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handeln.

scheinen.

Notleidende Millionäre.

Auf diese Anträge ist dem Obersten durch den Generalstab in ihnen im allgemeinen diefelbe Erfahrung machen wie mit den| Gütertrennung nur ein nicht einwandfreies Moment optischet Uebereinstimmung mit dem Herrn Reichskanzler telegraphisch er- jenigen, die bisher schon aus irgend einem Grunde von der einen Täuschung" darstelle. Außerdem scheine es nach der Fischerschen Be öffnet worden, daß Material für den Weiterbau der oder anderen der kapitalistischen   Parteien auf den Wahlzettel ge- tundung fest zu stehen, daß Podbielski von den Tippelskirchschen Bahn über Kubub hinaus ohne Bewilligung der nommen wurden: sie werden, wenn sie auch hier und da bescheiden Darlehen an den Major Kenntnis gehabt habe. Ob es Mittel durch Bundesrat und Reichstag nicht aur die Arbeiterinteressen vertreten mögen, stets in erster Linie dem trotzdem zum baldigen Rücktritt des Ministers kommen werde, Verfügung gestellt werden kann." Nach dieser offiziösen Erklärung dürfte also Herr von Barteikommando folgen und im Intereſſe ihrer Partei dürfte nach der allerneuesten Entwickelung fast zweifelhaft" er Deimling den Weiterbau der Strecke wohl kaum in Angriff genommen haben. Wohl aber geht aus dem Dementi hervor, ftandes kam die überraschende Nachricht, daß Roosevelt   die Order Besuch des Herrn von Lucanus empfangen haben soll, die Schluß­Wenige Tage nach der zweiten Sizung des Federationsvor- Einzelne Blätter knüpfen an die Tatsache, daß Podbielski den daß Herr v. Deimling die Regierung dazu zu veranlassen erlassen habe, das Achtstundengesetz, dessen häufige Verlegung die folgerung, daß es mit Podbielski doch recht bedenklich stehe. Auch suchte, sich über den Beschluß des Reichstags Federationsdeputation behauptet, er aber in einer Audienz be- uns will es scheinen, als ob das Schicksal Podbielstis denn doch hinwegzusehen! ftritten hatte, aufs strengste zur Ausführung zu bringen. Darob bereits besiegelt sei. Es macht sogar beinahe den Eindruck, daß die Herr v. Deimling ist also trotz der ihm im Reichstag großer Jubel im Lager der Federation. Daß bei dem Schritt des Verzögerung der Podbielski- Affäre auch den Nebenzwed habe, zuteil gewordenen Abfuhr noch der Alte geblieben. Im Präsidenten die Teilnahme des Demogogen Hearst an jener die Aufmerksamkeit von der Bülow- Affäre abzulenken. Denn wenn Reichstag   war am 26. Mai d. J. angefragt worden, wie viel Sigung das einzige treibende Motiv gewesen sein tönnte, fiel den Podbielski geht, hat das Korruptionssystem seinen mächtigsten Be­Mann aus Südwestafrika wohl demnächst zurückgeschickt Leuten nicht ein. Hearst   wird bei der im November stattfindenden schüßer noch feineswegs verloren! werden könnten. Darauf antwortete der Oberst: Sagen Staatswahl in New York   als Gouvernementsfandidat auftreten Sie mir zuerst, daß Sie mir die Bahn bewilligen, dann und zwar wenn es ihm gelingt als solcher der demokratischen Partei; werde ich Ihnen eine bestimmte Zahl nennen." Er be- anderenfalls wird er für seine eigene Municipal Ownership  schwerte sich dann des weiteren darüber, daß die Bahn bei Party" kandidieren, die sich nach der Munizipalwahl in der Stadt Seubub„ im Dreck stecken" bleiben solle, und rief überhaupt New York   als staatliche Partei unter dem Namen" Independence durch seine schneidig- schnoddrigen Bemerkungen die Entrüstung League" etabliert hat. Der nächste Schritt nach der siegreichen ber doch keineswegs verwöhnten bürgerlichen Opposition New Yorker Wahlkampagne wäre dann das nochmalige Bestreben hervor. So hatte er u. a. erklärt, er werde die südlichen Hearsts, die Präsidentschaftskandidatur der demokratischen Partei Bezirke von Südafrika   nie aufgeben, es sei denn, daß der bei der nächsten oder folgenden Wahl zu erlangen. Kaiser selbst ihm das befehle. Für Herrn Deimling Gompers hat in der letzten Nummer des Organs der Fede­repräsentiert also der Kaiser nicht den tonstitutionellen ration of Labor der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß jedes Mit­Monarchen, der an die Beschlüsse des Bundesrates und des glied der Organisation wenigstens einen, jede Lokalunion 5 Dollar Reichstages gebunden ist, sondern eine Art Selbstherrscher. für die Durchführung des neuen Vorgehens derselben leisten werde. Unser Genosse Le debour geißelte damals diese mehr als Er selbst wird dieses Vorgehen nächstens dadurch einleiten, daß boulangistische Brüstierung des deutschen   Parlaments: Der er im Staate Maine   für einen der demokratischen Kongreß­Herr Oberst würde ein solches Auftreten nicht riskiert haben, kandidaten agitieren" wird. Uebrigens ist es mehr als wahr wenn er nicht des Glaubens wäre, und wohl auch des guten scheinlich, daß auf der bevorstehenden Konvention der Federation Glaubens   sein könnte, daß er an einer anderen Stelle, auf die das Vorgehen des Vorstandes nicht sanktioniert und die ein­er mehr Wert lege als auf die Volksvertretung und das Volk, geschmuggelte Politik" wieder hinausgefeuert wird. Die Führer Belobigung für eine derartige Brüskierung des Reichstages der zur Federation gehörenden nationalen Verbände und lokalen finden werde." gewerkschaftlichen Zentralförper sind durchgehends die Aus­nahmen wären an den Fingern abzuzählen- Handlanger einer der tapitalistischen Parteien und werden sich schwerlich den Weg verrammeln lassen, diese einträgliche Nebenbeschäftigung" fort setzen zu können!

