Einzelbild herunterladen
 

1. Beilage zum Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Nr. 263.

Chamade- Fanfare.

An

den Redakteur der Emser Depesche. Ihr habt gehört die Kunde, Was jüngst am lichten Tag Des Reichs getreuer Eckart

Zum Herrn der Zukunft" sprach.

Der Heros des Jahrhunderts Nahm einen starken Likör:

" Ja, Max, bei der Emser Depesche War ich der Redakteur.

Wie sie mein Herr mir schickte, War sie zu gar nichts gut, Doch so, wie ich sie flickte, War's Eisen und war's Blut.

-

Borhin war's eine Chamade," Rief Moltke" wie ich seh, Jetzt ist es eine wahre Fanfare!""

-

Scham ade!

Vorhin ein Klang zum Frieden, Und jetzt ein Schrei zum Krieg Mein Lieber, so redigirt man Geschichte."-Der Heros schwieg.

Verbrechen hieß der Vater, Der emsig die Lüge bestieg, Die Lüge warf einen Bastard, Der hieß der heilige Krieg".

-

Die deutschen Männer sanken Für Gott und Vaterland, Für treue deutsche Gedanken In Frankreichs treulofen Sand. Sie fielen für Treu und Glauben Und starben für Pflicht und Ehr', Sie wußten nicht, daß sie verdarben Für den blutigen Redakteur.

Die Lüge hat kurze Beine,

Der Lügner selbst holt sie ein, Ihr eigener Verfasser

Muß sie der Zukunft" weihn.

Wir aber, wir deutschen Jungen, Um uns're Jugend genarrt,

Wir grüßen die unredigirte Wahrheit der Gegenwart. Zürich .

Mittwoch, den 9. November 1892.

nun den Amtsvorsteher,

9. Jahrg.

auf Grund welchen Gefehes mit ihrer höheren landräthlichen Weisheit einen Leuchthurm für und Paragraphen die Auflösung erfolge? Die Antwort soll ge- die weniger erleuchteten Behörden anderer Landestheile abzugeben? wefeu sein: Er( der Amtsvorsteher) fönne nicht immer die Gesetz- In demselben landräthlichen Kreise finden vielfach Vergnügungen bücher in der Tasche und die Paragraphen im Kopfe haben.(!!) von Vereinen, die ebenso wie der Metallarbeiter- Verband unter Einer der Gendarmen bemerkte darauf: Haben Sie denn immer das Vereinsgesetz fallen, statt, auf welche dieselbe Gesetzes­Ihre Statuten in der Tasche? Der Amtsvorsteher soll noch gesagt anwendung passen würde. Wird auch von diesen Vereinen und haben: Sollte ich mich geirrt haben, so verklagen Sie mich, ich speziell von dem landwirthschaftlichen Verein eine Anzeige des bezahle dann eine Strafe. Von den Veranstaltern wurde hierauf Borstandes über eventuelle Festlichkeiten der Mitglieder verlangt? Beschwerde erhoben. Auf dieselbe tam folgender Klassische Be scheid:

Der Königliche Landrath.

Königsberg , den 15. Oftober 1892. Auf die an den Herrn Regierungspräsidenten gerichtete, mir zur reffortmäßigen Erledigung abgegebene Beschwerde vom 12. August d. J. dient der Ortsverwaltung zum Bescheide, daß dieselbe als unbegründet hiermit zurückgewiesen wird.

Parteinachrichten.

