zwar glaubt man, daß diese allmähliche Eroberung mindestens gehalten werden, daß sie teinen Rotstand für die Wie der Staat 10 Jahre in Anspruch nehmen und bis dahin weitere 300 Mil- großen Volksmassen hervorrufen. lionen Mark kosten wird. die Landwirtschaft vor so niedrigen Preisen ihrer Produkte schützen Bis zum Jahre 1916 dürfte uns also die Kolonie rund muß, bei welchen sie nicht mehr bestehen kann, so muß er auch die Unter dieser Ueberschrift( ,, Wie lange noch?") bringt die 900 Millionen Mark gekostet haben! Eine Kolonie, deren übrigen Volksklassen vor so hohen Lebensmittelpreisen schützen, bei ölnische Zeitung" einen sehr entschiedenen an die ganze Aus- und Einfuhr sich jährlich auf insgesamt 11 Mil- denen ihre Einnahmen zur gefunden Ernährung Regierung gerichteten Artikel, wie man ihn sonst in einem Teil auf die für die Schutz truppe und die Beamten Regierung wie die Landwirtschaft ein Odium der großen Volksmaffen Regierung gerichteten Artikel, wie man ihn sonst in einem lionen beziffert hat, wobei bei der Einfuhr noch der größte nicht mehr ausreichen. Geschieht das nicht, so ladet die Blatte, das Wert auf gute Beziehungen nach oben legt, nicht notwendigen Einfuhrartikel entfiel. Die Zukunft der Kolonie auf sich, welches beide ohne großen Schaden nicht tragen können. zu finden pflegt. Das nationalliberale Blatt weist hin auf aber, für die nun überhaupt erst neue Biehherden beschafft Geschieht jetzt nichts, um dem Notſtand ein Ende zu machen, so die von allen Seiten erhobenen Klagen und Forderungen zur werden müssen, liegt in der Wünschelrute des neuen wird man bei den nächsten Reichstagswahlen den Fleiſchnot; es stellt der Regierung in Aussicht, daß sie sich, wenn sie die einseitige Interessenpolitik, zu deren Moses, der aus den Felsen Wüstwests Wasser sprudeln Schaden besehen können." Lassen soll!
lation vor der öffentlichen Meinung! Das scheint wieder einmal die Staatsmarime zu sein, nach der unsere Machthaber die Teuerung und die Not im Volte beurteilen."
um einen
Dienerin sie sich gemacht hat, einige Jahre fortsett, Zentrums- Toleranz. In Lindlar im rheinischen Wahlkreise Eine a berwibigere Geldverschleuderung ist selbst Mülheim - Wipperfürth - Gummersbach , einem stockkatholischen Ort, noch ganz anderen Forderungen gegenüber sehen wird als den heurigen, und daß ihr alsdann Kund- für koloniale Zwecke niemals und von keinem Lande getrieben haben sich die Linksliberalen zusammengetan, um vereint für ihre gebungen zufliegen werden, die nicht mit worden! Dabei bemerkt das Berliner Tageblatt" zu einer politischen Anschauungen zu wirken. Sie haben für den dortigen Rosenwasser getauft sind.... Nur keine Kapitu- feuilletonistischen Festrede, die Herr Dernburg dieser Tage in Bezirk eine Halbmonatsschrift herausgegeben und den„ Oberbergischen Halle gehalten hat, daß Herr Dernburg anscheinend am Volksverein" gegründet. Diese Tätigkeit ist den Zentrumsleuten ein Werke sei, aus dem kolonialen Spielzeug eine für das Deutsche Dorn im Auge, und sie suchen, der Pfarrer an der Spize, bei Reich brauchbare Grundlage wirtschaftlichen Aufschwungs zu Blatt und den Verein zu vernichten. sagt, er von Köln aus nach eigens Lindlar gesetzt worden, dort nach dem Rechten zu sehen". Er gründete machen"! fatholischen Männerverein, und wer diesem nicht beitrat, galt ohne weiteres als„ ungläubig“ und„ gottlos". Wie die Könische 3tg." berichtet, ließen sich auch„ liberale Männer" eintragen, um nicht ihre geschäftliche Existenz zu verlieren. Dem genannten Halbmonatsblatt trieb man die Botenfrau ab, und eine andere war nicht zum Herumtragen zu bewegen. Mit Rot bestrichene Exemplare fand man auf den Straßen. Vor dem Besuch des Geschäftes der Herausgeber wurde von geistlicher Seite gewarnt. Lehrer und ehrerin bestellten das Blatt mit Bedauern ab. Abends wagen sich die Herausgeber nicht mehr auf die Straße. Ihre Frauen und Verwandten werden auf den Straßen beschimpft.
