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Berlin geltend machte. In der Rebe von Bebel ist das allerdings| Reichstags wurden, da gab die Tatsache, daß wir trotzdem äußerlich die Situation einmal flar! Anders liegt es, wenn wir den nicht gesagt, aber zu Anfang der Sigung meinte Pfannkuch: wir einen sehr geringen Einfluß haben, einem Teile unserer Genoffen politischen Massenstreit als Demonstration benutzen wollen und wenn halten uns für verpflichtet, mit der Generalfommission eine Be- Anlaß zu erklären, so geht es nicht weiter, es müssen andere bann diese Hunderttausende, vielleicht mehr als eine Million Arbeiter ratung zu pflegen. Die Stimmung in Hamburg , Sachfen, Preußen Saiten aufgezogen werden. Dazu kamen die Vorgänge der ruffifchen der genannten Gewerte als Masse zusammentreten und nach außen und besonders in Berlin , wo gedrängt wird, veranlassen uns dazu. Revolution, und all das erklärt, daß man nach neuen Kampfes hin zeigen: hier stehen wir und können nicht anders, diese FordeSilberschmidt hat also durchaus nicht falsch berichtet. Man fann mitteln fuchte. Es ist auf die Erfolge des Massenstreits in ver- rungen stellen wir. Sie bewegen sich auf einer vollständig irrigen Bahn, fehr wohl annehmen, daß auf den politischen Massenstreit hingedrängt schiedenen Ländern hingewiesen worden. In Italien hatte der wenn Sie auf der einen Seite sich bewußt sind: wir können als Bressionswurde, so heißt es z. B. in der Sächsischen Arbeiterzeitung" vom Massenstreit feinen Erfolg, in Holland war er berfehlt. Die Folge mittel den politischen Massenstreit nicht anwenden und auf der anderen 4. Dezember 1905: davon waren Streitgefeße. Und einen Streit, wie wir ihn in Seite fagen, als Demonstrationsmittel wollen wir ihn nicht anwenden, „ Von der Erbitterung, von der Empörung der Arbeiterschaft kann Schweden gehabt haben, können wir in Deutschland alle Tage weil wir da Gefahr laufen, mit den Staatsgewalten in Konflikt zu sich nur der einen Begriff machen, der sie erlebt, der sie mit berbeiführen. Die Zustände in Desterreich vollends find mit kommen. Sie sehen also, daß die Dinge durchaus nicht so einfach empfindet! Vor den blizenden Klingen der Polizei wurde der Ruf denen in Deutschland gar nicht zu vergleichen. Dort herrscht zu entscheiden sind, und daß es mit einem Barteitagsbeschluß in ausgestoßen: Jezt kommt der Massenstreik! Und wer die Stimmung der Nationalitätenhader, die Regierung selbst will dort das dieser Frage noch lange nicht getan ist. Da ist noch sehr viel zu des Proletariats kennt, der weiß, daß dieser Schrei nicht eine leere Wahlrecht ändern, und man fönnte fast fagen, die erwägen und zu prüfen, ehe man zu diesem letzten Mittel greift, Drohung ist! Der weiß, daß Massen von Arbeitern heute auf diesen österreichische Sozialdemokratie handelt mit dem Willen der als welches Bebel den politischen Massenstreit bezeichnet hat und als Ruf warten! Noch hat es die Regierung in der Hand, das äußerste Regierung. Man erblickt in Desterreich in der Arbeiterschaft welches ich ihn auch betrachte. In dieser Beziehung gibt es feine zu verhüten, noch können die Nationalliberalen durch tätiges Eine heute gervdezu den Retter des Staates. Die Arbeiter stehen nicht Differenz zwischen uns. Als letztes Mittel wird uns die allgemeine wirken auf die Regierung die drohende Schädigung, die ihnen die so im Gegensatz zur Regierung und den herrschenden Klassen wie in Arbeitseinstellung dienen, darüber sind wir uns einig. Aber man Arbeitseinstellung verursachen würde, verhindern, vermeiden. Preußen. Troßdem würde Ihnen, wenn Sie unsere österreichischen soll von der Auffassung abgehen, daß man einen solchen Streit als Mögen die Herrschenden handeln, ehe es zu spät ist. Denn das steht Vertreter fragen würden, was eingetreten