Die Redaktionen der Partei und Gewerkschaftsblätter, Der§ 1 der Verordnung über die Verhütung eines die geset­sowie die betr. Kommissionen 2c., liche Freiheit und Ordnung gefährdenden Mißbrauchs des Ver- welche noch Arbeitsordnungen in Händen haben, werden eins- und Versammlungsrechts vom 11. März 1850 bestimmt, daß um deren schleunige Uebersendung an uns ersucht, da nunmehr von allen Versammlungen, in welchen öffentliche Angelegenheiten die Bearbeitung der Arbeitsordnungen beginnen soll. Es ist erörtert oder berathen werden sollen, der Unternehmer mindestens nöthig, daß mit Ablauf dieser Woche das gesammt 24 Stunden vor dem Beginn der Versammlung unter Angabe Material in unseren Händen ist. des Ortes und der Zeit derselben, Anzeige bei der Ortspolizei­Redaktion des Vorwärts". Berlin SW., Beuthstr. 2. behörde zu machen hat.

Als Versammlungen im Sinne des Gesetzes gelten nicht nur blos diejenigen Zusammenkünfte, in welchen unter Konstituirung ein es Bureaus in Rede und Gegenrede öffentliche Angelegenheiten besprochen werden, sondern auch solche, in welchen dieses ohne Organisation in völlig zwanglofer Weise geschieht; ebenso ist es gleichgiltig, welcher Zweck das Einigungsband und den inneren Mittelpunkt für eine Versammlung abgiebt, ob es, wie im vor liegenden Falle, rein gesellige Bestrebungen sind, oder solche, welche mit der Geselligkeit nichts zu thun haben.

Der erwähnte§ 1 findet demnach stets Anwendung, wenn ein Verein, dessen Zweck die Besprechung öffentlicher Angelegen­heiten ist, sich, sei es mit der ausdrücklichen Absicht, öffentliche Angelegenheiten zu berathen oder zu erörtern, sei es unter dem Deckmantel eines geselligen Vergnügens, an einem bestimmten Orte zusammenfindet und der Zutritt zu dieser Versammlung nur den Mitgliedern des Vereins, bezw. deren Angehörigen und Be­tannten gestattet ist.

Die Erfahrung hat gelehrt, daß gesellige 3- fammenkünfte wie die vorliegende vorwiegend dazu benutzt werden, um öffentliche Angelegenheiten zu erörtern, wie denn auch die Sommerfeste ausdrücklich als geeignete Agitationsmittel bezeichnet worden sind.

Wenn daher der stellvertretende Amtsvorsteher bei Auflösung der Versammlung von der Voraussetzung ausging, daß bei Ge­legenheit des Festes Angelegenheiten zur Sprache kommen sollten, welche als öffentliche anzusehen sind, so war er mit dieser An­nahme im Rechte, und hiernach verpflichtet, die Versamm lung, welche vom Unternehmer nicht angezeigt war, aufzu lösen.

Bitte. Ich ersuche Parteigenossen, welche gedient" haben, um schriftliche Mittheilung der zu ihrer Zeit gesungenen Sol­datenlieber, um sie für meine Voltslieder- Studien ver­wenden zu können. Lokale Gefänge mit besonderen Anspielungen bitte ich mit Erklärungen zu versehen. Namentlich handelt es sich mir um solche Schöpfungen, welche original in der Truppe entstanden sind. Etwaige Derbheiten mögen die Freunde sich nicht scheuen, mitzutheilen: Echtheit und Wahrheit der tertlichen Mittheilungen ist mir die Hauptsache. Melodienangabe erwünscht, wenn thunlich. Porti und Auslagen erstatte ich gern zurück; nur etwa für die allgemein zugängigen Sendungen wie Die Wacht am Rhein" u. dergl. fönnte ich das nicht. Manfred Wittich, Redaktion des Wählers", Leipzig, Dörrienstr. 9. Arbeiter Zeitungen ersuche ich kollegial um Abdruck dieser Bitte.

