fehern und belegte sie mit einer Reihe von Schimpfworten. Der Stadtrat als Vorgesetzter der Beamten stellte Strafantrag gegen den schon oft, darunter auch wegen desselben Deliktes bestraften S. Weil K. auch in der Verhandlung erregt war, wurde er aus dem Saal entfernt. Entsprechend dem Antrage des Staatsanwalts erkannte das Gericht auf ein Jahr zwei Monate Gefängnis. Wie viele Gefängnisse müßten neu erbaut werden, wenn ähnliche Strafen gegen Beamte wegen unhöflichen Benehmens verhängt
würden?
Verfammlungen.
Genosse Handtke ersucht uns um Aufnahme folgender geilen: Nach dem Versammlungsbericht in Nr. 207 des„ Vorwärts" ist an zunehmen, daß ich in meinen Ausführungen die Kollegen, welche am 1. Mai in der A. E.-G. Brunnenstraße nicht gearbeitet haben, genau ebenso berurteilte, als die, welche am 1. Wai gearbeitet hatten. Das ist nicht der Fall. Vielmehr fagte ich denjenigen, welche am 1. Mai gearbeitet haben, flipp und klar, daß sie einen Beschluß, welcher mit Majorität gefaßt worden ist, nicht innegehalten und somit sich ein Vergehen haben zuschulden kommen lassen. Nur die Verhältnisse resp. die Umstände, wie sie in der A. E.-G. Brunnenstraße vorhanden waren, waren für die Kommission bestimmend, hier die Sache milder zu beurteilen. Dies ist auch in der Resolution, welche die Untersuchungskommission der Ortsverwaltung als ihren Beschluß unterbreitete, deutlich genug erklärt worden. Ferner muß ich bedauern, daß nicht auch über mein Schlußwort wenigstens Soweit berichtet wurde, daß ich 1. die Behauptungen von Mißgriffen der Ortsverivaltung" und 2. daß die Ortsverwaltung ein„ gerütteltes Maß Schuld an dem Maiwirrwarr trägt", so widerlegt habe, daß ein diesbezüglicher Antrag mit Zustimmung des Antragstellers auf meinen Vorschlag gar nicht erst zur Abstimmung gebracht wurde. Zum Schluß will ich noch bemerken, daß ich ausdrücklich mehrere Male betont habe, ich bettle und bitte nicht darum, daß diejenigen, welche am 1. Mai gearbeitet haben, wieder zu uns tommen sollen; wenn sie aber den ernsten Willen haben, ihren Fehler wieder gut zu machen, dann wissen sie auch, wo sie sich organisieren sollen.
Am
Verband der Wäsche, Krawattenarbeiter und Arbeiterinnen Deutschlands. ( Filiale Berlin .) Achtung, Heimarbeiterinnen! Montag, den 10. September, abends 8 Uhr, findet bei Bunzel, Stralsunder straße 26, eine Versammlung statt. Wir ersuchen alle Kolleginnen des nördlichen Bezirks zu erscheinen.
Die Sektion der Heimarbeiterinnen. 3. A.: Fr. Rosenstengel. Allgemeine Familien Sterbekaffe. Heute: Bahltag Aderstr. 123 bei Wiesenthal von 3-6 Uhr.
Sozialdemokratischer Zentral- Wahlverein für den Reichstags: Wahlkreis Züllichau - Croffen: Schwiebus : Sommerfeld. Ortsverein Berlin .) Dienstag, den 11. September, abends 8% Uhr bei Patt, Dragoner ftraße 15: Mitgliederversammlung.
Wetter- Prognose für Sonntag, den 9. September 1906. Beitweise helter, aber veränderlich mit leichten Regenfällen und mäßigen füdwestlichen Winden; Temperatur wenig verändert.
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Eisenbahnunfall. Bobalissero( Provinz Reggio di Cala bria ), 8. September. Auf dem hiesigen Bahnhof stießen gestern abend zwei Personenzüge zusammen. 24 Personen wurden verlebt, unter ihnen 4 schwer. Der Zugführer liegt im Sterben.
Schellfische Stifte 3-4, do.