wäre, wenn es zum Demonstration durchführen könnte, ohne auf die Straße zit fest, das wirft keine Macht um: der Wahlrechtskampf des sächsischen politischen Massenstreit gekommen wäre, genau dieselbe Antwort zu gehen. In einem solchen Falle muß man eben eventuell sich das Boltes geht weiter, geht weiter in verschärfter Form." teil, wie mir:" Blutvergießen!" Wenn man damit schon dort rechnet, Recht auch auf der Straße erkämpfen. Da müssen wir Leben und Wenn man das liest, muß man allerdings zu der Meinung tommen, wo man das Recht auf die Straße befißt, das wir uns erst erkämpfen Blut eventuell preisgeben. Dann handelt es sich nur darum, zu daß es dort nahe beim Massenstreit war.( Sehr richtig!) Also, der müffen, wie will man dann Vergleiche ziehen zwischen den Vor- prüfen: Ist das Objekt die Opfer wert, die wir zu bringen Parteivorstand hat nicht richtig gehandelt, und wenn er fagt, er be- gängen in diesen Ländern und bei uns? Und wenn man nun gar genötigt find? Ist es das Blut und Leben der Arbeitermassen fand sich in einer unangenehmen Lage, so hätte er dafür sorgen mit Rußland kommt und sagt, daß dort zum erstenmal der politische wert? Das ist die einzige Frage. Kommen wir zu einer solchen müssen, daß diese Lage nicht geschaffen wurde. Der Parteivorstand wird Massenstreit als revolutionäres Kampfmittel angewandt ist, so stimmt Entscheidung, dann tönnen wir nicht sagen: seyt Euch in Eure Dachwohl zu der Ueberzeugung gekommen sein, daß die Generalfommission das nicht. Die ersten Stämpfe in Rußland waren genau folche Lohn tammer, bleibt zu Hause und wartet ruhig ab, bis die Regierung eine verhandlungsfähige und auch vertragsfähige Körperschaft ist. Da tämpfe, wie wir sie in Deutschland mit wechselnden Erfolgen führen. bewilligt, was Ihr fordert. So gehen die Dinge nicht.( Sehr war die Veröffentlichung des Protokolls doch mindestens- um feinen Es wurden Forderungen auf Verbesserung der Lage der Arbeiter ge- richtig.) Um auf die Regierung Breffion auszuüben, brauchen wir schiefen Ausbruck zu gebrauchen eine sehr unfreundliche Hand- stellt. Um diese Forderungen ist gekämpft worden. Später waren auch nicht den Generalstreit, da haben wir noch andere Mittel, die lungsweise, und Sie können es wohl verstehen, wenn ich erkläre, daß es nicht mehr einfache Arbeitseinstellungen zur Erreichung bestimmter wir aber auch in der nächsten Zeit noch nicht anwenden können. Es unter den Mitgliedern der Generalfommission sehr wenig Neigung Forderungen, sondern revolutionäre Ausbrüche. Da setzte das würde vollständig genügen, wenn die Bergarbeiter einmal 10 Wochen für weitere Verhandlungen mit dem Parteivorstand besteht.( hört, russische Bolt für seine Freiheit alles aufs Spiel. Wie kann man oder ein Vierteljahr die Arbeit einstellen. Bei den internationalen hört!) Denn wer weiß, ob wir nicht wieder in dieselbe Situation da sagen, daß sich das, was sich dort vollzogen hat, in gleicher Weise Verbindungen der Bergarbeiter, die sich immer weiter und weiter fommen. Man muß zum mindesten wünschen, daß der Partei- in Deutschland vollziehen kann. Ich stimme mit Bebel vollkommen ausdehnen, würde auch mit der Gefahr nicht zu rechnen sein, daß borstand erklärt: Wir sehen ein, daß die Publikation ein Fehler überein, derjenige iert sich, der da meint, daß es in Deutschland vom Auslande Zufuhr kommt. Wenn wir dann einig und geschlossen war! Erst dann wird das bolle Vertrauen, das die oder Preußen zu einer revolutionären Periode wie in Rußland nicht dastehen und sie materiell unterstützen, dann, Genosse Bebel, brauchen ganzen Jahre hindurch zwischen Parteivorstand und General- fommen kann. Ich bin überzeugt, wir kommen in eine solche wir nicht den politischen Massenstreit, dann führen wir mit dem kommission geherrscht hat, in in ganzem Umfang wiederkehren. Periode hinein. G& wird die Stunde schlagen, wo wir Bergarbeiterstreit die Forderungen durch, die wir an die Regierung Der Parteivorstand follte fich zu dieser Erklärung verstehen, alles einsetzen müssen, um die alten Rechte zu erhalten zu stellen haben. Aber dazu bedarf es auch erst des Ausbaues der dann dürfte die Differenz bald verschwinden. Nun zu der Frage oder neue Nechte zu erwerben. Aber man foll Organisation. Auch die Bergarbeiter beginnen erst wieder ihre
