Nr. 254.
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23. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1983.
Mittwoch, den 31. Oftober 1906.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Mr. 1984.
nubbar machen und auch dies müssen wir offen eingestehen Seite gezogen hat, so wird die sozialdemokratische Partei auch an erster Stelle materiell nußbar machen." ferner die Verfflabungsbemühungen bekämpfen, wo sie sich Der Verfasser leistet sich dann aber doch wieder den hervorwagen und welche Maske sie vorbinden mögen, Scherz,
Der Teger als Ausbeutungsobjekt. er auch dieſem offenen Bekenntnis zu den Profitzweden
Der deutsche Kolonialfrach, in dessen Anfangsstadien wir uns befinden, hat nur die Wirkung gehabt, die Fadenscheinig. keit der vorgeschützten ethischen Motive für die Kolonialpolitit aller Welt klar zu machen. Die Sozialdemokratie hat zwar von Anfang an nachzuweisen gesucht, daß die deutsche Kolonialwirtschaft genau wie die anderer Länder auf die brutalſte und schamloseste Ausbeutung fremdrassiger Menschen hinauskommt, die auf ihrer vorkapitalistischen Kulturstufe noch widerstandsunfähiger als europäische Arbeiter gegen das raffinierte Ausbeutungsverfahren des modernen Kapitalismus sind. Das hinderte aber die Schaumschläger, die in der Presse und im Parlament das kapitalistische Interesse vertreten, nicht im geringsten, mit verzücktem Augenaufschlag von der hehren Mission der deutschen Kolonialpatrioten, den Negern Christentum und Kultur zu bringen, dem Publikum vorzufaseln.
Die Früchte dieser Sorte von Kulturverbreitung stinken aber allgemach derart zum Himmel, das, was die Nilpferd peitsche, die Schnapsflasche und die Kleinkalibrigen angerichtet haben, tritt in so grauenhaften Erscheinungen zu tage, daß die Kolonialschwärmer daran verzweifeln, für das alte Märchen von ihrer Kulturmission noch Gläubige zu finden. Selbst dem denffaulsten Philister, der sich vor etlichen Jahren noch an dem phantastischen Geschwät der Kolonialfere von den Errungenschaften der Weltpolitik berauschte, hat die unheimlich anschwellende Kostenfrage die Augen geöffnet. Der Geldbeutel ist die Stelle, wo er am empfindlichsten ist. Wird dieses sein wertvollstes Organ angetastet, steigt ihm Die Size zu Kopf. Weil bei der bisherigen Kolonialpolitik nichts herausgekommen ist an Vorteilen für ihn, sondern nur Schaden, glaubt er nicht mehr an den Hokuspokus von der Kulturträgerei.
der Kolonialerwerbung ein sittliches Mäntelchen umzuhängen, indem er es für ein sittliches Verdienst erklärt, wenn zu m Nu ben des Vaterlandes fremde Gebiete erschlossen werden". Worin er aber den eigentlichen Wert dieser Erschließung fremder Gebiete erblickt, das spricht er gleich darauf aus mit den Worten:
Wozu sollen wir den Neger erziehen? Meine furze und bündige Antwort lautet: 3ur Arbeit für uns. Tun wir das, so haben wir den materiellen Nutzen auf unserer und eine Veredelung der Eingeborenen auf der anderen Seite, denn Arbeit hat noch nie einen anderen als veredelnden Einfluß ausgeübt."
Die russische Revolution.
Der 30. Oktober.
Nach den bisher vorliegenden Meldungen ist es am ersten Jahrestage der Konstitution" nirgends in Rußland zu Blutbergießen gekommen. Aber man tut gut, noch abzuwarten; denn die echt russischen Leute" und ihre Komplicen haben für den großen Tag" zu umfassende Vorbereitungen getroffen, als daß man glauben darf, es sei ihnen nirgends gelungen, durch ihre berüchtigte Provokateurtaktit Zusammenstöße herbei. zuführen.
vermutet.
