Nr. 200.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
23. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Mr. 1983.
Wer trägt die Schuld?
Mittwoch, den 29. August 1906.
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Mr. 1984.
dem Schußmann:„ Erlauben Sie doch, was hat denn Der Kapitalismus hat unsere Moralanschauungen völlig das Kind verschuldet?" Machen Sie, daß Sie weiter in seinem Sinne gewandelt, oder besser, die Moralkommen oder ich schieß' Sie zusammen."" Ihre anschauungen seiner Anhänger und Diener. Sie fragen nicht Nummer möcht' ich wissen!" erwiderte darauf er- danach, ob irgend eine ihrer Handlungen im Interesse der Warschau , nicht Breslau !" überschreibt die regt die Frau. In demselben Moment pad te sie der Allgemeinheit, im Interesse des Kulturfortschrittes liegt, ob Fränkische Tagespost", unser in Nürnberg erscheinendes Polizeimann am Hals und warf sie zu Boden sie sich ethisch wirklich rechtfertigen lassen: die Erhaltung des Parteiblatt, ihre Darstellung der Schlacht in der Regens- mit derartiger Wucht, daß die Frau am Ellbogen und am Privatkapitalismus ist ihr höchster Zweck, und dieser Zweck burgerstraße zu Nürnberg . Schenkel verlegt wurde. Schieß' sie doch zu heiligt alle Mittel! Man wird von Breslau nicht mehr viel reden", sagt sammen!" rief dazu ein Nachtschutzmann, und schon Wer am Kapitalismus rüttelt, wer auch nur den Profit unser Bruderblatt." In tiefen Schatten stellt Nürnberg trachte ein Schuß und noch einer direkt durchs Fenster gefährdet, wie diese streifenden Arbeiter in Nürnberg , der ist Breslau . Was sich am gestrigen Tage hier abgespielt hat, in die Wirtschaft hinein. Die Kugeln wurden nachher auf- ein Verbrecher, gegen den ist jede Schonung ungerechtfertigt! übertrifft die Taten der Breslauer Polizei um das gehoben. Getroffen wurde einem glücklichen Zufall zufolge Aus dieser Anschauung heraus verbietet man das StreitHundertfach e. Die starken Aufgebote der Polizei in niemand.- postenstehen, aus dieser Anschauung heraus erkennt man auf der Regensburgerstraße, in der nächsten Nachbarschaft des Ein alter grauer Mann tam um 8/410 Uhr ganz ahnungs- schwere Strafen gegen Streifende, aus dieser Anschauung Volksfest plages, zu dem und von dem gestern Zehn- los vom Voltsfest, er wußte noch gar nicht, was eigentlich los heraus versucht man die Gesetzgebung gegen die Arbeiterschaft tausende strömten, ließen es natürlich erscheinen, daß sich ge- ist. Lump mach daß Du weiter fommst, sonst hau' ich Dich mobil zu machen, diese Anschauung mildert in den Augen ihrer waltige Menschenansammlungen vor der Motorenfabrik Union zusammen!" brüllte ihn ein Schuhmann an. Gleich im Vertreter die Verbrechen der Kapitalisten und ihrer streitbrechenbilden würden. Auch in normalen Zeiten ist an dem Tage nächsten Moment wurde eine Dame niedergeritten, den Helfershelfer, diese Anschauung führt die Polizeifäbel, der Bierprobe, am Beginne der Voltssestwochen die Regens- eine zweite erhielt einen Säbelhieb über den lenkt die Polizeirevolver gegen Harmlose und kommandiert die burgerstraße start belegt, um so mehr war das nun der Fall, Kopf, beide waren ahnungslos von der AusGewehre und Bajonette! wo der starke Ausstellungsverkehr die Menschen- stellung gekommen und waren auf dem Heimweg be- Der Privatkapitalismus ist schuld daran, daß solche An massen verdichten mußte. Wenn nun große Aufgebote von griffen. Bei der Wirtschaft zum Merkur rannte ein Polizist schauungen möglich sind; die Schuld an dem Blutbad in NürnRevolver tragenden Polizisten zu Fuße und zu Pferde die einer Frau den Säbel in die Brust. Diejenigen, berg trägt er, trägt der Kapitalismus ! Straßen beleben, so muß das zum Anziehungspunkt der schau- die der Frau Hülfe leisten wollten, wurden brutal Lustigen Menge werden. Tausende Neugierige, vor allem niedergeschlagen und verhauen.
die Jugend, glaubten, daß etwas zu erspähen und zu erlauschen sei. Hundert Gaffende ziehen Tausend Fragende an und so Enäueln sich immer neue Massen zu den alten.