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kommensteuerveranlagung für 1905 allerhand intereſſante Einzel­Die Freifinnige Zeitung" gräbt aus der Statistik der Ein­heiten aus. Die Zahl der Personen mit einem Einkommen von mindestens 100 000 m. jährlich beträgt danach 2859. preußischer Staatsbürger hat ein Einkommen von 11 bis 12 Millionen Mark. Ihm folgen drei andere mit einem Einkommen von 5 Millionen, 6 und 7 Millionen. Zur Ergänzungssteuer waren im Jahre 1905 23 Personen mit einem Vermögen von mehr als 30 Millionen Mark veranlagt, 5 mehr als im Vorjahre. Ueber ein Vermögen von mehr als 100 Millionen verfügten 3 Personen, unter denen einer ein Vermögen von 213 Millionen Mark ver­

steuerte.

von mehr als einer halben Million Mark zur Einkommensteuer nur Sehr originell ist es, daß 117 Personen bei einem Vermögen mit einem Einkommen von nicht mehr als 3000 m. herangezogen sind. Darunter befinden sich 36 Personen mit einem Vermögen von mehr als einer Million Mart. Eine dieser Personen besitzt sogar ein Vermögen von 25 Millionen Mark, dem als ein Ein­kommen von einer Million Mark entsprechen würde, die aber troß­dem nicht mehr als 3000 M. Einkommen bersteuern. Das Gleiche Millionen Mark. Ferner gibt es in Preußen noch 6 Leute mit ist der Fall bei einem Zensiten mit einem Vermögen von 20 einem Vermögen von mehr als zwei Millionen, die ein Einkommen bon nicht mehr als 3000 M. bersteuern! Weiter ergibt sich aus der Ergänzungssteuerstatistik, daß nicht weniger als 2972 Befiber eines Vermögens von 100 000 bis 150 000 m. nicht mehr als 3000 M. als Einkommen versteuerten. Und daß sogar 1266 Besizer eines Ver­mögens von mehr als 150 000 M. mit einem Jahreseinkommen von nicht mehr als 3000 M. zur Einkommensteuer veranlagt waren! Reichen" ihr Vermögen höchst unpraktisch festgelegt haben müßten, Die Freisinnige Zeitung" meint dazu, daß diese armen entweder in ertraglosen Baupläßen oder sehr schlechten zinslosen Papieren, oder daß sie in ihren geschäftlichen Unternehmungen sehr große Verluste erlitten haben müßten. Vielleicht gibt es auch noch eine andere Lösung des Rätsels: nämlich die sattfam hekannte Steuerscheu derer von Bildung und Besik".