Diejenigen, auf welche die Regierung in den letten des Herrn B. G. und der Redaktion jener Zeitschrift zugute, haben sich entschlossen, den Bluthunden des Zaren am Wir halten es der absoluten historischen Unwissenheit Tagen am meisten achtete, die Arbeiter und die Studenten, wenn sie die Behauptung aufstellen oder widerspruchslos durch- 30. Dktober keine Arbeit zu machen. Sie wollen es auch gehen lassen, daß Arbeit noch nie einen anderen als ver- weiterhin mit dem guten revolutionären Brauch halten, ihre edelnden Einfluß ausgeübt hat. Die Sklavenarbeit der Neger, die in Amerifa von den christlichen Unternehmern auf fieben Schläge dann zu führen, wenn es der Feind am wenigsten Jahre für die Person bemessen war, da es profitabler war, in Universität eine Versammlung von etwa 4000 Studenten Am Montag noch fand in der Petersburger dieser Frist einen fräftigen Stlaven sich bis zur völligen Er- statt, die durch Abfingen der Marseillaise eingeleitet wurde. schöpfung seiner Kräfte zu Tode arbeiten zu lassen und dann Es gelangte eine in scharfen Ausdrücken verfaßte, von einen neuen zu kaufen, als ihn nur so viel arbeiten zu lassen, der sozialdemokratischen Gruppe in Vorschlag gebrachte daß er seine Lebenskraft nicht frühzeitig aufzuzehren brauchte, Resolution zur Annahme, in der es heißt, die selbsthat wie alle Zwangsarbeit sicher nicht beredelnd" gewirkt. Herrliche Regierung unterdrücke durch Pogrome, JeldEbenso erzielt selbst bei dem freien" Arbeiter Europas alle gerichte und andere grausame Maßregeln die Freiheit. Das diejenige Arbeit das Gegenteil von einer Veredelung, die durch letzte Jahr habe die Hoffnung auf einen friedlichen Ausgang übermäßige Anspannung seiner Kräfte ihn bei ständiger Er- genommen; das Proletariat und die Bauern müßten mit schöpfung zu Stimulentien greifen läßt. Arbeit wirkt mur bereinten Sträften die tonftituierende Versammlung anstreben; veredelnd, wenn sie willig durchgeführt und nicht bis zur bei der revolutionären Studentenschaft würden sie Unterlebensverzehrenden Erschöpfung getrieben wird. Doch die ftüßung finden. Bezüglich des folgenden Tages( 30. Oktober) Veredelungstheorie des Herrn B. G. ist ja auch nur eine wurde beschlossen, sich aller Rundgebungen zu enthalten, um heuchlerische Verbeugung, die dem Bedürfnis des Philisters nicht den Schergen in die Hand zu arbeiten. nach konventionellen Sittlichkeitsphrasen gemacht wird. Der hohe Universitätsrat beeilte sich, die Universität bis Worauf es ihm bei der Erziehung des Negers ur auf weitere Anordnung" zu schließen! Viele Studenten, die Arbeit und für uns" ankommt, darüber läßt er feinen am Meeting teilnahmen, wurden verhaftet!!- Zweifel, indem er den 3 mang zur Arbeit" fordert. So hat denn der 30. Dktober als größtes„ Ereignis" bis Dieser begeisterte Verehrer der Arbeit für uns" weiß iegt nur einen neuen Zarenutas gebracht, einen Köder, der recht wohl, daß der Neger zur Arbeit an sich gar nicht erst auf die Settierer", das heißt: die nicht gerade griechisch. erzogen zu werden braucht, dieweil er ständig die zu seinem katholischen Katholiken berechnet ist. Der Utas gestattet auskömmlichen Lebensunterhalt erforderlichen Arbeiten ver- gütigft den Altgläubigen und anderen Sekten der orthodoren richtet. Herr B. G. schreibt nämlich selbst: Stirche, sofern ihre Lehren nicht gegen das Strafgesetz berstoßen, die Bildung von Kirchengemeinden, den Bau von Kirchen und die Wahl von Geistlichen.
" Das Arbeitenkönnen wird man den Togonegern nie absprechen. Braucht man doch nur zuzusehen, wie er ohne Murren seine schweren Lasten Tag aus Tag ein auf dem Rücken, auf dem Ropfe trägt, oft aber gar trabend dabei die heiße, staubige Straße zieht, wie er die Brandungsboote unermüdlich durch die hohe Gee steuert, wie er seine Farmen bestellt usw."
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Aus Odessa erhalten wir folgendes Telegramm bom 30. Dttober:
In Erwartung großer Unruhen am heutigen Tage sind außerordentliche Maßnahmen getroffen: Sämtliche Polizeirebiere besetzt, die Truppen auf den öffentlichen Blägen postiert. am Sonntag und Montag wurden über 800 Personen ausgewiesen! Der Tag verlief indessen ruhig.
Die gestern begonnene Rekrutenaushebung brachte aber überraschende Resultate: Statt der 250 Einberufenen erschienen im ersten Bezirke nur 87!