Das sind entfeßliche Proben polizeilichen Heldenmutes in der Schlacht zu Nürnberg . Aber wer trägt an solchen Vorkommnissen die Schuld?
Die bürgerliche Presse ist schnell dabei, sie der„ auf
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das
Auf dem Voltsfeste werden gewaltige Massen Alkohol konsumiert, die hierdurch erregten Nerven werden auch in anderer Weise angestachelt, übermütige Stimmungen werden heßenden Tätigkeit der Sozialdemokratie" zuzuschreiben. Der Der Zar hat den Ministerpräsidenten in einem Beileidserzeugt, die Hemmungsnerven funktionieren nicht mehr richtig," Fränkische Courier" weiß davon zu berichten, daß in der telegramm aufgefordert, unentwegt weiter gegen die wahnsinnige das ganze Gehirnsystem wird gereizt, die fühle Ueberlegung Nähe der Motorfahrzeugfabrit Union" seit Wochen Aus- Revolution zu fämpfen. Der Selbstherrscher begreift nicht, daß geht mit der Nüchternheit verloren, die Beeinflussung durch schreitungen sich ereignet hätten, die er natürlich den streitenden das Ungeheuerliche, das Brutale der Revolution, einzelne, befonders erregte, der Ueberlegung bare, für ihre Arbeitern aufs Stonto setzt. Das ist nicht wahr. Die Strei- er als Wahnsinn empfindet, nur die Konsequenz des WahnHandlungen in ihrem alkoholischen Zustande nicht verantwort- tenden haben in völlig gesetzlicher Weise ihr Koalitionsrecht finns, der Bestialität des Barismus ist. liche Personen ist leicht, es treten bedenkliche Massensuggestionen ausgeübt und natürlich zur Aufflärung etwaiger Arbeitswilliger Selbstverständlich sind nach dem Attentat die Fordezutage. Posten aufgestellt. Das war ihr gutes Recht. Zugespigt rungen jener am Hofe einflußreichen Streise, die die Das ist das Bild der Massen am gestrigen Tage, für das haben sich die Verhältnisse erst seit etwa 8 Tagen, als die vom wildeste Gewaltpolitik gegen die Revolution wollen, alles eher verantwortlich ist als die Arbeiter, welche früher in Unternehmertume aufgestachelten Streifbrecher ihrerseits an- nur noch lauter geworden. Aber aus verschiedenen der Maurerschen Automobilfabrik gearbeitet haben und die griffsweise gegen die Streifenden vorgingen und es zu dem ent- Quellen wird versichert, daß Stolypin sich nicht zur Verorganisierte Arbeiterschaft, die das Ende des Genossen Fleisch- feßlichen Mord tam, dem einer der Streifleiter zum Opfer fiel. fchärfung der Unterdrückungsmaßnahmen drängen lassen mann tief beklagt. Jetzt war es die Streifleitung, die sofort vorbeugend eingriff. werde. Die„ Russ. Korrespondenz", die seit dem Besuche Eine wirklich vorsorgliche Polizei hätte das alles wissen Als die völlig erklärlichen Anrempelungen vor der Fabrik fich des Herrn Dr. Nathan bei Stolypin allerlei Hoffnungen müssen, sie hätte nicht durch ihre aufdringliche Anwesenheit zur wiederholten, zog der Metallarbeiterverband seine Streitposten auf den Premier zu setzen scheint, läßt sich telegraphieren: Stauung des Verkehrs beitragen sollen, sie hätte ihre Ruhe be- zurück, um jede Möglichkeit eines Zusammenstoßes zwischen Petersburg , 28. Auguft. Das Charakteristische der letzten beiden wahren sollen. Wie tatsächlich die Polizei gewirtschaftet hat, wie diesen und den Streifbrechern zu vermeiden. Tage ist, daß viele Meffen für die Getöteten abgehalten und zahlsie harmlose Bürgersleute, auch Angehörige der befizenden Von der Streitleitung oder um im Stile der Scharfmacher reiche Verhaftungen vorgenommen werden. Stolypin behält Klaffe brutalisiert hat, ⚫wie fte in die Häuser zu reden, von der Sozialdemokratie" war also alles getan, die volle Ruhe des Staatsmannes; er bleibt auf seinem eindrang, ziel- und wahllos verhaftete, mit scharfen Patronen frog der ungeheuerlichen Provokation jeden weiteren Konflikt Bosten und ist gegen neue Gewaltmittel. Ein fleiner