*

"

unab­

Die persönlichen Zäukereien unter den Genoffen im Solinger Wahlkreis sind für die gegnerische Presse natürlich willkommenes Futter. Da beide streitende Parteien ihre Bertretung auf den Parteitag senden, so haben wir bisher unter­Lassen, unser Urtheil in der Sache abzugeben. Der gleiche Grund Der von der Ortsverwaltung geleitete Verein ist nun zwar bestimmt uns auch jetzt noch mit unserer Meinung zurück zu nicht ein politischer im Sinne des§ 2 der erwähnten halten. Zur Informirung unserer Leser sei hier nur angeführt, Verordnung, der Zweck des Vereins jedoch bringt es mit daß die Gegner Schumacher's in ihren Versammlungen sich, daß bei seinen Verfainmlungen, und zu diesen muß das Anträge angenommen haben, in denen Schumacher die Sommerfest nach den obigen Gesichtspunkten gerechnet werden, Fähigkeit abgesprochen wird, die Interessen der sozial­Angelegenheiten besprochen und erörtert werden, welche nicht nur demokratischen Arbeiterschaft des Wahlkreises zu vertreten, den Verein als solchen, sondern vielmehr auch andere, die Ge- und worin von dem Parteitag verlangt wird, derselbe fammtheit berührende, allgemeine, namentlich foziale Angelegen- folle die Fraktion des Reichstags veranlassen Schumacher aus­heiten betreffen. zuschließen. Die Anhänger Schumacher's dagegen haben diesem ihr Vertrauen ausgesprochen und ihn mit ihrer Vertretung auf dem Parteitag betraut. So steht diese unerquickliche An­gelegenheit zur Zeit, und Sache des Parteitags wird es sein, diesen weit über Gebühr aufgebauschten Zwist aus der Welt zu schaffen. - Die Volts- Zeitung" ist durch ihre hiesigen hängigen"" Beziehungen natürlich in der Lage, nähere Erläu­terungen des Sachverhaltes" zu geben. Danach soll Genoffe Schumacher aus der Redaktion der Boltsstimme" verdrängt und an dessen Stelle Genosse Huth berufen worden sein, mit dem gleichzeitig auch als Faktor der Druckerei der hier als sozialdemokratischer Agitator wohlbekannte frühere Buchdruckerei­besitzer Runkel nach Solingen fam".- An dieser Darstellung ist nichts weiter wahr, als daß Huth und Kunkel von Berlin nach Solingen übergesiedelt sind. Dabei war Huth monatelang früher Die Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiter- Verbandes Gegen diesen landräthlichen Bescheid ist selbstverständlich dort und Kunkel fam erst hin, als es ihm hier unmöglich gemacht in Königsberg i. B. hatte gum 6. Auguſt 9. 33. ein Sommerfest Beschwerde erhoben. Wir sind begierig, ob diese lanbräthliche war, in seinem Beruf Beschäftigung zu finden. Mit den schon vor dem Königsthor in der Villa Schweizerthal veranstaltet. Der Logit auch in den höheren Instanzen Antlang finden wird. Mit sehr alten Differenzen im Kreise hatte die Uebersiedelung der beiden Birth des Lokals hatte das Fest angemeldet, und die schriftliche derselben Cogit tann man unter Umständen nicht nur jeden Berliner Genossen gar nichts zu thun. Rein aus den Fingern gesogen Genehmigung desselben erhalten. Kaum hatte jedoch das Feſt Berein, jede Bersammlung, jedes Fest, ja jogar jedes zwang- ist auch die Angabe der Bolts- Zeitung": Der Parteivorstand feinen Anfang genommen, als der Amtsvorsteher mit einer An- loſe Buſammensein im Wirthshause unmöglich machen. Der habe ich gegen Schumacher ausgesprochen und in einem Schreiben zahl Gendarmen erschien und das Fest verbot, weil feine An- Amtsvorsteher und der Landrath find doch gebildete Leute. des Parteisekretärs Auer werde dieser als eine nicht ernst zu meldung seitens des Vorstandes erfolgt sei. Alle Vorstellungen Sie wissen, daß der Landkreis Königsberg nicht eine besondere nehmende Persönlichkeit bezeichnet". des Bevollmächtigten des Metallarbeiter- Verbandes halfen nichts. Rechts- Dafe in Preußen bildet; sie lesen doch Zeitungen; Dieser angebliche Brief Auer's soll in einer Versammlung Derselbe stellte ihm vor, noch niemals habe die Behörde eine fie wissen, daß, was sie hinderten sie hinderten überall stattfindet, zur Verlesung gelangt und es infolge dessen beinahe zu Thätlich­Anmeldung seitens des Vorstandes gefordert, die Anmeldung des sogar in Berlin unter den Augen Der höchsten Be feiten gekommen sein. Selbstverständlich hat Auer weder einen Birthes habe immer Der Amtsvorsteher stand aber auf der Auflösung. behörden. Sollte sich bei ihnen gar kein Zweifel über die Richtig folchen, noch einen auch nur entfernt ähnlich lautenden Brief Der Bevollmächtigte frug feit ihrer Rechtsauslegung erheben, oder sind sie der Meinung, iemals geschrieben. Der Parteivorstand hat überhaupt- nicht