Die Forderung für die Fortführung der Eisenbahn von Kubub nach Keetmannshoop wurde daraufhin mit 186 gegen 95 Stimmen abgelehnt. Der Herr Oberst trat alsbald seine Reise nach Südwestafrika an, wo er nach seiner Landung gleich einem römischen Triumphator in einem mit sechs Die New Yorker Hearstsche Independence League" hat lebthin Schimmeln bespannten Wagen nach seinem Hotel befördert sehr unzweideutig Stellung gegen den Sozialismus genommen, wurde. Und seine Erfahrungen im deutschen   Reichstag haben mit dem in Hearsts Blättern seit Jahren kokettiert wurde. Es ge­nun einen derartigen Eindruck bei ihm hinterlassen, daß er schah in der Antwort auf den Austritt von Stokes Phelps aus der nach dem Zugeständnis der Nordd. Allgem. 8tg." nichts League, Phelps ist bekanntlich zur Erkenntnis gekommen, daß die Eiligeres zu tun hatte, als beim Oberkommando der Schutz- Verwirklichung der von ihm erstrebten Ziele nur durch die sozia­truppen und beim Generalstab die tonstitutions- listische Partei erfolgen kann. In der Antwort des Vorstandes der widrige Forderung zu stellen, ihm die Mittel zu League auf die Austrittserklärung Phelps' heißt es:" Sie glauben, gewähren, um eigenmächtig die bom Parlament daß dieses Land seine Methoden und seinen Glauben ändern und verweigerte Bahnstrecke Rubub- Keetmanshoop bauen eine neue politische Bahn betreten muß. Wir glauben, daß das zu können. Die Regierung erklärt, diesem unverfrorenen Land eine Rückkehr zu den fundamentalen amerikanischen   Methoden Anfinnen nicht Folge gegeben zu haben. Sie bestätigt aber, verlangt. Sie glauben, daß die bestehenden Schäden durch den daß der südwestafrikanische Oberkommandierende tatsächlich Sozialismus beseitigt werden können. Die Independence League seine Boulangerrolle weiter zu spielen versucht hat. glaubt, daß diese Schäden durch den Amerikanismus(!!) Wenn also das deutsche   Parlament noch zu beseitigen sind. Der Amerikanismus hat diese Nation etwas auf sich hielte, so müßte es trob aur größten und glücklichsten der Welt gemacht."-" Die Indepen­alledem die Forderung erheben, Herrn dence League bekämpft den Sozialismus und vertritt ehrenwerten Mitgliedern der preußischen Bureaukratie, die es b. Deimling unverzüglich von seinem Posten nur die Munizipalisierung der öffentlichen Betriebe für die öffent­abzuberufen! liche Wohlfahrt. Die Independence League bekämpft nicht Die bürgerliche Opposition wird sich zu dieser Forderung den Kapitalismus, ob groß oder klein."- Das ist schwerlich aufzuschwingen vermögen. Sie ist zu viel durch nun zwar alles nichts Neues, aber es ist doch gut, daß Hearst   sich in drungen von dem Bambergerschen Worte Hunde sind wir ja dieser Hinsicht ausgesprochen hat. Damit ist dem„ politischen doch." Sie wird im Gegenteil freifinnige und Zentrums Bauernfang" durch sozialistisch angehauchte" Artikel und Phrasen blätter haben das ja schon längst angefündigt nichts in seinen Blättern ein Ende gemacht. Ob er mit dem neuen Eiligeres zu tun haben, als ihren Kotau vor dem Absolu- Schlagwort Amerikanismus“ mit demselben Erfolg Dumme tismus zu machen und die damals verweigerten 5 Millionen fangen" wird?- schleunigst zu bewilligen. Und sollte sich dann schließlich doch noch herausstellen, daß Oberst Deimling eigenmächtig Vorkehrungen getroffen hat, um den nunmehr be­willigten Bahnbau zu beschleunigen, so werden Freisinn und Zentrum auch diese Brüskierung ruhig mit in den Kauf nehmen!-

Gewerkschafts  - ,, Schwanzpolitik" in neuem Gewande. Aus New York   wird uns geschrieben:

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Deutfches Reich.

