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tauchte der Ring in die Fluth. Der Ertrinkende vermochte ihn| Straffammer stattgehabten Verhandlung wurde die Beschuldigte| stattfinden kann, da nach Beschluß des Metallarbeiter- Rongreffes noch zu fassen, jedoch vergeblich: die Leine war beim frampf- aber derart belastet, daß der Gerichtshof die Wissentlichkeit als die Zentralisirung sämmtlicher bestehender lokaler Branchenvereine haften Zugreifen losgegangen. Jetzt fank der junge Mensch vorliegend erachtete und die Sache deshalb an das Schwurgericht die beste Organisation ist. Nachdem der Kollege Jost der Ver­unter, jest tauchte er an der Wasseroberfläche wieder auf. verwies. Der Kutscher Schönfeld will dem Ehemanne der An- sammlung bekannt gemacht, daß in nächster Zeit eine öffentliche Plöglich wurde die Leine dem Retter auf der Brücke fast ent- geklagten im Jahre 1878 ein Darlehn von 150 m. gegeben haben. Metallarbeiter- Versammlung stattfinden wird zum Zweck der rissen: eine schwere Masse hing an derselben. In der Todes- Als Timbach vor einigen Jahren starb, machte Schönfeld wieder Zentralisation, fordert der Kollege Lücke die Anwesenden auf, angst hatte der Ertrinkende die Leine mit den Zähnen erfaßt; so seine Ansprüche geltend, die Wittwe des Verstorbenen erklärte ihm dort recht zahlreich zu erscheinen. Mit einem dreimaligen Hoch hielt er sich nun über Wasser. In dieser entsetzlichen Minute nahte aber, daß sie von dem Darlehn nichts wisse und für die auf die Metallarbeiter- Bewegung schloß der Vorsitzende die Ver­Nun betrat sammlung. ein Reservist vom 3. Garde- Regiment zu Fuß. Dieser erkannte fo- Schulden ihres Mannes nicht auffomme. die minorennen Kinder, sort die Situation. Im Nu war er das Ufer entlang geeilt Schönfeld den Klageweg gegen Allg. Kranken- und Sterbekasse der Metallarbeiter( E. H. 29 11. 89 deren Mutter als Vormünderin. Hamburg ). Donnerstag, den 26. Februar, Abends 9 Uhr, bei Benter, Münz­und hatte einen Handkahn entdeckt, mit welchem er dem beziehungsweise gegen Ertrinkenden zuruderte. Als sich jedoch der Reservist über Bord Da Beweismittel über die fragliche Schuld nicht vor- traße Nr. 11: Versammlung der Ortsbeamten der Filialen Berlins und Um Sozialdemokratische Lese- und Diskutirklubs am Mittwody. bog und den zu rettenden Wenschen fassen wollte, stürzte er selbst handen waren, so war ein von der Beklagten zu leistender Eid gegend. Borwärts", Abends 8 Uhr, Sigung im Lokale des Herrn Köhn, ins Wasser. Jener hing mit den Zähnen immer noch an der ausschlaggebend und die letztere leistete denselben vor Gericht das ,, Gleichheit". -Nord", Abends 8 Uhr, bei Raabe, Ruppinerstr. 46.- Leine. Den Reservisten verließ die Geistesgegenwart nicht. Als hin, daß ihr von der geltend gemachten Forderung des Klägers Naunynftr. 83. Gäfte haben Butritt. Neue Mitglieder werden aufgenommen. tüchtiger Schwimmer behauptete er sich auf der Oberfläche, er- nichts bekannt sei. Es traten Beugen auf, welche das Gegentheil abends 8% uhr, bet bilgenfeld, Bergstraße 60. Gäste haben Zutritt. faßte den Kahn und kam sogar wieder in denselben hinein, ja, bekundeten. Außer dem Kutscher Schönfeld erklärte dessen Ehe- Emanzipation", Abends 8 Uhr bei Wagner, Neue Königstr. 89. Gäfte -Kultur", Abends 8% Uhr bei Steuer, Beinstr. 22. es wurde ihn schließlich doch noch möglich, den jungen Mann frau unter ihrem Eide, daß sie selbst das Geld in die Wohnung willfommen. Gleichheit", 8% Uhr bei Schönemann, Staligerstr. 7. Gäste willkommen. aus der Fluth in den Kahn zu bringen. So famen denn Beide des Tischlermeisters Timbach getragen habe. Es sei ihr von der" an Land. Retter und Geretteter waren zu Tode erschöpft. In Angeklagten geöffnet worden, welche dann ihren Mann aus der einem Nachtlokal, wohin endlich die ganze Gesellschaft fuhr, Werkstätte geholt habe und anwesend geblieben sei, als sie das fand man weitere Hilfe. Einer Streitigkeit wegen war der Geld auf den Tisch zählte. Diese eidliche, vor der Straffammer junge Mann von der Seite seiner Braut in die Spree ge- abgegebene Erklärung wiederholte die Zeugin vor dem Schwur­sprungen. gericht. Während der Staatsanwalt die Schuld der Angeklagten für erwiesen hielt, stützte der Vertheidiger seinen Antrag auf Frei­sprechung darauf, daß hier Aussage gegen Aussage stehe. Die Geschworenen sprachen auch das Nichtschuldig aus, worauf die Angeklagte freigesprochen werden mußte.