Das ist die Einleitung zu einer Abrechnung mit der Regierung, deren Ton abgestimmt ist auf jene Stritit, wie sie in der von uns erwähnten Zuschrift an die„ Kölnische Zeitung " gefordert wurde:„ eine Kritik, die vom Volke gehört und bom Bolte verstanden wird, nicht jene feine staatsmännische
schreibt das Blatt:
Der Bergbauliche Verein hat bekanntlich abgelehnt, mit der Kritik, die in den Wind gesprochen ist". In diesem Sinne Siebenerkommission der Ruhrbergleute über deren Lohnforderungen Es ist eine eigene Sache um die Beziehungen zwischen zu verhandeln und die Bergarbeiter aufgefordert, durch die ArbeiterRegierung und Bolt in Preußen und im Reich. Monatelang, ausschüsse den Zechenverwaltungen ihre Forderungen vorlegen zu wenn der Reichstag und der Landtag ihre Tore geschlossen haben, lassen. Zu diesem taktischen, lediglich auf eine Verzögerung der Anhat die Regierung freies Feld zur Erfüllung ihrer Aufgaben, und gelegenheit hinauslaufenden Schachzug schreibt der Abg. Gothein in mehr und mehr bildet sich bei ihr die Gepflogenheit heraus, der„ Lib. Korrefp.": während dieser Zeit in stiller Zurückgezogenheit ihres öffentlichen Amtes zu walten. Was auch die Bevölkerung bewegt, eine maßgebende Aeußerung der leitenden Minister ist nicht zu erwirken. Die Regierung weicht aus, sie braucht nicht Rede zu stehen, weil die Volksvertretung nicht versammelt ist, und die öffentliche Meinung ist ihr Hetuba."
Der Landwirtschaftsminister, so meint das Blatt weiter, sei in der Fleischfrage selber Interessent und hätte daher, als diese Frage kritisch wurde, sein Amt niederlegen müssen. Es handele sich auch jetzt wieder um eine einseitige Begünstigung des Großgrundbesizes, denn unter den überspannten Fleischpreisen leide der Kleinbesig ebenso wie die städtische Bevölkerung. Diese Empfindung herrsche seit Monaten, ja seit Jahren in den weitesten Kreisen der deutschen Bürgerschaft und immer wieder dränge sich die Frage auf: wo ist die Regierung, werden wir überhaupt regiert? Das Blatt schließt seinen Klageartikel:
noch
Ausland. Desterreich.