Sedan  .

Landrätliche Agitatoren. Der Landrat des pommerschen Kreises Bublitz, Herr Eisenhart- Rothe, gehört allem Anschein nach zu jenen gleichermaßen als ihre heilige Amtspflicht betrachten, ben ein­heimischen Viehstand vor der Verseuchung durch ausländisches Vieh und die politische Einfalt ihrer Kreisinfassen vor der fozial. demokratischen Infektion zu schützen. Um der Verbreitung soziala demokratischer Boltskalender entgegenzuwirken, hat er an die Stom munalbehörden des Kreises Bublig folgendes Schreiben gerichtet: " In nächster Zeit werden in Pommern   150 000 Gremplare fozialdemokratische Kalender unentgeltlich verbreitet werden. Es ist mun zu wünschen, daß, ehe diese Kalender ins Land kommen, den Einwohnern gute Kalender zugänglich gemacht werden. Als solche empfehlen sich die aus dem Berlage der Schriftenvertriebs­anstalt Berlin SW., Alte Jakobstr. 129, zu beziehenden Kalender " Fleißige Hände", Kalender für Frauen und Mädchen, und der Kalender Feierabend  ", Voltskalender. 100 Exemplare derselben foften 6 M. 50 Bf.( ohne Fracht). Ich bitte um möglichst baldige Benachrichtigung, ob ich solche Kalender und ebent. wie viel von diesen für die Stadtgemeinde( den Gutsbezirk) schicken lassen soll. Eisenhart Rothe. Landrat."

