Versammlungen.
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Klempner. Für den Süden und Often: Mittwoch, den 9. November,
Der Verein ehemaliger Schüler der 18. Gemeindeschule hält jeben Mittwoch feine regelmäßigen Sigungen in Haberecht's Festfälen, Große Frank
Jeden Mitt Schleswig- Holsteiner zu Berlin . Mittwoch, den 9. November, Abends
straße 20.
vor Jahresfrist ganz bedeutendes Aufsehen erregte, beschäftigte| unbedingt denunzirt werden. Die Bersammlung et am Dienstag die erste Straffammer am Landgericht 11. Der flärte sich dann einstimmig im Prinzip für die Halbbauer Friedrich Weilend aus Kagel war wegen Unterstüßung der Töpfer, überließ es aber dem Ermessen Freiheitsberaubung und vorsätzlicher Körperverlegung vermittelst In einer Versammlung der Blumen- und Pugfedern der Kommission, die Höhe des zu gebenden Betrags zu bestimmen. einer das Leben gefährdenden Behandlung angeklagt. Wie die Arbeiter und Arbeiterinnen, welche am 6. November statt: Darauf hielt Dr. Mehfisch einen sehr interessanten Vortrag Beweisaufnahme ergab, hat der Angeklagte von seinen Eltern fand, ſprach Dr. Pinn über das Thema:" Die Geschichte als über Wohnungshygiene, der vielen Beifall fand. ein Gut geerbt, aber damit die Verpflichtung übernommen, seine Lehrmeisterin". In der lebhaften Debatte, welche sich diesem geistesschwache, jetzt 44 Jahre alte Schwester zu erhalten und der Vortrage anschloß, ging Gent auf den jetzt im Vorwärts" er- Glaser. Mittwoch, den[ 9. November, Abends 8% Uhr, bei Gratweil, felben 600 Thaler auszuzahlen. Das letztere hat er unterlassen, scheinenden Roman Die Waffen nieder" des näheren ein und Kommandantenstr. 77: Große öffentliche Versammlung. mit der Behandlung ging es bis zu Anfang 1891 so leidlich, denn empfahl am Schluß seiner Ausführungen die Parteipresse und abends 8 Uhr, im Lotale des Herrn Besse( früher level), Naunynstr. 27. bis dahin konnte die Schwester arbeiten wie jeder gesunde Mensch, namentlich den Vorwärts" gebührend zu unterstützen. Hierauf Tagesordnung: Vortrag des Herrn Dr. Christeller über„ Die erste Hilfe bet und so besaß er eine Arbeitskraft, der er feinen Lohn zu zahlen verschiedene Kollegen zur Aufnahme bereit erklärten. Nachdem woch, den 9. November, Abends 8% Uhr, im Vereinslokal, Annenfir. 14, bei wies der Vorsitzende auf den Werth des Vereins hin, worauf sich unglücksfällen". Tanzlehrer- und Tanzmaitre- Verein Solidarität". Heute, Mitts brauchte. Als aber im vorigen Jahre die Geistesschwäche zu die Versammlung geschlossen war, blieben die Theilnehmer noch Ehrenberg: Außerordentliche Generalversammlung. temporärem Jrrsinn ausartete, sperrte er die Schwester in eine fleine mit Steinfließen versehene Kammer, die selbst zu einem gemüthlichen Beifammenfein beieinander. im Winter nie geheizt wurde. Das Bett werde nie Verein ehemaliger Schüler der 80. Gemeindeschule. Eine Versammlung von Mänteluäherinnen, Büglern furterstraße 30, 1 Treppe, ab. gereinigt, ebenso wenig die Kleidung der Kranken. In der und Steppern hörte am 7. D. M. einen Vortrag des Regierungs- woch, Abends 9 Uhr, Restaurant Wils, Martannen- üfer 2. Kammer stand ein Faß zur Aufsammlung der Exkremente der Baumeisters a. D. Keßler über Die Paragraphen der GeGefangenen das oft nur alle Monate einmal geleert wurde. werbe- Ordnung, betreffend Alfordlohn und zeitlohn". Die Uhr: Versammlung mit Damen in den Armin- Hallen, KommandantenDer Gestant, der sich in dem kleinen Raume entwickelte und in Versammlung erklärte in einer Resolution sich mit den Ausdem die Gefangene leben mußte, wurde von Augenzeugen als führungen des Referenten einverstanden. Des weiteren bildeten diener. Kaffenlokal: Neue Friedrichstr. 