Die Sache ist nicht ohne Humor, wenn man sich erinnert, wie Die Kölnische Zeitung " droht dem Zentrum, daß dieses bei der die Vertreter der Arbeitgeber im Abgeordnetenhause die Arbeiter- Wahl 1908 die Früchte der Saat des Haffes ernten werde, und das ausschüsse bekämpft haben. Sie lassen sich jetzt von ihrer Presse Blatt spielt an auf die Wahlkreise Köln und Düsseldorf , wo die wegen ihrer loyalen Haltung diesen gegenüber loben, aber Liberalen die Entscheidung zwischen Zentrum und Sozialdemokratie fie verschweigen, daß dank dank ihrer Haltung im haben. Das Zentrum fennt jedoch seine Nationalliberalen zur GeAbgeordnetenhause die Arbeiterausschüsse gar nüge, um zu wissen, daß es solche Drohungen nicht ernst zu nehmen nicht befugt sind, die Belegschaft bei Lohn- braucht. Die Klerifalen wissen, sie dürfen den liberalen Mannesfämpfen zu vertreten; sie dürfen ja nur Anträge, seelen ungestraft solche Fußtritte versezen, wie im rheinischen Wünsche und Beschwerden der Belegschaft zur Kenntnis der Städtchen Lindlar , Bergwerksbesitzer bringen und sich darüber gutachtlich äußern". Mein im Reichstage angenommener, vom Abgeordneten Wolff- Lissa im Abgeordnetenhause aufgenommener Antrag wollte den Bergarbeiterausschüssen die Befugnis beilegen, Der Wahlreformausschuß arbeitet immer noch. Weder am Sonn für die Belegschaft über Lohnfragen zu ver handeln; er wurde dort aber mit hohn abgelehnt, da abend noch am Montag ist er mit allen Refolutionen zu Rande geer nicht dem Frieden, sondern dem Krieg diene, da er den kommen. Wir werden seine Arbeit rekapitulieren, wenn sie endgültig Arbeiterausschuß zu einer Kampforganisation mache". Und jetzt erledigt iſt. Wien , 30. Oftober.( Abgeordnetenhaus.) Eingelaufen ist ein weist der Bergbauliche Verein den Arbeiterausschüssen die Funktionen zu, die sie ihm vor eineinhalb Jahren verweigerten, Dringlichkeitsantrag Geßmann betreffend die sofortige Vornahme der und die ihnen nun gesetzlich gar nicht zustehen; ja sie müßten zweiten Lesung der Wahlreformvorlage. von Rechts wegen aufgelöst werden, wenn sie ihre Befugnisse überschreiten.
"
9
Vom polnischen Schulkriege.
-
" In anderen Ländern, wo es kabinette gibt und die rechte hand weiß, was die linte tut, pflegt während der parlamentarischen Ferien der eine oder andere Dieses Selbstdesaveu des Bergbaulichen Vereins nach so Minister sich über die Stellung des Kabinetts öffentlich zu äußern und furzer Zeit hat etwas Erheiterndes, aber auch etwas Erfreuliches, Die ungarische Regierung ließ die Asche Franz Rakoczis die Erörterung der Tagesfragen, die nie ruben kann, geht dann denn es zeugt von wachsendem sozialen Verständnis. ihren Gang in flar erkennbarem Gleiſe weiter. Wer vermag von Rodosto ( Türkei ) nach Ungarn überführen, und die UeberAuch die„ Nordd. Allgem. 3tg." hat den Beschluß des Berg- reste des" Rebellen" wurden am Sonntag in Budapest mit indes bei uns zu sagen, ob und wann den Städten auf ihre dringenden Eingaben ein Bescheid und ob ihnen je ein Bescheid baulichen Vereins", nicht mit der Siebenerkommission zu verhandeln, orientalischer Prachtentfaltung empfangen, wobei die Niederwerden wird? Deshalb ist es die höchste Zeit, daß der Reichs- sondern die Bergarbeiter auf die Vermittelung der Arbeiteraus- tracht pfäffischer und adeliger Heuchelei schreiend zum Austag wieder zusammentritt, um mit diesen Zuständen schüsse zu verweisen, in ihrem letzten Artikel über die Bergarbeiter- druckt gelangte. Was hat's nun mit dem Rakoczi- Rummel einmal gründlich abzurechnen. Wer es ernst meint bewegung als einen Weg zum Ausgleich der Gegen auf sich? mit unserem deutschen Baterlande, der kann und darf nicht länger fäße" gepriesen. Daß die Benutzung dieses Weges eigentlich In den ersten Jahren des achtzehnten Jahrhunderts war ruhig zusehen, wie eine Regierung, die Führer sein sollte im gesetzlich verboten ist, ahnte das Regierungsorgan in seiner Einfalt die Lage der ungarischen Leibeigenen unerträglich geworden. Rampfe gegen die staatsfeindlichen, die bestehende Ordnung zersezenden Mächte, durch ihre Tatenlosigkeit, Schlaffheit und Nicht- nicht. Es hieße auch zu große Anforderungen an die Sachkenntnis Die erbarmungslose Ausbeutung durch den weltlichen