Was

Rarl Hendel I.

Gesetz in

Preußen?

ist Recht und Gesetz

Die Waffen nieder!

-

-

[ 68

Der Landrath. Im Auftrage: ( Unterschrift unleserlich.) Regierungs- Assessor.

An die Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiter Verbandes 8. H. des Bevollmächtigten Herrn Julius Kirsch, hier, Borchertstr. 24, IV.

derselben Situng macht Clement Duvernois folgende Interpellation:

-

-

-

"

gerichte- wie leicht und einfach wäre da ein so gering­fügiger Konflikt gehoben.

Auch dieses Attenstück habe ich in die rothen Hefte ein­getragen. Es lautete:

Was haben wir für Bürgschaften, daß Preußen nicht Eine Lebensgeschichte von Bertha von Suttner. 19. Juli. Der französische Geschäftsträger in Berlin wieder ähnliche Verwickelungen heraufbeschwört, wie diese überreicht der preußischen Regierung die Kriegserklärung. Benedetti erhält die Mission, den König von Preußen auf- spanische Kronkandidatur? Demi muß vorgebengt werden." Kriegserklärung. Die vier Silben sprechen sich zufordern, daß dieser dem Prinzen Leopold die Annahme Schon wieder regt sich Gribouille: Es könnte ganz gelaffen aus. Was ist's auch weiter? Der Beginn Der Krone verbiete. König Wilhelm befand sich augen- vielleicht einmal blicklich zur Rur in Ems Benedetti begiebt sich dahin machen- ein leiser Regen uns naß zu einer außer politischen Aktion, und so nebenbei eine halbe und erhält am 9. Juli eine Audienz. drohen: also schnell in den Fluß gesprungen! Million Todesurtheile. Und abermals wird Benedetti nach Ems geschickt, dies­richt mit Bittern. Wie wird der Ausgang sein? Ich erwarte die Nach mal den König von Preußen aufzufordern, daß er dem Prinzen Leopold ein für allemal und für alle Zukunft" Die Regierung Sr. Majestät des Kaisers der Franzosen Die Antwort des Königs lautet einfach: daß er einem verbiete, auf die Kandidatur zurückzukommen. Kann konnte den Plan, einen preußischen Prinzen auf den spanischen volljährigen Prinzen nichts verbieten könne. wohl auf solches Vorschreiben- wollen einer Handlung, zu Thron zu erheben, nur als ein Unternehmen gegen die Diese Antwort versetzte die Kriegspartei in trium- welcher der Aufgeforderte nicht einmal befugt ist, etwas territoriale Sicherheit Frankreichs betrachten und hat sich phirende Freude: Also man will es darauf ankommen anderes erfolgen als ungeduldiges Achselzucken! Das daher genöthigt gesehen, von Sr. Majestät dem Könige von Das Haupt des Hauses sollte einem Mitglied desselben stellten. Man will uns bis aufs äußerste reizen? mußten diejenigen doch wissen, welche die Anforderung Preußen die Versicherung zu verlangen, daß eine ähnliche Kombination mit seiner Zustimmung nicht wieder vor­nichts verbieten und gebieten können? Lächerlich! Das Am 15. Juli wieder eine denkwürdige Sitzung. Ollivier kommen werde. Da Se. Majestät diese Zusicherung verweigert abgemachtes Komplott: die Hohenzollern