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des politischen Massenstreiks. Wenn je der Beweis dafür geliefert nicht sagen: wenn die Stunde kommt, dann muß das und das Bataillone zu formieren. Ein solcher allgemeiner Streit der Bergist, baß es unpraktisch ist, für eine rings von Feinden umgebene, geschehen; kommt die Stunde, dann ist die Entscheidung schnell gearbeiter, der gewiß auch dazu führen könnte, einen Teil der Staatsborwärts strebende Partei die Kampfmittel von vornherein zu betroffen, dann werden die Massen, wenn konservative Leute an der betriebe lahm zu legen, ist aber nicht das, was wir unter politischer stimmten, die in einem gegebenen Moment angewandt werden sollen, Spige stehen, einfach über die töpfe der Führer hinweg entscheiden. Massenarbeitseinstellung verstehen, sondern der Stampf einer Drganis dann ist der Beweis dafür durch das geliefert, das wir seit Jena Dann gibt es fein Beschließen über den politischen Massenstreit fationsgruppe zur Erreichung politischer Zwecke. Sie sehen also, daß erlebt haben. Bebel hat dort den politischen Maffenstreit empfohlen. mehr, Sann ist der politische Massenstreit da. Glauben Sie, daß wir uns mit der Frage, was wir als Kampfmittel anwenden können, Mit Begeisterung ist seine Forderung akzeptiert worden und was dann unsere politisch und gewerkschaftlich geschulten Arbeitermassen durchaus beschäftigt haben, daß alle Möglichkeiten schon abhaben wir heute? Nahezu die Hälfte der Rede von Bebel war ge- in der Fabrit stehen bleiben werden?( Lebhafte Zustimmung.) gewogen sind, was geschehen kann, für den Fall, daß die richtet auf die Abwehr der gegen ihn und den Parteivorstand Es ist eben in Deutschland über diesen politischen Massenstreit Situation sich noch schlimmer gestaltet als bisher. Aber um erhobenen Angriffe. Das ist die Folge dessen, daß man sich auf schließlich auch eine ganz andere Auffassung vorhanden, wie das diefe von mir angeführten Mittel anzuwenden, dazu bedarf es ein Kampfmittel festlegt, ohne die Ueberzeugung zu haben, daß es Genosse Bebel jezt in feinem Referate auch wieder zum Ausdruck der politischen Spannung. Dafür müssen die Voraussetzungen ges in allernächster Zeit sich wird durchführen lassen. Vielleicht sieht gebracht hat, nämlich die, daß der politische Massenstreit zur Er geben sein, man muß sich flar darüber sein, daß die Forderungen, Bebel heute ein, daß mein Antrag in Jena auf Streichung dieses reichung bestimmter politischer Ziele in Szene gesezt werden kann, bie gestellt werden, unter allen Umständen durchzuführen sind. Sazes durchaus nicht unbegründet war. Ich erklärte damals, daß ohne daß er den Charakter eines revolutionären Ausbruches erhält. Kommt diese Spannung, dann wird es feinen Streit barüber geben, diefer Satz ein Zugeftändnis an den Anarchosozialismus sei. Wie recht ich Das ist so die allgemein herrschende Auffassung, die allerdings in in welcher Art wir fämpfen und wie das Kampfmittel heißt, das hatte, dürfte Bebel wohl jezt eingesehen haben. Die Anarcho - neuerer Zeit sich zu wenden scheint. Neuerdings finden wir, daß die angewendet werden soll. In gewisser Beziehung betrachte ich die fozialisten haben tatsächlich den Jenenser Beschluß als ein Zugeständnis, Stimmen sich mehren, die den politischen Massenstreit gewissermaßen Diskussion