und achtsg aller Volksregungen immer größere Bruchteile des Blattes stellen, von ihm zu verlangen, daß es das, was es firchlichen Adel sog dem Volte das Mark aus den Knochen, der des Bürgertums in die Reihen der Sozialdemo- preift, fennt. Es kommt bei der Herstellung des von ihm gebotenen kaiserliche Fiskus aber nahm, was die Grundherren übrig tratie treibt. Quousque tandem!" offiziösen Lesestoffes weniger auf Verstand an, als auf gewandte ließen. Der kleine Adel verarmte und sank mit der Auflösung Es ist allerdings auffallend genug, daß ein Blatt vom Anpassung an höchste und allerhöchste Intentionen. der Grenzarmeen und des nugbringenden Waffenhandwerks Schlage der Kölnischen Zeitung" Sehnsucht empfindet nach zum Proletariat herab. Brotloser Kleinadel, gepeinigte Leib,, anderen Ländern, wo es Kabinette gibt und die rechte Hand weiß, was die linke tut". Wenn sich das Blatt einige Mühe Die Antikaninchenpolitit hat einen neuen Erfolg zu verzeichnen. eigene, stellenlose Soldaten und landlaufende Leute aller Art geben wollte, darüber nachzudenken, aus welchen Gründen Nicht weniger als 45 000 Stinder find in eine Art Schulstreit ein- erhoben zuerst die Fahne der Revolution und boten dem Deutschland auf diesem wie auf so manchem anderen Gebiete getreten. Sie weigern sich auf Veranlassung der Eltern am deutschen flüchtigen Rebellensohne Franz Rakoczi die Führung an. Religionsunterricht teilzunehmen. Sie werden dafür unnachsichtlich Rakoczi trat an die Spitze der Revolutionsarmee, die das in der Welt nicht voran ist, so würde es finden, daß hier mit Arrest bestraft. Zwei polnische Reichstagsabgeordnete haben im Klasseninteresse des Proletariats berfocht, indem sie für die zum guten Teil der Liberalismus schuld ist, der jede Gelegen Auftrage der Familienväter Protest gegen diese Bestrafung eingelegt Befreiung vom Drucke des ungarischen Adels und der kaiserheit verpaẞt hat, die Rechte des Volkes gegenüber der Re- und erklärt, daß diese Eltern selbst die volle Verantwortung für ihr lichen Steuerverwaltung fämpfte. Der bedrängte ungarische gierung zu wahren und zu sichern. Die Nationalliberalen Verbot zu übernehmen bereit seien. Der Kultusminister v. Studt Adel suchte in Wien Schutz gegen den drohenden Bauerninsbesondere haben bisher immer mehr Wert darauf gelegt, bat darauf geantwortet, daß er eine Aufhebung der Arreststrafen ab aufstand. Aber in Desterreichs Hauptstadt sah man der ihre Stellung nach unten, der Arbeiterschaft gegenüber, als lehne. Der Krieg geht einstweilen weiter. Wit dem Erfolge, daß Bedrängnis der widerspenstigen Herren Ungarns schadenfroh nach oben zu wahren, und so lange das Bürgertum seine die polnische Bevölkerung in immer wütenderem Haß gegen die Adel, Rakoczis junkerliches Klassenvorurteil auszunügen, sich Hauptaufgabe um mit der„ Kölnischen Zeitung " zu reden: deutsche Regierung entbrennt und die polnische Geistlichkeit entgegen. In dieser höchsten Not verstand es der ungarische im Kampfe gegen die staatsfeindlichen, die bestehende ich schmunzelnd die Hände reibt. Der preußischen Regierung böte sich eine vortreffliche Gelegen- ihm zu nähern und langsam die Führung der RevolutionsDrdnung zersetzenden Mächte" erblickt, um dafür nach oben beit, aus dem Dilemma herauszukommen. Sie brauchte nur den armee an sich zu reißen! Der Kampf wurde nun mit aller desto nachgiebiger und waschlappiger zu sein, so lange find Religionsunterricht aus dem Unterrichtsplan der Volksschule zu ent- Entschiedenheit gegen die österreichische kaiserliche Zentralmacht Jeremiaden wie obige für die Regierung in den Wind ge fernen, um den Polen jede Möglichkeit der Obstruktion zu nehmen. gerichtet, der Klassenkampf des ungarischen Proletariats in sprochen, auch wenn sie mit einem drohenden„ Wie lange noch Aber das Schulverpfaffungsgesetz dient ja bekanntlich dem wede, einen nationalen Aufstand verfälscht! Die Folgen, die der die Voltsschüler noch mehr mit Religion, d. h. knechtseliger Adel erwartete, blieben nicht aus: Das Proletariat verließ schließzen.Untertangesinnung, vollzustopfen!- unzufrieden und verwirrt die aufständische Armee, und die anfangs siegreichen Fahnen der Revolution fielen jämmerlich
-
Nene koloniale Pläne.