Eine aufregende sene spielte sich gestern vormittag, wie uns aus Hamburg telegraphisch gemeldet wird, im Zirkus Busch ab, eine Szene, die den wenigen Zuschauern unvergeßlich bleiben wird. Der Dompteur Peters hielt mit der Willy Hagenbeckschen Tigergruppe eine Probe ab, um den Tieren für die Saison in Berlin Martthallen- Direktion.( Großhandel.) Rindfleisch Ia 71-75 pr. 100 fd., Berliner Marktpreise. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen noch einige Kunststücke beizubringen. Bistol", eines der größten IIa 65-70, IIIa 59-64, IVa 54-58. Stalbfleisch, Doppelländer 100-110, und kräftigsten der Tiere, war schlechter Laune und nahm es übel, Ia 82-88, IIa 72-80, IIIa 62-70. Hammelfleisch Ia 75-80, IIa 65-74. daß ein anderer statt seiner von Peters einen Leckerbissen erhielt. Schweinefleisch 66-73. Rehböcke Ia per Pfd. 0,60-0,80, IIa 0,30. Er wurde vollends wütend, als er von Peters für seine Wider- Wildschweine per fund 0,10-0,35. Frischlinge 0,00. Kaninchen per Stüd Rotwild Ia per Pfund 0,45-0,50, IIa 0,00. Damwild 0,50-0,54. spenstigkeit einen Peitschenhieb bekam. Jm nächsten Augenblick 0,50-0,91. Wildenten Ia per Stüd 1,00-1,35, IIa 0,80. Rebhühner, sprang er gegen Peters an und riß diesen, der eines Angriffes nicht junge la 0,90-1,25, junge eine 0,60-0,88, alte 0,70-0,85. Hühner, gewärtig war, zu Boden. Der Bändiger schien berloren zu sein, alte, per Stadt 1,50-2,60, alte, II a 1,20-1,50, junge, per Stück 0,60-1,16. aber die beiden russischen Hunde, vor deren kräftigen Bissen die Tauben, junge, per Stüd 0,40-0,46, alte 0,30. Enten, junge per Stüd Tiger einen gewaltigen Respekt haben, und die riesige Dogge griffen 1,30-2,60, alte per Stüd 0,00. Hamburger, junge, per Stüd 2,80-2,90. Pistol" so erfolgreich an, daß er von seinem Opfer abließ. Ginige bis 4,00, IIa 1,25-2,50. Sanse, Ia per Pfund 0,50-0,60, IIa 0,35-0,45, Ia per Stück 2,75 wohlgezielte Peitschenhiebe brachten den Tiger bollständig zur Hechte pr. 100 Pfd. 94-110. Bander 122. Alland 67-71. Schleie 126-148. Poulets per Stück 1,35, do. Klein 0,00. Räson und er dürfte sich sobald nicht wieder an Pelers heran- Bleie 0,00. Aale, groß 103-106, mittel 101, flein 53-59, unfort. 68-83, wagen. Plözen 58, Karpfen, unsortiert 0,00. Barse, matt 0,00. Bleifische 0,00. Sarauschen 78-84. Wels 0,00. Bunte Fische 48-78. Amerikanischer Lachs I neuer per 100 pfb. 110-130, do. II neuer 90-100, do. III neuer 75. Seelachs 15-20. Flundern, pomm. I, per Schock 9, pomm. II 2-3, Kieler, Stiege Ia 4-6, do. mittel per do. Stifte 2-3, do. flein per Stifte 0,00. Büdlinge, per Wall Stieler 4,50-5, Stralsunder 4,50-5. Nale, groß per Bid. 1,10-1,50, mittelgroß 0,80-1,00, flein 0,50-0,60. Heringe per Schock 4-5. / Stifte 2-3. Stabliau, per 100 Bfb. 15-20. Heilbutt 25. Sardellen, 1902er per Anter 0,00, 1904er 0,00, 1905er 0,00, 1906 er 0,00. Schottische Bollheringe 1905 0,00, large 40-44, full. 36-38, med. 35-42, deutsche 37-44. Heringe, neue Matjes, per/ To. 60-120. Hummern, IIa, 100 fb. 0,00. Streble, per Schod, große 0,00, mittel 0,00, fleine 2,50 4,00, unfortiert 4,00. Galizier , groß 0,00. Gier, Land, per Schock 2,60-3,30. ber 100 3fd. Ia 124-126, IIa 118-120, Illa 112-116, abfallende 95-110. Saure Gurten Schod 3,50-4,00, Pfeffergurten 3,50-4,00. Startoffeln per 100 Pfd. Dabersche 2-2,50, Rosen 1,50-1,75, neue runde 1,50-2,50, neue blaue 2,25-2,50. Spinat p. 100 Bfd. 10-12. Karotten p. Schockbund 1,50-2,50. Sellerie, hiesige, p.Schod 1,50-6,00. 