44, bet Röllig. Sizung jeden Mitt ein entfeglicher geschildert. Als Nahrung erhielt dieselbe Nach die Zustände in den Mäntelstuben einen Gegenstand längerer woch, Abends von 8½ Uhr an. mittags 4 Uhr einige falte Rartoffeln und Abends 11 Uhr eine Erörterungen. Die vorhandenen Mißstände fanden durch Vortrockene Brotrinde, aber das Letztere unterblieb auch noch oft führung einer Reihe von Beispielen eine entsprechende Jllugenug. Von entsetzlichstem Hunger geplagt, bat die Kranke oft ftration. Den Kollegen und Kolleginnen wurde es wiederum zur um Nahrung in einer Weise, die einen Stein hätte erweichen bringenden Pflicht gemacht, sich mit Beschwerden und dem nothtönnen. Mitleidige Dienstboten reichten oft ihre Stuflen an wendigen Material an die bestehende Agitationskommission der einem Stocke zum Fenster der Armen hinauf. Nach Aussage der Schneider und Schneiderinnen Berlins zu wenden, welche das ErKranken, die sie in lichten Augenblicken gemacht hat, soll sie der forderliche veranlassen werde. Würde dieser Pflicht mehr als Bruder häufig mit einem Knüttel geschlagen haben, der stets in bisher nachgekommen, so würde auch eine baldige Besserung der der Kammer stehen blieb. Als Pastor Ritter von dieser Behand Verhältnisse möglich sein. Die Benutzung des Arbeits: Brüssel, 8. November, Abends. Eine Monstre- Rundgebung lung erfuhr, begab er sich mit einem Gendarmen an Ort und nachweises und Auskunftsbureaus des Verbandes fowie wird für den Abend vorbereitet. Mehrere Meetings sind an Stelle; seine Anzeige führte zur Untersuchung. Kreisphysikus der Beitritt zur Organisation wurde den Anwesenden gekündigt. Gegen 5000 Personen sind vor dem Maison de peuple Dr. Philipp fand die Gefangene in einem bejammernswerthen gleichfalls gemacht. zur Pflicht neugewählte angesammelt; der Verkehr ist unterbrochen. Zwei Offiziere der Zustande, aus Mangel an Nahrung, Reinigung, Pflege, Be Frauen- Agitationstommission war zur Versammlung eingeladen Bürgergarde, welche auf der Place royale:" Es lebe das allwegung und gesunder Luft bis zum Skelett abgemagert und so worden und vollzählig vertreten. Zweck der Einladung war, die gemeine Stimmrecht!" gerufen hatten, wurden zu zwei Jahr schwach, daß sie sich nicht mehr erheben kann. Dem Angeklagten Kommission zu veranlassen, sich mehr als ihre Vorgängerin um Degradirung und einer Geldbuße verurtheilt. tam zu Gute, daß ihn der Kreisphysikus selbst als beschränkt be- die gewerkschaftliche Bewegung zu befümmern. Frau Wengels zeichnete und daß er von der Freiheitsberaubung und wegen der erklärte dieser Aufforderung gegenüber, daß sich die FrauenPrügel freigesprochen werden mußte, weil die Einsperrung erfommission ihr Arbeitsprogramm nicht vorschreiben lasse. Man forderlich war, wenn alle Erwachsenen auf's Feld gingen und solle abwarten, wie sie arbeiten werde. Erst wenn die Komweil die Zeugen die Prügel nicht selbst gesehen hatten, nur die mission ihre Pflicht nicht erfülle, habe man das Recht, sie zu Kranke hatte davon erzählt, und diese konnte nicht vernommen rügen. Der Vorschlag, daß die Frauen- Agitationskommission und werden. Wegen der das Leben gefährdenden Behandlung, die die Agitationskommission der Schneider und Schneiderinnen sich Bet Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefli als eine bewußte und absichtliche angesehen wurde, erkannte der gegenseitig verständigen möchten, fand allseitige Zustimmung. Gerichtshof mit Rücksicht auf die Beschränktheit des Angeklagten auf drei Monate Gefängniß.
Die Delegirten
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Die
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Depeschen:
( Wolff's Telegraphen- Bureau.)
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Briefkaffen der Redaktion.
Antwort wird nicht ertheilt.
A. G., Dömiş. Wer die Interessen der Gesammtheit ver tritt, fann nicht die Intereffen der Kohlenbarone und Schlot junter vertreten, denn deren Interessen haben mit den Interessen Der Gesammtheit nichts zu thun.