!"
ist
Ein Kaiserwort.
--
Die Dortmunder Zeitung" veröffentlicht über die an- In einer Broschüre„ Kaiser Wilhelm II . und die Byzantiner", zu Boden. Vergebens erkannte Rafocsi nun seinen Irrtum, geblichen Pläne der neuen Kolonialerzellen 3 die der bekannte Marineschriftsteller Graf E. Reventlow in bergebens versuchte er durch eine Reform der Leibeigenschaft Dernburg allerhand interessante Mitteilungen. Dern- dem Verlage von Lehmann in München herausgegeben hat, wird das revolutionäre Proletariat wieder zu begeistern es war burgs Plan gehe dahin, zu beiden Seiten der Eisenbahnlinien aus einer Ansprache, die der Kaiser im Jahre 1898 an die Mitglieder zu spät, und der Schurke Alexander Starolyi, der sich die je 100 Kilometer Farmland" militärisch zu besetzen und der des Schauspielhauses gehalten hat, folgende interessante Stelle Führerschaft in der Revolutionsarmee erschlichen hatte, konnte zitiert: zur Freude des Adels bald die ganze Revolution verartig zu sichern, daß den innerhalb dieses Radius sitzenden Ich war der Ueberzeugung nnd hatte mir fest vorgenommen, raten und die Waffen vor der kaiserlichen Armee strecken! Ansiedlern vom Reiche Leben und Besis garantiert werden daß das fönigliche Theater ein Werkzeug des Monarchen sein Rakoczi wurde geächtet, für„, infam" erklärt, feine Güter könne. Auf diese Weise sollten gesichert werden die Linien sollte, gleich der Schule und Universität. Das Theater ist auch Swakopmund Windhuk, Karibib- Otawi, Windhuk - Keet- eine meiner Waffen... Ich bitte Sie mun, daß Sie mir ferner wurden tonfisziert. Alerander Starolyi aber samt Klerus und mannshoop und Keetmannshoop- Lüderiz- Bucht. Für die hin beistehen... den Kampf gegen den Materialismus und das Hochadel teilten sich redlich das konfiszierte Gut des ,, Rebellen" Sicherung der Viehzüchter nördlich des Oranjeflusses soll der undeutsche Wesen fortzuführen, dem schon leider manche deutsche Rakoczi. Bühne verfallen ist." Das Amtsblatt der ungarischen Regierung publizierte Ort Warmbad eine größere Garnison erhalten. Alle Farmer Im Kampfe gegen den Materialismus und das undeutsche Wesen heute vor acht Tagen ein Gesetz, das die Achterklärung und Händler, die sich außerhalb dieser 100 Kilometer- inzwischen dem föniglichen Schauspielhause ein trefflicher Ver- Rakoczis aufhebt. Das Gesetz besagt jedoch, daß diese Schuhlinie ansiedelten und bewegten, täten dieses auf eigene bündeter erstanden: Herr Ferdinand Bonn!- Rehabilitierung ,, feine privatrechtlichen Folgen nach sich zieht"! Gefahr. Allmählich solle das Schutzgebiet ständig vergrößert werden. Von den Besprechungen, die der KolonialDie unzulängliche Kaiserehrung. Franz Rakoczi wird also eine drei Quadratmeter große Grube Sirektor mit dem Gouverneur von Lindequist abhalten werde, Ein Kriegerverein zu Neufließ in der Neumark hatte beim teuren Vaterlande" befizen, wo er einst eine Million werde es abhängen, wieviel Truppen für diesen 3wed not- ichloffen, am Kriegerdenkmal zu Neufließ noch nachträglich