Die militärischen Obrigkeiten sind sehr aufgeregt; denn sie befürchten, daß dieselbe Erscheinung sich im ganzen Reiche zeigen und so der Wyborger Aufruf doch Beachtung gefunden haben könnte!
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Da müssen dann die Kolonialinteressenten nach anderen Mitteln suchen, um den Philister nationalliberaler, fonfer vativer, antisemitischer oder flerikaler Richtung für ihre Politit zu födern. So wird denn jetzt ungeniert zugegeben, daß das materielle Interesse, d. h. die Gewinnsucht, das ausschlaggebende Motiv für die Kolonialwirtschaft ist. Bei seiner Gewinnfucht hofft man den deutschen Philister zu packen. Nun hat allerdings nicht nur die christliche Kulturträgerei in Afrika schmählich Bankrott gemacht, sondern es haben auch die bisher angewandten Methoden der Profitjägerei enorme Geldsummen gekostet. Denn der Handel mit unseren Kolonien ist im allgemeinen so geringfügig, faum 4 Prozent unseres gesamten Außenhandels, daß er für unseren gesamten Wirtschaftsbetrieb völlig belanglos bleibt. Große Profite sind dabei nur von den Lieferanten für Heer, Marine und Verwaltung und von den Transporteuren für diese Lieferungen Man möchte verwundert fragen, wo bei so arbeitsfrohen gemacht worden. Was Wörmann, Tippelsfirch und Kon- Menschen noch Erziehung zur Arbeit nötig ist. Selbst zur forten verdienten, ist nicht aus der Kolonialbevölkerung Ausquetschung von Mehrwert für die Europäer gibt er sich herausgepreßt, sondern den deutschen Steuerzahlern abgezapft willig her, indem er ihre Lasten trägt, ihre Boote durch die worden. Damit kann man also den Steuerzahlern nicht Brandung rudert und auch sonst alle Arbeit gegen Entgelt imponieren. Aber wenn man durch Handelsgeschäfte mit für sie leistet. Aber das ist zu seiner„ Veredelung" noch nicht dem Neger auch keinen nennenswerten Profit erzielen kann, genug. Die Arbeit für uns", die er leisten soll, das ist die so läßt sich der schwarze Menschenbruder doch als direktes Aus- Arbeit, zu der er gezwungen werden muß, damit einzelne beutungsobjekt für den Deutschen nukbar machen. Kann weiße Kapitalisten durch Ausnutzung dieser Negerarbeit man die gewohnten Methoden der Mehrwertausquetschung nabobartige Profite schlucken können. nicht aus Europa nach Afrika berpflanzen und dort obendrein Nun brauchen wir hier nicht eine Untersuchung darüber mit noch größerer Rücksichtslosigkeit und mit Aussicht auf noch anzustellen, ob die Verhältnisse in Togo , in Kamerun , in größeren Kapitalprofit anwenden? Diesen Gedanken hat die Südwestafrika, in Ostafrika wirklich derartige find, daß auch Aus Warschau erhält die Vossische Zeitung" folgende Kolonialpreffe aufgegriffen und sucht ihn den zahlungs- nur zum kleinen Teil die Hoffnungen auf Stapitalistenprofit Privatdepesche vom 30. Oftober: fähigen Bourgeois schmackhaft zu machen. Die Furcht, die ihn fich bewahrheiten könnten, die Herr B. G. und andere stolonial. Dktobermanifestes polizeilich geschlossen, die Häuser auf Alle öffentlichen, Gärten sind heute am Jahrestage des vor weiteren Ausquetschungen seines Geldbeutels ergriffen intereffenten von der erzwungenen Regerarbeit sich erhoffen. Polizeibefehl beflaggt! hat, suchen die Kolonialinteressenten zu betäuben durch die Es sprechen gewichtige Gründe gegen diese Auffassung; aber ziehen zahlreiche starke Patrouillen, die Militärposten sind verDurch die Straßen Auffigelung seiner profitlüfternen Hoffnung auf die Aus- angenommen, die Plantagenbefizer und Spekulanten könnten ziehen zahlreiche starke Patrouillen, die Militärposten sind verquetschung der Neger. Die Befürwortung der direkten Aus- tatsächlich den erhofften Mehrwert aus der Zwangsarbeit vielfacht, boch ist der Straßenverkehr normal und die Ruhe quetschung der Neger verträgt sich allerdings nicht mehr mit höriger Neger herauspressen, so würde sie doch alle die Schäden bisher ungestört. der Versicherung, daß man nach Afrika gezogen sei, um dem zur Folge haben, die noch