Den Verluft seiner Nase hat, wie uns ein Berichterstatter meldet, ein 16 jähriger Bursche, der Sohn einer in der Frieden straße wohnenden Wittwe Fischer am vorgestrigen Abend durch eigene Schuld zu beklagen. Eine Schaar halbwüchsiger Burschen machte sich feit einiger Zeit beim Umspannen der Pferde der am Landsberger Thor haltenden Omnibusse das Vergnügen, die Thiere zu necken, um dann bei Annäherung der Kutscher sofort zu verschwinden. Am vorgestrigen Abend näherte sich F. einem der ausgespannten Pferde und stieß dasselbe mit dem Stiefel­absatz in die Weichen. Hierbei aber muß F. dem Thiere zu nahe gekommen sein, denn plöglich bäumte das Thier hoch auf und schlug dem jugendlichen Quäler mit dem linken Hinterfuß der artig in das Gesicht, daß die Nase buchstäblich herunterflog. Blutüberströmt brach F. zusammen und mußte sofort nach einem nahen Krankenhause gebracht werden, wo er schwer frank dar­nieder liegt.

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" Freie Denter", 9 Uhr bei Haugt, Böthstraße 12. Gäste will tommen. Arbeiter- Sänger- Bund Berlins und Umgegend. Mittwoch, Abends, 9 Uhr, Uebungsstunde( Aufn. von Mitgl.).- Gefangverein Freya",( Gem. Männer Gesangverein hilaritas", Chor) bei Bemter, Münzstraße 11.- Flöterscher Gesangverein", Landsbergerstr. 31 Hochfir. 32 a bet wilte. Arbeiter- Gefangverein, or wärts", Schönhauser Allee 28 bet bei Musold. Nürnberg . Gesangverein Liedesfreiheit", Blumenftr. 38 bei Sente. Gesangverein der Steinmeßen", Johannisstr. 21 bet Müller.- Gesang­Arbeiter Gefang verein Deutsche Eich e", Blumenftr. 46 bet Went. Gesangverein verein" Echo", Pankow bet Borchardt, Schulzefir. 27.