Die Maler, Lackirer und Auftreicher hielten am 6. November eine öffentliche Versammlung ab, um zu der Bewegung der Töpfer für die Verglasung der Fenster Stellung zu nehmen. Der Neferent Hohlwegler berührte zunächst die Frage der C. F. Altmann, Markusstraße. Derartige Mittheilungen offenen Roakstörbe in den Arbeitsräumen. Diese Angelegenheit sind durch den Vorstand einer Organisation beglaubigen zu fei, so führte er aus, in gewissem Grade erledigt durch die be- laffen. fannte Polizeiverordnung, welche auf das Vorgehen des BauR. S. 100. Ihre Mittheilungen erhalten, aber in dieser arbeiter Kartells hin erfolgte. An den Berufsgenossen und persönlich sich vorstellen? fommiffion, welche die Agitation für die Wahlen zum Gewerbe- nehmern und Meistern verfahren werde, seien diese einfach beim früher Präsident des deutschen Arbeitervereins Bern ( Schweiz ), Kollegen und Kolleginnen! Laut Beschluß der Streit- Kontroll- Kollegen liege es nun, dieser Verordnung die prompte Durch Form nützen sie nichts, oder doch nicht viel.] Können Sie nicht führung zu sichern; wo nicht ihr entsprechend von den Unter- Der Schuhmacher Leo Wojciechowsky aus Thorn, gericht einleitete, haben alle an der Wahl betheiligten Gewerke nächsten Polizeirevier zu denunziren. Anders stehe es mit der wird ersucht, dem Vorstand dieses Vereins baldigst seine Adresse je nach ihrer Stärke zu den entstehenden Kosten beizutragen. In Fensterfrage. Hier müsse anerkannt werden, daß die Töpfer mitzutheilen. einer unlängst stattgehabten Sitzung von Vertrauensleuten der einige Abhilfe geschaffen hätten und auch bestrebt Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen verschiedener Branchen wurde feien, weiteres K., Naunhuftraße. Wir glauben, daß der betreffende zu erreichen. Die Stuckateure, die in Soldat sich mit einer Beschwerde uur Unannehmlichkeiten macht. beschlossen, den auf uns fallenden Theil durch Ausgabe von den vergangenen Jahren mit den Töpfern gemeinsame Die Beschwerde ist durch den Korporalschaftsführer beim FeldBons aufzubringen. Die Bons tragen folgende Aufschrift: Sache gemacht, hätten in diesem Jahre infolge ihrer zersplitterten webel zu melden, der dann das weitere besorgt". Ob über 10 Pf. für die Unkosten zum Gewerbe- Schiedsgericht IX. Gruppe." Organisation dies nicht thun tönnen. Was die Stellung der Dispositionsurlauber Borschriften bestehen, oder ob die Kompagnies Wir unterzeichneten wurden mit der Ausgabe der Bons beauf Maler zur Sache betreffe, so gelte auch jezt das noch, worüber chefs nach eigenem Ermessen handeln, wissen wir nicht. tragt und richten daher an die Kollegen und Genossen das man im vorigen Jahre eingehend diskutirt und sich schlüssig g dringende Ersuchen, uns nach Kräften zu unterstützen. Gin macht habe. Wer in der letzten Woche die 1000 versammelten ist uns nicht bekannt. etwaiger Ueberschuß würde unserem Agitationsfonds zugewiesen arbeitslosen Maler gesehen, für den sei erklärlich, daß die Maler werden. Kollegen und Kelleginnen! Sorge ein jeder dafür, daß nicht mit in den Streit eintreten könnten. Für die, welche sich 2. Wenden Sie sich an die Direktion der städtischen Frrenanstalt W. J., Rigdorf. 1. Das glauben wir schwerlich wir auch mit anderen Gewerkschaften Schritt halten können; baran betheiligt hätten, wäre sofort Ersatz Sagewesen. Darum in Dalldorf . Pflicht und Ehre erfordern dies. Mit follegialem Gruß fönne bezüglich dieser Bewegung nur die Hauptfrage sein: wie H. S., Anklamerstraße. Wir verweisen Sie auf die Bes unterstütze man die Töpfer materiell am besten? Ein weit- tanntmachung. der Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen zur gehendes Anrecht auf Unterstützung durch die Maler fei un- J. D., Düren . Nur der Verunglückte selbst, nicht auch seine Streit Kontrolltommission. bestreitbar vorhanden, da die Maler einen sehr großen Vortheil bisher von ihm unterstützten Angehörigen können Unfallrente J. A.: Wilhelm Arndt , Ruheplasstr. Nr. 24. von der Verglasung der Fenster hätten, soweit sie von den fordern. Erdarbeiter- Streif. Wie die„ Norddeutsche Volksstimme" Töpfern errungen worden. Angenehm wäre es auch für sie auf 2. 