ein und zweimal hunderttausend Morgen Landes besaß. Die wendig seien. Für die nächsten 10 Jahre scheine man auf Reliefbildnis wilhelm I. anbringen zu lassen, wozu eine Grafen Karolyi, Erdödy, Esterhazi und Genossen aber folgten Grund diefes Planes in der Kolonialabteilung mit einem Summe von 360 M. bereits zusammengebracht war. Vor der Aus- gerührt dem Sarge, bleibt ihnen doch noch genug vom Gute dauernden jährlichen Zuschuß von etwa 30 Millionen zu führung mußte jedoch die behördliche Genehmigung eingeholt werden. des immerhin charakterfesten Mannes, der an zweihundert rechnen. Unberührt davon blieben die außerordentlichen Diefe nun wurde versagt mit der Motivierung, daß der Kaiser Jahre im Eril begraben liegen mußte wegen der privat. Aufwendungen, die durch die Wiedereinbringung der Bahn von seinem Großvater und von seinem Vater als Denkmäler rechtlichen Folgen" seiner nun so geschickt" inszenierten nur Standbilder oder Büsten, aber keine Relief- Heimkehr. vorlage Kubub- Reetmannshoop und die porträts wünsche. Der Kriegerverein nahm darauf Abstand von Frankreich . weitere Entschädigung der Ansiedler in An- einem Plane und will nun die gespendeten Gelder an die Zeichner Die Kirchenpolitische Tattit des Ministeriums Clémenceau , spruch genommen werde! wieder zurückzahlen. Aus diesem Projekt des Herrn Dernburg ist ersichtlich, Paris , 28. Oktober .( Eig. Ber.) Späte Erkenntnis. Selbst konservativen Blättern scheint all- Die Grundzüge der Politik, die die Regierung nach dem kritischen daß die drei Jahre südwestafrikanischen Krieges bis jetzt im Grunde vollständig ergebnislos gewesen sind. Die mählich in Anbetracht der Tatsache, daß im Jahre 1908 neue 11. Dezember der Kirche gegenüber befolgen will, sind nunmehr 400 Millionen, die uns der Krieg gekostet hat, sind absolut Reichstagswahlen stattzufinden haben, die Erkenntnis aufzudämmern, bekannt gegeben. Sie entsprechen den Auffassungen, die von den nußlos Aus- Fleisch- bleiben geöffnet und stehen bis zum 11. Dezember des nächsten muslos verpulvert worden, es sei denn, daß man die Au 3- die Regierung hätte die Pflicht, Maßnahmen gegen die Fleisch meisten Sozialisten in dieser Frage geäußert wurden: Die Kirchen bleiben geöffnet und stehen bis zum 11. Dezember des nächsten rottung der Eingeborenen als eine hinlängliche teuerung zu treffen und wenigstens zeitweilig die Vieheinfuhr Jahres, sofern die Kultusassoziation nach den Bestimmungen des Entschädigung für diese Aufwendung ansehen wollte. Nach aus dem Auslande zu erleichtern. Der Schutz der Landwirtschaft". Gesetzes nicht konstituiert ist, den Prieſtern und Gläubigen zur dreijährigem Krieg muß nun die ganze mit Menschen und schreibt das konservative Blatt, ist absolut nötig. Aber ebenso Verfügung, die dort Gottesdienste auf Grund des allgemeinen VerViehgebieten bejähte Einöde von neuem erobert werden. Und wichtig ist er onere Befichtspunkt, daß die Lebensmittelpreise so fammlungsgesetzes veranstalten fönnen. Doch wird für die Kultus
"