über den politischen Massenstreit für gefährlich, nicht für als eine Abschlagszahlung angesehen auf den von ihnen propagierten als Anfang der Revolution betrachten. Bebel sagte freilich heute, gefährlich etwa nach der Richtung hin, daß ich fürchte, wir könnten Generalstreit. Als sie sahen, daß sich ihre Hoffnungen nicht er ob diese Auffassung richtig sei oder nicht, wolle er dahin durch die Diskussion über den politischen Wassenstreik in nächster füllten, richteten sie ihren Angriff nicht etwa gegen die General- gestellt sein lassen, es sei jedenfalls ungefchickt, solche Auffassungen Beit gegen unseren Willen zu einem solchen Massenstreit gedrängt tommiffion, denn sie hatten die Stommiffion schon vorher als eine auszusprechen. Für noch viel ungeschickter halte ich es aber, wenn werden. Wir glauben doch, daß das Verantwortungsgefühl nichtsnugige Institution und die Führer als jämmerliche feige Sterle man dem Gegner fagt, welches Stampfesmittel man zu gegebener der obersten Instanzen groß genug ist, um im legten bezeichnet, sondern gegen den Parteivorstand, namentlich gegen Bebel. Beit anwenden will. Wenn man es für ungeschickt hält, eine solche Augenblick zu erklären: Nein, zu dem Mittel kann nicht gegriffen In der Publikation der„ Einigkeit", die von sämtlichen Bertretern Meimmg auszusprechen, dann soll man diese Frage nicht erst zur werden, und daß die Disziplin der Massen groß genug ist, um den der Lokalorganisationen unterzeichnet war, heißt es:" Wenn die An- Diskussion stellen, denn Einmütigkeit herrscht doch über die Frage, Weisungen der leitenden Stelle zu folgen. Aber nach einer gaben Silberschmidts in bezug auf die Ausführungen des Genossen ob der Massenstreit antvendbar ist oder nicht, keinesfalls. Wenn man anderen Richtung sehe ich eine Gefahr, wenn wir dieses Kampfmittel Bebel in einer Sizung der Generalkommission mit dem Partei- nun von dem, wie gesagt, heute herrschenden Standpunkt, daß der propagieren, darüber diskutieren. Dann kann es leicht dahin vorstand auf Wahrheit beruhen, so bedeutet das einen Gesinnungs- Massenstreit durchzuführen ist, ohne blutigen Kampf, ihn bes kommen, daß die Massen glauben, es fönnen mit diesem Kampfwechsel Bebels feit dem Jenaer Parteitag, den wir ihm nicht trachtet, so kann man von zwei Voraussetzungen ausgehen: mittel in absehbarer Zeit bestimmte Forderungen durchgedrückt zugetraut hätten. Entweder ist dann die deutsche Arbeiterschaft entweder man sucht durch ben politischen Massenstreit werden und wenn dann in kritischen Situationen, wie sie bei uns auf dem Jenaer Parteitag schon getäuscht worden, oder die Macht der das ganze Getriebe bes Staates lahmzulegen und das am 21. Januar gegeben waren, von oben von der leitenden Stelle Generalfommission, fußend auf dem Kölner Gewerkschaftskongreßbefchluß durch die Herrschenden Klassen zu zwingen, den An erklärt wird: wir können dieses Kampfmittel nicht anwenden, dann betr. den Maffenstreit, ist so groß, daß nachträglich Parteitagsbeschlüsse forderungen des Proletariats nachzugeben, oder man betrachtet einen tritt Enttäuschung bei den Massen ein und es wird schwer sein, die illusorisch gemacht und die deutschen Arbeiter düpiert werden können. folchen politischen Massenstreit als Demonstration nach außen, um Massen wieder für unsere Kampforganisation zu gewinnen. Unterzeichnete Organisationsleiter erklären demgegenüber auf das zu zeigen, welche Massen heute für die Forderungen des Proletariats diesen Gesichtspunkten ging der Kölner Gewerkschaftstongreß bei seinem nachdrüdlichste, unbetümmert jener geheimen Abmachungen, die Pro- eintreten. Daß wir das erstere wenigstens in der gegebenen Beschluß über den Generalstreit aus. Es ist num gefragt worden, paganda des Generalstreits refp. Maffenstreiks, wie dies im Programm