7. Ein Kind, das bis zum 302. Tage nach dem Tode berichtet, sind am 5. November die beim Bau des neuen Hafens jeden Fall, wenn sie zum Malen der Decke zc. kämen und zug des Ehemannes geboren wird, gilt noch für ehelich. Wird es in Bremerhaven beschäftigten polnischen Arbeiter in einen Streit freie Räume vorfänden. Könne man sich nach Lage der Ver- später geboren, so muß der Erzeuger Alimente zahlen, auch wenn Es dürfte dies das erste Mal in Deutschland sein, hältnisse nicht aktiv an der Bewegung betheiligen, so müsse er mit der Wittwe vor beendeter Trauerzeit verkehrt hat. man es wenigstens durch Geldmittel thun. Redner stellte den daß Arbeiter polnischer Nationalität, die sonst mit Vorliebe von Matag, der Achtſtunden- Kommission den Auftrag zu geben, die sein volles Lohn erhält, so ist er darum nicht berechtigt, er W. N. 85. Wenn der Arbeiter am Lohnzahlungstage nicht unferen patriotischen" Unternehmern gegen die einheimischen Proletarier ausgespielt werden, wenn diese zu mucksen wagen, Töpfer mit einer Summe, die bis 400 M. bemessen werden könne, zeug oder Material, das dem Meister gehört, eigenmächtig an fich in größerer Zahl auf ihre Klassenlage befinnen. Den Aus- zu unterstützen. Alle Redner stimmten in der Diskussion dem sich zu nehmen und zu verpfänden. Es könnte darin möglicher führungen unseres Geestemünder Bruderorgans zufolge ver- Referenten bezüglich der materiellen Unterstützung der Zöpfer zu. weise ein Diebstahl erblickt werden. Jedenfalls wäre aber der langen die Streifenden einen Lohn für die Tagesschicht von Herr H. Hoffmann, Töpfer, legte den bisherigen Verlauf Arbeiter schadensersatzpflichtig. R. 58. Wir haben schon wiederholt darauf hingewiesen, 3,50 M., für die Nachtschicht von 4 M., sowie ferner statt der des Streits dar und drückte den Wunsch aus, daß die Maler 14 tägigen eine wöchentliche Lohnzahlung. Der Lohn betrug mehr wie in letzter Zeit gegen die trotz des Verbots vielfach er- daß rein gesellige Vereine der Polizei überhaupt nicht gemeldel bisher 3 M. Die Unternehmer weigerten sich, die Forderungen folgende Anwendung von Koaksſeuern in den Arbeitsräumen zu werden brauchen. Ebensowenig brauchen Statuten oder das der Arbeiter zu bewilligen, es haben daher sämmtliche beim Front machen möchten. Betreffs der Koakskörbe differirten die Mitgliederverzeichniß eingereicht zu werden. W. K., Hochmeisterstr. Ja, das ist statthaft. Hafenbau Beschäftigte, im Ganzen etwa 700 Mann, die Arbeit Herren Pusch und Hohlwegler in ihren Meinungen. E. K. Darauf würde die Eisenbahnbehörde sicher eingehen, niedergelegt zu Sonntag Nachmittag hatten die Arbeiter eine ersterer hielt die Beseitigung der gesundheitsschädlichen Koats. öffentliche Versammlung nach dem Kolosseum einberufen, die vom feuer nur für möglich, wenn etwa infolge einer technischen Er- sofern ihr nur die Kaution für etwaigen Schaden haftet. E. G., Berlin 0. Uns sind derartige Schulen nicht besten Geist getragen war. Die Verhandlungen, welche eine von findung das Austrocknen der Wohnräume erleichtert werden könnte der Versammlung gewählte Deputation mit dem Unternehmer Die Arbeiter würden doch immer wieder die Koatsförbe benutzen, tannt. Zur Beachtung! Herrn Höschele anknüpfte, verliefen erfolglos. Der Zuzug ist das weil sie ihrer nicht entbehren fönnten, trotz aller damit verbundenen Gefahren für die Gesundheit. Hohlwegler da Wir bitten die Herren Schriftführer, bei der Abfassung vo her auf's strengste fern zu halten. gegen sprach fich für eine strenge Durchführung der Polizei Versammlungsberichten sich aller nur möglichen Kürze zu verordnung aus; die Unternehmer sollten die Bauten ruhig einige fleißigen und nur eine Seite des Papiers zu beschreiben. Monate zum Austrocknen liegen lassen. Die gegen die Verordnung des Polizeipräsidenten verstoßenden Unternehmer müßten l
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Verantwortlicher Redakteur: August Enders in Berlin Druck und Verlag von Maz Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
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