden war. Neill wurde verhaftete, und es stellte gung der Rechte derselben. fich heraus, daß den legten Aussagen des Mädchens Vorwärts  ". Lassen Sie also, wie wir es auch machen, diese Aus Garmaug wird gemeldet, der Schiedsspruch des Minister- Berleumderfippe ruhig weiter schimpfen, ohne sich um sie zu zufolge dieser ihm die todtbringenden Pillen gegeben hatte. Auch präsidenten Loubet   habe dort eine gewisse Enttäuschung her- fümmern, es glaubt derselben ja doch längst fein Mensch mehr waren die Drohbriefe alle von einer Hand, der des Neill, und vorgerufen, da nach demselben die in Albi verurtheilten etwas.

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Sonntag, 30. Oktbr., Vorm. 10 Uhr, Staligerstr. 126, stattfindenden

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General- Versammlung

werden die Herren Delegirten ergebenft eingeladen. Tages- Ordnung: Vorlage der neuen Statuten.

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Der Vorstand. G. Kneiff, Vorsitzender.

Achtung Genossen d. 6. Wahlkreises. Die Genossen, die noch nicht mit ihren Billets von der Lassallefeier ab­gerechnet haben, werden nochmals auf­gefordert, bis nächsten Sonntag früh Die in der ganzen Welt rühm- liche Abrechnung statt. abzurechnen. Dienstag findet die öffent­lichst bekannte

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Das Vergnügungs- Komitee wird erfucht, Sonntag, den 30. Oktober cr., Vormittags 9 Uhr, zur Zusammens stellung der Abrechnung pünktlich bei Stritzkowsky, Kastanien- Allee 35, zu erscheinen.

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Das Komitee.

!! Maler!! Filiale VI( Moabit  ). Das Vereins it. Bersammlungslokal befindet sich vom 30. Oftober Stephanstrasse 23, E Ecke der Havelbergerstrasse bei Littko. Versammlungen finden jeden zweiten Montag im Monat statt." 2747b

R. Gültzer.

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Versierungs- Walters. Goldleisten wird verl. Kottbuser Ufer 32.[ 2722b Zur Gründung eines Vereins der in Korbmachergefellen a. Gest. verl. Berlin   wohnenden Hannoveraner er

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Pletke, Ackerstr. 36.

fuche ich nochmals alle Landsleute, sich Ein jung. Mädchen kann d. Damen zu einer näheren Besprechung Montag, schneiderei erl. Schöneberg  , Friedenauer  - den 31. Ott., Abds. 8 Uhr, in meinem einzelne Bände, ftraße 92 6. Key, Posamentier- Geschäft. Lokal, Havelbergerstr. 7, einzufinden. Um rege Theilnahme bittet Zischler a. H.- Schreibt. Köpnickerstr. 175. 2736b H. Müller.

Illustr. Preisliste gratis u. franto. Lexikon, taust' D. pojilag. O. 27.

Verantwortlicher Redakteur: August Enders in Berlin   Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin   SW., Beuthstraße 2.

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