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Arbeiter Lerche", Abends 9 Uhr bei Zimmermann, Brunnenstr. 119. gefangverein Freiheit", Uebungsstunde von 9 bis 11 Uhr im Restaurant Hämmerle, Bülowstr. 59, part. Männergesangverein Morgenroth" Verein, Steinfeger- Sängerchor", Wrangelstr. 147 bet W. Schmidt. Schwedterstr. 17 bei Wolter. Gesang-, Turn- und gesellige Vereine. Gesangverein Frisch Gesangverein auf", Abends 8-10% Uhr bei Haller, Naunynftr. 70. " Pausebeutel", Abends 9 Uhr bei Poppe, Lindenfir. 106. Gefangverein " offnung", Moabit , Abends 9 Uhr bei Flges, Wilsnackerstr. 63,- Gefangverein Alpenrose",( Gem. Chor) 8-10 Uhr, Männergesangverein Gangestreue", Abends 9-11 Uhr bet Luther, Gesangverein Alpenglühen" Alexanderstr. 37, Ede Kaiserstr., 1 Tr. Uhr, bet Schröder, Reichenbergerstr. 24. Gäfte, durch Mitglieder eingeführt, ftraße 25b, Ede Alexanderstraße.

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Bitherklub Alpenveilchen", Abends 8% Uhr, Raiser Gäste willkommen. Tambourverein Echo"( Bergnügungs- Verein), Abends 9 Uhr bei Hüttrich, Gollnowstr. 9. Lübeck 'scher Turnverein: I. Lehrlingsabtheilung, Abends von 8 bis 10 Uhr im Zurnsaale des Königstädt. Gymnaf.", Elisabethstr. 57-58. Berliner Zurngenossenschaft. 8. Wiänner- Abth., Abends von 9 bis 11 Uhr. Turnlofal: Mühlenftr. 49-50.

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Abends' uhr, im Restaurant F. Zubeil, Naunynstraße 86. Gáste will­

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Theaterverein Blumenlese" Sigung 9 Uhr Abends im Dresdener Pollack- Klub Lustige Brüder", Abends 8%-10% Uhr im Restaurant Sarien", Dresdenerstraße 45, Damen und Herren als Gäfte willkommen. Vergnügungs- Berein" Proletariat", Sigung siewald, Dresdenerstr. 38. Martusstraße 31. Geselliger Klub Hoffnung" bei Feige tommen. Bergnügungsverein, Ponum", Abends 8% Uhr bei Schröder, Steglizer­Verein der straße 18. Gäfte, durch Mitglieder eingeführt, willkommen. " Soldiner", Abends Uhr bei Wutte, Friedrichsbergerstraße 24. Berein ehem. Schüler der 44. Gemeindeschule", ftraße 31. erein" Kreuzfidel", Sigung mit Damen bei Doberstein, Mariannen­Rauchflub, Nord: Abends 9 Uhr im Albrechtsgarten, Wilhelmstr. 105. Rauchklub Bultan", Abends 9 Uhr bet stern" in Friedrichsberg. Ahmer, Gräfeftr. 82.- Orientalischer Rauchflub, Abends 9 Uhr, bei Hart Rauchklub Frisch gewagt", mann, Manteuffelstraße 71. Gäste willkommen. Abends von 9-11 Uhr, Posenerstr. 5 bei Rockendorf.