Situation nicht können, darüber sind wir uns wohl flar. Um das hatte der Gewerkschaftskongreß überhaupt Ursache zur Beratung des Der Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften niedergelegt ist, Getriebe des Staates lahmzulegent, bedürfen wir in erster Linie der politischen Waffenstreits? Es ist ihm vielfach vorgeworfen worden, weiter eifrig zu betreiben, und halten es für ihre Pflicht wie bisher Organisation der Transportarbeiter, und diese, insbesondere die daß er vor der Parteileitung diese Frage verhandelt und entschieden so auch ferner, bas Proletariat bei jeder Gelegenheit auf die Be- Eisenbahner, fehlen uns in der Organisation vollständig. Und hat. Gerade dieser Umstand hat viele Genossen veranlaßt, sich gegen beutung jenes tvirtschaftlichen Kampfmittels hinzuweifen Weiter glaubt man denn wirklich daran möchte ich besonders erinnern den Kölner Beschluß zu wenden, ohne ihn in seinen Einzelheiten heißt es an einer anderen Stelle: Keine Geheimpolitit darf in einer daß, nachdem wir uns Jahrzehnte vergeblich bemüht haben, die zu prüfen. Demgegenüber behaupte ich, daß das Recht zur Befo großen Bariei wie die unserige getrieben werden, sondern offen Eisenbahner zu organisieren, nachdem wir ihnen Jahrzehnte vor ratung des politischen Massenstreits unbedingt dem Gewerkschaftsmilffen wir fämpfen. So Bebel in Jena am 22. September 1905. Augen geführt haben, wie durch die Organisation ihre wirtschaft tongreß zustand. Sie dürfen nicht vergessen: Kommt es zur Und am 16. Februar das diametrale Gegenteil von ein und dem- lichen Interessen gefördert werden, glaubt man wirklich, daß Anwendung dieses Kampfmittels, dann sind die Gewerkschaften felben Bebel. These 1: Der Parteivorstand hat nicht die Absicht, nun diese Leute sich durch die Jdee des politischen Massenstreits für die ausführenden Organe.( Sehr richtig!) Und sie sind es, den politischen Maffenstreit zu propagieren, sondern wird, soweit unsere Belegung gewinnen lassen? Ich glaube es nicht. Es fehlen die auch den größten Teil der Führer zu stellen haben es ihm möglich ist, einen solchen zu verhindern suchen. Am Schluß uns also die Arbeitermassen, die in der Lage wären, das ganze Ges werden.( Sehr richtig!) Denn es wird ganz selbstverständlich heißt es: Hieraus ist zu ersehen, daß mit dem Vertrauen des triebe des Staates lahmzulegen. Andererseits soll als Demonstration bei diesem Kampfesmittel der Zusammenhalt nach Berufen sich als organisierten Proletariats schon seit langer Beit der ärgste Miß der politische Massenstreit nicht benugt werden, das hat ja besonders das allerbeste erweisen. brauch getrieben worden ist, den wir für unsere Pflicht halten Bebel erklärt, indem er sagte:„ Wir dürfen unter feinen Umständen Weiter kommt in Betracht, daß die Erörterung des politischen aufzudecken. So wird es auch verständlich, daß seit geraumer Zeit auf die Straße gehen, wir dürfen uns nicht zeigen." Das war ja Maffenstreits bei uns in Deutschland zuerst von den Lokalisten ausin den sonst radikalen Parteiblättern ein ganz anderer Wind weht, ein besonderer Teil seiner Rede in Jena . Dort sagte er: Nun, in gegangen ist, und gerade deshalb hatte der Kongreß nicht nur das als furz nach dem fölnischen Kongreß. Arbeiter Deutschlands ! Wirklichkeit hat der Bergarbeiterstreit nicht die geringste Handhabe Recht, sondern die Pflicht, fich mit dieser Frage zu befaffen. Wenn jemals geflügelte Worte Sinn und Bedeutung haben, zum Einschreiten geboten. Die Bergarbeiter haben einen großen( Sehr richtig!) Denn wir haben die Erfahrung doch in anderen dann dürfte es jetzt mehr denn je am Blaze fein, sich Streit geführt, der bedeutender war als die sogenannten Ländern gemacht und machen sie jetzt auch in Deutschland , des Ausspruchs zu erinnern: Achtet auf Eure Tribunen!" Waffenstreits