überall und jederzeit aus der armen umnachteten Menschenbruder die angeblich so befeligen- Sflaberei für die Herren wie für die Sklaven erwachsen find. Während die Genossen Deutsch und Parvus aus der nördlichen den Heilswahrheiten des Christentums einzutrichtern. So Das deutsche Volk, weit entfernt davon, aus dieser Arbeit Eiswüste Sibiriens glücklich die Flucht ergriffen haben, ist es einem wirft denn auch in der neuesten Nummer der Monatsschrift für uns" Nuzen ziehen zu können, würde nur neue Kosten polnischen Genossen gelungen, der Verbannung nach der südlichen " Die deutschen Kolonien" ein gewisser Herr B. G. in einem zur militärischen Aufrechterhaltung der Sklaverei und zur Wüste Rußlands am Kaspischen Meer zu entrinnen. Genoffe Jan " Die Erziehung des Negers" überschriebenen Artikel die Niederwerfung von Aufständen auf sich laden, ganz abgesehen zitauens und einer ihrer tüchtigsten Agitatoren, war nach einer Tennenbaum, ein Mitglied der Sozialdemokratie Bolens und Christianisierungsmär einfach über Bord, indem er schreibt: bon all den Greueln, die es als Nebenerscheinung dieser Ver- achtmonatlichen Haft in Warschau nach dem Astrachaner Gouvernement Weshalb haben wir überhaupt Kolonien erworben? Ant. edelungspraktiken mit in den Kauf nehmen müsse. für umbestimmte Zeit,„ bis zur Aufhebung des Belagerungszustands", wort: Getrieben vom Kampf ums Dasein, vom Expansionstrieb Wir Sozialdemokraten haben deshalb allen Grund, den verschickt. Die Fahrt bon Warschau nach Astrachan dauert mit mehreren Erholungspausen" in diversen der Rasse, welcher der heimische Boden zu eng wird, getrieben Kolonialinteressenten wegen ihrer neuen Methode zur Röde- fieben Wochen, mit mehreren von dem Willen, dem Mutterlande neue Quellen zuzuführen rung des deutschen Philistertums sorgfältig auf die Finger verschiedene Gefangenentransporte zusammentrafen und der Zug auf Gefängnissen unterwegs; auf der Station Grjasi, wo neue Absatzgebiete zu verschaffen. Alle anderen zu passen. Und das um so mehr, als die Auslaffung des einen Anschluß wartete, mußte der infolge langer Haft ertranfte Ge Motive find post festum hineingetragen Herrn B. G. feine vereinzelte Stimme in der Wüste ist. Ganz noffe mit seinen Reisegefährten 48 Stunden unbeweglich im Eisenworden, um dem nadten Kinde ein Mäntel chen ähnlich, nur etwas nationalliberal- diplomatischer hat sich eine bahnwagen verbringen. umauhängen. Haben wir sie etwa an erster Stelle er- so bewährte Stütze unserer Kolonialwirtschaft wie Herr Pro- Aber auch diese Bequemlichkeiten" der Reise hören bei garizin, worben, um das Christentum dort auszubreiten, haben wir sie feffor Paasche bereits im Reichstag ausgelaffen. Gegen„ e in der Endstation des Schienenwegs, auf, und von hier wird der Weg in Besitz genommen, um sittliche Tendenzen unter den Ein- bißchen 3wang" hatte auch dieser Apostel kapitalistischer bis Astrachan geborenen zu verfolgen? Wollen wir doch aufrichtig sein und Christlichkeit nichts einzuwenden. Obendrein ist ja die neueste und Frauen zu Fuß zurückgelegt, was 22 Tage dauert. Der uns eingestehen, daß die wahrsten, reinsten, materiellen Inter- Politik der Kolonialverwaltung in Südwestafrika die Vor- Ziel zu verlassen, und er ist in bester Laune„ heimgekehrt", um sich Genosse Tennenbaum hat es vorgezogen, den Weg furz vor dem effen uns dazu gebracht haben, mögen sie sich nun in die Formeln: arbeit dazu, die Neger zur Arbeit für uns" zu zwingen. wieder in Neih' und Glied zu stellen! „ Schutz der deutschen Handelsinteressen"," Schaffung neuer Die unselige Landkonfiskation macht aus den Negern Objekte überseeischer Absatzgebiete", oder irgend welche anderen Worte für unbegrenzte Ausbeutung. Wie unsere Fraktion dagegen fleiden. Wir wollen also unsere Kolonien dem Mutterlande Front gemacht und den Reichstag in dieser Frage auf unsere
und
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Wieder einer glücklich entkommen!
500 23 er st!
von den Verbannten, Männern