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Waren. Within entstehen Bei einer Erbregulierung gerade infolge der Verschollenheitserklärung Weiterungen. Ist jemand vor den Augen eines anderen ertrunken, so genügt dies zur sofortigen ( einige Wochen eventuell verzögerten) Ausstellung der Sterbeurkunde. Das Urteil des Reichsgerichts entspricht mithin dem billigen Empfinden, fast unerklärlich erscheint die in erster Instanz erfolgte Berurteilung.

berurteilt.

Eine Rabenmutter.

Die Frau eines Gewerbetreibenden in Jena   wurde vom dortigen Schöffengericht zu der Strafe von sech 3 Monaten Gefängnis Sie wurde überführt, ihren vierjährigen Knaben, der borehelich geboren, später aber legitimiert worden ist, in der un­barmherzigsten Weise mißhandelt zu haben. Als Züchtigungsmittel benußte fie mit Vorliebe einen Austlopfer und den hölzernen Stiel einer Möbelbürste. Der Körper des bedauernswerten Kindes war bei der Untersuchung über und über mit blauen Flecken bedeckt. In der kalten Jahreszeit mußte das arme Geschöpf wiederholt barfüßig und nur mit dem Hemd bekleidet auf dem Korridor verweilen, wenn es ein Bedürfnis zu berrichten hatte. Die Amtsanwaltschaft hatte acht Monate Gefängnis beantragt.

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Kampf um den amerikanischen   Doktortitel. Ser Angeklagte das Recht gut Führung des Doktortiters berhaupt Der amerikanische   Doktortitel beschäftigt seit längerer Zeit die erworben und ob und wann er dieses Recht verloren habe; ins hiesigen Strafgerichte, da seitens der Behörden die rechtmäßige besondere sei zu prüfen, ob an der Universität, bei welcher der An­Führung dieser Titel, insbesondere feitens vieler Zahnärzte, an- geklagte den Titel erworben, Vorlesungen gehalten und die Wissen­gefochten wird und die Inhaber solcher amerikanischer Doktortitel schaft gepflegt wurde und ob dieser Universität nach den Gefeßen mit Strafmandaten belegt werden. Einen solchen Stampf führt seit ihres Staates das Recht zur Verleihung von Titeln zustand. In Anfang des Jahres 1905 der Zahnarzt Dr. W. Dieser erhielt einen der erneuten Verhandlung vor der Straftammer, welche gestern gerichtlichen Strafbefehl über 20 M. wegen unbefugten Führens stattfand, wurden diese Fragen auf das eingehendste geprüft. Jns­des Titels chir. dent. bezm. Dr. sur. dent. Gegen diesen Straf- besondere machte der Verteidiger geltend, daß der Angeklagte, der befehl erhob er Einspruch und berief sich auf die königl. Verordnung bei der hiesigen Friedrich Wilhelms- Universität das Gramen als vom 7. April 1897, wonach die Führung der bei auswärtigen Bahnarzt absolviert hat, unmöglich annehmen konnte, daß es sich bei Universitäten erlangten Doktortitel im Inlande nur in solchen der Akademie Illinois   um ein privates Unternehmen handelte, Fällen der ministeriellen Genehmigung bedürfen, wenn diese Titel welches gegen hohe Bezahlung Titel verlieh, da er an derselben nach dem 15. April 1897 erlangt sind. Dies treffe aber auf den vielen Vorlesungen beigewohnt und selbst mehrere wissenschaftliche vorliegenden Fall nicht zu, denn hier war das Diplom vom Februar Arbeiten über zahnärztliche Kunst eingereicht hatte. Mithin habe er 1897, aljo vor Infrafttreten der qu. Verordnung datiert und erteilt. die Wissenschaft gepflegt und nach Einreichung seiner Doktorarbeit Ferner berief sich Dr. W. auf amtliche Auskunft der Regierung der habe er erst recht der Annahme sein können, daß die Akademie Vereinigten Staaten von Amerita dafür, daß die Akademie Jülinois Illinois eine staatliche Einrichtung sei und das Recht habe, ihm den zur Erteilung bon Doktor Diplomen berechtigt war. Das Doktortitel zu verleihen. Da hiernach dem Angeklagten der gute Schöffengericht fam feinerzeit zu einer Verurteilung des An- Glaube nicht versagt werden könne, beantragte der Verteidiger die geklagten wegen unbefugter Führung des Doktortitels und belegte Freisprechung. Das Gericht schloß sich den Ausführungen ihn mit 20 Mark Geldstrafe. Die hiergegen eingelegte Be- an und sprach den Angeklagten frei. Eine grundsäbliche rufung wurde von der Straftammer verworfen. Dr. W. Entscheidung über die Berechtigung zur Führung ausländischer Titel ließ Revision einlegen. Das Rammergericht hob das Urteil erfolgte also nicht. auf und hielt zunächst die Prüfung der Fragen für notwendig, ob

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