Zu welcher Blindheit gegen die eigne Zukunft, gegen das eigne Interesse, der Kampf ums Dasein führt, wenn sich eine, wenn auch nur vorübergehende Hilfe in der Noth zeigt, davon giebt die nachstehende Verhandlung der zweiten Strafkammer des Landgerichts 11. gegen 3 völlig unbestrafte Personen Zeugniß. May Behmann, 17 Jahre alt, war eine zeitlang ohne Be­schäftigung gewesen, und da er auf sich selbst angewiesen ist, in Noth gerathen. Er nimmt nun das Anerbieten eines Kassirers der Firma Conrad, Uhrengeschäft auf Abzahlung, für ihr Uhren zu verkaufen und Geldbeträge einzuziehen, an; die erste Beit geht es auch ziemlich gut, aber für den schon in Noth Gerathenen ist der Verdienst so gut wie ein Tropfen auf einem heißen Stein, er muß Schulden bezahlen und greift Angefallen, weil er seine Frau vor gemeinen Beschimpfun- die anvertrauten Gelder an. Mit den neuen Einnahmen kann gen schützen wollte, wurde, wie uns ein Berichterstatter meldet, er aber nicht alles decken, wenn er nicht immer gut verkauft. Da am Sonntag Abend der Maschinenbauer Wernter wenige rathet er denn Jemand, er solle doch eine Uhr nehmen, er könne Schritte von dem Hause Melchiorstr. 10, in welchem er seine fie ja gleich versehen, da bekäme er noch mehr als die Anzahlung Gewinn". Das Wohnung hat. Es ging auf 8 Uhr, Frau W. befand sich auf ausmache, und hätte also selbst noch einen dem Wege, Einkäufe zum Abendbrot zu machen, als ihrem Mann geht auch ein paar Mal, und wenn Lehmann nun auch nicht einfiel, daß sie etwas vergessen habe, und er ihr nacheilte. W. immer direkt, so hat er doch indirekt sehr oft den Käufern den kam gerade zurecht. seine Ehefrau vor zwei jungen Strolchen in Rath gegeben, diese Manipulationen auszuführen. Als nun aber Schuh zu nehmen, welche dieselbe mit unsittlichen Anträgen und auch die dadurch erzielten Beträge nicht mehr ausreichen, greift den gemeinsten Schimpfreden verfolgten. Unter Betonung, daß er zu einem anderen Mittel, er fälscht die Leihkontrakte" und die Verfolgte seine Ehefrau sei, verbat sich W. dies, um so frecher verkauft die Uhren gegen baar um einen Schleuderpreis. wurden die Strolche. Plötzlich überfielen Beide W. und bear- Vollständige Deckung aller Veruntreuungen fann er nun beiteten seinen Kopf vermuthlich mit ungeöffneten Taschen- natürlich nicht mehr herbeischaffen, da die Abzahlungen für die messern oder Schlüsseln so lange, bis W. besinnungslos und gegen Baar verkauften Uhren ausblieben und so kommt denn blutüberströmt zusammenbrach. Die beiden Helden wurden fest- Alles ans Tageslicht. Die beiden anderen Angeklagten, Emil genommen. W. wurde zum Bewußtsein gebracht und dann der Grakowsky und Pauline Went, hatten von dem Angeklagten Sanitätswache Adalbertstraße 10 zugeführt, wo man acht Kopf- Lehmann Uhren auf Abzahlung genommen und gleich denselben ( Wolffs Telegraphen- Bureau.) wunden an ihm entdeckte und verband. Tag noch versetzt. Die Went gab auch Noth als Triebfeder London , 24. Februar. Die Verhandlungen gegen den des Grakowsky sagt aus, daß Lehmann in seinem Fall Die muthwillige Anrempelung eines jungen Mädchens, unschuldig sei, er, Grakowsky, habe vor der Alter- Mordes in Whitechapel angeklagten Heizer Sadler find abermals einer Schneiderin Namens Rumte, wird uns von der Montag native gestanden, entweder ermittirt zu werden oder auf acht Tage vertagt worden. Man glaubt, der Angeklagte Nacht aus der Franzstraße gemeldet. Das Mädchen, von einem Geld anzuschaffen, und da habe er sich des Angebots werde schließlich wegen Mangels an Beweisen für die Mordthat Vergnügen heimkehrend, befand sich vor dem Hause, in des Lehmann erinnert und ohne dessen Wissen die Uhr versetzt. freigelassen werden. welchem es wohnt, und wollte soeben die Hausthür aufschließen. Beide, went und Grakowsky waren nicht im Stande, die Ab­Da stürmte eine Anzahl betrunkener Männer untergefaßt die Der Gerichtshof hält Lehmann der Straße entlang und direkt auf das Mädchen los, welches im zahlungen zu leiſten. Urkundenfälschung in 5 Fällen, der Veruntreuung in 5 Fällen, nächsten Augenblick unter ihren Füßen am Boden lag. Unbe- der Unterschlagung in 2 Fällen für schuldig und verurtheilt den­fümmert um das Schreien der Daliegenden und die stark blutende selben zu 6 Monaten Gefängniß. Die beiden anderen Angeklagten Kopfverlegung, welche sie sich beim Sturz zugezogen hatte, liefen erhalten jeder zwei Wochen Gefängniß. die rohen Patrone davon. Passanten fanden das Mädchen und brachten dasselbe nach der Sanitätswache in der Adalbert­straße zum Verband. Um der schweren Schädelsverlegung, welche es davon getragen, beikommen zu fönnen. mußte der Arzt demselben einen ganzen 3opf seines schönen Kopfhaares ab­schneiden.