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Die reaktionäre Bresse feiert in der hergebracht schwülstigen Weise den Tag von Sedan. Die Deutsche Tageszeitung" vertritt die Anficht, daß allen Friedensschalmeien zum Trotz der Tag von Der Landrat als politischer antifozialdemokratischer Agitator ist Sedan nach wie vor festlich begangen werden müsse; gemahne dieser im preußischen Staat und besonders in dessen rückständigen oft Tag doch daran, daß die legten Entscheidungen in der elbischen Gegenden eine so alltägliche Erscheinung, daß es sich nicht Das Schlagwort keine Politik in den Unions", das seit Grün- Geschichte nicht durch hochtönende Neden, sondern durch das mehr lohnt, fich darüber aufzuregen, zumal in diesem Fall das bung der American Federation of Labor" ihre Devise war, wird, Schwert gesprochen" würden. Deshalb erinnere er Deutschland   Borgehen des Landrats vortrefflich dazu geeignet ist, die der über Bublitzer Landbevölkerung wenn es nach den Absichten ihrer Führer geht, endlich an den Nagel an die auch heute noch unabweisbare Pflicht, sein Schwert scharf intelligenteren Teile gehängt werden. Danach wird sich also in nächster Zukunft diese und seine Wehr wuchtig zu erhalten". die Qualität der väterlichen Fürsorge des Landrats auf­Organisation mit" Politik" befassen die aber freilich ganz ver- Daß das Schwert nicht nur gegen den äußeren Feind gezuflären. Die von Herrn Eisenhart- Rothe empfohlenen Kalender teufelte Aehnlichkeit mit derjenigen hat, die, ebenfalls seit Grün- schliffen bleiben soll, verrät deutlich genug ein Artikel des Reichs- find nämlich von einer derartigen Wertlosigkeit, daß denen, dung der Organisation, troß jener Devise speziell zu Wahlzeiten boten". In einem langen Artikel über Sedan   wird die Frage welchen diese Machwerke zugleich mit den sozialdemokratischen in den zu ihr gehörenden Verbänden getrieben wurde. Es handelt aufgeworfen, was denn zur Bekämpfung des inneren Feindes ge- Kalendern in die Hände kommen, selbst bei sehr flüchtigem Ver fich nämlich um nichts mehr und nichts weniger als die Ausdehnung schehe. Leider geschehe nichts. Man laffe die Sozialdemokratie un gleich der Unterschied auffallen muß. Die Minderwertigkeit der lofaler und staatlicher zu nationaler Schwanzpolitik. Und das gehindert wühlen und heßen, ihre revolutionären Organisationen fonfervativen Machwerke, die man den Landleuten gegen gutes fam so: In der verflossenen Session des Bundeskongresses find ausbauen". Die Regierung tue nichts und die Parteien täten Geld aufdrängt, wird diesen also praktisch vor Augen geführt- die auf Betreiben der Federation unterbreiteten Gefeßesvorlagen ebenfalls nichts. Und doch sei es bringend an der Zeit, zum und die Folgerungen werden kaum sehr günstig für die landrätlichen von denen die wichtigste die auf präzisere Fassung des Acht- energischen Kampf gegen die sozialdemokratische Hetze die sozialdemokratische Hetze auf- Bemühungen lauten.- stundengesezes für Regierungsarbeiter und Beseitigung des zurufen." Auch die Regierung bekomme Mut, wenn sie sehe, Systems richterlicher Einhaltsbefehle" gegen streikende Arbeiter daß sie eine starke große nationale Mehrheit zur Seite habe", die alle Die Fahrkartensteuer schafft zwar der Reichstasse eine ere waren nicht zur Verhandlung gekommen. Vergeblich versuchte Kleinen Parteiverschiedenheiten beiseite seze und sich vereinige in giebige Einnahmequelle, beeinträchtigt aber dafür den Eisenbahn­der Präsident der Federation, Gompers, den Kongreß zur Beratung der großen Hauptsache des Kampfes gegen die fistus der deutschen   Einzelstaaten, denn die Folge der Besteuerung der Vorlagen zu bewegen, indem er mit etwa 100 Führern der soziale revolutionäre Voltsverheßung. Mit dem der Eisenbahnfahrkarten ist erstens eine Flucht der Reisenden aus der Federation angehörenden Verbände beim Parlament vorstellig Ausbau der berechtigten Intereffen der Arbeiter müsse ein energischer den höheren in die niederen Klassen, besonders aus der dritten in wurde. Darauf suchte diese Deputation den Präsidenten Roosevelt Stampf   gegen die sozialrevolutionären Volksverführer Hand in Hand die vierte Klasse und ferner eine Abnahme des Reiseverkehrs. Nach für ihre Sache zu gewinnen. Dieser aber, statt sie mit dem ge- gehen. Das habe Bismard als die Methode zur leberwindung der dem Nachweis der sächsischen Eisenbahnverwaltung hat sich seit der bräuchlichen Wortschwall leerer Versprechungen zu fajolieren, wie fozialrevolutionären Bestrebungen aufgestellt. bor   einigen Jahren vorgenommenen partiellen Fahrpreiserhöhung bas sonst seine Tattit" ist, fertigte sie in sehr unliebenswürdiger auf den sächsischen Bahnen der Zudrang zur vierten Klasse enorm Man ficht, St. Sedan foll auch den Vorwand liefern zu einem vergrößert. Die Zahl der verkauften Fahrtarten vierter Klasse ist Weise ab. Kurz danach fand eine Sigung des Vorstandes der Schwerterschleifen gegen das Proletariat!