verlangt einen Kredit von fünfhundert Millionen für den und im Gegentheil unserem Gesandten erklärt hat, er ge­wollen sich in Spanien feſtſeßen und dann von Osten und Krieg. Thiers stimmt dagegen. Ollivier entgegnet: denke fich für dieses Vorkommniß die Möglichkeit vorzube Süden unser Land überfallen. Und das sollten wir ab­er nehme die Verantwortung vor der Geschichte auf sich. halten, die Umstände zu befragen, so hat die kaiserliche Re­lassen, daß man unseren Protest nicht beachtet? Nimimer zösischen Botschafter zu empfangen und dies durch eine Note gedanken erkennen müssen, welcher für Frankreich und für Die Demüthigung sollten wir uns gefallen Der König von Preußen habe sich geweigert, den fran- gierung in dieser Erklärung des Königs einen Hinter­uns gebeut" zu sehen. Die Majorität verbietet tumultuarisch und durch das berühmte Gleichgewicht: Seht dieses Wandbrett mit Immer lauter und lauter, immer unheimlicher rascheln Abstimmung die Vorzeigung des( wahrscheinlich gar nicht den kostbaren Schalen darauf- es schwankt die Schalen die Sturmesvorboten. Da, am 12. Juli fommt eine Bot- existirenden) Dokuments. Diese Majorität bewilligt alles, könnten herunterfallen- also schlagen wir hinein....) ſchaft, die mich mit Entzücken erfüllt: Don Salusto Olozaga was die Regierung für den Krieg fordert. Solche patrio- bedrohlich ist. Diese Erklärung hat einen noch schwereren zeigt offiziell der franzöſiſchen Regierung an, daß Prinz tische Opferwilligkeit, die da ohne Zaubern das Berberben Charakter erhalten durch die Mittheilung, welche dem Arieg zu bieten, auf die Annahme der angebotenen Krone Phrafentlichees gehörig bewundert. Leopold von Hohenzollern, um keinen Vorwand zu einem bewilligt, wird natürlich wieder mit den bereitliegenden Kabinet gemacht wurde, von der Weigerung, den Gesandten

ist

offenbar

warten?

Derzichtet.

Nun Gottlob: die ganze Frage" war ja damit einfach weggeräumt.

Mittags in der Kammer mitgetheilt und Ollivier erklärt, daß dies das Ende des Streites sei. Am selben Tag

Die Nachricht wird um 12 Uhr

hindern. Bergebens... Ja, gäbe es eingesetzte Schieds­16. Juli. England macht Versuche, den Krieg zu

*) Die gefälschte Enifer Depesche ist gemeint. Die Verfasserin

"

"

-

des Kaisers zu empfangen und mit ihm neue Auseinander­maten, wird das Schicksal der Völker bestimmt...) In­setzungen einzuleiten( also durch solche Dinge: mehr oder minder freundlichen Verkehr zwischen Regenten und Diplo­folge dessen hat die französische Regierung es für ihre Pflicht() gehalten, ohne Verzug an die Vertheidigung( ja, - niemals Angriff) ihrer verletzten Würde, ihrer verlegten Interessen zu denken, und ent­

wurden jedoch( offenbar die Ausführung früherer Bes tannte damals noch nicht die Verwandlung der Chamade" in ja, Vertheidigung fehle) Truppen und Material nach Weh dirigirt und in eine Fanfare". R. d. B.