8wiebeln 100 fd. 2,75-3,50. Beterfilte, grün, Schockbd. 1,00. Kohlrabi p. Schod 0,80-1,00. Rettig, bayr., b. Schock 2,40 Bohnen, grüne, per 100 Bfund 5-20. Wachsbohnen 10-20. Schoten bis 4,80. Radieschen p. Schod- Bb. 0,60-0,70. Salat, p. Schock 1,50-2,00. per 100 fb. 15-25. Pfefferlinge per 100 pfd. 18-30. Mohrrüben Schod 4,00-8,00. Rotkohl p. Schod 3,00-9,00. Weißtohl p. Schock 2,50 per 100 Pfb. 3-4. Blumenkohl per Mandel 1,00-2,50. Wirsingfohl ber bis 5,00. Steinpilze p. 100 fb. 30-45. Gurten, Zerbiter, Schod 0,00-0,00, bo. Einlege-, Schod 1,50-2,00, 50. Rothenbg. 2,50-3,50, bo. Liegniger 3,50-4,00. do. Einlege( Senfe) 10-18. Kohlrüben, Schod 3-5,50. Tomaten, hiesige 100 fb. 3-6. Birnen, ital. per 100 Bfb. 14-20, biesige 3-20, Tiroler 23-35, böhmische 5-16, Rettig. 4-6. Acpfel, ungar., per 100 pfd. 6-13, ital. 0,00, biefige 2-11, Gravensteiner 7,50-18, Tiroler 16-38. Preißelbeeren 0,00, schwedische 17-22. Blaubeeren per 100 Pfd. 15-20. Pflaumen, ital. runde dunkle per 100 pfd. 0,00, ungarische 0,00, hiesige 2-3, Reineclauben 6-18, Serben 0,00, Badenser 0,00, Böhmische 3-13. Zitronen, Messina 300 Stüd 20,00-23,00, 360 Stück 18,00-20,00, 200 Stud 0,00, 420 Stüd, flein 12,00. Pfirsiche, Werdersche per 100 Bfd. 10-20, franzöfifche 0,00, italienische I kiste 0,00, do. II Stifte 0,00, bo. III Stifte 0,00, do. in Störbett per 100 Bfd. 25-40.
Ueber die Situation in Chile wird berichtet: Der amerikanische Gesandte in Chile tabelte an das Staatsdepartement, daß unter den von dem Erdbeben Betroffenen das größte Elend herrscht. Sie leiden Hunger, find obdachlos und brauchen Kleidung. Im Gefchäftsleben herrscht allgemeine Demoralisation. Es ist keine Hoff nung auf baldige Wiederherstellung normaler Verhältnisse. Der Gesandte bittet um Spenden aus den Vereinigten Staaten und ersucht seine Regierung dringend, durch telegraphische Uebermittelung bon Beiträgen den Heimgesuchten beizustehen. Santiago, 8. September. Der Gouverneur von Coquembo hat die Tatsache festgestellt, daß das Meer an der Küste auf eine weite Strede hin rötlich gefärbt ist, was mit neuen Erdbeben in Verbindung gebracht wird.
Mit dem Fuhrwerk in die Tiefe. Morlair( Departement Finistere ), 8. September. Ein Wagen, in dem die Frau eines Gutsbesigere mit ihren beiden Kindern faß, stürzte von einer 20 Meter hohen, die Eisenbahn überführenden Brücke auf die Gleise herab. Eämtliche Insassen waren sofort tot..
Absturs. Der bekannte Tourist Bont, der, begleitet von einigen Freunden, gestern den Pie des Espagnols bestieg, wurde auf der Spitze des Berges vom Schwindel erfaßt und stürzte in die Tiefe, wo man die arg verstümmelte Leiche vorfand.
Neue Erdstöße. Kingstown auf St. Vincent( Antillen ), 7. September. Starke Erdstöße wurden heute morgen hier und auf den Inseln Santa Lucia und Grenada verspürt. Auf der letzteren Insel waren die Erdstöße bon längerer Dauer. Buenos Ayres , 8. September. Das Blatt Nacion" teilt mit, daß ge= stern abend in Talca sieben Erdstöße verspürt worden sind. Weiter wird mitgeteilt, daß in den Cordilleren Grdsenkungen stattgefunden haben.
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