schoß, Kinder verwundete, wie selbst Schußleute durch Schutz- zu vermeiden. Das geschah, obgleich die Klassenbewußte Kreis eingesetzter Mitglieder des Reichsrats hielt Beratung und be= Leute verwundet wurden, davon redet heute die ganze Stadt, Arbeiterschaft auch die Haftentlassung jenes Mordbuben als Pro- schloß, rasche Einberufung der Duma zur Abschwächung der Re so daß die Unfähigkeit der Polizei kaum von vielen bezweifelt votation empfinden mußte, der dem durch einen Schuß in die preffionspolitik vorzuschlagen. In leitenden Kreisen ist starte werden kann. Breslau ist in den Schatten gestellt. Man Brust schon tödlich getroffenen wehrlosen Streifführer falt- Strömung für Verschärfung der Gewaltmittel, besonders gegen muß nach Rußland gehen und die Berichte der dortigen blütig noch zwei Revolverschüsse in den Rücken jagte. Es die Preffe, trotz ihrer taktvollen Haltung. Polizeitaten heranziehen, um Vergleichsmomente für die Taten geschah trotz diefer Ungeheuerlichkeit oder vielmehr gerade Gleichzeitig erschien im offiziösen Regierungsder Nürnberger Polizei zu erhalten. Schaurig war es, unter deswegen! organ Rossija" ein Leitartikel; der ähnliches sagt. Es den Tönen der heiteren Musit, die vom Voltsfeste herüber- Der tapitalistische Staat aber entwickelte in diesem Augen- heißt darin, die Regierung befize genügende Gewalt zur tönte, das Blut der Spaziergänger fließen zu sehen." blicke alle seine Machtmittel, ließ Polizei und Militär auf Unterdrückung der Attentate und verbrecherischen Handlungen, Die von unserem Nürnberger Parteiblatt geschilderten marschieren und, nachdem das Blutbad von Nürnberg vorbei fie erblicke aber darin nicht ihr Hauptziel und die GrundEinzelheiten sind geradezu grauenhaft. Wir lassen zur ist und sich erwiesen hat, daß der Polizeisäbel und der Polizei- lage ihrer Tätigkeit. Als nächste Pflicht betrachte die Illustration des polizeilichen Vorgehens einige- nur einige!-revolver ihre Arbeit hauptsächlich an harmlosen Passanten Regierung die Ausarbeitung die Ausarbeitung der Gesegesvorlagen für folgen: verrichteten, finden sich unter den durch Glückszufall nicht die Duma. Unaufschiebbare Fragen würden bis zum ZuEin 13jähriger Junge ging um 19 Uhr vom Volksfest Betroffenen noch heuchlerische Augenverdreher, welche das sammentritt der Duma in gesetzlich vorgesehener Weise von heim. Ecke der Schieferstraße, weit abgelegen von der Entsetzliche mit dem albernen Gemeinplatz zu entschuldigen der Regierung erledigt werden. Die Revolutionäre könnten Maurerschen Fabrik, wurde er in das rechte Bein geschossen. versuchen, daß der Unschuldige in solchen Fällen leider mit die Tätigkeit der Regierung nicht hindern, da ein Wechsel in Woher, warum, kann er nicht angeben. dem Schuldigen leiden müsse! Bestand der Vertreter der Gewalt die Regierung nicht verGegen 14 10 Uhr saß ein vom Volksfestplay Heimkehrender Ja, wer ist denn der Schuldige? anlassen könne, auf Reformen zu verzichten, deren Notwendigim Garten der Wirtschaft zum„ Ludwigsfeld". Als eine in die Ach, der leidet unter diesen polizeilichen Schlägen nicht teit längst von den ruhigen, aufgeklärten Klassen der BeBrust gestochene Frau hineingebracht wurde, machte er sich in oder wenigstens nicht unmittelbar! Der Schuldige ist der völkerung erkannt wurde. die Wirtsstube, weil er in das Treiben auf der Straße nicht Rapitalismus! Der Kapitalismus, der die Interessen- Die Regierung beteuert also abermals, daß sie nicht berwickelt werden wollte. Die Fenster der Wirtschaft waren gegensäglichkeit in der modernen Gesellschaft erzeugt, der die wirt- reaktionär sei, daß sie Reformen bringen werde. Die Häufung geschlossen, als man von außen Revolversalven hörte. schaftlichen Stämpfe der Gegenwart hervorgerufen hat, die dann von der Attentate scheint sie demnach