- nämlich von 1898 bis 1905 bon 13,8 Mille auf 23,5 Mille gestiegen; Federation statt, wo der Beschluß gefaßt wurde, fünftig unab­fie hat also bom Verkehrszuwachs den allergrößten Teil, beinahe hängige Arbeiterpolitit" zu treiben. Die Mitteilung war in einer 90 b. H. an fich gezogen. Neben dieser Massenflucht in die vierte Form gehalten, daß mit den Dingen nichtvertraute Personen zu der Klasse ist aber ganz allgemein seit dem 1. August ein Rückgang des Annahme kommen konnten, es handele sich wenigstens um eine Verkehrs bemerkbar, der sicher noch weit größere Dimensionen an­Drohung, mit den beiden kapitalistischen   Parteien zu brechen. Eine Korrespondenz versichert, daß an der höchsten maß- nehmen wird, sobald die neue Personentarifreform, die eine weitere Der bald danach erlassene Aufruf, der nach einer weiteren Sigung gebendsten Stelle" nicht der Wille vorhanden sei, im Falle Verteuerung des Reisens mit sich bringt, in Kraft treten wird. des Vorstandes folgte, zu der man den bekannten Zeitungsverleger Bobielsti eine schnelle Entscheidung zu treffen, um so mehr, als Es wird demnach der Betrag, welcher der Reichskasse zugeführt Hearst   als" Beirat" eingeladen hatte, zeigte aber, daß man es es den Freunden des Herrn von Podbielski gelungen zu sein wird, dem Eisenbahnfiskus der deutschen   Bundesstaaten mehr als nur mit der erwähnten Ausdehnung der Schwanzpolitik zu tun hat. fcheine, an jener Stelle die Ueberzeugung zu erweden, daß sich der reichlich entzogen. Eine prächtige Reichsfinanzreform.­Den Staatslegislatur- und den Bundeskongreßkandidaten der Minister nichts Kompromittierendes habe zuschulden kommen beiden kapitalistischen   Peiteien die sozialistischen   werden gar lassen. Man habe es so dargestellt, als ob er das schuldlose Opfer Augen scheint es am Sonnabend in einer Schöffengerichtssitzung in Wen die Themis nicht vermißte. Mit etwas stark verbundenen soll die Frage vorgelegt werden, wie sie sich zu einer gehässigen Breßtampagne geworden sei. Und Argumen- Halle Hergegangen zu sein, in der sich in der ersten Verhandlung den Arbeiterforderungen stellen, und derjenige soll die Unterstüßung tationen solcher Art fielen leider meist auf fruchtbaren gegen einen Arbeiter Seidel folgende tragikomische Episode ab der Federationsmitglieder erhalten, der sich zu ihrer Vertretung Boden. Troß alledem werde man doch wohl nicht umhin können, ipielte. Der zur Anklage stehende Tatbestand- es handelte sich um verpflichtet. Sollte sich keiner der Kandidaten darauf einlassen, Herrn v. Podbielski schließlich den Laufpaß zu geben. Der einzige Widerstand und Beleidigung eines Polizisten-war nebensächlich. dann soll aus den Reihen der„ Unionleute" ein unabhängiger Erfolg dürfte dann der sein, die Entscheidung noch weiter zu ber- Driginell war nur der Umstand, daß man ohne den öffent­Kandidat aufgestellt werden, gleichgültig, welcher der beiden alten zögern und dem Schüzling dieser Samarilla eine besonders lichen Ankläger verhandelte und den Vertreter des Staats­Parteien er angehört. Für den Fall, daß beide Kandidaten huldbolle Form der Entlassung zu verschaffen! intereffes" erst vermißte, als man den Eröffnungsbeschluß ver die Vertretung der Forderungen versprechen, ist nichts vorgesehen. Die Neue militärisch- politische Korrespondenz" ist keineswegs bereidigt und verhört hatte. Als der Herr Amtsrichter dem Amts­Tefen, den Angeklagten vernommen und den beleidigten Polizisten Dieser Fall dürfte aber voraussichtlich sehr häufig eintreten, denn der Ueberzeugung, daß Podbielsti gereinigt dastehe. Gerade anwalt das Wort erteilen wollte und sich in der üblichen im Bersprechen sind die amerikanischen   Politiker groß! Und die Tatsache der Uebertragung des Zippelstirch Weise nach der Rechten hinneigte, wo der Vertreter des was die zu nominierenden Unionleute betrifft, so würde man mit Rontos an die Gemahlin des Ministers beweise, daß die Staates au figen pflegt, ba bemerkte er au ſeinem nicht

nicht erwähnt

Soll Bobbielski bleiben?