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Das Schiedsgericht in Sachen der Frau Gubela hat mit Rücksicht auf die Krankheit derselben beschlossen, die Bertün digung des Urtheils bis zu ihrer Genesung auszusetzen und dieses alsdann in einer Voltsversammlung zu publiziren.

Polizeibericht. Am 23. d. M. Abends wurde die unver­ehelichte Belice vor dem Hause Linienst. 7 von einem Schlächter­wagen überfahren und an den Hüften so bedeutend verlegt, daß fie nach dem Krankenhause am Friedrichshain gebracht werden mußte. Zu derselben Zeit fanden vier fleine Brände statt.

Gerichts- Beitung.

Das Schwurgericht des Landgerichts verhandelte gestern gegen die Tischlerwittwe Emilie Albertine Timba ch eine An­flage wegen wissentlichen Meineids. Die Anklage hatte ursprünglich auf fahrlässigen Meineid gelautet, bei der vor der

an.

Versammlungen.

Depeschen.

Briefkaffen der Redaktion. Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung betzufügen. Briefta

Antwort wird nicht ertheilt.

Altenkirch. Schriftlich können wir Ihnen über die Sache feine Auskunft ertheilen. Kommen Sie persönlich auf die Re daktion. C. K. Jst augenblicklich nicht durchzuführen. Steinmegen. Stadthagen . Wozu das Feuer? Haben Sie

Der Verband deutscher Mechaniker und verw. Berufs- denn nicht unsere vorige Briefkastennotiz gelesen? Es ist einfach genoffen hielt am Mittwoch, den 18. Febrnar eine Wander- ein Unding, derartige Gewerkschaftsberichte aus dem ganzen versammlung ab. Die beiden ersten Puntte, Vortrag von Herrn Deutschen Reiche zu bringen, dafür ist die" Fachpresse" da. Für Türk und Diskussion mußten von der Tagesordnung abgefeßt Ginsendung von Parteinachrichten würden wir gerne Es -Manuskript über die Versammlung ist ver werden, da der Referent am Erscheinen verhindert war. G3 Raum gewähren. wurde nun in den dritten Punkt der Tagesordnung: Wie stellen nichtet. Frl. A." Sie sind Handlungsgehilfe im Sinne des Ge sich die Mitglieder zur redaktionellen Anmerkung in unserem Fachblatte" eingetreten. Sämmtliche Redner sprachen sich miß- setzes. Der Ortskrankenkasse brauchen Sie nicht anzugehören. Von einem Beschluß billigend über derartige Auslaffungen, wie sie in Nummer 3 der Sie haben 6 wöchentliche Kündigung zu beanspruchen. Der Raum des Blattes gestattet Lindner, Osterholz.. Mechaniker- Zeitung" gestanden, aus. wurde abgesehen, da die Versammlung infolge der Tags zuvor leider nur Berichte von auswärtigen gewerkschaftlichen Versamm stattgefundenen öffentlichen Versammlung und der am selbigen lungen in besonders wichtigen Fällen aufzunehmen. Die andere Abend tagende Versammlung der Arbeiter- Bildungsschule schwach Angelegenheit wird im Briefkasten der Expedition beantwortet besucht war. Jedoch soll Punkt 3 in der nächsten Versammlung werden. noch einmal behandelt werden.

Briefkaffen der Expedition.

Der Verein zur Wahrung der Interessen der Zink­gießer und Stürzer Berlins und Umgegend hielt seine Mit­gliederversammlung am 17. Februar ab. Kollege Max Schulz theilte mit, daß die Gründung des Arbeitsnachweises noch nicht von Demuth 3 M.

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