zu einem Appell an die Es wird Am Gartenzaun entlang standen Schuhleute nebeneinander, Beit zu Zeit und immer öfter zu so blutigen Schlachten ausarten Bevölkerung gegen die Revolution zu bewegen. die blindlings in die Gartengäste hinein müssen, wie in Breslau und Nürnberg . Der Schuldige ist feinen Erfolg haben, da die Taten der Regierung ihren schossen. Als der Wirt die Türen zusperrte, wurden sie der tapitalistische Staat, der gar nichts anderes weiß, als in Worten doch allzu derbe auf die Zehen treten. Das Volk nur als Unterdrückungsvon der Polizei gesprengt. Diese drang in den Garten und den modernen wirtschaftlichen Kämpfen sich bedingungslos hat diese Regierung bisher jagte zuschlagend die Gäste zur Hintertür hinaus. Bei dieser und ohne Ueberlegung auf die Seite des Kapitalismus zu organisation, als Henterbande kennen gelernt. Keine einzige standen eine Anzahl Schuhleute Spalier, welche die Hinaus- stellen! positive Leistung, fein noch so winziges Reförmchen ist bisher getriebenen empfingen, dabei noch ihr Mütchen fühlend. Der Was hatte die Polizei überhaupt vor der Fabrik zu zu schauen gewesen, obwohl Stolypin mehrfach versichert hat, welcher die moderne ganz unbeteiligte Gaft erhielt einen durchschlagenden Säbel- fuchen, privatkapitalistische daß Reformen, zu deren Vollziehung die Mitwirkung der Produktion die Arbeiter in hieb über das linke Handgelenk einen Konflikt mit dem Duma nicht nötig sei, auf administrativem Wege durchgeführt Was hat sie werden sollten. In der Wirtschaft zum„ Ludwigsfeld" handelte ein alter Unternehmertum hineingetrieben hatte? Hausierer mit kleinen hölzernen Bierkrügen. Von eindringen- überall dort zu tun, wo ähnliches sich ereignet? Sehr hübsch paßt übrigens zum Leitartikel der Rossija" den Schuhleuten erhielt er einen Schuß in das linke Die Arbeitswilligen zu schützen? Ach wovor denn? Jeder die folgende Meldung des Russ. Kuriers": Bein. Seine Frau, die ihn begleitete, weil er als Halb- mann weiß ja doch, daß die Streitposten die Arbeitswilligen Da die Resultate der Uebung der Polizeibeamten invalide allein nicht fort kann, bekam Säbelhiebe. Beide haben nur über die Ursachen des Konfliktes aufflären wollen. Aber mit Maschinengewehren überaus günstig sind, foll nicht das geringste begangen. daran hindert sie die Polizei. Der moderne Staat ist ein jetzt eine besondere Maschinengewehrabteilung Ein Augenzeuge schreibt: Ich saß um 9 Uhr in der Werkzeug des Kapitalismus, vertritt die Interessen des unter Leitung von zwei Offizieren zunächst bei der Peterssonst recht friedlichen Wirtschaft zum Pfalzgrafen ". Auf ein- Kapitalismus und läßt seine Diener im Interesse des Kapi- burger Polizei formiert werden. mal ging auch vor dieser Wirtschaft ein Krach. los. Schutz- talismus tätig sein. Leute drängten Menschen zur Türe herein, ich sprang ans Deshalb ist es möglich, daß ein Streifbrecher einen Fenster und sah, wie die Polizei mit dem Säbel auf die an Streitposten ermorden kann, ohne daß ihm ein Haar geder Türe Stehenden einhieb. Ein kleiner Bub sah ebenfalls frümmt wird. zum Fenster heraus und auch dieser gefährliche" Mensch Darum fühlt sich auch die Schuhmannschaft völlig in betam einen Säbelhieb, glücklicheriveise ging er da- ihrem Recht, wenn sie in der geschilderten furchtbaren Weise neben. Entsetzt sagte die Mutter, die Wirtsfrau, zu porgeht, ja, sie fühlt sich berpflichtet dazu!
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Die Gründe der Tötung des Generals Minn.
Der Getötete war einer der schlimmsten, grausamsten Bluthunde, die im Dienste des Zaren stehen. Er war als Oberst Sommandeur des Semenowschen Regiments, das sich bei der Unterdrückung der Moskauer Aufstände so sehr ausgezeichnet hat. Seine Devise war: Kugeln nicht sparen!" und er hat eigenhändig die Ge