in allen anderen Ländern je gewefen find, wohin es führt, wenn in Gewerkschaftstreifen der GeneralstreifsDie Anarchosozialisten waren nicht auf ihre Rechnung gekommen, und zwar in bewunderungswürdiger Ruhe. Ich fuhr damals von gedante Wurzel greift bei der Confédération générale. Bei daher die Angriffe. Was der Parteivorstand getan hat, war nichts Brüssel, von einer internationalen Konferenz zurück und erstaunte den Arbeiterkammern in Italien , bei dem nationalen Arbeiteranderes, was Bebel zur Begründung seiner Refolution in Jena aus über bie feierliche Ruhe im Ruhrrevier. Keine Effe dampfte, sekretariat in Holland ist, wie bei den Lokalisten in Deutschland ist der geführt hat. Deshalb konnten die Anarchosozialisten nicht auf ihre während man sonst die Fenster des Waggons wegen Nauches politische Maffenstreit als Stampfmittel anerkannt, und sie werden Rechnung kommen, Aber man sieht, daß sie tatsächlich den Jenenser schließen muß. Das Land war eine grüne, bon der Sonne freundlich mir zugeben, gewerkschaftlich haben diese Organisationen gar nichts Beschluß als Abschlagszahlung auf den anarchistischen Generalfireit befchienene Ebene. Die Dörfer lagen so friedlich da, als wohnte geleistet, haben sie feine Bedeutung und zwar gerade aus dem betrachtet haben. Nun tann man allerdings fagen: Diese fein Mensch darin. Wenn das möglich ist bei einer Arbeiterschicht, Grunde, weil man dort glaubt, im politischen Massenstreit das Leute stehen außerhalb der Partei. Aber auch aus Aeuße die politisch und kulturell rückständiger ist als manche andere, da Kampfmittel gefunden zu haben. Nach diesen Erfahrungen war es rungen unserer Parteipreffe fann man die Auffaffung gewinnen, als muß man doch fragen: Was müssen wir da nicht leisten die verdammte Pflicht und Schuldigkeit des deutschen Gewerkschaftsstände man in furzer Zeit vor der Durchführung eines politischen können bei weit größeren Mitteln einer weit mehr fongresses, die Arbeiter zu warnen vor der Jdee des Generalftreiks. Massenstreiks, als sei es besonders notwendig, zu diesem Mittel zu entwickelten Organisation Disziplin, ohne daß die Die Partei sollte uns dankbar sein, daß wir auf unserem Kongreg greifen, um das allgemeine Wahlrecht in Preußen zu erringen. Auch Folgen eintreten, die Heine voraussieht."( Lebhafte Zustimmung.) es verhindert haben, daß auch bei uns der antiparlamentarische Siefe Breßorgane saben sich in ihren Hoffnungen getäuscht, weil fie Also Bebel bringt hier flipp und flar zum Ausdrud: Demonstrativ Standpunkt unter den Arbeitern sich nicht ausbreitet wie bei den ihre Erwartungen zu hoch gespannt hatten. Wenn man die Jenenfer foll der Waffenstreit nicht wirken, es soll niemand sich auf der Straße Lokalisten und in Italien , Holland und Frankreich. ( Sehr gut!) Die Resolution objektiv und rubig durchlieft, so hat man eigentlich die zeigen, ja, was soll uns dann aber dieses Kampfmittel des politischen Partei sollte uns dankbar sein, daß wir die Gewerkschaftsgenossen warnten, Empfindung, daß der Saz bom politischen Massenstreit völlig da Waffenstreits? Was wollen wir dann damit erreichen? Können wir der Idee des anarchistischen Generalstreits zuliebe die notwendige hinein geliebt ist. Entgegen aller Tradition hat man hier ein ihn nicht durchführen, um das Getriebe bes Staates lahm zu legen, Steinarbeit hintanzusetzen. Zur Entschuldigung derjenigen, die sich Kampfmittel von vornherein festgelegt. Bisher pflegten wir ben und wollen wir ihn nicht benugen als Demonstration, was nügt gegen den Beschluß des Gewerkschaftstongreffes gewandt haben, Gegnern nicht zu berraten, was wir im gegebenen Mo- er uns dann noch? Wie liegen denn die Dinge heute? Ich fänn ich nur annehmen, daß sie entweder den Kölner Beschluß nicht ment tun würden. Dies Abweichen von der alten Tra- fann wohl ohne weiteres fagen, in der Metallindustrie und Holz- gelesen haben, oder daß sie nicht begriffen haben, was er bition hat eine ganze Reihe bon Genossen sehr uns industrie, in dem ganzen Baugelverbe und auch in einem in erster Linie bezweckte. Wenn die Parteipresse, anstatt die angenehm berührt. Dazu kam, daß wir mehr als zwei Teile der Bekleidungsindustrie würde eine Massenarbeitseinstellung Führer ber Gewerkschaften und den Kongreß in einer Weise Jahrzehnte in Deutschland zu der Auffassung erzogen sind, die durchgeführt werden können. Bei der Nahrungsmittelindustrie würde anzugreifen, wie es geschehen ist, lieber die Gründe, die Auer so formuliert hat: Generalstreit ist Generalunsinn?" Da die Sache schon schwieriger stehen, da mangelt es an der ausreichenden den Gewerkschaftstongreß zu feiner Stellungnahme geführt follen wir mit einemmal unfere Meinung ändern? Zwischen dem Organisation. Ja aber, Parteigenoffen, was wäre denn nun er haben, geprüft hätte, dann bin ich überzeugt, hätten wir die in Jena vorgeschlagenen Massenstreit und dem Generalstreit, wie er reicht, wenn wirklich die genannten Gewerbe der Parole folgen und heutigen Auseinandersetzungen, die ich am allermeisten vermieden auf internationalen Kongressen, befonders in Frankreich , gepredigt die Arbeit einstellen würden? Glauben Sie denn, daß durch einen gesehen hätte, erspart.( Sehr richtig!) Denn was fommt denn bei wird, besteht doch ein großer Unterschied. Sollen wir solchen Streit das Unternehmertum oder die Regierung sich zu be- biefer Diskussion des politischen Waffenstreits heraus, zu der Sie uns all das, was wir Jahrzehnte lang für richtig gehalten stimmten Zugeständnissen zivingen lassen würde? In einer solchen gezivungen haben? Was heißt denn diskutieren? Diskutieren heißt, fich haben, was uns von unseren ersten Führern gepredigt ist, mit Situation handelt es sich doch fir unser Unternehmertum und für barüber auseinandersetzen, ob ein in Vorschlag gebrachtes Kampfeseinemmal über den Haufen werfen?( Ruf: Warum denn nicht?) die herrschenden Klassen um Sein oder Nichtsein. Da wird ein mittel anwendbar ist oder nicht. Bei einer solchen Diskussion müssen Nicht jeder kann seine Meinung von einem Tag auf den andern Kampf geführt um die Existenz und um die Vorrechte dieser wir dann selbstverständlich auch dazu kommen, unsere Schwächen ändern. Das mag man andern zumuten, uns nicht. Man hat ja Klaffe. Glauben Sie denn, daß diese Selaffe in einer solchen darzulegen.( Sehr richtig!) Das habe ich wohl heute auch getan. auch zehn Jahre hindurch in der Partei gelehrt, daß Revolutionen Situation nicht 14 Tage oder 4 Wochen lang die Betriebe der Metall. Ich habe vor aller Welt gezeigt, wie schwach wir eigentlich sind, im alten Sinne nicht mehr gültig sind. Man hat immer gefagt: industrie, Holzindustrie und des Baugewerbes ruhen lassen würde? wie schwach es mit unserer Organisation noch bestellt ist, wie wenig Auf dem Boden der Gesetzlichkeit gedeihen wir am besten. Man Das tun sie doch heute schon!( Sehr richtig!) Schon heute sperren sie die wir in der gegenwärtigen Situation in der Lage sind, dies Kampfhat immer und immer wieder gesagt: Wir fönnen feinen gewalt- Arbeiter wochenlang aus, um ganz andere, minderwertige Zwecke zu mittel anzulvenden. Ist das der Partei dienlich? Nein. samen Widerstand leisten. Als wir dann bei den Wahlen von 1903 erreichen. Und was werden fie erst tun, wenn es sich darum handelt, Diskussion über den politischen Massenstreit, die uns so sehr empfohlen bie meisten Stimmen aufbrachten und die zweitstärkste Fraktion des die Borreshte, die sie besigen, zu berteibigen? Machen Sie fich doch wird, hat sehr ihre zwei Seiten.( Sehr richtig!) Leider haben sich
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